KONTAKTE VIENNA INSURANCE GROUP

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1 170 KONTAKTE VIENNA INSURANCE GROUP V.I.G. Generalsekretariat Mag. (FH) Sabine Stiller Tel.: +43 (0) V.I.G. Group-Controlling Mag. Martin Klimscha Tel.: +43 (0) V.I.G. Enterprise Risk Management Dr. Andreas Schoberwalter Tel.: +43 (0) V.I.G. Aktuariat Kurt Ebner Tel.: +43 (0) DI Manfred Rapf (s Versicherung) Tel.: +43 (0) V.I.G. Internal Audit Dr. Herbert Allram Tel.: +43 (0) V.I.G. Investor Relations Mag. Thomas Schmee Tel.: +43 (0) V.I.G. Public Relations Mag. Alexander Jedlicka Tel.: +43 (0) V.I.G. Marketing/Sponsoring Mag. Barbara Hagen-Grötschnig, MBA Tel.: +43 (0) V.I.G. Rechtsbüro Mag. Natalia Fichtinger Tel.: +43 (0) V.I.G. Internationales Arbeitsrecht/Executives Dr. Birgit Moosmann Tel.: +43 (0) V.I.G. Human Resources Mag. Larysa Winter, MBA Tel.: +43 (0) V.I.G. Group IT/Back Office Mag. Ryszard Dyszkiewicz Tel.: +43 (0) V.I.G. SAP SMILE Solutions Mag. Robert Haider Tel.: +43 (0) V.I.G. Asset Management Mag. Gerald Weber Chief Investment Officer Tel.: +43 (0) V.I.G. Asset-Risk Management Mag. Bernhard Reisecker Tel.: +43 (0) V.I.G. Beteiligungsmanagement MMag. Sonja Raus Tel.: +43 (0) V.I.G. Finanz- und Rechnungswesen Mag. Roland Gröll Tel.: +43 (0) V.I.G. Firmen- und Großkundengeschäft Dr. Wolfgang Petschko (Grundsatzfragen Underwriting und Organisation) Tel.: +43 (0) Dr. Josef Aigner (Grundsatzfragen Leistung und Risikomanagement) Tel.: +43 (0) V.I.G. Rückversicherung Mag. Gerald Klemensich (Koordination und Grundsatzfragen der Rückversicherung) Tel.: +43 (0) Eva-Maria Stackl (Koordination Rückversicherungsnetzwerk) Tel.: +43 (0)

2 171 GLOSSAR Abgegebene Rückversicherungsprämien Anteil der Prämien, die dem Rückversicherer dafür zustehen, dass er bestimmte Risiken in Rückdeckung übernimmt. Abgegrenzte Prämien Jener Teil der verrechneten Prämien, der auf das Geschäftsjahr entfällt. Anteile anderer Gesellschafter am Eigenkapital Anteile am Eigenkapital verbundener Unternehmen, die nicht von Unternehmen des Konzerns gehalten werden. Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis Anteile am Jahresergebnis, die nicht dem Konzern, sondern Konzernfremden, die Anteile an verbundenen Unternehmen halten, zuzurechnen sind. ALM (Asset- und Liability-Management) ALM ist die Umsetzung strategischer Entscheidungen unter simultaner Berücksichtigung der Aktiva und Passiva zur Erreichung optimaler Unternehmensergebnisse und damit die Voraussetzung für die Ermittlung und die Steuerung des notwendigen Risikokapitals, der Kongruenz zwischen Aktiva und Passiva (Duration-, Cash-Flow- und Ertrags-Matching) und für die Optimierung der Veranlagung und der Rückversicherung. Assets Under Management Die Summe der Kapitalanlagen, bewertet zu Zeitwerten, die der Konzern mit Verantwortung für die Wertentwicklung dieser Anlagen managt. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb im Eigenbehalt werden in Aufwendungen für den Versicherungsabschluss, Sonstige Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb, abzüglich der Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben, gegliedert. Die Aufwendungen für die Schadenerhebung, Schadenverhütung und Schadenbearbeitung (Schadenregulierungsaufwendungen) bzw. für die Erbringung der Versicherungsleistung (Regulierungsaufwendungen) werden im Posten Aufwendungen für Versicherungsfälle ausgewiesen. Aufwendungen für Versicherungsfälle Setzen sich aus den Zahlungen für Versicherungsfälle, den Zahlungen für Schadenerhebung, Schadenregulierung und Schadenverhütung und aus der Veränderung der zugehörigen Rückstellungen zusammen. Barwert Augenblicklicher Wert eines in der Zukunft liegenden Geldbetrages, wird durch Abzinsung mit einem bekannten Zinssatz errechnet. BIP real Um das BIP unabhängig der Inflation betrachten zu können, verwendet man das reale BIP. Dabei werden alle Güter und Dienstleistungen zu Marktpreisen eines Basisjahres bewertet und Preissteigerungen herausgerechnet (BIP zu konstanten Preisen). Bis zur Endfälligkeit gehaltene Wertpapiere Diese Wertpapiere (Held to Maturity) umfassen Forderungspapiere, die bis zur Endfälligkeit gehalten werden sollen und können. Sie sind at amortized cost bilanziert. Bruttoinlandsprodukt (BIP) Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft. Alle im Inland (von Inländern und Ausländern) in einer bestimmten Periode erzeugten Güter und Dienstleistungen werden zu laufenden Preisen (Marktpreisen) oder konstanten Preisen (Preisen eines bestimmten Basisjahres) bewertet. Brutto/Netto In der Versicherungsterminologie bedeuten brutto/netto vor bzw. nach Abzug der Rückversicherung ( netto wird auch für eigene Rechnung genannt). Im Zusammenhang mit Erträgen aus Beteiligungen wird der Begriff netto dann verwendet, wenn von den Erträgen die entsprechenden Aufwendungen (z.b. Abschreibungen und Verluste aus dem Abgang) bereits abgezogen wurden. Damit zeigen die Erträge (netto) aus Beteiligungen das Ergebnis aus diesen Anteilen.

