Den Standort neu erfinden immer wieder
|
|
- Ernst Kilian Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Den Standort neu erfinden immer wieder Martin Eichler Chefökonom Werkstatt Basel
2 «Auch heute wäre es unverzeihlich fahrlässig, sich im Glanz gegenwärtiger Stärke auszuruhen» Dr. Franz A. Saladin Direktor der Handelskammer beider Basel Agenda Den Standort neu erfinden: Ansatzpunkte für ein faktenbasiertes Vorgehen Die Performance von Basel: Was wurde bisher erreicht? Die Rahmenbedingungen in Basel: Wie attraktiv ist Basel derzeit? Das Potential für zukünftiges Wachstum: Welches zukünftige Wachstum erlauben die vorhandene Strukturen? Zusammenfassung und Fazit
3 Ansatzpunkte für ein faktenbasiertes Vorgehen Profilbildung der Region mit standardisierten Indizes ermöglicht Analyse Der analytische Werkzeugkasten von Regionales Profil Performance Attractiveness Structural Potential Was wurde bisher erreicht? (Output) Wie stellen sich die Rahmenbedingungen derzeit dar? (Input) Welche Entwicklung kann in Zukunft auf Basis vorhandener Strukturen erwartet werden? (Strukturelle Basis) Quelle
4 Ansatzpunkte für ein faktenbasiertes Vorgehen Basel und seine Konkurrenten Benchmarking-Regionen Basel: BS, BL Genf/Léman Zürich London Milano Oeresund Boston San Francisco Lyon Frankfurt Dublin Bilbao Cambridge Wien München Westeuropa Schweiz
5 Die Performance von Basel Das letzte Jahrzehnt war sehr erfolgreich für Basel BIP-Entwicklung 1990 bis Basel Schweiz Westeuropa Note Quelle Reales BIP, indexiert 2002=100, kaufkraftbereinigt
6 Die Performance von Basel womit Basel einen Spitzenplatz in der bisherigen Performance erreicht BAK Performance Index Note Quelle BAK Performance Index 2012 (100=Westeuropäischer Durchschnitt, 10 entsp. einer Standardabweichung westeuropäischer Regionen)
7 Die Performance von Basel Basel besticht durch ausserordentliches Produktivitätswachstum Wachstum von BIP und Erwerbstätigkeit 2002 bis % Genf/Léman Wachstum Erwerbstätige 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Milano Wien Zürich Schweiz London Lyon München Basel Cambridge Frankfurt Dublin Westeuropa Oeresund Boston Bilbao San Francisco -0.5% -1.0% -0.5% 0.0% 0.5% 1.0% 1.5% 2.0% 2.5% 3.0% BIP Wachstum Note Wachstum in % p.a., BIP real und kaufkraftbereinigt Quelle
8 Die Performance von Basel Basels bekannte Stärke: Der Fokus auf Life Sciences Die Branchenstruktur von Basel 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% restl. Dienstleistungen 10% Chemie/Pharma 0% Primärer Sektor Basel Westeuropa Note Anteil an Gesamtwirtschaft in % (basierend auf Bruttowertschöpfung nominal), 2012 Quelle Unternehmensbez. DL., Immobilien etc., Finanzsektor Verkehr- u. Nachrichtenübermittlung Gastgewerbe Handel, Garagengewerbe, Reparatur restl. produzierender Sektor Baugewerbe Energie- u. Wasserversorgung Investitionsgüterindustrie
9 Die Performance von Basel Bedeutung chemisch-pharmazeutischen Industrie kaum zu überschätzen Wachstumsbeitrag der chemisch-pharmazeutischen Industrie Wachstum Wertschöpfung 10% 8% San Francisco Genf/Léman Wien Schweiz 6% Frankfurt Oeresund 4% München Bilbao Lyon 2% Zürich Westeuropa Boston 0% Cambridge -2% Milano London -4% Dublin Basel Wachstumsbeitrag in %Pte % Note Quelle 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Anteil an Gesamtwirtschaft 2002 bis 2012, basierend auf Bruttowertschöpfung, X-Achse: Anteil in % an Gesamtwirtschaft (nominal), Y-Achse: Wachstum in % p.a. (real, kaufkraftbereinigt), Punktgrösse = Beitrag zum Wachstum p.a
10 Die Performance von Basel Der Finanzplatz ist für Basel heute von untergeordneter Bedeutung Wachstumsbeitrag des Finanzsektors Wachstum Wertschöpfung Note 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% Quelle Bilbao Lyon Cambridge Milano Westeuropa Boston Oeresund San Francisco München Basel Dublin Wien Schweiz Genf/ Léman Frankfurt London Wachstumsbeitrag in %Pte. Zürich 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Anteil an der Gesamtwirtschaft 2002 bis 2012, basierend auf Bruttowertschöpfung, X-Achse: Anteil in % an Gesamtwirtschaft (nominal), Y-Achse: Wachstum in % p.a. (real, kaufkraftbereinigt), Punktgrösse = Beitrag zum Wachstum p.a
