[ Was bringt das neue dynamische Tempo 100 auf der Autobahn und wie funktioniert es? ]

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "[ Was bringt das neue dynamische Tempo 100 auf der Autobahn und wie funktioniert es? ]"

Transkript

1 [ Was bringt das neue dynamische Tempo 100 auf der Autobahn und wie funktioniert es? ] 1. Warum sind überhaupt Maßnahmen auf der Autobahn notwendig? 2. Was brachte Tempo 100 im Winterhalbjahr 2006/2007? 3. Warum erlässt das Land nun ein dynamisches Tempolimit? 4. Was ist neu am dynamischen Tempolimit? 5. Wann wird das dynamische Tempolimit geschaltet? 6. Wie erkenne ich, ob Tempo 100 auf Grund der Luftbelastung gilt? 7. Auf welchen Abschnitten der Autobahn gilt das dynamische Tempolimit? 8. Warum wirken sich Emissionen bei uns viel stärker aus als im Flachland? 9. Warum trifft es nur den Pkw, sind nicht auch die Lkw Schuld an der schlechten Luft? 10. Der Anteil des Verkehrs an den Feinstaubemissionen ist doch sehr gering, warum dann das Tempolimit? 11. Welche Auswirkungen hat Feinstaub (PM10) auf meine Gesundheit? 12. Warum ist Stickstoff so gefährlich für meine Gesundheit? 13. Bedeutet schneller nicht auch weniger Luftschadstoffe, da ich kürzer unterwegs bin? 14. Sind neue Fahrzeuge, insbesondere mit Partikelfilter, nicht schon sehr sauber unterwegs? 15. In welcher Relation steht der Fahrzeitverlust für die AutofahrerInnen zum Nutzen für die Gesundheit?

2 1. Warum sind überhaupt Maßnahmen auf der Autobahn notwendig Im Jahr 2006 wurde an 7 von insgesamt 13 Messstellen der erlaubte Jahresgrenzwert (=Jahresmittel) von 40 µg/m³ an Stickstoffdioxid (NO2) überschritten. Dieser Grenzwert sinkt bis 2012 sogar noch auf 30 µg/m³ ab. Derzeit erreicht die Messstelle Vomp fast das Doppelte des erlaubten Wertes (76 µg/m³). Aus den offiziellen Schadstoffinventuren geht hervor, dass tirolweit 70% der Stickstoffemissionen aus dem Verkehr stammen, im Unterinntal im Speziellen sind es sogar über 80%. Maßnahmen sind immer dort zu ergreifen, wo mit den effektivsten Mitteln der größte Erfolg bei der Reduktion der Schadstoffe zu erzielen ist. Das größte Verkehrsaufkommen und somit die meisten NOx-Emissionen treten auf der Autobahn auf. Hier können somit auch die größten Effekte erzielt werden. Auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen (Immissionsschutzgesetz-Luft, oder kurz IG- L) ist der Landeshauptmann als Vertreter der Bundesverwaltung verpflichtet, Maßnahmen auf der Autobahn zu setzen zu setzen, um diese Grenzwertüberschreitungen zu verhindern und die Schadstoffbelastung im Sanierungsgebiet dauerhaft zu senken. Diese Bestimmungen dienen insbesondere dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Seitens des Landes wurde im Zusammenhang mit den Grenzwertüberschreitungen ein Maßnahmenbündel nach dem IG-L ausgearbeitet. Seit Oktober 2002 besteht für Lkw auf der A 12 ein Nachtfahrverbot. Das im Sommer 2003 geplante sektorale Lkw-Fahrverbot wurde vom Europäischen Gerichtshof vorerst ausgesetzt und in weiterer Folge aufgehoben, und zwar mit der Begründung, dass auch andere, gelindere Maßnahmen zur Schadstoffreduktion möglich sind, wie zum Beispiel ein Tempolimit. Nach dem Verursacherprinzip wurde ein Gesamtpaket ausgearbeitet, sodass sowohl der Lkw-Verkehr als auch der Pkw-Verkehr einen Beitrag zur Schadstoffreduktion leisten. NO2 - Jahresmittelwerte 2006 LIENZ / Amlacherkr. HEITERWANG / Ort B179 VOMP / An der Leiten VOMP / Ratstätte - A12 IMST / Imsterau KUFSTEIN / Praxmarerstr. KRAMSACH / Angerberg WÖRGL / Stelzhammerstr. MUTTERS / Gärberbach - A13 HALL / Münzergasse INNSBRUCK / Nordkette INNSBRUCK / Fallmerayerstr. INNSBRUCK / Andechsstr µg / m3 Anteil der Verkehrsmittel am Verkehr und den Schadstoffemissionen. NO2- Jahresmittelwerte

3 2. Was brachte Tempo 100 im Winterhalbjahr 2006/2007? Tirol war eines der ersten Bundesländer, das massive Maßnahmen für die Verbesserung der Luftschadstoffwerte getroffen hat. Bereits im vergangenen Winter wurde ein Tempolimit von 100 km/h auf der Autobahn im Unterinntal zwischen Kufstein und Zirl West sowie im Oberland zwischen Imst und Landeck verordnet. Aus diesem Zeitraum liegen daher auch schon Ergebnisse über das Reduktionspotential vor. Der Stickoxidausstoß sank beim Pkw-Verkehr um -23% (das sind ca. 82 Tonnen), die Feinstaubemissionen bei den Abgasen sogar um -27% (das entspricht einer Reduktion um -3,4 Tonnen PM10). Auch bei der Immission, das heißt bei der gemessenen Luftqualität, konnten Erfolge erzielt werden. Ohne das Tempo 100 in diesem Winterhalbjahr wäre die Belastung um 4,5 µg/m³ NO 2 höher gewesen, als tatsächlich gemessen wurde. Das entspricht einer Reduktion um -6%. Durch diese Reduktion konnten somit durch das Tempolimit im vorigen Winter die Jahreszuwächse der letzten beiden Jahre aufgefangen werden. Aber nicht nur auf die Luftqualität hatte das Tempolimit positive Auswirkungen. Durch das gleichmäßigere Fahrverhalten, die gesunkenen Brems- und Beschleunigungsvorgänge sowie durch weniger Spurwechsel und größere Abstände stieg die Verkehrssicherheit auf der A12 deutlich an. Im Vergleich zu Österreich, wo es auf allen Autobahnen auf Grund des milden Winters um 20% weniger Unfälle gab, sank zwischen Kufstein und Zirl West die Zahl der Unfälle mit Personenschaden sogar um -61%. Und auch für den Klimaschutz konnte eine positive Bilanz gezogen werden: Letzten Winter wurden um Tonnen weniger CO 2 in die Atmosphäre abgegeben und um 4,6 Millionen Liter weniger Treibstoff verbraucht als bei Tempo Warum erlässt das Land nun ein dynamisches Tempolimit? Im Winterhalbjahr 2006/2007 wurde auf der A12 Inntal Autobahn die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Bereich Kufstein Zirl-West auf Basis des Immissionsschutzgesetzes- Luft (IG-L) auf 100 km/h beschränkt. Dieses Tempolimit galt durchgehend, unabhängig von der Verkehrs- und Wettersituation, vom 1. November 2006 bis 30. April 2007 (das sind 50% des Gesamtjahres). Das vom Land Tirol im November 2007 neu eingeführte dynamische Tempolimit gilt das ganze Jahr. Jedoch wird die Temporeduktion nur in den meteorologisch und verkehrsbedingt ungünstigen Zeiten geschaltet. Bei einer gezielten Schaltung von etwa 30% der Gesamtjahreszeit (somit deutlich weniger als die 50% des Winterhalbjahres) wird bereits ein höherer Effekt erreicht als im vergangenen Jahr. Trotz kürzerer Einschaltzeiten des Tempolimits sind die Auswirkungen für die Umwelt wegen der gezielten Steuerung besser. 4. Was ist neu am dynamischen Tempolimit? Tirol betritt mit dem dynamischen (verkehrs- und luftqualitätsgesteuerten) Tempolimit europaweit Neuland. Die Anlage ermöglicht es erstmals, das Fahrverhalten so zu steuern, dass bei einer möglichst geringen Beeinflussung des Verkehrs ein möglichst hoher Nutzen für die Luftqualität erreicht wird. Es handelt sich dabei um ein Pilotprojekt. Im kommenden Jahr werden zahlreiche Untersuchungen die Auswirkungen des dynamischen Tempolimits analysieren. Zu Beginn des Jahres 2009 wird dann das ganze System auf Basis der Erfahrungen gegebenenfalls optimiert und angepasst. 3