3 172 Cashflow Kennzahl zur Aktien- bzw. Unternehmensanalyse. Die Berechnung des Cashflows ergibt sich im Wesentlichen aus der Addition von Jahresüberschuss, Abschreibungen, Veränderungen der langfristigen Rückstellungen, Ertrags- und Einkommensteuern. Er stellt den Zugang an flüssigen Mitteln innerhalb einer bestimmten Abrechnungsperiode dar. CEE (Central and Eastern Europe) Die definiert CEE als all jene Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas, in denen der Konzern tätig ist. Dazu gehören: die Tschechische Republik, die Slowakei, Polen, Rumänien, Albanien, Bulgarien, Estland, Georgien, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Russland, Serbien, Slowenien, die Türkei, die Ukraine, Ungarn und Weißrussland. Es wird darauf hingewiesen, dass Abweichungen zu anderen CEE- Definitionen anderer Unternehmen, Finanzinstitutionen (z.b. IWF, OECD, WIFI, IHS) etc. bestehen können. CEIOPS (Committee of European Insurance and Occupational Pensions Supervisors) Das CEIOPS ist ein unabhängiger Ausschuss für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung, der sich aus hochrangigen Vertretern der Aufsichtsbehörden für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung der EU und der EWR-Vertragsstaaten zusammensetzt. Der Ausschuss berät die Europäische Kommission bei der Ausarbeitung von Entwürfen für Durchführungsbestimmungen und trägt zu einer konsequenten Umsetzung der Richtlinien bei. Combined Ratio (netto) Wenn alle Posten der Gewinn- und Verlustrechnung, die zum Ergebnis vor Steuern führen, mit Ausnahme des Ergebnisses aus der Kapitalveranlagung sowie der abgegrenzten Bruttoprämien selbst zu den abgegrenzten Bruttoprämien ins Verhältnis gesetzt werden, ist das Ergebnis die Combined Ratio. Liegt diese unter 100%, erwirtschaftet die Gesellschaft einen Überschuss aus dem technischen Teil des Geschäftes. Diese Kennzahl wird nur für die Schaden- und Unfallversicherung berechnet. Da die Rückversicherungsanteile bei der Berechnung mitberücksichtigt sind, ergibt sich eine Netto-Combined Ratio. Deckungsrückstellung Nach mathematischen Grundsätzen errechnete Rückstellung für künftige Versicherungsleistungen in der Lebens- und Krankenversicherung. Wird in der Krankenversicherung auch als Alterungsrückstellung bezeichnet. Depotforderung, Depotverbindlichkeit Forderung des Rückversicherungsunternehmens an den Erstversicherer. Im Rahmen der Rückversicherungsabgabe werden Prämien und Schadenanteile des Rückversicherers zu Sicherungszwecken beim Erstversicherer einbehalten. Depotverbindlichkeit analog. Derivative Finanzinstrumente (Derivate) Finanzkontrakte, deren Werte von der Kursentwicklung eines zu Grunde liegenden Vermögensgegenstandes abhängen. Eine Systematisierung derivativer Finanzinstrumente kann nach dem Bezug auf die ihnen zu Grunde liegenden Vermögensgegenstände (Zinssätze, Aktienkurse, Wechselkurse oder Warenpreise) vorgenommen werden. Wichtige Beispiele für derivative Finanzinstrumente sind Optionen, Futures, Forwards und Swaps. Direktes Geschäft Versicherungsgeschäft, bei dem eine direkte Rechtsbeziehung zwischen Versicherer und Versicherungsnehmer besteht. Eigenkapitalverzinsung vor Steuern (Return on Equity, RoE) Gewinn vor Steuern des durchschnittlichen Eigenkapitals aus dem Stand am Jahresanfang und Jahresende. Einmalerlag Besondere Prämienzahlungsart in der Lebensversicherung. Ein (hoher) Betrag wird zu Beginn als Einmalprämie einbezahlt. Enterprise Risk Management (ERM) Risiko- und Chancenmanagement. Identifikation, Bewertung, Analyse und Steuerung von Chancen und Risiken.