11 Die Performance von Basel Basel als Verkehrsdrehscheibe könnte noch stärker profitieren Wachstumsbeitrag der Verkehrs- und Logistik-Branche 8% Wachstum Wertschöpfung 6% 4% 2% 0% -2% Genf/Léman San Francisco Schweiz Frankfurt Basel München Boston Zürich Lyon Cambridge London Wien Dublin Westeuropa Bilbao Milano Wachstumsbeitrag in %Pte. Oeresund Note -4% Quelle 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% Anteil an der Gesamtwirtschaft 2002 bis 2012, basierend auf Bruttowertschöpfung, X-Achse: Anteil in % an Gesamtwirtschaft (nominal), Y-Achse: Wachstum in % p.a. (real, kaufkraftbereinigt), Punktgrösse = Beitrag zum Wachstum p.a
12 Die Rahmenbedingungen in Basel Die gute Performance verbindet sich mit einer hohen Standortattraktivität BAK Attractiveness Index Note Quelle BAK Attractiveness Index 2012 (100=Westeuropäischer Durchschnitt, 10 entsp. einer Standardabweichung westeuropäischer Regionen)
13 Die Rahmenbedingungen in Basel Bzgl. Innovationskraft ist Basel relativ betrachtet gut positioniert Patent- und Publikationsintensität Patentdichte San Francisco Frankfurt Schweiz München Oeresund Note X-Achse: Publikationen pro Einwohner und Jahr, Ø ; Y-Achse: Patente pro Einwohner und Jahr, Ø Quelle, OECD Regpat Boston Zürich Basel Genf/Léman 0.3 Cambridge Westeuropa Lyon 0.2 Milano Wien London 0.1 Dublin 0 Bilbao Publikationsdichte
14 Die Rahmenbedingungen in Basel und weisst einen starken Fokus im für Basel wichtigsten Feld auf Patentintensität im Themenfeld Life Sciences Note Life Sciences Patente pro 100'000 Einwohner, Ø Quelle, OECD Regpat
15 Das Potential für zukünftiges Wachstum Auch die Zukunftsperspektiven für Basel erscheinen günstig BAK Structural Potential Index Note Quelle BAK Structural Potential Index 2012 (100=Westeuropäischer Durchschnitt, 10 entsp. einer Standardabweichung westeuropäischer Regionen)
16 Das Potential für zukünftiges Wachstum Die Industriestruktur verspricht zukünftiges Wachstumspotential, Industry Structure Potential 2012 Übriger 3 Sektor Finanzsektor Verkehr/Logistik Übriger 2 Sektor Präzisionsinstrumente Chemie/Pharma Primärer Sektor Note Quelle Wachstumspotential basierend auf regionaler Branchenstruktur und branchenspezifischen Wachstumserwartungen, Indexiert Westeuropa =
17 Das Potential für zukünftiges Wachstum der grosse Exportsektor Die «Exportkonkurrenz»-Branchen von Basel 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 11% 8% 7% 6% 5% 3% Chemie/Pharma Präzisionsinstrumente Übrige Investitionsgüter Übriger 2 Sektor 60% Grosshandel Finanzsektor Übriger 3 Sektor Note Zusammensetzung der Exportkonkurrenz-Branche, 2012 Quelle
18 Das Potential für zukünftiges Wachstum ist international ausgesprochen wettbewerbsfähig. Beitrag ausgewählter Branchen zur Wettbewerbsfähigkeit von Basel Produktivitätsvorsprung 350% 300% 250% 200% 150% Chemie/Pharma Präzisionsinstrumente Übrige Investitionsgüter Übriger 2. Sektor Grosshandel Finanzsektor Übriger 3 Sektor 100% Anteil an der Exportbasis Note X-Achse: Beitrag zur Exportbasis in %, Y-Achse: Produktivitätsvorsprung (Æ-Produktivität in Westeuropa = 100%), 2012 Quelle
19 Zusammenfassung und Fazit Ergebnisse der Analyse Die wirtschaftliche Performance von Basel ist besser als die der Schweiz, aber erst etwa ab der Jahrtausend auch stärker als der westeuropäische Schnitt Die Performance von Basel basiert stärker auf Produktivitätsgewinnen als bei den meisten Benchmark-Regionen («erfolgreicher Strukturwandel») Basel bietet im internationalen Vergleich derzeit ausgezeichnete Rahmenbedingungen Basel verfügt über ein hohes Potential für zukünftiges Wachstum Dies Potential basiert auf Wettbewerbsfähigkeit, einem vorteilhaften Branchenmix und intakten Standortbedingungen