4 5. Wann wird das dynamische Tempolimit geschaltet? Aus den Verkehrsdaten werden die Emissionen (Luftschadstoffe) berechnet, die von allen Fahrzeugen (Pkw und Lkw) ausgestoßen werden. Diese Emissionen sind bei höherem Verkehrsaufkommen größer, bei wenig Verkehr geringer. Das Ergebnis ist eine Gesamtemission des Verkehrs. Dem gegenüber steht der an den Luftmess-Stellen des Landes gemessene Wert des Schadstoffes NO 2, die so genannte Immission. Der Grenzwert von NO2 ist im Gesetz (IG-Luft) definiert und ist daher für die Berechnung heranzuziehen. Die Immission ist abhängig von den Emissionen aus dem Verkehr und den aktuellen meteorologischen Verhältnissen. Je nach Ausbreitungsbedingungen (Wind, Inversionslagen, Temperatur, ) wirken sich die Emissionen stärker oder schwächer auf die gemessenen Werte aus. Grundsätzlich ist das Programm zur Schaltung des dynamischen Tempolimits das ganze Jahr in Betrieb. Die Messwerte aus den Verkehrszählgeräten und den Luftmessstellen werden laufend ausgelesen und zur Berechnung des Immissionsbeitrages der Pkw herangezogen. Zusätzlich werden die aktuellen Wetterbedingungen analysiert. Wenn die Pkw- Schadstoffe einen bestimmten Wert überschreiten, dann schaltet die Verkehrsbeeinflussungsanlage auf Tempo 100. Dies wird auf Grund der Berechnungsmethode immer dann der Fall sein, wenn einerseits der Anteil der Pkw zur Gesamtemission hoch (hohes Pkw-Aufkommen auf der Autobahn) oder andererseits die Wetterbedingungen schlecht sind, sodass sich die Emissionen der Pkw schlecht auf die Luftqualität auswirken. Auf der anderen Seite ist dadurch sichergestellt, dass bei wenig Verkehr oder günstigen Wetterbedingungen (z.b. Föhn-Wetter), also in Zeiten, in denen ein Tempolimit nur geringe Auswirkungen hätte, weiterhin mit Tempo 130 gefahren werden kann. Auf Grund der klimatischen Bedingungen ist davon auszugehen, dass im Winter häufiger geschaltet wird als im Sommer und am Tag auf Grund des Verkehrsaufkommens häufiger geschaltet wird als in der Nacht. Die Messungen des Verkehrs und der Immission sowie die notwendigen Berechnungen erfolgen jede halbe Stunde. Aus verkehrstechnischen Gründen dauert aber jede Schaltung (Tempo 100 oder Tempo 130) mindestens eine Stunde. In der Nacht zwischen 22:00 und 5:00 Uhr bleibt das derzeit bestehende Tempolimit aus Lärmschutzgründen (z.b. Pkw 110 km/h) aufrecht. Bei schlechten Luftverhältnissen kann aber Tempo 100 auch in der Nacht geschaltet werden. 6. Wie erkenne ich, ob Tempo 100 auf Grund der Luftbelastung gilt? Das dynamische Tempolimit wird über die orangen Anzeigequerschnitte der ASFINAG, auch als Verkehrsbeeinflussungsanlage oder kurz VBA bekannt, auf der Autobahn angezeigt. Gegenüber einer Geschwindigkeitsbegrenzung nach der Straßenverkehrsordnung (z.b. bei Stau, Baustelle, Unfall, Glätte, Nässe, Nebel etc.) wird in der Mitte der Anzeige die Buchstabenfolge IG-L angezeigt. Diese Bezeichnung erinnert an das (I)mmissionsschutz(G)esetz-(L)uft, also jenes Gesetz, das die Luftreinhaltung regelt und die rechtliche Grundlage für das Tempolimit bildet. Die Buchstabenfolge ist gesetzlich vorgeschrieben und kann daher nicht geändert werden. Sobald die Bezeichnung IG-L auf den Anzeigequerschnitten aufscheint, ist die aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h auf die aktuelle Luftsituation zurückzuführen. Fehlt bei einem Tempolimit, das auf der VBA angezeigt wird, der Zusatz IG-L, so handelt es sich um eine Beschränkung nach der Straßenverkehrsordnung. Tempobeschränkungen nach der Straßenverkehrsordnung haben wegen der Sicherheitsaspekte Vorrang vor einem Tempolimit nach dem Immissionsschutzgesetz-Luft. 4

5 7. Auf welchen Abschnitten der Autobahn gilt das dynamische Tempolimit? Das dynamische Tempolimit gilt prinzipiell wie im vergangenen Winterhalbjahr im Bereich Kufstein (Staatsgrenze) Zirl West in beiden Fahrtrichtungen der A12 Inntal Autobahn. Allerdings erfolgt die Schaltung des Tempolimits getrennt in zwei Abschnitten: Abschnitt 1: Kufstein (Staatsgrenze) Wiesing über die Messstelle Kundl Abschnitt 2: Wiesing Zirl West über die Messstelle Vomp Zirl Innsbruck Wiesing Kufstein Vomp Kundl Abschnitt West Wiesing - Zirl A13 Abschnitt Ost Kufstein - Wiesing Messstellen für Luft und Verkehr: Vomp für Abschnitt West Kundl für Abschnitt Ost Diese Trennung ist erforderlich, weil die klimatischen Bedingungen in den zwei Abschnitten unterschiedlich sein können. Durch die getrennte Ansteuerung der beiden Abschnitte kann somit noch genauer auf die regionalen Situationen (Verkehr, Wetter) eingegangen werden. Es kann also der Fall eintreten, dass der Hunderter zu gewissen Zeiten nur in einem der beiden Abschnitte gilt, weil nur in diesem Abschnitt die Luftbelastung aktuell groß ist. Weisen beide Abschnitte gleichzeitig hohe NO2-Belastungen auf, gilt der Hunderter in beiden Abschnitten. Die Messung der Daten (Verkehr, Luftqualität) und die Berechnung der erforderlichen Werte erfolgt in beiden Abschnitten auf die gleiche Weise. 5

6 8. Warum wirken sich Emissionen bei uns viel stärker aus als im Flachland? Schadstoffe aus Auspuffen oder Kaminen (=Emissionen) werden erst über das Medium Luft an Pflanzen, Tiere und Menschen herangeführt und erst hier als sog. Immissionen durch die Atmungsorgane aufgenommen. Der Weg vom Schadstoffausstoß zur Schadstoffaufnahme wird als Transmission bezeichnet. In dem Dreieck Emission-Transmission- Immission kommt der Transmission somit eine besondere Bedeutung bei. Je mehr Frischluft zu den Emissionen nach dem Auspuff oder Kamin hinzugemischt wird, umso geringere Konzentrationen werden letztlich eingeatmet. Die alpinen Tal- und Beckenlagen Tirols weisen gerade hinsichtlich dieser Verdünnungsmöglichkeiten für Luftschadstoffe im Winter entscheidende Nachteile gegenüber dem Flachland auf: den Wind und anhaltende Inversionswetterlagen. Die hohen Berge, die das Inntal umgeben, bewirken, dass der Wind schwerer bis in den Talboden hinab durchgreifen kann und dadurch schadstoffhältige Luft sowohl abtransportiert und gleichzeitig verdünnt wird. Der Vergleich langjähriger Windmessungen von München und Innsbruck zeigt mehr als doppelt so hohe durchschnittliche Windgeschwindigkeiten in München gegenüber Innsbruck. Erst eine grundlegende Änderung der Großwetterlage, wie zum Beispiel ein bis auf den Talboden durchgreifender Föhn im Winter, führt zu dem so wichtigen Luftmassenwechsel für das Inntal. Als zweiter meteorologischer Faktor sind vor allem die im Winterhalbjahr auftretenden und lang anhaltenden Inversionswetterlagen dafür mitverantwortlich, dass ein Abtransport schadstoffhältiger Luft vom Talboden in die Höhe hinauf massiv eingeschränkt ist. Beide Faktoren zusammen wirken derart, dass die Luft am Talboden weder auf die Seite noch nach oben hinaus entweichen kann. Wenn bei solchen äußeren Bedingungen weiterhin ungebremst Schadstoffe an die Luft gelangen (z.b. durch den unverminderten Verkehr), dann führen diese Verhältnisse nach einigen Tagen zu hohen Immissionen und überschreiten z.b. Grenzwerte zum Schutz des Menschen. 9. Warum trifft es nur die Pkw, sind nicht auch die Lkw Schuld an der schlechten Luft? Selbstverständlich tragen auch die Lkw massiv zur hohen NO2-Belastung bei. Dies wird auch berücksichtigt. Mit Jahresbeginn 2007 wurde das bereits bestehende Nachtfahrverbot örtlich ausgedehnt, die Ausnahmebestimmungen für Euro 4 und 5 Lkw werden stufenweise auslaufen. 6

