I HERZLICH WILLKOMMEN
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- Peter Peters
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Transkript
1 Informationsabend Übertritt in die Sekundarstufe I HERZLICH WILLKOMMEN Elternabend Übertritt 1
2 Programm Wer Zeit ca. 1. Begrüssung M. Zollinger / Rektor Unser Schulsystem Übertrittsmöglichkeiten 3. Übertrittsverfahren PS Sek I St. Braun / Berufsberatung M. Bianchi / Stufenleiter KG/PS Stiftsschule J. Eichrodt / Rektor Stiftsschule Sek I Bezirk Einsiedeln R. Jegher / Schulleiter Sek I Furren II Berufswahlvorbereitung Sek I St. Braun / Berufsberatung Fragen Alle Referenten Individuelle Gespräche mit Infowandbesuch Anwesende Lehrpersonen und die Referentengeben Auskunft im Anschluss Elternabend Übertritt 2
3 BM I Berufliche Weiterbildung Höhere Fachprüfung eidg. Diplom (HFP) Berufsprüfung eidg. Fachausweis (BP) Höhere Fachschule eidg. Diplom (HF) Fachhochschule (FH) Master Bachelor Universität, ETH PhD Master Bachelor Passerelle Praktikum Berufsmatura/BM II BM I Praktikum Fachmatura Berufliche Grundbildung EBA 2 Jahre Berufliche Grundbildung EFZ 3 oder 4 Jahre Kauffrau/Informatiker EFZ 4 Jahre Handels-/ Informatikmittelschule Fachmittelschule FM-Ausweis 4 Jahre Gymnasium eidg. Matura 4 Jahre Brückenangebot Obligatorische Schulzeit 3
4 Gymnasium Immensee Stiftschule Einsiedeln 4 Jahre Kantonsschule Ausserschwyz (KSA) Kantonsschule Kollegium Schwyz (KKS) 4 Jahre Theresianum, Ingenbohl 4 Jahre Ausschliesslich Mädchen Aufnahmeprüfung Aufnahmeprüfung Aufnahmeprüfung Gymnasium Immensee Stiftschule Einsiedeln Langzeitgymnasium 2 Jahre, privat Aufnahmeprüfung 3. Klasse Sekundarschule 2. Klasse Sekundarschule 6. Klasse Primarschule Elternabend Übertritt 4
5 Einstufung - Gesamtbeurteilung Lern- und Arbeitsverhalten Sozialverhalten Denkfähigkeit SuS- / Eltern- Beurteilung Beurteilung Sachkompetenz Potentialbeurteilung Elternabend Übertritt 5
6 Einstufungsverfahren Ende November: Obligatorisches Beurteilungsgespräch 1. Zeugnistermin 15. März Gesamtbeurteilung Promotion für A u. B: über 3.5 Promotion für C: unter 3.5 prüfungsfrei Promotion Sek I: Stammklasse: Deutsch m.+ s. NMG Niveau: Mathematik, Englisch, Französisch Zuweisungsvorschlag Zuweisungsentscheid 5. April Ende der 6. Klasse Lehrer (Zuweisungsgespräch) Schulleitung Schulrat Beschwerde an Regierungsrat Sekundarstufe I Gymnasium Prüfung 4.75 Elternabend Übertritt 6
7 Abwahl Französischunterricht In der Kooperativen Sekundarstufe I wird das Französisch in der 1. & 2. Stammklasse B zum Wahlfach. Die 6. Klass Lehrpersonen weisen in die kooperative Sek I Stammklasse B die SuS dem Wahlfach Niveau A oder B zu. Nach Absprache mit den Lehrpersonen entscheiden die Erziehungsberechtigten und die SuS, ob das Wahlfach oder das Ersatzprogramm besucht wird. Eine spätere Aufstufung in die Stammklasse A ist nur möglich, wenn Französisch besucht wird. Wer das Wahlfach Französisch nicht besucht, hat im Lektionenumfang von Französisch ein Ersatzprogramm (Sprachen & Mathematik) zu besuchen. Elternabend Übertritt 7
8 Sekundarstufe I Themen Lehrpersonen Kooperatives Modell Klasseneinteilung Umstufungen Förder- und Stützkurse Beurteilung und Zeugnis Elterngespräche IF-Unterricht / Talentförderung LP21, Projektunterricht Elternabend Übertritt 8
9 Lehrpersonen Sek I, Furren 2 Teamphoto, Elternabend Übertritt 9
10 Untergymnasium Kantonsschule Stammklasse C Elementare Ansrpüche Kooperatives Modell Stammklasse A Höhere Ansprüche Mathematik Niveau A Mathematik Niveau B Französisch Niveau A Stammklasse B Mittlere Ansprüche Deutsch Realien Gestalten Hauswirtschaft Musik Sport Französisch Niveau B Englisch Niveau A Englisch Niveau B Deutsch Realien Gestalten Hauswirtschaft Musik Sport Primarschule selektioniert nach Stammklassen A oder B; C (nach Abklärung KJPD oder Einverständnis der Eltern) Kleinklasse Elternabend Übertritt 10
11 Organisation der 1. Sek I 9 Stammklassen (gemäss Planung Sept. 2017) 4-5 A- Klassen (höhere Ansprüche) 3-4 B- Klassen (mittlere Ansprüche) 1 C- Klasse (elementare Ansprüche) Elternabend Übertritt 11