20 Zusammenfassung und Fazit Schlussfolgerungen und Handlungsfelder Nicht auf den «Lorbeeren» der Vergangenheit ausruhen. «Innovation» als den zentralen Faktor für den Erfolg der Region erkennen und fördern. Die «Kleinheit» von Basel im Vergleich zu Konkurrenzstandorten anerkennen, ausgleichen und nutzen. «Der Weg dahin führt über die Arbeit an unserem Stärkenprofil. Wir müssen offener, fachkräftiger, attraktiver, erreichbarer, kreativer und handlungsfähiger werden.» Dr. Franz A. Saladin Direktor der Handelskammer beider Basel
Branchenportrait Life Science Zürich
Branchenportrait Life Science Zürich Bedeutung der Life Science Industrie für den Kanton Zürich Zürich, 30. September 2013 Martin Eichler Chefökonom Larissa Müller Wissenschaftliche h Mitarbeiterin, i
MehrBedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft
Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass
MehrDie Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Grossregionen eine Synthese
Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Grossregionen eine Synthese Die Wettbewerbsfähigkeit einer Region und ihrer Wirtschaft ist zentral, um einen hohen Wohlstand zu erreichen und diese Position auch
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz
Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz Studie im Auftrag von H+, Die Spitäler der Schweiz Basel, August 2007 Thomas Schoder, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Branchenstudien
MehrStruktur, Performance und Perspektiven des Wirtschaftsraums Muri und des Oberen Freiamts
Struktur, Performance und Perspektiven des Wirtschaftsraums Muri und des Oberen Freiamts Wirtschaftsanlass 2010 Festsaal Kloster Muri, 28. Oktober 2010 Thomas Schoder Geschäftsleitung Struktur, Performance
MehrWirtschaftsportrait der Gemeinde Arlesheim
Wirtschaftsportrait der Gemeinde Arlesheim Inhaltsverzeichnis Überblick 3 Wirtschaftsstandort 5 Wohnstandort 15 Gesamtindex Standortperformance 21 Standortattraktivität 23 Gesamtindex Standortfaktoren
MehrImmobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH
Immobilienperformance Schweiz 2010 Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Agenda Eckdaten 2009-2010 * Portfolios mit Geschäftsjahresende März und Juni bleiben im Index unberücksichtigt Schweizer Immobilienindex
MehrLage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2015
Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Samuel Mösle Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrGedanken zur Wirtschaftsförderung. rderung Graubünden. Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur. Chur, 18. Mai 2010
Gedanken zur Wirtschaftsförderung rderung Graubünden Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur, 18. Mai 2010 Inhalt 1 Warum Wachstum? 2 Lage der Nation 3
MehrWachstumstreiber chemisch-pharmazeutische Industrie
Wachstumstreiber chemisch-pharmazeutische Industrie Mit seinen überdurchschnittlich hohen Wachstumsraten und dem bedeutenden Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Leistung gehört die chemisch-pharmazeutische
MehrSozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich
Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Ruth Meier, Vizedirektorin, BFS Sozialkonferenz Kanton Zürich, 30. Juni 2011 Inhalt Die Rolle des Arbeitsmarktes
MehrWie hat die Digitalisierung unsere Wirtschaft verändert?
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Wie hat die Digitalisierung unsere Wirtschaft verändert? Prof. Tobias Kretschmer 14. Münchner Wissenschaftstage, 10. November 2014 Institut für
MehrStruktur und Wandel der Solothurner Wirtschaft
Wirtschaftsförderung Struktur und Wandel der Solothurner Wirtschaft Auswertung der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) für den Kanton Solothurn und seine Bezirke Zwischenbericht zu den provisorischen
MehrÜbrige Dienstleistungen: 40% aller Erwerbstätigen, 36% des BIP
Übrige Dienstleistungen: % aller Erwerbstätigen, 36% des BIP Unter dem unscheinbaren Titel «übrige Dienstleistungen» werden 14 Branchen zusammengefasst, die 26 eine Wertschöpfung von 178 Mrd. Franken erwirtschafteten.