7 Ebenfalls mit tritt ein Fahrverbot für besonders schmutzige Sattel- und Lastzüge (Sattelauflieger und Lkw mit Anhänger) in Kraft (Euro 0 und 1). Solo-Lkw werden aus folgenden Gründen erst später in diese Regelung miteinbezogen: Nach dem Rechtsgrundsatz der Verhältnismäßigkeit sind die Wirkungen von Maßnahmen grundsätzlich der Betroffenheit gegenüber zu stellen. Die Wirkung eines Fahrverbotes für bestimmte Fahrzeugkategorien leitet sich vor allem aus ihren Fahrleistungen, d.h. ihrer Präsenz im Straßenverkehr ab. Die Zahl der betroffenen Fahrzeugeigentümer ergibt sich aus der Zulassungsstatistik. Es zeigte sich, dass auf der A 12 der Anteil von Euro 0- und 1- Fahrzeugen bei den Solo-Lkw wesentlich geringer ist als der Euro 0- und 1-Anteil in der Zulassungsstatistik. Ein Fahrverbot für Solo-Lkw der Euro 0- und 1-Klasse hätte somit bei geringer Wirkung große Betroffenheit verursacht und wäre daher hinsichtlich der Relation zwischen Wirkung und Betroffenheit unverhältnismäßig. Zudem werden Solo-Lkw überwiegend im Kurzstreckenverkehr eingesetzt, Sattel- und Lastzüge überwiegend im Güterfernverkehr. Somit gibt es auch für die überwiegende Zahl von Fahrten mit Solo-Lkw praktisch keine Transportalternativen. Aus europarechtlicher Sicht sind bei verkehrsbeschränkenden Maßnahmen grundsätzlich die Aspekte der Verhältnismäßigkeit und allenfalls von Transportalternativen zu berücksichtigen. Im Jahr 2007 wurden intensive Verhandlungen mit der EU bzgl. der Einführung des sektoralen Fahrverbotes geführt. Nach heutigen Stand wird dieses Fahrverbot mit kundgemacht, das Fahrverbot selbst gilt dann ab 30. April Ein Tempolimit für Lkw auf 60 km/h bringt hingegen nichts, da hier bei niederen Geschwindigkeiten mit höheren Emissionen zu rechnen ist. Die höchstzulässige Geschwindigkeit für Lkw bleibt daher wie bisher bei 80 km/h. 10. Der Anteil des Verkehrs an den Feinstaubemissionen ist doch sehr gering, warum dann das Tempolimit? Es ist richtig, dass der Anteil des Verkehrs am Feinstaub geringer ist als im Bereich des Schadstoffes NO2. Die Überschreitungen der Grenzwerte sind in Tirol im Bereich von NO2 auch viel massiver. Daher beruht die Geschwindigkeitsverordnung nach dem IG-L in Tirol auch nicht auf den Überschreitungen im Bereich des Feinstaubes, sondern der Stickoxidbelastungen NO x. Hier sind der Verkehr und somit auch der Pkw eindeutig die Hauptverursacher. Lkw und Pkw tragen aber durch Direktemissionen und Aufwirbelungen auch zur Feinstaubbelastung bei. Durch das Tempolimit können zusätzliche Nutzen durch Reduktion der Feinstäube gezogen werden. 11. Welche Auswirkungen hat Feinstaub (PM10) auf meine Gesundheit? Feinstaub (PM 10) ist ein komplexes Gemisch von festen und flüssigen Partikeln unterschiedlicher Größe und chemischer Zusammensetzung. Alle Partikel sind lungengängig, je kleiner der Durchmesser, desto tiefer können die Teilchen in die immer kleiner werdenden Verästelungen der Atemwege, in die Lungenbläschen und dort in das Blutgefäßsystem gelangen. Die größeren Teilchen lagern sich in den Atemwegen ab und sind in erster Linie für A- temwegssymptome- und Erkrankungen verantwortlich. Die kleinere Fraktion kann darüber hinaus - über noch nicht endgültig geklärte Mechanismen - Herz/Kreislauferkrankungen verursachen. Diese kleineren Teilchen, die in erster Linie bei Verbrennungsprozessen entstehen (natürlich auch in KFZ-Motoren), gelten insgesamt als gesundheitlich problematischer. Auf Grund ihrer geringen Masse verbleiben sie auch länger in der Luft. Wirkungen von Kurzzeitbelastungen: 7

8 Mehrere große internationale Studien belegen negative Gesundheitseffekte durch kurzfristig erhöhte PM 10 (bzw. PM 2,5) Konzentrationen. An Symptomen und Krankheiten treten unter Anderem Husten, Atemwegsinfekte, Herzrhythmusstörungen, Angina Pectoris und Herzinfarkte auf. Asthmatiker leiden unter stärkeren Krankheitssymptomen, darüber hinaus gelten Kleinkinder, Ältere Personen und Personen mit chronischen Atemwegs- oder Herzerkrankungen als stärker gefährdet. Wirkungen von Langzeitbelastungen: Eine groß angelegte Studie der Amerikanischen Krebsgesellschaft zeigt bei Anstieg der PM 2,5-Konzentration (Langzeitwert) um 10 µg/m³ eine Zunahme der gesamten Todesfälle um 6 %, bezogen auf Todesfälle durch Herz/Kreislauferkrankungen um 12 %, im Bezug auf Todesfälle durch Lungenkrebs um 14 %. Durch diese vorzeitigen Todesfälle ergibt sich insgesamt eine reduzierte Lebenserwartung. Weitere nachgewiesene Effekte sind u.a. chronische Bronchitis, reduzierte Lungenfunktion bei Erwachsenen und Kindern, bei Kindern darüber hinaus gehäuft Atemwegsinfekte wie Bronchitis und grippale Symptome, chronischer Husten, Augenbindehautentzündungen und vermindertes Lungenwachstum. 12. Warum ist Stickoxid so gefährlich für meine Gesundheit? Stickoxid, insbesondere NO2, ist - gerade in Ballungszentren und im Bereich verkehrsreicher Straßen, ein sehr guter Indikator für das verkehrsbedingte Schadstoffgemisch, das neben Stickoxiden auch (in geringeren Konzentrationen) problematische Substanzen wie flüchtige Kohlenwasserstoffe, krebserregende Substanzen, Dieselruß etc. enthält. Wirkungen von Kurzzeitbelastungen: Studienergebnisse über die kurzfristigen Wirkungen erhöhter NO2-Konzentrationen zeigen vergleichbare Einflüsse auf die Sterblichkeit wie PM10, Säuglinge, ältere Personen und chronisch Kranke (v.a. Herz-, Lungenerkrankungen) sind stärker gefährdet. Atemwegs- und Herzerkrankungen treten verstärkt auf, die Zahl der Spitalsaufnahmen wegen derartiger Erkrankungen ist am Tag (und an Tagen nach) stärkerer Belastung erhöht. Wirkungen von Langzeitbelastungen: Auch die beobachteten langfristigen Wirkungen sind mit denen von PM10 vergleichbar, es wurde nachgewiesen, dass erhöhte NO2-Konzentrationen mit einer Zunahme an Todesfällen durch Atemwegs-, Herz/Kreislauferkrankungen und Lungenkrebs, mit einer Häufung von Atemwegserkrankungen, einer Zunahme von Atemwegsinfekten bei Kindern und einer Abnahme der Lungenfunktion assoziiert sind. Grundsätzlich ist Nox bzw. NO 2 ein guter Indikator für verkehrsbedingte Luftschadstoffbelastungen, in dieser Hinsicht sind wohl auch die Immissionsgrenzwerte des IG-L zu verstehen. Eine Reduktion der NO 2 -Konzentrationen ist damit aus umweltmedizinischer Sicht jedenfalls sinnvoll. 13. Bedeutet schneller nicht auch weniger Luftschadstoffe, da ich kürzer unterwegs bin? Dies ist eine weit verbreitete Meinung, die aber nicht zutreffend ist. Im Gegenteil, auf Grund der höheren Straßenreibung und des steigenden Luftwiderstandes steigen auch der erforderliche Energieaufwand und somit die Emissionen eines Fahrzeuges mit zunehmender Geschwindigkeit. Im Schnitt liegen die Emissionen bei 130 km/h um 46% höher als bei 100 km/h. Dies betrifft sowohl Diesel- als auch Benzin-Pkw. Die Emissionen werden immer in g/km (Gramm NO x pro gefahrenem Kilometer) angegeben. Dieser Wert nimmt mit der Geschwindigkeit überproportional zu: Höhere Geschwindigkeiten bedeuten mehr Schadstoffe auf der gleichen Strecke. Dieser Zusammenhang wird auch beim Treibstoffverbrauch deutlich: Bei Tempo 130 wird auf gleich langen Strecken wesentlich mehr Treibstoff benötigt als bei Tempo