4 173 Equity-Methode Nach dieser Methode werden die Anteile an nicht konsolidierten verbundenen Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen sowie an assoziierten Unternehmen bilanziert. Der Wertansatz entspricht grundsätzlich dem konzernanteiligen Eigenkapital dieser Unternehmen. Im Fall von Anteilen an Unternehmen, die selbst einen Konzernabschluss aufstellen, wird jeweils deren Konzerneigenkapital entsprechend angesetzt. Im Rahmen der laufenden Bewertung ist dieser Wertansatz um die anteiligen Eigenkapitalveränderungen fortzuschreiben, die anteiligen Jahresergebnisse werden dabei dem Konzernergebnis zugerechnet und bezahlte Gewinnausschüttungen abgezogen. Ergebnis je Aktien (normal/verwässert) Kennzahl, die den Konzernjahresüberschuss der durchschnittlichen Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien gegenüberstellt. Das verwässerte Ergebnis je Aktie bezieht ausgeübte oder noch zur Ausübung stehende Bezugsrechte in die Berechnung der Anzahl der Aktien sowie in den Jahresüberschuss mit ein. Die Bezugsrechte entstehen aus der Ausgabe von Schuldverschreibungen für Wandlungsrechte und Optionsrechte zum Erwerb von Anteilen. Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge Die Erträge aus Kapitalanlagen und Sonstige Zinsenerträge setzen sich aus Erträgen aus Beteiligungen (davon verbundene Unternehmen), Erträgen aus Grundstücken und Bauten, Erträgen aus sonstigen Kapitalanlagen, Erträgen aus Zuschreibungen, Gewinnen aus dem Abgang von Kapitalanlagen sowie Sonstigen Erträgen aus Kapitalanlagen und Zinsenerträgen zusammen. Fair Value Wert eines Wertpapiers, der mit einem theoretischen Preismodell unter Berücksichtigung kursbestimmender Einflussfaktoren berechnet wird. Finanzergebnis Erträge und Aufwendungen für Kapitalanlagen sowie Zinsen. Darunter fallen z.b. Erträge aus Wertpapieren, Darlehen, Liegenschaften und Unternehmensbeteiligungen oder auch Bankzinsen sowie die aus dem Finanzbereich resultierenden Aufwendungen wie die planmäßigen Abschreibungen aus Liegenschaftsbesitz, außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren Börsekurs bei Wertpapieren, Bankspesen u.a.m. Fondsgebundene und indexgebundene Lebensversicherung Versicherungen, bei denen die Kapitalveranlagung auf Risiko des Versicherungsnehmers erfolgt. Die Kapitalanlagen dieses Bereiches werden zu Zeitwerten bewertet; die versicherungstechnischen Rückstellungen werden in Höhe der Kapitalanlagen ausgewiesen. Gewinnbeteiligung Siehe Prämienrückerstattung (erfolgsabhängig). Gewinnrücklagen Die Gewinnrücklagen enthalten die vom Unternehmen erwirtschafteten Gewinne, soweit sie nicht als Dividende ausgeschüttet wurden. IAS International Accounting Standards (Internationale Rechnungslegungsgrundsätze). IFRS International Financial Reporting Standards (Internationale Grundsätze zur Finanzberichterstattung). Seit 2002 gilt die Bezeichnung IFRS für das Gesamtkonzept der vom International Accounting Standards Board verabschiedeten Standards. Bereits verabschiedete Standards werden weiter als International Accounting Standards (IAS) zitiert. Indirektes Geschäft Versicherungsgeschäft, bei dem das Unternehmen als Rückversicherer tätig wird. Jederzeit veräußerbare Wertpapiere Die jederzeit veräußerbaren Wertpapiere (Available for Sale) enthalten diejenigen Wertpapiere, die weder bis zur Endfälligkeit gehalten werden sollen noch für kurzfristige Handelszwecke erworben wurden; diese jederzeit veräußerbaren Wertpapiere werden mit dem Marktwert am Bilanzstichtag angesetzt. Der Unterschied zwischen dem Marktwert und den Amortized Cost (nicht realisierte Gewinne und Verluste) wird direkt gegen das Eigenkapital gebucht. Kapitalflussrechnung Darstellung der Bewegungen von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten während eines Geschäftsjahres mit einer Gliederung in drei Bereiche: laufende Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit, Finanzierungstätigkeit. Ziel ist es, Informationen über die Finanzkraft des Unternehmens zu erhalten.