MehrFinanzplatz-Monitoring Basel
Finanzplatz-Monitoring Basel Die Bedeutung des Finanzplatzes Basel für die Region Basel und für die Schweiz Basel, 31. Dezember 2007 Impressum Herausgeber BAK Basel Economics Projektleitung Urs Müller
MehrLohntendenzen für das Jahr 2008
Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode
MehrMonitoring Life Sciences Locations
Monitoring Life Sciences Locations Report 2005 Executive Summary, DEUTSCH Basel, Januar 2006 Impressum Herausgeber BAK Basel Economics Projektleitung Thomas Schoder Redaktion Urs Feuz Oliver Frick Pia
MehrDer Schweizer Bankensektor eine Erfolgsstory mit Risiko
Der Schweizer Bankensektor eine Erfolgsstory mit Risiko Der Bankensektor ist mit einem Anteil von fast 1% am Bruttoinlandprodukt (BIP) eine zentrale Branche für die Schweizer Wirtschaft. Dank kräftigen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Studienreise ZBV
HERZLICH WILLKOMMEN. Studienreise ZBV BADEN REGIO Baden Wettingen Spreitenbach Obersiggenthal Neuenhof Mellingen Würenlingen ca. 17 000 EW ca. 22 000 AP ca. 18 000 EW ca. 10 000 EW ca. 8 000 EW ca. 8 000
MehrMonitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre
Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der
MehrVom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt
Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt Struktur meiner Präsentation Wachstumsmodell gesucht Exportorientierung:
MehrSchweizer Innovationspark Region NWCH in Allschwil (BL) Herzlich willkommen zur Medienorientierung
Schweizer Innovationspark Region NWCH in Allschwil (BL) Herzlich willkommen zur Medienorientierung 31. März 2014 Begrüssung Regierungsrat Michel Probst Chef du Département de l Economie et de la Coopération,
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Deutschland
159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrChancen und Risiken von Open Innovation
Chancen und Risiken von Open Innovation Zürich, 24. November 2009 Warum sind die Zuschauer besser? Folie 2 Warum immer der Publikumsjoker? Folie 3 Die Antwort lautet The Wisdom of Crowds Die Weisheit der
MehrLöhne 2008. Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung. Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009
Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung Löhne 2008 Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009 Löhne 2008 Kommentare und Analysen: - Herr Thomas Daum, Direktor des Sch.
MehrZuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt
Kanton Zürich Statistisches Amt Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Eine Analyse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2003-2011 Roman Page Analysen & Studien Fragestellung Über die wirtschaftlichen
MehrZukunft Bankenplatz Zürich Referat glp Kanton Zürich 28.05.2013
Zukunft Bankenplatz Zürich Referat glp Kanton Zürich 28.05.2013 Building Competence. Crossing Borders. Roland Hofmann, MScBF, CFP, CAIA horo@zhaw.ch Woher? Wohin? Der Finanzplatz im Umbruch Umbruch? Finanzplatz
MehrPharmahauptstadt Berlin Standort mit einzigartiger Forschungslandschaft
Pharmahauptstadt Berlin Standort mit einzigartiger Forschungslandschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmastandort Deutschland
MehrEcoOst. Symposium. Kann Wachstum Sünde sein? Die digitale Welt. Namics. Jürg Stuker. CEO. Partner.
EcoOst. Symposium. Kann Wachstum Sünde sein? Die digitale Welt. Jürg Stuker. CEO. Partner. St. Gallen, 9. Februar 2015 Agenda! Was wir tun! Wir wir arbeiten! Das mit dem Wachstum...! Diskussion! Kurzportrait
MehrRaum und Verkehr unlösbar?!
Raum und Verkehr unlösbar?! 4. April 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung 1. Aktuelle Situation 2. Demographie und Verkehr 3. Systemdynamik 4. Zukunft 1. Aktuelle Situation 2.
Mehrsolvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Die Vorteile auf einen Blick
solvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Der Solvay Industriepark Zurzach ist ein attraktiver und innovativer Standort für Chemie-, Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen.