9 Zusammenhang Geschwindigkeit Emission 14. Sind neue Fahrzeuge, insbesondere mit Partikelfilter, nicht schon sehr sauber unterwegs? In den letzten Jahren konnten Erfolge in der Technik von Fahrzeugen zur Reduktion von Schadstoffen erreicht werden. In vielen Bereichen sind jedoch einerseits die Bestimmungen selbst, aber auch die dazugehörigen Prüfzyklen der Europäischen Union noch zu vage, um wirklich eine große Reduktion erzielen zu können. Oft ist der Echtbetrieb auf der Straße viel schlechter in Bezug auf die Emissionen als der Test auf dem Prüfstand im Labor. Daher haben sich die rein rechnerischen Werte in der Wirklichkeit bisher nur in stark abgeschwächter Form niedergeschlagen. In den meisten Fällen so auch in Tirol wurden diese Verbesserungen durch das starke Verkehrswachstum mehr als wettgemacht. Gerade der serienmäßige Einbau von Partikelfiltern wird stark vorangetrieben. Die Reduktion von Feinstaubpartikeln ist damit in den meisten Fällen sehr effizient. Im Bereich der Stickstoffdioxide hingegen steigen die Emissionen auf Grund von chemischen Umsetzungsprozessen bei Fahrzeugen mit Partikelfilter wieder an. Somit ist auch hier das Tempolimit ein wirksames Mittel zur Reduktion dieser Schadstoffe. 15. In welcher Relation steht der Fahrzeitverlust für die AutofahrerInnen zum Nutzen für die Gesundheit? Selbstverständlich gibt es Auswirkungen für die AutofahrerInnen durch das Tempolimit auf der Inntalautobahn. Jede Maßnahme beruht auf dem Effekt einer Verhaltensänderung. Ohne Verhaltensänderung keine Auswirkungen in diesem Fall ohne Änderung des Fahrverhaltens keine Luftverbesserungen. Die Verordnung für die Geschwindigkeitsbeschränkung ist aus den oben angeführten, vielfältigen Gründen ein effektives (da wirksames) und vor allem auch verhältnismäßiges Mittel. Die Abwägungsfrage zwischen Nutzen (Gesundheit) und Kosten (Zeit) wird aber schlussendlich jede/jeder für sich selbst beantworten müssen. Weitere Informationen: ww.tirol.gv.at/themen/umwelt/luft 9

Isenburger Bürgerinnen und Bürger gegen Fluglärm und Schadstoffbelastung

Isenburger Bürgerinnen und Bürger gegen Fluglärm und Schadstoffbelastung Isenburger Bürgerinnen und Bürger gegen Fluglärm und Schadstoffbelastung Unter den Wolken ist der Schadstoffausstoß wohl grenzenlos? Der Ausbau von Luftverkehr und Flughafen gefährdet unsere Gesundheit.

Mehr

Auf dem Weg zu einem Nachhaltigen Österreich Indikatoren-Bericht

Auf dem Weg zu einem Nachhaltigen Österreich Indikatoren-Bericht MO 4 Verkehrsbedingte Schadstoffemissionen 12 NO x - Emissionen 199-211 11 1 9 8 7 6 5 4 3 2 1 PKW+Zweiräder leichte Nutzfahrzeuge schwere Nutzfahrzeuge Bahn Flugverkehr Sonstige CO 2 - Emissionen 199-211

Mehr

Umweltentlastung durch Temporeduktion

Umweltentlastung durch Temporeduktion Eine Studie von Mag. Stefan Moidl im Auftrag von GLOBAL 2000 Umweltentlastung durch Temporeduktion 9. Mai 2007 Inhalt: I. Ergebnisse und Zusammenfassung II. Grundlagen III. Regionale Beispiele auf Österreich

Mehr

Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit

Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit Temporeduktion auf Landstraßen?, 19.11.2015 1 pixabay/public domain Hintergrund der Veranstaltung aus Umweltsicht Viele Umweltqualitätsziele

Mehr

Faktenblatt. Stickoxide (NO x ) im Blickfeld. 17. September 2008

Faktenblatt. Stickoxide (NO x ) im Blickfeld. 17. September 2008 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und NIS Faktenblatt 17. September 28 Stickoxide (NO x ) im Blickfeld

Mehr

Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke

Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke Prof. Thomas Geiser Universitätsklinik für Pneumologie Inselspital, Bern Tagtäglich...... atmen wir ca 10 000 Liter Luft ein... damit gelangen

Mehr

Senkung der NO 2 -Belastung durch verkehrsverstetigende Maßnahmen

Senkung der NO 2 -Belastung durch verkehrsverstetigende Maßnahmen Senkung der NO 2 -Belastung durch verkehrsverstetigende Maßnahmen Seminar Lösungsansätze und Möglichkeiten der Umsetzung von Maßnahmen, die der Luftreinhaltung in Städten dienen TLUG, 10.03.2015 Dr. Werner

Mehr

Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 2014

Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 2014 Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 214 In diesem Kurzbericht werden die Auswirkungen der außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse sowie besonderer Naturphänomene im Jahr

Mehr

Erläuternde Bemerkungen. 1. Allgemeiner Teil:

Erläuternde Bemerkungen. 1. Allgemeiner Teil: Erläuternde Bemerkungen zum Entwurf einer Verordnung, mit der auf bestimmten Abschnitten der A 12 Inntal Autobahn und der A 13 Brenner Autobahn eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h festgesetzt

Mehr

Luftbelastungsmessungen in der Region Gerlafingen / Biberist

Luftbelastungsmessungen in der Region Gerlafingen / Biberist Luftbelastungsmessungen in der Region Gerlafingen / Biberist 1) Messstandorte Biberist Ost Biberist Schachen Biberist S chachen: Koordinaten: 609.189/224.763 / Höhe: 450 m.ü.m. Charakteristik: Agglomeration/Industrie

Mehr

Quantitative Risikoabschätzung der Feinstaubbelastung

Quantitative Risikoabschätzung der Feinstaubbelastung Prof. Dr. med. Thomas Eickmann, Caroline Herr Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Hessisches Zentrum für Klinische Umweltmedizin, Universitätsklinikum Gießen und Marburg Editoral Umwelt. Forsch. Prax.

Mehr

Gutachten zur Verordnung einer immissionsgesteuerten. Geschwindigkeitsbegrenzung auf der A10 zwischen Salzburg und Golling.

Gutachten zur Verordnung einer immissionsgesteuerten. Geschwindigkeitsbegrenzung auf der A10 zwischen Salzburg und Golling. Gutachten zur Verordnung einer immissionsgesteuerten Geschwindigkeitsbegrenzung auf der A10 zwischen Salzburg und Golling Dr. Jürg Thudium 12.06.2008 / 5801.80 V2 Oekoscience AG Postfach 452 CH - 7001

Mehr

Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren.

Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Antworten gibt es beim»klick«auf die Fragen. Klimaschutz bei jeder Fahrt! www.coteam.net Bildbasis Foltolia GUT FÜR ALLE. Eine Busfahrt

Mehr

Fachtagung. Betriebsmittel in der Rauchgasreinigung. Auswahl eines Verfahrens und der notwendigen Betriebsmittel für Waste to Energy Projekte

Fachtagung. Betriebsmittel in der Rauchgasreinigung. Auswahl eines Verfahrens und der notwendigen Betriebsmittel für Waste to Energy Projekte Fachtagung Betriebsmittel in der Rauchgasreinigung 01. 02. Dezember 2008, Köln Leiter des Forums: Dipl.-Ing. Martin Sindram Auswahl eines Verfahrens und der notwendigen Betriebsmittel für Waste to Energy

Mehr

Feinstaub-Plaketten von TÜV SÜD. Jetzt aktuell. Freie Fahrt in Umweltzonen. TÜV SÜD Auto Service GmbH

Feinstaub-Plaketten von TÜV SÜD. Jetzt aktuell. Freie Fahrt in Umweltzonen. TÜV SÜD Auto Service GmbH Jetzt aktuell Wer mit seinem Auto unbeschränkt in ganz Deutschland auch in den Ballungsräumen mit eingerichteten Umwelt zonen unterwegs sein will, braucht ein schadstoff armes Fahrzeug und eine Feinstaub-Plakette.

