Sparkasse Gut für Finnentrop

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1 SPARKASSE FINNENTROP Bamenohler Str Finnentrop Sparkasse Gut für Finnentrop Zur sofortigen Freigabe Dienstag, 18. Februar 2014 Ansprechpartner: Josef Wurm Telefon: / Telefax: / josef.wurm@sparkasse-finnentrop.de Bilanzpressegespräch über das Geschäftsjahr 2013 der Sparkasse Finnentrop Gesprächsteilnehmer Sparkasse Finnentrop Frank Nennstiel, Dirk Atteln Christoph Bress Rainer Mehlhorn Josef Wurm Vorsitzender der Vorstandes Mitglied des Vorstandes Leiter Unternehmenssteuerung Leiter Marktbereich Firmenkunden Leiter Marktbereich Privatkunden In einem Großteil der fortgeschrittenen Volkswirtschaften außerhalb der Euro-Zone hat sich die Konjunktur im Jahresverlauf 2013 spürbar aufgehellt. Der Euro-Raum konnte sich im Sommer nach fast zwei Jahren aus der Rezession lösen. Hierzu trug die robuste Entwicklung in Deutschland entscheidend bei, aber auch in den übrigen Ländern der Währungsunion gab es Zeichen der Stabilisierung. Die leichte konjun k- turelle Erholung darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele fortgeschri t- tene Volkswirtschaften noch immer mit den Folgen der großen Rezession der Jahre 2008 und 2009 zu kämpfen haben. In den meisten Industrieländern liegt die Arbeit s- losenquote noch immer auf einem hohen Niveau, die Produktionskapazitäten sind deutlich unterausgelastet. Der jüngste Aufschwung ist darüber hinaus noch nicht selbsttragend. Vielmehr wird die konjunkturelle Entwicklung durch ein außero r- dentlich niedriges Zinsniveau infolge einer stark expansiven Geldpolitik unterstützt. Belastend wirken die hohen öffentlichen Finanzierungsdefizite. 1

2 Vor diesem gesamt wirtschaftlichen Hintergrund war das Geschäftsjahr der Sparkasse Finnentrop wieder ein gutes Jahr und die erzielten Ergebnisse entwickelten sich erfreulich Eckdaten Kunden: Anzahl betreute Kunden: Privatkunden , Geschäftskunden Anzahl Girokonten: Privatgirokonten , Geschäftsgirokonten Bilanzsumme, Kunden-Geschäftsvolumen Die Bilanzsumme beträgt unverändert 285,7 Mio. EUR an. Das Kunden-Geschäftsvolumen (Summe Einlagen, Wertpapiervermögen und Kundenkredite) beläuft sich am auf 466,0 Mio. Euro, das ist eine Steigerung um 6,8% gegenüber dem Vorjahr Kreditgeschäft Nach wie vor volle Auftragsbücher, eine breitere Eigenkapitalbasis, gute Erträge s o- wie weiterhin günstige Finanzierungsbedingungen kennzeichnen momentan die Lage unserer mittelständischen Unternehmen. Trotz guter Vorjahre verzeichnete die Sparkasse auch in dem abgelaufenen Jahr gute Zuwächse sowohl bei den Kreditzusagen als auch bei den -auszahlungen an Unternehmen und Selbstständige. Finanzierungen jeglicher Art wurden aktiv nachgefragt und die Sparkasse hat alle wesentlichen Kreditanfragen in 2013 bedient. Die Ausleihungen an Kunden (Forderungen, Treuhandkredite, Avale) belaufen sich zum Bilanzstichtag auf 202,4 Mio. EUR (Vorjahr 186,8 Mio. EUR). Die Darlehenszusagen beliefen sich weiterhin auf einem hohen Niveau von 45,7 Mio. EUR nach 58,1 Mio. EUR in Nach einer in 2012 ausgeprägten Investitionsneigung der Firmenkunden wurde im vergangenen Jahr von unseren Unternehmen ebenfalls wieder stark investiert (24,5 Mio. EUR in 2013 zu 30,5 Mio. EUR in 2012). Bei der Beratung steht der Kunde im Mittelpunkt und nicht der maximale Ertrag für die Sparkasse. Das zeigt sich insbesondere in der guten Zusammenarbeit mit der NRW.Bank. So wurden allein 21,2 Mio. Euro Darlehensmittel gewerbliche Wirtschaftsförderung vermittelt, das bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Verdreifachung des Ergebnisses (Vorjahr 7,2 Mio. Euro). Damit gehört die Sparkasse Finnentrop zu den TOP-Instituten in Westfalen-Lippe. 2