Mehreconomic report metrobasel Database Anhang zum metrobasel economic report 2011
economic report metrobasel Database Anhang zum metrobasel economic report 2011 24. Mai 2011 Impressum Herausgeber metrobasel Plattform für die Entwicklung der Metropolitanregion Basel metrobasel Plateforme
MehrRegierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Immobilien-Summit Flughafenregion, Rümlang, 23. Juni 2015
Kanton Zürich Finanzdirektion Volkswirtschaftliche Perspektiven: Kanton Zürich und Flughafenregion Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Immobilien-Summit Flughafenregion, Rümlang, 23. Juni
MehrGUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION
GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN 0809 1 1 1 21 3 141516 171819 142 EFI GUTACHTEN 12 C 5 PATENTE
MehrEtablierung von Best in Class Service-Organisationen
Etablierung von Best in Class Service-Organisationen Ansatzpunkte für eine Zusammenarbeit mit Eleven Management Consulting Frankfurt am Main im Juni 2013 www.eleven-mc.com Für Industrie-Unternehmen ist
MehrZweites Berliner VGR-Kolloquium 09. 10. Juni 2009
Zweites Berliner VGR-Kolloquium 09. 10. Juni 2009 Input-Output-Rechnung des Statistischen Bundesamtes: Tabellen, Integration in die Inlandsproduktsberechnung und Analysen Statistisches Bundesamt, III C
MehrDer Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research
Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter
MehrDas Netzwerk für Ideenmanagement und Innovation
FORUM KVP & INNOVATION Das Netzwerk für Ideenmanagement und Innovation Know-how verknüpfen für Ideen, die bewegen Austausch mit Fachkollegen und Spezialisten Aktuelles Know-how und Trend-Infos Best-Practice
MehrDie volkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz. Ein Repository der Econlab GmbH Fokus: ICT Branche
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz Ein Repository der Econlab GmbH Fokus: ICT Branche one voice for ICT Datenaufbereitung: Econlab GmbH Gegründet 2012 Volks- & Raumwissenschaftliche
MehrViel Spaß dabei Rolf Hichert. Bei Kommentaren oder Fragen hierzu: hotline@hichert.com
Schreckenskeller Beispiel 1: Niederlassungen Es soll hier gezeigt werden, wie durch Nennung der zu vermittelnden Botschaft, besser geeigneter Diagramme und höherer Informationsdichte ein schneller verständliches
MehrDenkwerkstatt St. Lambrecht 2014
Denkwerkstatt St. Lambrecht 2014 Mag. Birgit Kuras Mitglied des Vorstandes der Wiener Börse AG 24. April 2014 Die Wiener Börse Geschichte Gründung bereits 1771 durch Maria Theresia ab 1873 für etwa 100
MehrDer IT-Markt in Deutschland nach Branchen, 2011-2016
Der IT-Markt in Deutschland nach Branchen, 2011-2016 Analyst: Mark Alexander Schulte Studie GY02U September 2012 INHALTSVERZEICHNIS Abstract 1 Management Summary 2 Einleitung 4 Methodik 5 Trends und Prognosen...
MehrSTÄRKENBASIERTES COACHING
STÄRKENBASIERTES COACHING ODER: WARUM MAN PINGUINEN NICHT DAS FLIEGEN BEIBRINGEN KANN Diana Weiland, GALLUP Diana_Weiland@gallup.de Mai, 2014 1 AGENDA Was wir von Pinguinen lernen können Psychologie der
MehrERFOLGREICHE MENSCHEN LASSEN DIE ORGANISATION GEWINNEN
ERFOLGREICHE MENSCHEN LASSEN DIE ORGANISATION GEWINNEN DIE ARBEITSWELT VERÄNDERT SICH Es gibt eine neue Dynamik in den Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Mitarbeiter wollen während ihrer
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Venezuela
159580 Wirtschaftsdaten kompakt: Venezuela Stand: November 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 912.050 qkm 2013: 30,0 Millionen* Bevölkerungswachstum 2013: 1,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrMetropolitanregionen Basel, Genf und Zürich: Quellen des Wohlstandes der Schweiz dank Life Sciences und Finanzdienstleistungen
Stand 20. November 2008 Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich: Quellen des Wohlstandes der Schweiz dank Life Sciences und Finanzdienstleistungen Hintergrundspapier zu den Beiträgen im metrobasel
MehrWelche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?
NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW
MehrFragestellungen des IeP
Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential
MehrKanton Zürich Statistisches Amt. Kanton Zürich. Roman Page Analysen und Studien Projektleiter Arbeit & Wirtschaft
Kanton Zürich Statistisches Amt Cluster-Monitoring Kanton Zürich Roman Page Analysen und Studien Projektleiter Arbeit & Wirtschaft Überblick Standort Kanton Zürich Cluster-Verständnis Erste Zürcher Cluster-Berichte
MehrPerspektiven M+E Bayerischer Patentkongress
Perspektiven M+E Bayerischer Patentkongress Mittwoch, 29.10.2014 um 13:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Innovation und Patente im Wettbewerb Bertram
MehrDie Erschließung neuer Märkte steht für jeden Dritten ganz oben auf der Liste.
Die Erschließung neuer Märkte steht für jeden Dritten ganz oben auf der Liste. Die großen Marketing Herausforderungen 2013 in % Erschließung von Absatzmärkten / -wegen Besonders bei/im. 2013 (2012) 2013
MehrWie können Sie sicher mit dem zu Ihnen passenden Unternehmen durchstarten?