Mehr

Inhalt. Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart. Symposium Umwelt und Gesundheit mobil 23. Juli 2015

Inhalt. Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart. Symposium Umwelt und Gesundheit mobil 23. Juli 2015 Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart Foto: Stadt Stuttgart (61), Ute Schmidt-Contag Folie 1 Inhalt Luftqualität in Stuttgart Maßnahmen des Luftreinhalteplans Aktionsplan Nachhaltig mobil

Mehr

Verkehrsbedingte Belastungen in Hamburg

Verkehrsbedingte Belastungen in Hamburg Verkehrsbedingte Belastungen in Hamburg Lärm ca. 130.000 Menschen sind gesundheitsschädlichem Lärm ausgesetzt Luftschadstoffe 1 Gesetzeslage EU-Luftqualitätsrichtlinie 2000/50/EG Nationales Recht: 39.

Mehr

Meine Stadt, das Klima & Ich. 1. Überlegen Sie sich zuerst, in welchen Bereichen Mobilität eine Rolle spielt. Mobilität

Meine Stadt, das Klima & Ich. 1. Überlegen Sie sich zuerst, in welchen Bereichen Mobilität eine Rolle spielt. Mobilität Arbeitsauftrag Ihre Arbeitszeit beträgt 45 Minuten. 1. Überlegen Sie sich zuerst, in welchen Bereichen eine Rolle spielt. Nutzen Sie dafür die Mind-Map. 2. Welche Auswirkungen hat unser sverhalten auf

Mehr

Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr. Kurzbericht

Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr. Kurzbericht Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr Kurzbericht Auftraggeber: Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) Kanton Bern Bollwerk 35 3001 Bern Auftragnehmer:

Mehr

CLEAN AIR - A HUMAN RIGHT?? PARTIKEL UND MOLEKULARFILTER

CLEAN AIR - A HUMAN RIGHT?? PARTIKEL UND MOLEKULARFILTER Saubere Luft auf der globalen Agenda CLEAN AIR - A HUMAN RIGHT?? PARTIKEL UND MOLEKULARFILTER Innenraumtag des Arbeitskreises Innenraumluft 05.11.2012 Die Wichtigkeit sauberer Luft 360 000 Menschen in

Mehr

Auto fahren mit Erdgas

Auto fahren mit Erdgas Kontaktadresse gasmobil ag Untertalweg 32 Postfach 360 4144 Arlesheim Schweiz 1010 00 01 Q01/08 Auto fahren mit Tel. +41 61 706 33 00 Fax +41 61 706 33 99 Auf den länderspezifischen Internetseiten finden

Mehr

Emissionsentwicklung von Straße, Schiene und Schifffahrt im Vergleich

Emissionsentwicklung von Straße, Schiene und Schifffahrt im Vergleich nstitut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik Emissionsentwicklung von Straße, Schiene und Schifffahrt im Vergleich a. Univ.-Prof. D. Dr. Stefan Hausberger WKÖ, Verkehr & Umwelt Wien, 26.09.2006

Mehr

Fragen und Antworten zur Abgasklassen-Kennzeichnungsplakette. 1.1. Muss jedes Fahrzeug mit einer Abgasklassen-Plakette gekennzeichnet werden?

Fragen und Antworten zur Abgasklassen-Kennzeichnungsplakette. 1.1. Muss jedes Fahrzeug mit einer Abgasklassen-Plakette gekennzeichnet werden? Fragen und Antworten zur Abgasklassen-Kennzeichnungsplakette 1. Allgemeines 1.1. Muss jedes Fahrzeug mit einer Abgasklassen-Plakette gekennzeichnet werden? Die Kennzeichnung ist österreichweit gültig und

Mehr

Immissionsschutz in Frankfurt am Main Umweltzone Frankfurt am Main

Immissionsschutz in Frankfurt am Main Umweltzone Frankfurt am Main Umweltzone Frankfurt am Main Folie 1 Umweltzone In einer Umweltzone gelten Benutzervorteile für schadstoffarme Kraftfahrzeuge. Fahrzeuge mit besonders hohem Schadstoffausstoß dürfen darin nicht fahren.

Mehr

Auto fahren mit Erdgas

Auto fahren mit Erdgas Kontaktadresse gasmobil ag Untertalweg 32 Postfach 360 4144 Arlesheim Schweiz 1009 00 01 Q04/07 Auto fahren mit Erdgas Tel. +41 61 706 33 00 Fax +41 61 706 33 99 Auf den länderspezifischen Internetseiten

Mehr

Weniger Rauch geht auch! FEINSTAUB VERMINDERN - STEUERN SPAREN: STEUERLICHE FÖRDERUNG BEI DER NACHRÜSTUNG VON DIESEL-PKW MIT PARTIKELFILTER

Weniger Rauch geht auch! FEINSTAUB VERMINDERN - STEUERN SPAREN: STEUERLICHE FÖRDERUNG BEI DER NACHRÜSTUNG VON DIESEL-PKW MIT PARTIKELFILTER Weniger Rauch geht auch! FEINSTAUB VERMINDERN - STEUERN SPAREN: STEUERLICHE FÖRDERUNG BEI DER NACHRÜSTUNG VON DIESEL-PKW MIT PARTIKELFILTER UMWELTMINISTERIUM Weniger Partikel - weniger Steuern Bestimmt

Mehr

Löst das Elektroauto unsere Mobilitätsprobleme?

Löst das Elektroauto unsere Mobilitätsprobleme? U Löst das Elektroauto unsere Mobilitätsprobleme? Dr. Axel Friedrich Elektromobilität Mit Strom in den Verkehrskollaps? Bern 17. März 2011 Nachhaltige Entwicklung und Verkehr Werden die Kriterien für eine

Mehr

Erdgas: Kraftstoff mit vielen Vorteilen

Erdgas: Kraftstoff mit vielen Vorteilen Erdgas: Kraftstoff mit vielen Vorteilen Energie Südbayern GmbH Wer Erdgas tankt, fährt natürlich günstig Garantiert kostengünstig tanken? Mit Erdgas (Compressed Natural Gas, kurz CNG) funktioniert das

Mehr

Kiel. Bremerhaven. Bremen. Oldenburg. Osnabrück. Münster. Bielefeld. Kassel Erfurt Köln Jena Bonn. Bergisch-Gladbach

Kiel. Bremerhaven. Bremen. Oldenburg. Osnabrück. Münster. Bielefeld. Kassel Erfurt Köln Jena Bonn. Bergisch-Gladbach umweltzonen Soforthilfe-Papier für Kommunen Kiel Moers Recklinghausen Herten Dinslaken Gladbeck Castrop-Reuxel Bottrop Herne Oberhausen Gelsenkirchen Dortmund Duisburg Essen Bochum Mülheim a.d.r. Bremerhaven

Mehr

Gesamtkosten durch Umwelt- und

Gesamtkosten durch Umwelt- und Gesamtkosten durch Umwelt- und Sicherheitseffekte h i in Deutschland Die Gesamtkosten des Personenverkehrs in Deutschland durch Klimagasemissionen, Luft- schadstoffe,, und Beeinträchtigungen der Natur

Mehr

Wien legt 3. Feinstaubpaket vor Vielzahl von Maßnahmen in allen Verursachergruppen: Von Baustellen, über Raumwärme bis zum Verkehr

Wien legt 3. Feinstaubpaket vor Vielzahl von Maßnahmen in allen Verursachergruppen: Von Baustellen, über Raumwärme bis zum Verkehr Wien legt 3. Feinstaubpaket vor Vielzahl von Maßnahmen in allen Verursachergruppen: Von Baustellen, über Raumwärme bis zum Verkehr Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket setzt die Stadt Wien ihren Kampf

Mehr

Presse-Unterlagen. Pressekonferenz mit Landesrat Mag. Jörg Leichtfried. Winteroffensive Umwelt & Öffentlicher Verkehr

Presse-Unterlagen. Pressekonferenz mit Landesrat Mag. Jörg Leichtfried. Winteroffensive Umwelt & Öffentlicher Verkehr Presse-Unterlagen Pressekonferenz mit Landesrat Mag. Jörg Leichtfried Winteroffensive Umwelt & Öffentlicher Verkehr Donnerstag, 26. November 2016 Steirischer Presseclub, Graz Feinstaub - Jahresmittelwerte

Mehr

Inhalt GLOSSAR 1. Im Überblick. 2 Schiffe. 13 Stationäre Anlagen. 37 Mobile Maschinen und Geräte. 45 Eisenbahnen. 49 Prüfzyklen.