5 174 Konsolidierung Bei der Aufstellung des Konzernabschlusses durch das Mutterunternehmen werden der Jahresabschluss des Mutterunternehmens und die Jahresabschlüsse der Tochterunternehmen zusammengefasst. Dabei werden konzerninterne Kapitalverbindungen, Zwischenergebnisse, Forderungen und Verbindlichkeiten sowie Erträge und Aufwendungen saldiert. Kostenquote Summe aus den Aufwendungen für den Versicherungsabschluss und den sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb im Verhältnis zu den abgegrenzten Bruttoprämien. Die Kostenquote setzt sich demgemäß aus einer Abschlusskostenquote und einer Verwaltungskostenquote zusammen. Marktkapitalisierung Unter Börsenwert oder Marktkapitalisierung versteht man den Wert einer Aktiengesellschaft auf der Grundlage der Multiplikation des aktuellen Börsenkurses mit der Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien. Marktwert Wert eines Aktivpostens der Bilanz, der auf dem Markt durch dessen Veräußerung an Dritte erzielbar ist. Nichtleben Zur Nichtlebensversicherung (auch unter Sachversicherung bekannt) zählen die Schaden- und Unfallversicherung sowie die Krankenversicherung. Optionen Derivative Finanzinstrumente, bei denen der Käufer berechtigt, aber nicht verpflichtet ist, den zugrunde liegenden Vermögensgegenstand zu einem in der Zukunft liegenden Zeitpunkt für einen vorab festgelegten Preis zu erwerben (Kaufoption) oder zu veräußern (Verkaufsoption). Hingegen ist der Verkäufer der Option zur Abgabe bzw. zum Kauf des Vermögensgegenstandes verpflichtet und erhält für die Bereitstellung des Optionsrechts eine Prämie. Organisches Wachstum Als organisches Wachstum wird das Wachstum eines Unternehmens bezeichnet, das aus eigener Kraft erfolgt. Das Wachstum resultiert also nicht durch Zukäufe dritter Unternehmen. Personenversicherung Umfasst die Lebens-, Kranken- und Unfallversicherung. Prämie Vereinbartes Entgelt für die Übernahme eines Risikos durch ein Versicherungsunternehmen. Prämienrückerstattung (erfolgsabhängig) Vom Erfolg der betreffenden Versicherungssparte abhängige Beteiligung der Versicherungsnehmer am Gewinn der Sparte (in der klassischen Lebensversicherung verpflichtend vorgeschrieben). Prämienrückerstattung (erfolgsunabhängig) Vertraglich eingeräumte Rückvergütung von Prämien an den Versicherungsnehmer. Prämienüberträge Die Teile der verrechneten Prämien, die über den Jahresabschlussstichtag vorgeschrieben wurden und somit nicht Ertrag des Geschäftsjahres sind. Sie dienen zur Deckung von Verpflichtungen, die nach dem Bilanzstichtag entstehen. Rating Rating ist die Beurteilung von Versicherungsunternehmen oder - produkten durch eine Ratingagentur. Die Beurteilung erfolgt mittels Vergabe einer Art Benotung. Diese wird durch Symbole dargestellt und enthält mehrere Klassen. Sie ist dem Schulnotensystem sehr ähnlich. Rententafeln Rententafeln sind die wichtigste Kalkulationsgrundlage in der Lebens- und Krankenversicherung. Die Rententafeln der Versicherer basieren auf den Sterbetafeln aus der Volkszählung. Diese werden alle zehn Jahre überarbeitet, da sich die Rahmenbedingungen ändern zum Beispiel wegen medizinischem Fortschritt und verbesserten Lebensumständen.