Sicher Selbständig Sie wollen selbständig werden, scheuen aber das Risiko? Sie wollen selbständig werden, Ihnen fehlt jedoch die passende Idee? Wie können Sie sicher mit dem zu Ihnen passenden Unternehmen
MehrOBERWART MESSE OBERWART
OBERWART MESSE OBERWART DER WIRTSCHAFTSSTANDORT OBERWART Oberwart liegt im südlichen Burgenland und ist Bezirksvorort des gleichnamigen Bezirkes mit ca. 54.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Oberwart
MehrMediadaten 2015. Business Newsletter Märkte Weltweit. Das redaktionelle Profil. Die Auflage
Das redaktionelle Profil Unter der gemeinsamen Marke informieren die Business-Newsletter der MBM Medien GmbH täglich bzw. wöchentlich über die wichtigsten Nachrichten zur deutschen Außenwirtschaft. Nach
MehrLyxor ETFs auf MSCI World Sektor Indizes Weltweite Chancen durch Sektorallokation
Lyxor ETFs auf MSCI World Sektor Indizes Weltweite Chancen durch Sektorallokation Lyxor ETFs Deutschland & Österreich Heike Fürpaß-Peter Marie Keil-Mouy Folie 1 1. Von Sektor- und Länderallokation profitieren
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
MehrÜbung Teil 2: Bevölkerung, Technologie, Demographie
Übung Teil 2: Bevölkerung, Technologie, Demographie Allgemeine Informationen Die Übungen finden in 14-tägigem Rhythmus statt abweichende Termine werden in der Vorlesung und auf der Homepage bekannt gegeben.
MehrTabelle III.4 A-1 Organisatorische Änderungen in Deutschland nach Betriebsgrößen
Tabelle III.4 A-1 Organisatorische en in Deutschland nach Betriebsgrößen vor 1993 1993 1995 1996 1998 1999 2001 Anteil mit keine Anteil mit keine Anteil mit keine Anteil mit keine Betriebsgrößenklassen
MehrInnovationen im Handel - Verpassen wir die Megatrends der Zukunft? Deutscher Online-Handelskongress Frankfurt, 8.5.2012
1 Innovationen im Handel - Verpassen wir die Megatrends der Zukunft? Deutscher Online-Handelskongress Frankfurt, 8.5.2012 2 Agenda 1. Vorstellung 2. Information über das Buchprojekt 3. Die Megatrends im
MehrPHARMASTANDORT SCHWEIZ ESPACE LÉMANIQUE
PHARMASTANDORT SCHWEIZ ESPACE LÉMANIQUE INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Bedeutung der Pharmaindustrie 6 Schweizer Pharma-Cluster 8 Wachstumsmotor Pharmaindustrie 10 Espace Lémanique 20 Innovationsfähigkeit
MehrKölner Straße : Oberbilk
Kölner Straße : Oberbilk LEBENPROFILFLAIRBRANCHENMIXWACHSTUMSTADTTEIL IMAGEEI NZELHAN DELEI N KAU FENMARKETI NGZU KU N FT One Step Ahead Düsseldorf-Oberbilk Gute Gründe für eine clevere Standortentscheidung
MehrDer schweizerische Weg in und aus der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise
Der schweizerische Weg in und aus der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise Unter Berücksichtigung der Metropolitanregionen Basel und Zürich sowie des Fricktals und der Region Brugg-Zurzach Veranstaltung
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrPraxisleitfaden Neue gtld Strategie, TMCH und Domain-Monitoring. Bernd Beiser, Geschäftsführer NetNames GmbH
Praxisleitfaden Neue gtld Strategie, TMCH und Domain-Monitoring Bernd Beiser, Geschäftsführer NetNames GmbH 1 NetNames 1995 Firmengründung Umsatz: ca. 65 Mio. 2.300.000+ Domains 350 Mitarbeiter weltweit
MehrPHARMASTANDORT SCHWEIZ REGION BASEL
PHARMASTANDORT SCHWEIZ REGION BASEL INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Bedeutung der Pharmaindustrie 6 Schweizer Pharma-Cluster 8 Wachstumsmotor Pharmaindustrie 10 Region Basel 20 Innovationsfähigkeit 24 Standortfaktoren
MehrWirtschaftsdaten kompakt: USA
159570 Wirtschaftsdaten kompakt: USA Stand: Mai 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 9.826.675 qkm 2014: 318,8 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 0,8% Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
MehrArbeitslosigkeit steigt vorerst weiter an
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 8. Januar 2016 Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch www.zh.ch Arbeitslosigkeit steigt vorerst weiter an Im Dezember
MehrFrankfurt auf Platz drei
Der Frankfurter Immobilienmarkt im europäischen Vergleich Frankfurt auf Platz drei Frankfurt (DTZ). Nach London und Paris ist Frankfurt der teuerste Bürostandort in Europa. Das hob Ursula-Beate Neißer,
MehrVenture Capital. - funktioniert das amerikanische Erfolgsmodell? Prof. Dr. Stefan Jugel