Inhalt GLOSSAR 1. Im Überblick. 2 Schiffe. 13 Stationäre Anlagen. 37 Mobile Maschinen und Geräte. 45 Eisenbahnen. 49 Prüfzyklen. GLOSSAR 1 Im Überblick Inhalt 2 Schiffe 13 Stationäre Anlagen 37 Mobile Maschinen und Geräte 45 Eisenbahnen 49 Prüfzyklen 54 Kraftstoffe 56 Umrechnung 59 Glossar Alle Angaben ohne Gewähr Diese Broschüre

Mehr

Posten 3: Umwelt und Erdgas

Posten 3: Umwelt und Erdgas Anleitung Schüler Posten 3: Umwelt und Erdgas Ziel: Du kennst die unterschiedlichen Umweltbelastungen von verschiedenen Energiequellen und kennst die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile von Erdgas.

Mehr

Entwicklung der Emissionen aus KVA

Entwicklung der Emissionen aus KVA Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien Entwicklung der Emissionen aus KVA VBSA-Tagung vom 1.

Mehr

Grippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten.

Grippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Grippe-Pandemie Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Was finden Sie in dieser Broschüre? Diese Broschüre enthält Informationen über eine Pandemiegefahr (Weltgrippe). Sie gibt

Mehr

Schülerblatt: Motorisierter Strassenverkehr: Gestern - Heute Morgen

Schülerblatt: Motorisierter Strassenverkehr: Gestern - Heute Morgen Schülerblatt: Motorisierter Strassenverkehr: Gestern - Heute Morgen 1.Zeitstrahlaufgaben Halle Strassenverkehr, 1. Stock rechte Seite a) Gotthardtunneleröffnung: Jahr Veränderungen: b) Erster Reifen mit

Mehr

Teil 2 (Karten 19-38) Potsdam

Teil 2 (Karten 19-38) Potsdam nanhang Teil 2 (n 19-38) Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Stand Dezember 2011 Kfz-Verkehrsbelastung im Hauptverkehrsstraßennetz 2025 - Basisszenario - Anzahl Kfz an einem

Mehr

Wortschatz: Verkehrsinfrastruktur. Wortschatz: Mobilität und Transport

Wortschatz: Verkehrsinfrastruktur. Wortschatz: Mobilität und Transport 4.4. Verkehr. Wortschatz Seite 167-172. Übungen Seite 172-176. Lösungen zu den Übungen Seite 267-268. weitere Übungen: www.booksbaum.de Wortschatz: Verkehrsinfrastruktur die Infrastruktur das Verkehrsnetz

Mehr

Hintergrundpapier: (Ruß-)Emissionen bei Baumaschinen

Hintergrundpapier: (Ruß-)Emissionen bei Baumaschinen Hintergrundpapier: (Ruß-)Emissionen bei Baumaschinen 1. Hintergrund der Kampagne Rußfrei fürs Klima In der Arktis ist seit Jahren eine dramatische Temperaturerhöhung zu verzeichnen, die deutlich über dem

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Test- und Bewertungskriterien

Test- und Bewertungskriterien ADAC Fahrzeugtechnik 19.06.1100 - IN 25759 STAND 12-2011 Test- und Bewertungskriterien Umweltfreundliche Autos muss man nicht nur fordern, sondern auch kaufen das motiviert die Industrie zur Entwicklung

Mehr

ASFINAG - Verkehrsmanagement 1 18.11.2010

ASFINAG - Verkehrsmanagement 1 18.11.2010 ASFINAG - Verkehrsmanagement 1 ASFINAG Gesamtorganigramm ab 01.01.2010 ASFINAG ASFINAG Bau Management GmbH ASFINAG Service GmbH ASFINAG Alpenstraßen GmbH ASFINAG Maut Service GmbH ASFINAG International

Mehr

Eis und Schnee. Gefahr durch Eis und Schnee auf Lkw

Eis und Schnee. Gefahr durch Eis und Schnee auf Lkw Eis und Schnee Gefahr durch Eis und Schnee auf Lkw Der Unternehmer ist nach den arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften verpflichtet, seine Fahrer zu unterweisen Unbemerkte Eis- und Schneeansammlungen auf

Mehr

Maßnahmen zur Verringerung der Immission des Luftschadstoffes PM10 (Feinstaub) für Niederösterreich. auf Basis des Immissionsschutzgesetzes Luft

Maßnahmen zur Verringerung der Immission des Luftschadstoffes PM10 (Feinstaub) für Niederösterreich. auf Basis des Immissionsschutzgesetzes Luft Feinstaubpaket NÖ Maßnahmen zur Verringerung der Immission des Luftschadstoffes PM10 (Feinstaub) für Niederösterreich auf Basis des Immissionsschutzgesetzes Luft Pressekonferenz Umweltlandesrat DI Plank

Mehr

Abgasnormen heute und morgen

Abgasnormen heute und morgen Abgasnormen heute und morgen Inhalt Wann treten die verschiedenen Richtlinien in Kraft 3 Vergleich mit LKW Richtlinien 4 Wie lösen die Motorenhersteller die Herausforderung 5-8 Wie wirken sich die Änderungen

Mehr

10 Tipps für umweltbewusstes Fahren

10 Tipps für umweltbewusstes Fahren Mit der Kampagne Umweltbewusstes Fahren möchten wir helfen, die Belastung der Umwelt durch den Verkehr zu reduzieren. Diese Broschüre soll ein Leitfaden für den verantwortungsbewussten Autofahrer sein.

Mehr

ETH-Forschungsprojekt Entscheidungsfaktoren beim Kauf treibstoffeffizienter

ETH-Forschungsprojekt Entscheidungsfaktoren beim Kauf treibstoffeffizienter ETH-Forschungsprojekt Entscheidungsfaktoren beim Kauf treibstoffeffizienter Neuwagen Medienkonferenz CLEVER UNTERWEGS, 9. November 25 Prof. Dr. Roland W. Scholz, ETH Zürich Vorsteher Institut für Mensch-Umwelt-Systeme

Mehr

INFORMATIONEN ZUM LKW-TRANSITVERBOT IN MÜNCHEN. Warum wurde ein Lkw-Transitverbot für München eingeführt?

INFORMATIONEN ZUM LKW-TRANSITVERBOT IN MÜNCHEN. Warum wurde ein Lkw-Transitverbot für München eingeführt? MERKBLATT Standortpolitik LKW-TRANSITVERBOT IN MÜNCHEN Seit 1. Februar 2008 besteht in der Landeshauptstadt München ein Lkw-Umleitungs- und Sperrkonzept für Fahrzeuge ab 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht.

Mehr

Hannover staubt ab. Umwelt ZONE. Umweltzone. Hannover. Antworten auf die häufigsten Fragen

Hannover staubt ab. Umwelt ZONE. Umweltzone. Hannover. Antworten auf die häufigsten Fragen Hannover staubt ab 1 Umwelt ZONE Umweltzone Hannover Antworten auf die häufigsten Fragen 2 Was ist eine Umweltzone? Die Umweltzone ist ein räumlich begrenztes Gebiet, in dem Fahrverbote für Kfz mit hohen

Mehr

Auswirkungen zukünftiger NOx- und NO2-Emissionen des Kfz-Verkehrs auf die Luftqualität in hoch belasteten Straßen in Baden-Württemberg

Auswirkungen zukünftiger NOx- und NO2-Emissionen des Kfz-Verkehrs auf die Luftqualität in hoch belasteten Straßen in Baden-Württemberg ifeu - Institut für Energieund Umweltforschung Heidelberg GmbH Auswirkungen zukünftiger NOx- und NO2-Emissionen des Kfz-Verkehrs auf die Luftqualität in hoch belasteten Straßen in Baden-Württemberg Im

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

TU Graz, 11.01.06. Feinstaub Wirbel? Autor Graz, 2006. Dr. Gerhard Semmelrock, FA 17C

TU Graz, 11.01.06. Feinstaub Wirbel? Autor Graz, 2006. Dr. Gerhard Semmelrock, FA 17C TU Graz, 11.01.06 Feinstaub Wirbel? Grenzwertentwicklung µg/m³ 250 200 150 100 50 0 01.01.97-00:30 01.01.05-00:00 Station: Seehoehe: Messwert: MW-Typ: Muster: 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Kapfenbg

Mehr

Die EU CO 2 -Regulierung für Pkw Eine Erfolgsgeschichte (mit Verbesserungspotential)

Die EU CO 2 -Regulierung für Pkw Eine Erfolgsgeschichte (mit Verbesserungspotential) Die EU CO 2 -Regulierung für Pkw Eine Erfolgsgeschichte (mit Verbesserungspotential) Dr. Peter Mock Geschäftsführer ICCT Europe Jahrestagung Öko-Institut Berlin, 12. November 2014 Ein 3-Liter Porsche?