6 175 Rückversicherung Ein Versicherungsunternehmen versichert einen Teil seines Risikos bei einem anderen Versicherungsunternehmen. Schadenquote Der prozentuale Anteil der Aufwendungen für Versicherungsfälle an den abgegrenzten Bruttoprämien. Die Berechnung erfolgt auf Basis der Aufwendungen für Versicherungsfälle in der Gewinnund Verlustrechnung unter Abzug der Schadenregulierungsaufwendungen. Schadenrückstellung Rückstellung für bereits eingetretene, aber noch nicht erledigte Schäden. Segmentberichterstattung Darstellung des Konzernabschlusses nach Geschäftsbereichen Schaden- und Unfallversicherung, Lebens- und Krankenversicherung und nach Regionen. Solvency II Solvency II ist eine grundlegende Reform des Versicherungsaufsichtsrechts in Europa, insbesondere der Solvabilitätsvorschriften für die Eigenmittelausstattung von Versicherungsunternehmen. Mit Solvency II sollen Methoden zur risikobasierten Steuerung der Gesamtsolvabilität von Versicherungsunternehmen geschaffen werden. Das bisher statische System zur Bestimmung der Eigenmittelausstattung wird durch ein risikobasiertes System ersetzt, welches über die bisherigen Eigenmittelbestimmungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes hinausgeht und besonders auch qualitative Elemente (z.b. internes Risikomanagement) berücksichtigt. Spätschäden Schäden, die im Abschlussjahr gemeldet wurden, sich aber im Vorjahr ereignet haben. Jährlich zum Bilanzstichtag wird eine Reserve für Schäden gebildet (= Spätschadenreserve), die das Abschlussjahr betreffen, aber erst im Folgejahr gemeldet werden. Stresstest Bei Stresstests handelt es sich um eine spezielle Form der Szenarioanalyse. Ziel ist es, eine quantitative Aussage über das Verlustpotenzial von Portfolios bei extremen Marktschwankungen treffen zu können. UGB Unternehmensgesetzbuch ab 1. Jänner 2007 (bis 31. Dezember 2006 Handelsgesetzbuch = HGB) Underwriter Der Underwriter ist im Bereich des Versicherungswesens für die Risikoprüfung zuständig und ist bevollmächtigt zur Zeichnung von Risiken. Er schätzt die Schadenswahrscheinlichkeit und -höhe möglichst genau ein, berechnet Versicherungsprämien und legt Vertragsklauseln fest. VAG Versicherungsaufsichtsgesetz, regelt das Organisations- und Aufsichtsrecht für Versicherungsunternehmen. Value at Risk (VaR) Das Value at Risk-Konzept ist ein Verfahren, das zur Berechnung des Verlustpotenzials aus Preisänderungen der Handelsposition angewandt wird. Die Berechnung dieses Verlustpotenzials, das unter Annahme einer bestimmten Wahrscheinlichkeit (z.b. 98%) angegeben wird, wird auf der Basis marktorientierter Preisänderungen vorgenommen. Verbundene Unternehmen Als verbundene Unternehmen gelten das Mutterunternehmen und deren Tochterunternehmen, soweit das Mutterunternehmen beherrschenden Einfluss auf die Geschäftspolitik des Tochterunternehmens ausüben kann. Dies ist unter anderem dann der Fall, wenn das Mutterunternehmen direkt oder indirekt über mehr als die Hälfte aller Stimmrechte verfügt, wenn vertragliche Beherrschungsrechte bestehen oder die Möglichkeit existiert, die Mehrheit der Vorstandsmitglieder oder anderer Leitungsorgane des Tochterunternehmens zu bestimmen ( 244 UGB). Verrechnete Prämien Die verrechneten Prämien im direkten Geschäft umfassen die vorgeschriebenen Prämien ohne Einbeziehung der Versicherungs- und Feuerschutzsteuer zuzüglich der Nebenleistungen der Versicherungsnehmer, vermindert um die im Geschäftsjahr stornierten Prämien. Im indirekten Geschäft entsprechen die verrechneten Prämien den von den Vorversicherern zur Verrechnung mitgeteilten Prämien. Im Mitversicherungsgeschäft entsprechen die verrechneten Prämien jedes Mitversicherers dem auf ihn entfallenden Prämienanteil.