3 Auf einem weiterhin sehr hohen Niveau wurden Darlehen zur Finanzierung des privaten Wohnungsbau bedient: hier betragen die Darlehenszusagen rund 21,0 Mio. EUR nach 22,2 Mio. EUR in Wie in den Vorjahren wurde unser Sonderkreditprogramm Gut für die Umwelt, eine Initiative der Sparkassen in Südwestfalen in Koop e- ration mit der IHK und den örtlichen Handwerkern, stark nachgefragt. Bei diesen KFW-Mitteln für wohnwirtschaftliche Förderung konnten weitere Zusagen in Höhe von 3,4 Mio. EUR gemacht werden. Gewinner dieses Programms sind alle: Der Investor, der örtliche Unternehmer, die Sparkasse und nicht zuletzt unsere Umwelt. Eine hohe Planbarkeit und Kostentransparenz, die mit Leasing einhergeht, spielt nach wie vor für viele Unternehmen eine wichtige Rolle. Weiterhin gibt diese Finanzierungsalternative unseren mittelständischen Unternehmen durch eine individuelle Vertragsgestaltung Flexibilität und ermöglicht es ihnen, die betriebliche Ausstattung und Technik stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Kosten- und Zeitersparnisse durch ergänzende Dienstleistungen von Wartungsleistungen über Versicherungen bis hin zu Full-Service-Angeboten beispielsweise im Pkw-Flotten-Leasing sind weitere Vorteile. In 2013 konnte die Sparkasse das Rekordvermittlungsergebnis aus dem Jahr 2012 mit 6,2 Mio. Euro um nochmals 21% auf 7,5 Mio. Euro steigern und belegt damit unangefochten Platz eins in der Vergleichsgruppe und gehört bundesweit zu den besten Sparkassen insgesamt. Einlagengeschäft Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (privat und gewerblich) und die begebenen Schuldverschreibungen belaufen sich zum Bilanzstichtag mit insgesamt 198,5 Mio. EUR auf einem sehr hohen Niveau. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 7,1 % (2012: 185,4 Mio. EUR). Das weiterhin niedrige Zinsniveau nutzen unsere Kunden für eher kurzfristige Anlagemöglichkeiten. Mit einem Bestand von über 44,9 Mio. EUR ist hier das Sparkassen FairZins-Konto maßgebend. Leicht rückläufig entwickelten sich die Termineinlagen auf einen Bestand von 20,2 Mio. EUR, während sich der Bestand an klassischen Spareinlagen um 5,6% auf 73,9 Mio. Euro erhöhte. Aufgabe unserer Beraterinnen und Berater ist es, unseren Kunden mit Rat und Tat beiseite zu stehen. Viele Kunden sind durch die aktuelle Finanz- und Schuldenkrise unsicher, wie sie ihr Geld heute anlegen sollen. Renditeerhalt, Risikobegrenzung, Gewinnmöglichkeiten und Krisenschutz sind die wesentlichen Anforderungen unserer Kunden bei ihrer Entscheidung für eine gute Geldanlage. Über unseren in 2013 neu eingeführten Beratungsprozess rückt unser Kunde mit seiner individuellen Risi- 3