Mehr

Luftreinhalte-/Aktionsplan für den Regierungsbezirk Stuttgart

Luftreinhalte-/Aktionsplan für den Regierungsbezirk Stuttgart Luftreinhalte-/Aktionsplan für den Regierungsbezirk Stuttgart Maßnahmenplan zur Minderung der PM10- und NO 2 -Belastungen Anhang 2 REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG Immissionsschutz,

Mehr

FREITAG, DER 13. KANN REINES GLÜCK BRINGEN

FREITAG, DER 13. KANN REINES GLÜCK BRINGEN FREITAG, DER 13. KANN REINES GLÜCK BRINGEN 13. MÄRZ 2015 Freitag, 13. März 2015 Am 13. März 2015 wird auf Initiative des Fachverbandes Gas Wärme in Zusammenarbeit mit renommierten Erdgasunternehmen erstmals

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz Dr. Willi Nowak, VCÖ-Geschäftsführer und Mag. Peter Schmolmüller, Regionalmanager ÖBB-Postbus GmbH am 21. September 2012 zum Thema "VCÖ-Untersuchung:

Mehr

Michael Gehrmann, Bundesvorsitzender Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Fachgespräch der Grünen Bundestagsfraktion

Michael Gehrmann, Bundesvorsitzender Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Fachgespräch der Grünen Bundestagsfraktion Kritische Anmerkungen zur Einführung einer City Maut Michael Gehrmann, Bundesvorsitzender Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Fachgespräch der Grünen Bundestagsfraktion am 10.11.08 Möglichkeiten und Grenzen

Mehr

DUAL FUEL. Potential kombinierter Verbrennung von Erdgas und Dieselkraftstoff. 03.11.2013 Martin Uhle, Sönke Peschka

DUAL FUEL. Potential kombinierter Verbrennung von Erdgas und Dieselkraftstoff. 03.11.2013 Martin Uhle, Sönke Peschka DUAL FUEL Potential kombinierter Verbrennung von Erdgas und Dieselkraftstoff 03.11.2013 Martin Uhle, Sönke Peschka 1 Gliederung Einleitung Vorteile von CNG gegenüber Diesel Versuchsmotor Versuchsergebnisse

Mehr

Donaufelder Strasse 39, 1210 Wien Tel.: 0699/12341670

Donaufelder Strasse 39, 1210 Wien Tel.: 0699/12341670 betreffend Kehrwägen mit Solesprüheinrichtungen Die MA48 wird ersucht, den Einsatz von Kehrwägen mit Solesprüheinrichtungen im Bezirk, entsprechend dem Bedarf, zu erhöhen. Streumaßnahmen und Schneeräumungen

Mehr

Enzymbehandlung von Treibstoffen

Enzymbehandlung von Treibstoffen mit XBEE Biotechnologie c 2015 Enzymbehandlung: eine neue Umwelttechnik Enzymbehandlung ist ein biochemisches Verfahren zur Optimierung von Treibstoffen und Heizöl. Reduktion der Emissionen Senkung der

Mehr

Elektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011

Elektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -

Mehr

Luft - Klima - Rad frischer Wind in einem bekannten Thema

Luft - Klima - Rad frischer Wind in einem bekannten Thema Luft - Klima - Rad frischer Wind in einem bekannten Thema Mark Lawrence Direktor des Clusters Sustainable Interactions with the Atmosphere 4. Nationaler Radverkehrskongress 18. Mai 2015, Potsdam Zwei Herausforderungen

Mehr

Demographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten

Demographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten Demographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten 1. Problematik der demographischen Alterung Die Schweiz ist wie die meisten modernen Industrie- und Dienstleistungsstaaten geprägt

Mehr

FACHBEREICH LUFT UND KLIMA AUSKÜNFTE GEMÄß 24C ABS. 8 UVP-G 2000

FACHBEREICH LUFT UND KLIMA AUSKÜNFTE GEMÄß 24C ABS. 8 UVP-G 2000 1 S 3 WEINVIERTLER SCHNELLSTRASSE, FACHBEREICH LUFT UND KLIMA AUSKÜNFTE GEMÄß 24C ABS. 8 UVP-G 2000 1.1 VERGLEICH EMISSIONSFAKTOREN ALT (HBEFA V3.1) UND NEU (HBEFA V3.2) Seit dem Sommer 2014 liegt eine

Mehr

LÜFTEN ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA.

LÜFTEN ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA. Frische Luft riecht gut, tut gut: Fenster öffnen und frische Luft reinlassen! Was es bringt wie man es richtig macht. LÜFTEN ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA. WIE

Mehr

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: 1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter

Mehr

Der Oberbürgermeister. Kölner Umweltzone. Freie Fahrt für Autos mit Plakette

Der Oberbürgermeister. Kölner Umweltzone. Freie Fahrt für Autos mit Plakette Der Oberbürgermeister Kölner Umweltzone Kölner Umweltzone Freie Fahrt für Autos mit Plakette Ab 1. Januar 2008 Die Umweltzone in Köln Liebe Kölnerinnen, liebe Kölner, hohe Konzentrationen von Feinstaub

Mehr

Falschgeldkriminalität

Falschgeldkriminalität Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 3 INHALT 1. Vorbemerkung 5 2. Darstellung und Bewertung der Kriminalitätslage 5 2.1 Straftaten 5 2.2 Euro-Falschnoten

Mehr

Richtig lüften! Richtiges Lüften ist Voraussetzung für ein gesundes und behagliches Raumklima.

Richtig lüften! Richtiges Lüften ist Voraussetzung für ein gesundes und behagliches Raumklima. Richtig lüften! Richtiges Lüften ist Voraussetzung für ein gesundes und behagliches Raumklima. Tirol A++ Unsere Energiezukunft für eine gesunde Umwelt und Wirtschaft! Eine Initiative von Land Tirol und

Mehr

Kraftstoffeffiziente Nutzfahrzeuge für einen nachhaltigen Güterverkehr

Kraftstoffeffiziente Nutzfahrzeuge für einen nachhaltigen Güterverkehr Kraftstoffeffiziente Nutzfahrzeuge für einen nachhaltigen Güterverkehr Vortrag von Andreas Renschler Mitglied des Vorstandes, Daimler AG Guten Morgen, meine Damen und Herren! Ich freue mich sehr über mein

Mehr

Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland

Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr Anna Brinkmann Umweltbundesamt Fachgebiet Umwelt und Verkehr Hannover, 04.05.2010 Seminar Green Logistics: Anforderungen und mögliche Umsetzung im Mittelstand

Mehr

Innovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln:

Innovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln: Innovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln: von Reifen/Strassenabrieb bis hin zu Russpartikeln Juanita Rausch, Mario Meier und Thomas Zünd Einleitung: verkehrsbedingte

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Mehr

FELBERTAUERNSTRECKE > Alternative zur Tauernautobahn von Hartmut

FELBERTAUERNSTRECKE > Alternative zur Tauernautobahn von Hartmut FELBERTAUERNSTRECKE > Alternative zur Tauernautobahn von Hartmut Welche Strecken bieten sich als Alternativroute zur Tauernautobahn an? In verkehrsreichen Zeiten steht man auf der österreichischen A10

Mehr

Tipps zum Sprit-Sparen

Tipps zum Sprit-Sparen Tipps zum Sprit-Sparen 1. Kein Ballast im Auto Spritsparen beginnt vor dem Losfahren. Jedes Kilogramm Gewicht erhöht den Verbrauch des Autos. Faustregel: 100 kg Mehrgewicht kosten einen halben Liter mehr

Mehr

German Green City Index

German Green City Index German Green City Index Präsentation der Ergebnisse Emily Jackson Regional Director, Business Research Economist Intelligence Unit Herausforderungen der Urbanisierung 74% der Deutschen leben bereits in

Mehr

TANKSTELLEN IN ÖSTERREICH

TANKSTELLEN IN ÖSTERREICH TANKSTELLEN IN ÖSTERREICH Daten, Fakten, Informationen August 2014 Vorwort / Einleitung Tankstellen nehmen eine wichtige Rolle bei der Versorgung unserer Gesellschaft ein. Neben dem traditionellen Tankstellenprodukt

Mehr

Folgen Sie dem natürlichen Weg zur Heilung. ORIGINAL ARZNEITEE IN BESTFORM

Folgen Sie dem natürlichen Weg zur Heilung. ORIGINAL ARZNEITEE IN BESTFORM Husten, Bronchitis? Folgen Sie dem natürlichen Weg zur Heilung. ORIGINAL ARZNEITEE IN BESTFORM Husten und Bronchitis sind Krankheits-Dauerbrenner. Eine akute Bronchitis, die oft mit heftigem, quälendem

Mehr

Autofahrer mit Nachholbedarf beim Umweltschutz. ACE-Studie: Nur jeder zweite Pkw fährt schadstoffarm Stuttgart staubigste Stadt im Staat