Venture Capital - funktioniert das amerikanische Erfolgsmodell? Prof. Dr. Stefan Jugel Prof. Dr. Stefan Jugel Themen 1. Venture Capital in den USA und in Europa 2. Rahmenbedingungen im internationalen
MehrWirtschaftssektoren und Verwundbarkeit in Regionen
Wirtschaftssektoren und Verwundbarkeit in Regionen Sven Schulze Email: s-schulze@hwwi.org CSC/UFZ Workshopreihe Ökonomische Aspekte der Anpassung an den Klimawandel Berlin, 19. Januar 2012 Agenda Vorüberlegungen
MehrOutput management Radar 2015
Output management Radar 2015 Einschätzung und Positionierung führender Anbieter für den Output Management Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz Herausgeber Pentadoc Consulting AG Pentadoc Radar
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015 Gesamtwirtschaft: Günstige Rahmenbedingungen Verbraucher in guter Stimmung Erwerbstätigkeit auf Rekordniveau verfügbare Einkommen
MehrDie Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen
Die Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen Prognose Rundschau, Kanton Thurgau 24. Juni 2015 Serge Gaillard, Direktor EFV Aufbau Wieso ist die Schweiz gut durch die Finanz- und Schuldenkrise gekommen?
MehrVorteile von Förderprojekten für den Mittelstand
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof für den Mittelstand Beispiel: EU-Projekt sludge2energy der Hans Huber AG Berching Wir haben keine Probleme! Ohne Problem kann es keine Forschung geben (D. B. Hertz 1950). 2
MehrProduktivitätsmessung in der Intralogistik
PRODUKTIVITÄTSMESSUNG IN DER Produktivitätsmessung in der Intralogistik INTRALOGISTIK - Eine Praxisstudie von Unternehmen im Distributionsbereich IWL-Logistiktage 2014 Carolin Polzmacher Bachelorandin
Mehr11. AIMP-Providerumfrage 2016
. AIMP-Providerumfrage 6 Marktvolumen Trends Projektstrukturen Interessenvertretung professioneller Dienstleister im Interim Management WWW.AIMP.DE Agenda Motive, Methode und Vorgehen Ergebnisse: Markt
MehrWas benötigen Unternehmen in Liechtenstein an neuen Rahmenbedingungen, g um weiterhin erfolgreich zu sein? Vaduz, 22. Mai 2014
Was benötigen Unternehmen in Liechtenstein an neuen Rahmenbedingungen, g um weiterhin erfolgreich zu sein? Vaduz, 22. Mai 2014 WESHALB KÖNNEN WIR ETWAS DAZU SAGEN? Wir beraten Unternehmen und Unternehmer
MehrBAK. Pressemitteilung. Unternehmen werden bei Kosten für Hochqualifizierte entlastet. Basel Economics. 3.380 Zeichen Mannheim/Basel, 26.
BAK Basel Economics Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Katrin Voß Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de
MehrModernes Benchmarking: Der Röntgenblick durch mittelständische
ORGLINEA Benchmarking Methodik Modernes Benchmarking: Der Röntgenblick durch mittelständische Orglinea-Methodik zur schnellen Identifikation und Bewertung von Effizienzpotenzialen ORGLINEA BERATUNG FÜR
MehrERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012
ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 Executive Summary Juli 2013 Auftraggeber Kanton Aargau Kanton Basel-Stadt Kanton Zürich Flughafen Zürich AG Bundesamt
MehrZukünftige Entwicklungen im Umfeld PLM: Strategie, Methode, Prozess und der Faktor Mensch
Zukünftige Entwicklungen im Umfeld PLM: Strategie, Methode, Prozess und der Faktor Mensch 5. PLM Future Tagung Mannheim, Oliver Hornberg, Christian Leutnant Inhalt Vorstellung UNITY AG Trends und Herausforderungen
MehrBudapest Wien Prag Mag. (FH) Martin Schaffer Budapest, 04. Mai 2011
Budapest Wien Prag Mag. (FH) Martin Schaffer Budapest, 04. Mai 2011 Wer wir sind Unabhängiges und international tätiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Hotel- und Tourismuswirtschaft Führendes
MehrWenig Bewegung auf dem Zürcher Arbeitsmarkt
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 9. Juni 2015 Entwurf 05.06.2015 16:31 Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch www.zh.ch Wenig Bewegung auf dem Zürcher
MehrOptimierte Prozesse - leichteres Arbeiten - perfektes Ergebnis 5. FIRE.sys-Tag Frankfurt, 30. September 2010
Optimierte Prozesse - leichteres Arbeiten - perfektes Ergebnis 5. FIRE.sys-Tag Agenda Agenda... 2 Einführung... 3 Eine neue Oberfläche für FIRE.sys... 6 Kosten für Updates und Wartung... 7 Neu: ServicePoints...