4 komentalität und Risikotragfähigkeit sowie seinen Wünschen und Zielen noch stärker als bisher in den Mittelpunkt. Dienstleistungsgeschäft Das Wertpapierjahr 2013 wurde weiterhin von den Unsicherheiten an den Kapitalund Wertpapiermärkten beeinflusst. Anlageschwerpunkte waren neben sicherheitsorientierten Fondsprodukten der DekaBank auch kapitalgeschützte festverzinsliche Wertpapiere und Zuwachsanleihen unserer Landesbank Helaba. Die Bestände in den Wertpapierdepots unserer Kunden wuchsen in 2013 auf rund 66,4 Mio. EUR, das sind 3,6 % mehr als vor einem Jahr. Kunden-Geschäftsvolumen Bilanzwirksame Einlagen 176,3 Mio. EUR 185,4 Mio. EUR 198,5 Mio. EUR Kundenwertpapiergeschäft 59,3 Mio. EUR 64,1 Mio. EUR 66,4 Mio. EUR (Depot B und DekaBank) Summe Vermögensbildung 235,6 Mio. EUR 249,5 Mio. EUR 263,6 Mio. EUR Kundenkredite 174,3 Mio. EUR 186,8 Mio. EUR 202,4 Mio. EUR Kunden-Geschäftsvolumen 409,9 Mio. EUR 436,3 Mio. EUR 466,0 Mio. EUR Verbundpartner LBS und Provinzial Die Zahlen in der Zusammenarbeit mit der Landesbausparkasse dokumentieren eindrucksvoll, dass Bausparen aus der Sicht unserer Kunden, trotz des allgemein niedr i- gen Zinsniveaus, nach wie vor ein wichtiger und lukrativer Grundstein für den Erwerb von Wohneigentum bildet. Insbesondere die lukrative Riester Förderung wird von vielen Kunden geschätzt, ist diese doch im Zusammenhang mit einer Baufinanzi e- rung die Form der Altersvorsorge, die für den Kunden sofort erlebbar ist. Insgesamt betreuen wir in unserer LBS-Agentur über Kunden mit rund Bausparkonten. Das gesamte Bausparsummenvolumen liegt bei über 60 Mio. EUR. Der jährliche Spargeldzufluss beläuft sich auf rund 2,5 Mio. EUR. In diesem Jahr feiern wir unser 10jähriges Provinzialagentur-Jubiläum und knüpfen nahtlos an die sehr erfolgreichen Versicherungsjahren 2009 bis 2012 an. Immer mehr Kunden vertrauen im Versicherungsgeschäft dem Geschäftsmodell der Sparka s- se und dem ihres Verbundpartners der Westfälischen Provinzialversicherung. Mit e i- nem erzielten Ergebnis von fast 3,5 Mio. EUR bewerteter Beitragssumme bei den Lebensversicherungen zählen wir im Vergleich der Sparkassen in Westfalen-Lippe zu den fünf erfolgreichsten Häusern, im Sachversicherungsgeschäft belegen wir in einen hervorragenden dritten Platz von insgesamt 71 Sparkassen. 4

5 Immobilienvermittlung In 2013 wurde die Immobilienvermittlung der Sparkasse neu organisiert. Seit Mai des vergangenen Jahres liegt die Verantwortung für diese Kernkompetenz einer Sparkasse in den Händen von zwei von Mitarbeitern. Die Provisionserlöse konnten gegenüber dem Vorjahr um 40% gesteigert werden. Personalbericht Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben der Sparkasse ein Gesicht. Im Gegensatz zu überregionalen Kreditinstituten beschäftigt unsere Sparkasse alle Mitarbeiter in der Region. Das bringt positive Impulse für den heimischen Arbeit s- markt. Die Kaufkraft der Mitarbeiter (das Bruttoentgelt in 2013 betrug knapp 3,1 Mio. EUR) kommt dem heimischen Handel und dem Handwerk zugute. Am waren bei der Sparkasse 75 (Vorjahr 73) bankspezifisch beschäftigte Mitarbeiter angestellt, davon 10 Auszubildende. Damit beträgt die Ausbildungsquote fast 15 %. Die Qualifikation der Mitarbeiter/-innen ist unserer Sparkasse ein vorrangiges Anliegen. Um für unsere Kunden die beste Beratungsqualität anbieten zu können und auch in den Stabsbereichen fachlich gut aufgestellt zu sein, haben wir im vergangenen Jahr rund 124 T in die gezielte Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. Insgesamt nahmen im vergangenen Jahr unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 259 Tagen an Fortbildungsmaßnahmen und Projekten teil. Ertragslage Der Zinsüberschuss, die wichtigste Ertragsquelle der Sparkasse, ist im Berichtsjahr leicht auf 7,0 Mio. EUR gesunken. Der Provisionsüberschuss im Geschäftsjahr 2013 liegt stabil bei 2,2 Mio. EUR (Vorjahr ebenfalls 2,2 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss beträgt 0,2 Mio. EUR. Gesellschaftliches Engagement Als Sparkasse Finnentrop tragen wir dazu bei, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Grundlagen zu erhalten. Die im Wettbewerb erwirtschafteten Überschüsse bilden dabei die Voraussetzung, dass wir uns für die Menschen und die Entwicklung unseres Geschäftsgebietes einsetzen können. Von unserem gesellschaftlichen Engagement profitieren vor allem die Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Es kommt den Menschen in Finnentrop unmittelbar zugute: als 5