Autofahrer mit Nachholbedarf beim Umweltschutz. ACE-Studie: Nur jeder zweite Pkw fährt schadstoffarm Stuttgart staubigste Stadt im Staat PresseMitteilung ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Tel.: 0711 / 53 03-266/277 Fax: 0711 / 53 03-288 www.ace-online.de

Mehr

LUFTHYGIENISCHES GUTACHTEN FÜR DAS BEBAUUNGSPLANVERFAHREN NR. 1739 - STÄBLISTRASSE IN MÜNCHEN

LUFTHYGIENISCHES GUTACHTEN FÜR DAS BEBAUUNGSPLANVERFAHREN NR. 1739 - STÄBLISTRASSE IN MÜNCHEN Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG Immissionsschutz, Klima, Aerodynamik, Umweltsoftware An der Roßweid 3, D - 76229 Karlsruhe Telefon: +49 (0) 721 / 6 25 10-0 E-Mail: info.ka@lohmeyer.de URL: www.lohmeyer.de

Mehr

WORKsmart -Eco. Schützen Sie die Umwelt, Ihre Fahrer und Ihren Gewinn. Let s drive business. www.tomtom.com/business

WORKsmart -Eco. Schützen Sie die Umwelt, Ihre Fahrer und Ihren Gewinn. Let s drive business. www.tomtom.com/business WORKsmart -Eco Schützen Sie die Umwelt, Ihre Fahrer und Ihren Gewinn www.tomtom.com/business Let s drive business Inhalt 2 Wie umweltfreundlich ist Ihr Unternehmen? 3 Optimieren Sie die Fahrzeugauslastung,

Mehr

IM NAMEN DER REPUBLIK

IM NAMEN DER REPUBLIK 6020 Innsbruck / Michael-Gaismair-Straße 1 Tel: +43 512 9017 0 / Fax: +43 512 9017 741705 E-Mail: post@lvwg-tirol.gv.at / www.lvwg-tirol.gv.at DVR 4006750 Geschäftszeichen: LVwG-2013/15/2611-4 Ort, Datum:

Mehr

Arbeiten in Schulräumen - Hinweise für ein "gesundes" Raumklima

Arbeiten in Schulräumen - Hinweise für ein gesundes Raumklima Arbeiten in Schulräumen - Hinweise für ein "gesundes" Raumklima Wohn- und Arbeitsräume bilden den Lebensraum des Menschen. Auch der Lehrerarbeitsplatz befindet sich vorwiegend in Innenräumen. Den stofflichen

Mehr

Methanverluste beim Einsatz von LNG als Kraftstoff für Otto-Gas und Dual Fuel Motoren auf Schiffen

Methanverluste beim Einsatz von LNG als Kraftstoff für Otto-Gas und Dual Fuel Motoren auf Schiffen Methanverluste beim Einsatz von LNG als Kraftstoff für Otto-Gas und Dual Fuel Motoren auf Schiffen Workshop am 16. 12. 2013 im MARIKO, Leer LNG- Initiative Nordwest Professor Dipl.-Ing. Freerk Meyer ochschule

Mehr

Verkehr macht Klima Forum 3

Verkehr macht Klima Forum 3 Verkehr macht Klima Forum 3 Wie lassen sich die wachsenden Warenströme umweltgerechter abwickeln und welche Ansatzpunkte gibt es zu ihrer Begrenzung? Fallstudie OTTO Dr. Michael Arretz Umwelt- und Gesellschaftspolitik,

Mehr

Fahrzyklus und Verbrauchsermittlung

Fahrzyklus und Verbrauchsermittlung BUND-Kurzinfo Fahrzyklus und Verbrauchsermittlung Infos zur Ermittlung der offiziellen Verbrauchsangaben von Pkw Im Vergleich: NEFZ und WLTP Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. (BUND) 28.05.2014

Mehr

Spannungsfeld zwischen NO x -Grenzwert und Realemissionen

Spannungsfeld zwischen NO x -Grenzwert und Realemissionen Für Mensch & Umwelt Plattform Saubere Luft Tagung zum Thema Tempolimits Spannungsfeld zwischen NO x -Grenzwert und Realemissionen Dr. Christiane Vitzthum von Eckstädt Fachgebiet I 3.2 Schadstoffminderung

Mehr

Elektromobilität / Emobility. 1. Einleitung. 1.1. Weg vom Öl. 2. Ökobilanz. 3. E-Mobile mit einer Batterie. 3.1. Vorteile. 3.1.1.

Elektromobilität / Emobility. 1. Einleitung. 1.1. Weg vom Öl. 2. Ökobilanz. 3. E-Mobile mit einer Batterie. 3.1. Vorteile. 3.1.1. Engineering for the future 1 Elektromobilität / 1. Einleitung 1.1. Weg vom Öl 2. Ökobilanz 3. E-Mobile mit einer Batterie 3.1. Vorteile 3.1.1. Infrastruktur 3.1.2. Lautlos im Straßenverkehr 3.2. Nachteile

Mehr

abh Abfallbehandlungsgesellschaft Havelland mbh

abh Abfallbehandlungsgesellschaft Havelland mbh Landkreis Havelland- Mechanisch-Biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) Schwanebeck Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Emissionsmessungen an der Abluftreinigungsanlage der MBA Berichtszeitraum/

Mehr

Wie kann man Atemalkohol messen?

Wie kann man Atemalkohol messen? Seite 1 / 5 Wie kann man Atemalkohol messen? Bei der Bestimmung der Atemalkoholkonzentration wird zwischen einem Vortest und einer gerichtsverwertbaren (Evidential-) Analyse unterschieden. Ein Vortest

Mehr

Luftqualität in Deutschland und aktuelle Tendenzen der Luftreinhaltung. Entwicklung seit in-kraft-treten der Luftqualitätsrichtline

Luftqualität in Deutschland und aktuelle Tendenzen der Luftreinhaltung. Entwicklung seit in-kraft-treten der Luftqualitätsrichtline Luftqualität in Deutschland und aktuelle Tendenzen der Luftreinhaltung Das Jahr der Luft aus Sicht der Öffentlichkeit Entwicklung seit in-kraft-treten der Luftqualitätsrichtline Darstellung der wesentlichen

Mehr

Megatrends Mobilität und Energie Autofahren in der Zukunft

Megatrends Mobilität und Energie Autofahren in der Zukunft Megatrends und in der Zukunft Peter de Haan van der Weg Ernst Basler + Partner AG, Zürich/Zollikon/Potsdam Dozent +, ETH Zürich GV ACS beider Basel, 10. Mai 2011 Megatrends und in der Zukunft 2 Megatrend

Mehr

Berechnungsmethode zur Abschätzung der Endenergieeinsparungen durch energierelevante Steuern und Abgaben

Berechnungsmethode zur Abschätzung der Endenergieeinsparungen durch energierelevante Steuern und Abgaben Berechnungsmethode zur Abschätzung der Endenergieeinsparungen durch energierelevante Steuern und Abgaben Preissignale in Form von Steuern, Abgaben und Gebühren werden in Österreich in den folgenden Bereichen

Mehr

Co 2 nnect : CO 2 Ausstoß auf dem Weg zur Schule und Arbeitsstätte.

Co 2 nnect : CO 2 Ausstoß auf dem Weg zur Schule und Arbeitsstätte. Willkommen zum AgendaTag! Co 2 nnect : CO 2 Ausstoß auf dem Weg zur Schule und Arbeitsstätte. Wir gehen der Frage nach, welche CO 2 Emissionen von uns auf dem Weg zur Schule bzw. zur Arbeitsstätte verursacht

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5287 20. Wahlperiode 21.09.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) vom 14.09.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Erkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben.

Erkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung Ein complexes Thema einfach erklärt Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung ist weltweit die häufigste Erkrankung, von der Sahara bis nach Grönland. Würde

Mehr

Energieausweis. Ob Haus oder Wohnung der Energieausweis schafft Klarheit.

Energieausweis. Ob Haus oder Wohnung der Energieausweis schafft Klarheit. Energieausweis Energiebilanz ziehen! Wie viel Heizenergie verbraucht ein Gebäude? Ob Haus oder Wohnung der Energieausweis schafft Klarheit. Tirol A++ Unsere Energiezukunft für eine gesunde Umwelt und Wirtschaft!

Mehr

Ein E-Auto? Meine ersten 3000 Kilometer elektrisch

Ein E-Auto? Meine ersten 3000 Kilometer elektrisch 1 Ein E-Auto? Meine ersten 3000 Kilometer elektrisch Seit September 2014 fahre ich ein Elektroauto. Warum habe ich mich für einen Wagen entschieden, dessen Motor allein mit Strom angetrieben wird? Ich

Mehr