7 176 Versicherungsaufsicht Die Versicherungsaufsichtsbehörde (VAB) ist Teil der Finanzmarktaufsicht (FMA), die seit April 2002 als unabhängige Behörde eingerichtet worden ist. Die Beaufsichtigung erstreckt sich über private Versicherungsunternehmen mit Sitz in Österreich. Versicherungsdichte Versicherungsprämien pro Kopf und Jahr, Indikator für den versicherungswirtschaftlichen Entwicklungsstand eines Landes. Versicherungsdurchdringung Versicherungsprämien in Prozent des Bruttoinlandproduktes, Indikator für versicherungswirtschaftlichen Entwicklungsstand eines Landes. Versicherungsleistungen (netto) Aufwendungen (nach Abzug der Rückversicherung) für Versicherungsfälle. Versicherungstechnische Rückstellungen Bestehen aus der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle, der Deckungsrückstellung, dem Prämienübertrag, den Rückstellungen für die erfolgsabhängige und die erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung, der Schwankungsrückstellung und den sonstigen versicherungstechnischen Rückstellungen. (V.I.G.) Bezeichnung für die VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG in ihrer Holdingfunktion bzw. für den Konzern. Volatilität Schwankungen von Wertpapier-, Devisenkursen und Zinssätzen. Wiener Städtische Österreich Bezeichnung für die VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG in ihrer Funktion als Versicherungsgesellschaft.

8 177 ADRESSEN ÖSTERREICH VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG A-1010 Wien Schottenring 30 Tel. +43 (0) Donau Versicherung AG A-1010 Wien Schottenring 15 Tel. +43 (0) Sparkassen Versicherung AG A-1010 Wien Wipplingerstraße Tel. +43 (0) Italien (Zweigniederlassung) Wiener Städtische Versicherung AG I Rom Via Cristoforo Colombo 149 Tel. +39 (0) wiener@wieneritalia.com Slowenien (Zweigniederlassung) Wiener Städtische Zavarovalnica Podružnica v Ljubljani SI-1000 Laibach Masarykova 14 Tel (0) info@wienerstaedtische.si TSCHECHISCHE REPUBLIK Kooperativa pojišťovna a.s., CZ Prag 1 Templová 747 Tel info@koop.cz Česká podnikatelská pojišťovna, a.s., CZ Prag 4 Budějovická 5 Tel pojistovna@cpp.cz Pojišťovna České spořitelny, a.s., CZ Pardubice nám. Republiky 115 Tel pojistovnacs@pojistovnacs.cz VIG RE zajišťovna, a.s. CZ Prag 1 Klimentská 46 Tel info@vig-re.com SLOWAKEI Kooperativa pojišťovna, a.s., SK Bratislava Štefanovičova 4 Tel (0) info@koop.sk Komunálna pojišťovna, a.s., SK Bratislava Štefánovicova 8 Tel (0) info@kpas.sk Poisťovňa Slovenskej sporiteľne, a.s. SK Bratislava 3 Tomášikova 48 Tel (0) pslsp@pslsp.sk POLEN TU na Życie Compensa S.A. PL Warschau Aleje Jerozolimskie 162 Tel centrala@compensazycie.pl TU Compensa S.A. PL Warschau Aleje Jerozolimskie 162 Tel centrala@compensa.pl TU InterRisk S.A. Vienna Insuranc Group PL Warschau ul. Noakowskiego 22 Tel sekretariat@interrisk.pl Benefia TU na Życie S.A. PL Warschau ul. Rydygiera 21 Tel centrala@benefia.pl Benefia TU Majątkowych S.A. PL Warschau ul. Rydygiera 21 A Tel centrala@benefia.pl

9 178 TU Polski Żwiązek Motorowy S.A. PL Warschau Aleje Jerozolimskie 162 A Tel centrala@pzmtu.pl RUMÄNIEN Omniasig S.A. RO Bukarest B-dul Aviatorilor, Nr. 28, Sector 1 Tel. +40 (0) secretary@omniasig.ro SC Asigurarea Romaneasca Asirom S.A. RO Bukarest B-dul Carol I Nr , Sector 2 Tel. +40 (0) pr@asirom.com.ro SC BCR Asigurari de Viata S.A. RO Bukarest Rabat no 21, Sector 1 Tel. +40 (0) office@bcrasigviata.ro SC BCR Asigurari S.A. RO Bukarest Str. Grigore Mora, Nr. 23, Sector 1 Tel. +40 (0) office@bcrasig.ro ÜBRIGE CEE-MÄRKTE Albanien Sigma Sh.a. AL-Tirana Rruga: Komuna e Parisit Pall. Lura, P.O.B Tel (0) info@sigma-al.com Bulgarien Bulstrad BG-1000 Sofia Positano Square 5 Tel (0) public@bulstrad.bg Bulstrad Life BG-1301 Sofia 6, Sveta Sofia Street Tel (0) bullife@bulstradlife.bg Bulgarski Imoti Life Insurance Company BG-1408 Sofia Ivan Vasov quarter Balsha Str. No. 8 Tel (0) office@bulgarskiimoti.bg Bulgarski Imoti Non-Life Insurance Company BG-1408 Sofia Ivan Vasov quarter Balsha Str. No. 8 Tel (0) office@bulgarskiimoti.bg Estland Compensa Life EE Tallinn Roosikrantsi 11 Tel info@compensalife.ee Georgien GPI Holding JSC GE-0171 Tiflis Kostava Str. 67 Tel (0) info@gpih.ge IRAO Ltd. International Insurance Company GE-0162 Tiflis A.Kazbegi Str. 46 Tel (0) office@irao.ge Kroatien Kvarner d.d. za osiguranje HR-1000 Zagreb Slovenska Ulica nr. 24 Tel (0) kontakt@kvarner-vig.hr Cosmopolitan Life d.d. za osiguranje HR Zagreb Jurisiceva 9/II Tel (0) uprava@cosmopolitanlife.hr Helios d.d. HR Zagreb Poljička 5, P.P. 304 Tel (0) osiguranje@helios.hr Erste osiguranje d.d. HR Zagreb Miramarska 23 Tel (0) kontakt@erste-osiguranje.hr Lettland Compensa Life SE Latvian Branch LV-1004 Rīga Vienibas gatve 87th Tel info@compensalife.lv

