Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste

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1 TESTBERICHT Cisco SX20 ALLGEMEIN Zeitraum März 2013 SW-Version Der Test wurde mit der Softwareversion TC durchgeführt. Geräteklasse Das Gerät Cisco SX 20 ist ein High Definition Videokonferenzsystem bis zu einer Auflösung von 1920x1080 (1080p). Durch die Möglichkeit der Verwendung von Bildformaten ab CIF (352 x 288) und die Anpassung an die vorhandene Bandbreite der Verbindung ist es auch zu älteren H.323-Systemen kompatibel. Das Gerät ist als Gruppensystem konzipiert. Für die Ausgabe der Bilder der Gegenstelle können bis zu zwei Monitore oder Beamer angeschlossen werden. Lieferumfang Die Cisco SX 20 wird mit zwei unterschiedlichen Kameras am Markt angeboten. Es gibt eine Ausstattungsvariante mit 4-fach Zoom und eine mit 12-fach Zoom. Beide Kameras sind FullHD-fähig (PrecisionHD 1080p). Das System wird jeweils mit Codec, Kamera, Mikrofon, Fernbedienung und allen notwendigen Kabeln ausgeliefert. Ein zweites Mikrofon kann zusätzlich optional erworben werden. Bandbreiten Das System kann mit Bandbreiten bis 6 Mbps für Videokonferenzen im LAN-Bereich betrieben werden. Dabei können die Protokolle H.323 oder SIP genutzt werden. Für den Betrieb im Bereich ISDN ist zusätzlich das Gerät "Cisco TelePresence ISDN Link" notwendig. Damit sind dann bei BRI maximal 4 Kanäle (= 512 kpbs) oder ein PRI-Anschluß (=1920 kpbs) möglich. INSTALLATION Die Installation gestaltet sich mit Hilfe der beigelegten Dokumentation einfach. Die Betriebsbereitschaft kann schnell hergestellt werden. Seite 1 von 5 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste

2 TEST Start / Stromverbauch Das System braucht nach dem Einschalten des Stromes etwa 1 Minute zum Herstellen der Betriebsbereitschaft. Während dieser Zeit deutet nur eine Leuchte am System auf den Boot- Vorgang hin. Es gibt über die Anzeige keine weitere Rückmeldung. Der typische Stromverbrauch liegt bei ca. 135 kwh im Jahr. Bedienung Das System wird primär über eine Fernbedienung (TRC5) gesteuert, die die Vorgängermodelle durch kontextabhängige Funktionstasten erweitert. Je nach Menüpunkt oder Verbindungszustand werden bei Einsatz der Fernbedienung verschiedene Optionen am unteren Bildschirmrand eingeblendet, die durch die entsprechenden Tasten aktiviert werden können (zum Beispiel kann während einer bestehenden Verbindung auf Far End Camera Control umgestellt werden). Die Software entspricht jener der C-Codec-Serie von Cisco. Die übersichtliche Anordnung der Menüpunkte und deren eindeutige Beschriftung sowie die intuitive Menüführung ermöglichen eine schnelle und zielgerichtete Steuerung des Systems. Auch Erstnutzer werden sich auf Grund der klaren Strukturen schnell zurecht finden. Die Steuerung über ein passwortgeschütztes Webinterface ist ebenfalls möglich. Optional wird auch ein Touchpanel zur Steuerung des Systems vom Hersteller angeboten. Audio An das Gerät können zwei separate Mikrofone angeschlossen werden, wobei jedes Mikrofon über einen eigenen Echo-Canceler verfügt. Für die Audioausgaben ist vorrangig HDMI vorgesehen. Zusätzlich sind weitere Line-Anschlüsse für Audio-In und Audio-Out vorgesehen.die Qualität des Audios war in allen Verbindungen sehr gut. Als Codec kamen G.722, G oder AAC-LD zum Einsatz. Video Die Auflösung mit 1920 x 1080 (1080p) ist nur mit der Option Premium Resolution erreichbar, sonst wird maximal 1280 x 720 (720p) angeboten. Die ausgehandelte Auflösung und Framerate einer Verbindung hängt bei der Cisco SX 20 nicht nur von der Bandbreite ab, sondern auch von der Einstellung des Videomodus auf "Motion" oder "Sharpness". Die Einstellung "Motion" als default-wert optimiert die Framerate, "Sharpness" garantiert bei unterschiedlichen Bandbreiten so lange wie möglich die maximale Auflösung. Beispielsweise wird bei einer Bandbreite von 6 Mbps die Verbindung bei der maximalen Einstellung auf "Motion" mit 720p@60, bei "Sharpness" mit 1080p@30 aufgebaut. Seite 2 von 5 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste

3 Als Erweiterung der traditionellen Darstellung "Picture- in-picture (PIP)" wird bei Verwendung nur eines Wiedergabegerätes noch die Variante "Picture-outside-Picture (POP)" angeboten. Im letzteren Fall werden das Eigenbild und die Gegenstelle so auf der Anzeige angeordnet, dass sie sich gegenseitig nicht verdecken. Der Nutzer kann somit zwischen drei verschiedenen Layouts wählen, um die optimale Darstellung für seine Gegebenheiten zu erreichen: Gegenstelle im Vollbild ohne Darstellung des eigenen Bildes Gegenstelle im Vollbild mit Darstellung des eigenen Bildes im Modus PIP Gegenstelle als großes Bild, eigenes kleines Bild im Modus POP Da die Qualität der Bildübertragung auch von den Lichtverhältnissen im Raum abhängt, definiert Cisco drei Profile, welche ausgewählt werden können: Normal: Standardraum mit normalen Lichtverhältnissen Medium: gute, vor allem gleichbleibende Lichtverhältnisse High: optimale Lichtverhältnisse Unsere Tests fanden alle im Modus Normal statt. Die Qualtität der Verbindungen konnte im Videobereich mit einer Ausnahme immer als sehr gut eingeschätzt werden. Nur das Desktop-System Polycom m100 hatte enorme Schwierigkeiten, das empfangene Bild mit darzustellen, was zu einer massiven Störung der Anzeige führte.außerdem sendet die m100 nur VGA zur Gegenstelle. Als Codec wurde stets in beiden Richtungen H.264 ausgehandelt. In Verbindungen mit modernen Geräten (z.b. RADVISION XT 5000, Cisco C40) wurden die theoretischen Höchstwerte verwendet. Aber auch bei älteren Geräten sind fast immer 720p als Bildformat möglich. H.239 Ein PC/Laptop für die parallele Datenpräsentation kann per analogem RGB oder DVI-I angeschlossen werden. Das Gerät erkennt den Anschluss automatisch. Für den Einsatz von H.239 ist am System die Aktivierung des optionalen Natural Presenter Package notwendig. Auch bei Nutzung des zweiten Datenkanals gibt es neben PIP den Modus POP. Besonders bei Plasma- oder LCD-Monitoren im Format 16:9 bietet sich PoP oftmals als Alternative an. Insgesamt sind bei Einsatz von H.239 fünf verschiedene Layouts möglich: Präsentation im Vollbild Präsentation im Vollbild mit kleinem integrierten Eigenbild Präsentation im Großformat und jeweils kleine Bilder der eigenen Seite und Gegenstelle Präsentation und Gegenstelle als gleichgroße Bilder, Eigenbild als kleineres Bild Gegenstelle im Großformat und jeweils kleine Bilder der eigenen Seite und der Präsentation Seite 3 von 5 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste

4 Die Übertragung im zweiten Videokanal erfolgt mit einer maximalen Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten bei 15 fps (Cisco EX 90, RADVISION XT 5000). Der Empfang und das Senden von statischen Inhalten (wie z.b. Folienpräsentationen) verlief in den meisten Tests in sehr guter Qualität. Einzig bei der LifeSize Team 220 war eine Nachschärfzeit von bis zu 6 Sekunden zu beobachten, was die Nutzung teilweise erschwert. Mit der SONY PCS-XG 80 war eine Datenpräsentation in keiner Richtung möglich. Ein differenziertes Bild zeigt sich bei der Übertragung von Videos mit Hilfe des Datenkanals in SD- oder HD-Auflösung. Hier spielt die technische Ausstattung der Gegenseite eine ganz entscheidende Rolle. Bei modernen Geräten sind Übertragungen von hochauflösenden Filmen in beiden Richtungen mit 720p@30 oder 1080p@15 möglich. Dabei ist kein Unterschied mehr zu einer lokalen Vorführung zu sehen. In Verbindungen zu älteren Gegenstellen sind die ausgehandelten Bildraten von 4-5 fps gerade noch so für SD-Filme im Datenkanal praktisch einsetzbar, für HD-Filme sind sie nicht mehr verwendbar. Ausführliche Testergebnisse sind in der Kompatibilitätsmatrix zu finden. Kamerafernsteuerung Die Kamerafernsteuerung funktionierte bei Vorliegen der Voraussetzungen in allen Tests. Dienst DFNVideoConference Die Zusammenarbeit mit den MCUs im Dienst DFNVideoConference funktionierte ohne Einschränkungen. Die Qualität von Audio und Video war sehr gut. Es wurden AAC-LD sowie H.264 mit 720p@30 (Senderichtung) und 1080p@25 (Empfangsrichtung) benutzt. Die Zusammenarbeit nach H.239 wurde mit H und 720p mit sehr guter Qualität sowohl für Präsentationen als auch SD- und HD-Videos durchgeführt. Gatekeeper Die Zusammenarbeit mit den Gatekeepern GNU-GK und CISCO MCM funktionierte ohne Einschränkungen. Kameratest und Testbilder Die Tests der Testbilder für Auflösungsvermögen und Farbtreue zeigten, dass die PrecisionHD 1080p keine Farbveränderungen im Spektrum der gedeckten natürlichen Farben aufweist und die Farbwerte authentisch aufnimmt. Die visuelle Auflösung entspricht den Fähigkeiten aktueller HD-Kameras. Die Bildqualität ist sehr gut. Farbe, Schärfe und Kontrast sind hervorragend und auch die Steuerung der Kamera (Pan/Tilt/Zoom) funktioniert schnell und geräuschlos. Der Autofokus konnte ebenso überzeugen. Seite 4 von 5 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste

5 SIP Rufe zur MCU im Dienst DFNVideoConference sind per SIP-Dialing mit der Syntax möglich. Hierbei kann auch eine Datenübertragung im zweiten Kanal mittels BFCP vorgenommen werden. URI-Dialing Rufe mittels URI-Dialing nach H.323 Annex O sind nur nach erfolgter Anmeldung an einem Gatekeeper möglich. Dann wird die Syntax "KonferenzID@ " benutzt. Verschlüsselung und Firewall-Traversal Die Verbindungsverschlüsselung mit AES nach H.235 hat in allen Verbindungen immer funktioniert. Das Gerät unterstützt Firewall-Traversal nach H und H FAZIT Das Gruppensystem Cisco SX 20 ist eine leistungsfähige Videokonferenzanlage mit einem sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, welches am oberen Ende des derzeit technisch Möglichen agiert. In Verbindungen mit modernen Systemen ist es in allen Bereichen überzeugend, aber auch Konferenzen mit älteren Anlagen sind möglich. Bei Letzteren wird aber nicht die volle Leistungsfähigkeit des Systems abgefordert und genutzt. Unterstützte allg. Standards H.323, SIP Audiokodierungen G.711, G.722, G.722.1, 64 bit MPEG4 AAC-LD Videokomprimierung H.263, H.263+, H.264 Bandbreite bis zu 6 Mbps Hersteller: Cisco Distributor: MVC Seite 5 von 5 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste

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