6 Mitglieder in Vereinen, als Besucher von Theatern oder als Eltern, deren Kinder u n- terstützte Bildungseinrichtungen besuchen. Wir unterstützen die Vereine nicht nur mit finanziellen Mitteln, sondern unsere Mi t- arbeiter sind oft selbst Mitglied. Aus unserer Sparkassenstiftung, aus Sponsoring und Spendengeldern sowie aus der Sparlotterie der Sparkassen haben wir im vergangenen Jahr über ,00 EUR verschiedensten sozial-karitativen Einrichtungen, Vereinen und anderen Organisationen zur Verfügung gestellt. Sparkasse - GUT für Finnentrop Als Sparkasse sind wir Teil der Maßnahme Olympia Partner Deutschland. Der Deutsche Olympische Sportbund hat für die Spiele in Sotchi 153 Athletinnen und Athleten nominiert. Darunter eine Vielzahl von Sportlern, die direkt oder indirekt über ihre Vereine von Sparkassen gefördert werden. Über diese Maßnahme wird aber nicht nur der Leistungssport gefördert, sondern das besondere Augenmerk liegt auf dem Breitensport. So ist die Förderung des Sportabzeichens ein besonderes Anliegen unserer Sparkasse. So haben wir uns selbst im vergangenen Jahr auf den Weg gemacht. Mit insgesamt 29 abgelegten Sportabzeichen (20 Gold und 9 Silber) gehören wir mit einer Mitarbeiterquote von fast 39 % zu den sportlichsten Sparkassen in Deutschland. Gesellschaftliches Engagement in Zahlen Spenden: ,00 EUR Zweckertrag Sparlotterie An sich und andere denken : ,0 EUR Stiftung: ,00 EUR Sponsoring: ,00 EUR Verwendung für: Soziales ,00 Euro Kulturelles: ,00 Euro Sportliches: ,00 Euro Sonstiges: ,00 Euro 6

7 Themen 2014 Wirtschaftlicher Ausblick: Im Jahr 2014 wird das Expansionstempo der deutschen Wirtschaft aller Voraussicht nach zunehmen. Insgesamt ist mit einer Zuwachsrate des realen Bruttoinlandspr o- dukts von 1,6 % zu rechnen. Dabei dürfte die konjunkturelle Erholung im Wesentlichen binnenwirtschaftlich getragen sein. Insbesondere der private Konsum wird sich wohl auch im kommenden Jahr als Stütze der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erweisen. In diesem Umfeld erwarten wir eine verhalten positive wirtschaftliche Entwicklung in unserem Geschäftsgebiet. Gute Impulse für den Wirtschaftsstandort Finnentrop erhoffen wir uns aus der Ansiedlung von Unternehmen im neuen Gewerbegebiet Wiethfeld. Die in den ersten Wochen des Jahres angefragten Finanzierungen von Investitionen deuten auf einen guten Start in das Jahr Die Finanzierungsbedingungen dürften angesichts niedriger Zinsen und nahezu unveränderter Kreditkonditionen günstig bleiben. 7

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