10 179 Litauen Compensa Life SE Lithuanian Branch LT Vilnius Lvovo g. 25 Tel Mazedonien WINNER MK-1000 Skopje Mitropolit Teodosij Golloganov 28/1 Tel (0) Russland MSK Life RU Moskau 59/2 Lesnaya Str. Tel Serbien Wiener Städtische osiguranje a.d.o. Beograd RS Belgrad Bulevar Mihaila Pupina 165g Tel Türkei Ray Sigorta A.Ş TR Istanbul Haydar Aliyev Cad. No. 28 Tarabya Sariyer Tel. +90 (0) Ukraine PJSC Kniazha Ukrainian Insurance Group VIG UA Kiew Glybotschytsjka Str. 44 Tel. +38 (0) IC Globus Insurance Company UA Kiew vul. Andriya Ivanova 21/17-1 Tel. +38 (0) CJSC Life Insurance Jupiter UA Kiew vul. Zolotoustivska 10 12A, Top 83 (office 5) Tel. +38 (0) CJSC Insurance Company Ukrainian Insurance Group UA Kiew Bul Ivana Fedorova 32-A Tel. +38 (0) Ungarn Union Biztosító Zrt. H-1082 Budapest Baross u. 1 Tel. +36 (0) info@unionbiztosito.hu Erste Biztosító Zrt. H-1138 Budapest Népfürdö u Tel. +36 (0) info@erstebiztosito.hu Weißrussland SBA ZASO Kupala BY Minsk ul. Nemiga 40 Tel (0) office@kupala.by ZASO Victoria BY Minsk ul. Temerjazjewa 65-A Tel (0) victoria@priorbank.by SONSTIGE MÄRKTE Deutschland InterRisk Versicherungs-AG D Wiesbaden Karl-Bosch-Straße 5 Tel. +49 (0) info@interrisk.de InterRisk Lebensversicherungs-AG D Wiesbaden Karl-Bosch-Straße 5 Tel. +49 (0) info@interrisk.de Liechtenstein Vienna-Life Lebensversicherung AG LI-9487 Bendern Industriestraße 2 Tel office@vienna-life.li

11 182 ANSCHRIFT HINWEISE IMPRESSUM HINWEISE Dieser Geschäftsbericht enthält auch zukunftsbezogene Aussagen, die auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG beruhen. Angaben unter Verwendung der Worte Erwartung oder Ziel oder ähnliche Formulierungen deuten auf solche zukunftsbezogene Aussagen hin. Die Prognosen, die sich auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens beziehen, stellen Einschätzungen dar, die auf Basis der zur Drucklegung des Geschäftsberichtes vorhandenen Informationen gemacht wurden. Sollten die den Prognosen zu Grunde liegenden Annahmen nicht eintreffen oder Risiken in nicht kalkulierter Höhe eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den Prognosen abweichen. Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten. Der Geschäftsbericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in allen Teilen sicherzustellen. Rundungs-, Satz- und Druckfehler können dennoch nicht ganz ausgeschlossen werden. Unser Ziel war es, den Geschäftsbericht möglichst leicht und flüssig lesbar zu halten. Deswegen wurde auf Schreibweisen wie KundInnen, MitarbeiterInnen usw. verzichtet. Selbstverständlich sind in den Texten immer Frauen und Männer, ohne jegliche Diskriminierung, gleichwertig gemeint. Internetseite Online-Bericht Der Geschäftsbericht steht in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung und kann in beiden Sprachen auch als pdf-datei von unserer Internetseite ( unter Investor Relations heruntergeladen werden. Auf der Internetseite der Vienna Insurance Group finden Sie auch eine speziell für das Internet angepasste Online-Version des Geschäftsberichtes. Redaktionsschluss: 26. Februar 2010 ANSCHRIFT VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG Schottenring Wien Telefon: +43 (0)