MehrPersonalstruktur und unternehmerische. Überblick über theoretische Ansätze und empirische Evidenz
Personalstruktur und unternehmerische Innovationstätigkeit: Überblick über theoretische Ansätze und empirische Evidenz Silko Pfeil Agenda A Forschungsziel und Datenbasis B Analyse der Innovationswirkungen
MehrGESCHÄFTSIMMOBILIEN UND BÜROMARKT SCHWEIZ: IMPULSE UND PROGNOSEN
GESCHÄFTSIMMOBILIEN UND BÜROMARKT SCHWEIZ: IMPULSE UND PROGNOSEN Oliver Hofmann, CEO, Wincasa AG, 20. März 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1) Thesen Drei Thesen 2) Ökonomisches Umfeld Indikatoren Detailhandelsumsätze
MehrSymposium Schweizer Spitzenmedizin 2015 Antwort der Versicherungsbranche auf falsche Anreize
Symposium Schweizer Spitzenmedizin 2015 Antwort der Versicherungsbranche auf falsche Anreize Otto Bitterli, CEO Sanitas Rüschlikon, Swiss Re Centre for Global Dialogue, 2. Oktober 2015 Agenda 1. Ausgangslage
MehrCreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen
Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten
MehrDaten zu ausgewählten Versicherungsmärkten
Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,
MehrTeilhabe behinderter Menschen in der Krise Inklusiv und aktiv gegen Entlassungen!
Werner Feldes Ressort Teilhabepolitik/ Teilhabe behinderter Menschen in der Krise Inklusiv und aktiv gegen Entlassungen! Landesweite VdK-Schulung für Behindertenvertreter, Heilbronn, 8. Juli 2009 Auswirkungen
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
Mehr1. Die WTSH 2. Unterstützung im Innovationsmanagement 3. Praxisbeispiel: Pharma-Unternehmen aus Itzehoe
1 Agenda 1. Die WTSH 2. Unterstützung im Innovationsmanagement System Innovations-Audit Beratungsförderung: Betriebliche Innovationen Teil C Personalförderung: Innovations-Assistent der BSH 3. Praxisbeispiel:
MehrMonitoring-Report Digitale Wirtschaft
Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Innovationstreiber IKT www.bmwi.de Der aktuelle Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Digitale Wirtschaft: IKT und Internetwirtschaft MehrWert- Analyse Internationales
MehrEntwicklung einer Methode zur Bewertung der Transformierbarkeit von On-Premise Anwendungssystemen in Software as a Service Lösungen
Fakultät für Informatik Technische Universität München Entwicklung einer Methode zur Bewertung der Transformierbarkeit von On-Premise Anwendungssystemen in Software as a Service Lösungen Bachelorarbeit
Mehrmarket-csi Customer Satisfaction Index
market-csi Customer Satisfaction Index Das market-modell zur Auslotung der Begeisterung Ihrer m a r k e t INSTITUT SOLUTIONS FOR THE FUTURE WERBUNG USAGE & ATTITUDE VERPACKUNGSDESIGN MITARBEITER KUNDEN
MehrWILLKOMMEN BEI DER HELABA
Vorwort WILLKOMMEN BEI DER HELABA Ebene für Ebene informiert Sie diese Broschüre in kompakter Form über die Leistungen der Helaba rund um erfolgreiche Gewerbeimmobilien. Dabei haben wir stets die gesamte
MehrErgebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014
Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Frankfurt am Main, 10. April 2014 1. Ergebnis Geschäftsjahr 2013 2. Effizienz Vertrieb der Zukunft im Privatkundengeschäft 3. Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsstrategie
MehrStrukturwandel in Liechtenstein: Die Entwicklung seit den 80er Jahren
No. 2 KOFL Economic Focus Strukturwandel in Liechtenstein: Die Entwicklung seit den 80er Jahren Carsten-Henning Schlag Februar 2006 KOFL Konjunkturforschungsstelle Liechtenstein an der Hochschule Liechtenstein
Mehr