12 Klasseneinteilung Dreiergruppen der Primarschule Heterogene Zusammenstellung Geschlecht, Verhältnis Dorf-Land, Sprache Gruppenvorschläge der Primarlehrerschaft, Leistung (Niveau) Zulosung der Klassen Elternabend Übertritt 12
13 Umstufungen Grundsätzliches Semesterweise (2x/Jahr) (Zeugnistermine) Info durch Lehrperson ca. 2 Monate im Voraus (Förderkurse) Freiwillige, begründete Umstufungen grundsätzlich jederzeit möglich Elternabend Übertritt 13
14 Förder- und Stützkurse für den Anschluss ans obere Niveau für die Vermeidung einer drohenden Abstufung 2 Mal pro Schuljahr im 1.& 2. Kurs ca. 13 Wochen vor dem Umstufungstermin pro Fach (Französisch, Englisch, Mathematik) ca. 13 Lektionen Nur ein Fach belegbar freiwillig Elternabend Übertritt 14
15 Beurteilung und Zeugnis Leistungsnoten Lern- und Arbeitsverhalten sich aktiv am Unterricht beteiligen sorgfältig arbeiten selbständig arbeiten Sozialverhalten zielorientiert zusammenarbeiten sich an Regeln halten Rücksicht nehmen (übertroffen, erreicht, teilweise erreicht, nicht erreicht) Elternabend Übertritt 15
16 Elterngespräch Gemeinsam: Lehrperson Schüler/-in Eltern Obligatorisch in den ersten beiden Jahren (oder bei Bedarf auf Wunsch der E / LP) 1x pro Schuljahr (nach Zeugnisabgabe) Elternabend Übertritt 16
17 IF(Integrative Förderung) -Unterricht Bei IF-definitiv Schüler/-innen, bei welchen die IF Verfügung Mitte 6. Klasse ausläuft wird der IF Status noch bis Ende 6. Klasse verlängert. In den ersten Monaten an der Sekundarstufe I werden die betroffenen Jugendlichen von der SHP und den Lehrpersonen beobachtet und bei Bedarf bereits spezifisch gefördert. Drei Monate nach dem Übertritt (nach Herbstferien) findet ein Fachteam statt. Hier wird festgelegt, welche Jugendliche die IF- Unterstützung auch an der Sekundarstufe I definitiv brauchen und ihren IF Status somit auch an der Sekundarstufe I behalten. Elternabend Übertritt 17
18 Talentförderung Elternabend Übertritt 18
19 Talentförderung Elternabend Übertritt 19
20 Talentförderung Elternabend Übertritt 20
21 LP 21, Projektunterricht(PU) 2 PU Elternabend Übertritt 21
22 Projektunterricht(PU) Elternabend Übertritt 22
23 Projektunterricht(PU) Elternabend Übertritt 23
24 Berufs- und Studienberatung Berufs- und Studienberatung Regionalstelle Einsiedeln Stefan Braun Berufs- und Laufbahnberater Wer bin ich? informieren erleben entscheiden umsetzen 1. Oberstufe 2. Oberstufe 3. Oberstufe
25 7. Schuljahr 8. Schuljahr 9. Schuljahr Die eigene Persönlichkeit kennen lernen: Interessen, Stärken, Schwächen Die Arbeits- und Berufswelt kennen Lernen, mit sich vergleichen und erleben Entscheiden, den richtigen Ausbildungsplatz finden: Schule, Lehre, Zwischenlösung Wer bin ich? informieren erleben entscheiden umsetzen Elternabend Übertritt 25
26 Wer bin ich? informieren erleben entscheiden umsetzen 1. Oberstufe 2. Oberstufe 3. Oberstufe Elternabend Übertritt 26
27 BIZ Öffnungszeiten Montag Mittwoch Freitag Uhr Uhr Uhr Huobstrasse 9, 8808 Pfäffikon INFORMIEREN keine Anmeldung nötig Wer bin ich? informieren erleben entscheiden umsetzen Elternabend Übertritt 27
28 Beratungsgespräch Ab 2. Oberstufe Interessen und Kompetenzen klären Informationsmaterialien Entscheidungshilfen Unterstützung bei der Umsetzung INFORMIEREN Anmeldung: ; freiwillig, unentgeltlich (bis 25), vertraulich, neutral Wer bin ich? informieren erleben entscheiden umsetzen 28
29 Fragen Elternabend Übertritt 29
30 Individuelle Gespräche & Infowandbesuche Elternabend Übertritt 30
31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Elternabend Übertritt 31
Informationsabend Übertritt in die Sekundarstufe I HERZLICH WILLKOMMEN. 21. September 2015 Elternabend Übertritt 1
Informationsabend Übertritt in die Sekundarstufe I HERZLICH WILLKOMMEN 21. September 2015 Elternabend Übertritt 1 Programm Wer Zeit ca. 1. Begrüssung M. Zollinger / Rektor 20.00 2. Unser Schulsystem Übertrittsmöglichkeiten
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