12 183 IMPRESSUM: Herausgeber und Medieninhaber: VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG Firmenbuch: f DVR-Nummer: Danke an das Projektteam: Roland Fuhry, Ellen Janicek, Nina Kahl, Elisabeth Karner, Claudia Pichler, Petra Ringler Inhouse produziert mit FIRE.sys Konzeptidee: Young & Rubicam GmbH Fotos: Udo Titz Lektorat: Texterei, Mag. Dagmar Jenner Druck: Gutenberg GmbH, Wiener Neustadt UMWELTFREUNDLICHES PAPIER: CO2 neutral hergestellt 100% recycelbar 17PG001/V09

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14 Was ist für Sie Verantwortung? DIE KUNST, UNSERE UMWELT UND UNSERE ZUKUNFT ZU GESTALTEN. Gen. Dir. Dr. Günter Geyer Die ist sich ihrer Verantwortung, die sie als internationaler Versicherungskonzern ihren Kunden, Mitarbeitern, Investoren und der Gesellschaft gegenüber trägt, bewusst. Förderung und Engagement für soziale und kulturelle Initiativen auch und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind dem Konzern wichtige Anliegen. Im vorliegenden Konzernbericht stellt die Vienna Insurance Group sechs Künstler aus Zentral- und Osteuropa in den Mittelpunkt, die im Rahmen des diesjährigen Essl Art Awards CEE mit der VIG Special Invitation ausgezeichnet wurden.

15 Was hat Bestand? DIE KUNST, IN DER VERSCHIEDENHEIT DER PERSPEKTIVEN DAS GANZE ZU ERKENNEN. MARUŠA ŠUŠTAR Slowenien In der Serie Overview geht es um den Blick von oben. Die Vorstellung von einem himmlischen Beobachter ist uralt, gleichzeitig spiegelt sie die heutige Situation wider, in der die Menschen ständig zu ihrem eigenen Schutz von oben kontrolliert werden, was den Verlust der Privatsphäre und die Möglichkeit von Manipulation mit sich bringt. Maruša Šuštar LIVIO RAJH Kroatien Der Besucher betrachtet die Arbeit im Ausstellungsraum Grafik und interaktive Projektion und sieht wiederum Besucher einer Ausstellung, die damit zur Meta-Ausstellung wird. Livio Rajh Ausgangspunkt ist der vom Künstler voreingestellte Blickwinkel. Der Betrachter hat die Möglichkeit, die Brennweite zu verändern und damit das gezeigte Bild zu beeinflussen. VIOLA FÁTYOL Ungarn Meine Fotografien basieren auf gestellten Situationen. Ich versuche, die Traditionen Konzeptkunst und Land Art zu verbinden. Viola Fátyol Objekte, Dinge und Bildelemente werden mit neuen Bedeutungen angereichert, ihr Zusammenspiel ergibt symbolische Botschaften. Ich arbeite mit dem Phänomen, dass Betrachter das auf Fotografien Abgebildete als wahr empfinden.

16 ANNA HULAČOVÁ Tschechische Republik In meiner Arbeit untersuche ich die Wahrnehmung von Ästhetik in Tradition und Brauchtum. Besonders in der Folklore entsteht Schönheit oft durch Dekoration. Diese Form menschlicher Ästhetik lege ich auf andere Dimensionen und Bereiche um. Zudem arbeite ich gerne im öffentlichen Raum und dokumentiere die Reaktionen der Menschen auf ungewohnte Dinge. Anna Hulácová LUCIA STRÁŇAIOVÁ Slowakei Ich konzentriere mich auf das Innenleben der Menschen und versuche, Abstraktes, Nicht-Objektives zu erfassen. Die Serie Grand Parents dokumentiert die Beziehung zwischen meinen Großeltern in 12 Fotografien ohne Sentimentalität, Pathos oder erzählerische Aspekte: Über den Körper und seine Strukturen erschließen sich die emotionalen Schichten. Lucia Stránaiová CRISTINA VLADU Rumänien Ich verwende eine Pralinenschachtel als Kamera, weil ich über die zeitgenössischen Usancen der Fotografie hinausgehen will. Gleichzeitig war die 10- bis 15-minütige Belichtungszeit für mich eine gute Meditationsübung. Cristina Vladu Der lange Arbeitsprozess hat meine Arbeit an der Serie Selfportraits Through a Candy Box sehr persönlich und intim gemacht.

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