Informationsveranstaltung zum landesweiten Radverkehrsnetz und zum Radroutenplaner Baden-Württemberg

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1 Informationsveranstaltung zum landesweiten Radverkehrsnetz und zum am , 10:00-13:00 Uhr im Ministerium für Verkehr in Stuttgart

2 Herzlich Willkommen! Begrüßung durch Bernd Klingel, NVBW Judith Schelkle, VM 2

3 Tagesordnung TOP 1: Begrüßung TOP 2: Aktueller Sachstand RadROUTENPLANER BW TOP 3: Landesweites Radverkehrsnetz / Web-GIS Sachstand Live-Präsentation Datenerfassung und -pflege im Web-GIS TOP 4: Blick in Ihre Reihen: Erfahrungsbericht der Stadt Stuttgart TOP 5: Workshop TOP 6: Sonstiges 3

4 TOP 2 Aktueller Sachstand Sebastian Lenz, NVBW 4

5 Sachstand Radroutenplaner BW: Gliederung 1) Hauptkomponenten 2) Datengrundlagen, -pflege und Rolle der Stadt- und Landkreise 3) Weiterentwicklung und Neuerungen seit letzter Veranstaltung 4) Häufige Rückmeldungen der Nutzer 5

6 1) Hauptkomponenten Routenplanung Alle Bahnhöfe / Haltestellen, Tourenvorschläge, POI Mobile Anwendung 6

7 2) Datenpflege Stadt- und Landkreise als zentrale Akteure Stadt- und Landkreise als wichtigste Akteure Datenhaltung und regelmäßige Fortschreibung der Daten Koordination und Verantwortung bezüglich zu integrierender Daten (insb. Radroutennetzdaten) Notwendigkeit der dezentralen Datenpflege Nur vor Ort bestehen ausreichende Kenntnisse über sichere und komfortabel befahrbare Radrouten sowie Veränderungen hinsichtlich Routenführung, Radverkehrsanlagen etc. Je mehr Institutionen / Kreise sich einbringen, desto wertvoller ist der Radroutenplaner für alle Beteiligten Voraussetzung: gute Datenqualität und damit laufende Qualitätskontrolle 7

8 2) Datenpflege Unterstützung durch das Land Baden- Württemberg (NVBW und LUBW) Komfortable Werkzeuge und Hilfestellungen vorhanden: Zentrale Datenbank und Web-GIS bei der LUBW Mitarbeiter der LUBW bei technischen und inhaltlichen Fragen ansprechbar Abschließende Qualitätssicherung der erfassten durch LUBW Qualitätsgesicherte Radverkehrsdaten werden für das jeweilige Kreisgebiet wieder an Sie / die Kreise abgegeben NVBW als koordinierende Stelle und Schnittstelle zur Landesebene 8

9 3) RRP-BW: Weiterentwicklung und Neuerungen seit letzter Veranstaltung (Auszug) I Netzupdate: Aktualisierung der Radverkehrsstrecken (Juni 2017) Komplette Modernisierung der mobilen Anwendungen (Apps): Neues Design, Tab- Navigation, Anordnung der Icons Tacho- und Track-Funktion in den Apps: Aufzeichnung und Speichern gefahrener Routen Abrufen von Kennwerten Verschiedene Kennwerte zur Auswahl Verbesserter Ausdruck: 9

10 3) RRP-BW: Weiterentwicklung und Neuerungen seit letzter Veranstaltung (Auszug) II Integration der touristischen Tourenvorschläge via Schnittstelle zu outdooractive: Dort gepflegte Inhalte werden im RRP-BW in Web und Apps ebenfalls ausgespielt Mehrwert für Freizeit- und touristischen Radverkehr 10

11 3) RRP-BW: Weiterentwicklung und Neuerungen seit letzter Veranstaltung (Auszug) III Einbindung in den Radroutenplaner Deutschland Sieben Bundesländer mit Landes-Radroutenplanern kooperieren Ziel: Angebot für mehrtägige Touren auf Premiumradwegen der Bundesländer Funktionsweise: Zentralsystem entscheidet aufgrund der Routenanfrage, welche beteiligten Radroutenplaner Teilrouten berechnen sollen und fragt diese an; von dort per Mausklick Zugriff auf die Einzelsysteme zur jeweiligen Detailansicht Vorteil: Teilrouten können dort beliebig verändert und alle Funktionen des jeweiligen Radroutenplaners genutzt werden. 11

12 3) RRP-BW: Aktuelles Durchführung einer Nutzerbefragung (läuft derzeit) Verbesserung der Kommunikation zwischen Webversion und Apps (Übertragbarkeit von Routen etc.; Arbeiten beginnen derzeit) Abschluss Implementierung deutschlandweites Routing Freischaltung eines Pflegesystems für wichtige Punkte (POI) für Dritte Hinweis: Der RRP-BW kann von externen Internetseiten auf einen individuell voreingestellten Kartenausschnitt angesteuert werden; der Ausschnitt wird vom ansteuernden Partner bestimmt; Interessenten wenden sich bitte im Nachgang an die NVBW 12

13 4) Häufige Rückmeldungen der Nutzer Routing allgemein Routing entlang von mehrspurigen (Bundes-)Straßen ohne Radverkehrsanlage Routing auf nicht befestigten Wegen und über nicht befahrbare Waldwege Routing auf nicht freigegebenen Einbahnstraßen in der Gegenrichtung Routing für spezielle Fahrradtypen: Rennrad, Pedelec, Mountainbike (vereinzelt) => Attributierungen in der Daten sollten besser (=vollständiger) werden: Sperren von nicht befahrbaren Abschnitten, Richtungsangabe bei Einbahnstraßen, Angaben zu Oberflächenbeschaffenheit / Belag Routing über Baden-Württemberg hinaus (Bodenseeraum, Nachbarbundesländer, Frankreich) 13

14 TOP 3 Landesweites Radverkehrsnetz / Web-GIS Sachstand Live-Präsentation Datenerfassung und -pflege im Web-GIS David Gschwender, LUBW Stefan Fischer, AHK 14

15 TOP 4 Erfahrungsbericht der Landeshauptstadt Stuttgart Simon Schreiner, Stadt Stuttgart 15

16 TOP 5 Workshop Moderation: Günter Rasch, NVBW Markus Granget, Enzkreis Sebastian Lenz, NVBW 16

17 Workshop Ablauf Drei Gruppen, zwei Durchgänge Dauer: 2x 15 Minuten Kurzzusammenfassung der Ergebnisse Leitthemen (siehe Tagesordnung) Verbesserung der Inhalte der Datenbank zum landesweiten Radverkehrsnetz Nötige Voraussetzungen für flächendeckende Pflege des landesweiten Radverkehrsnetzes durch die Stadt- und Landkreise 17

18 TOP 6 Sonstiges Ihre Anregungen und Fragen Weitere Themen 18

19 Abschließende Informationen Die Vortragsfolien stehen mit Versand des Protokolls zum Herunterladen zur Verfügung (Adresse wird mitgeschickt): (Achtung: neue URL) Bitte beachten Sie auch die Foliensätze zu den früheren Veranstaltungen. 19

20 Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung Radroutenplaner BW allg., organisatorische Fragen: Sebastian Lenz Tel.: 0711/ Datenbank landesweites Radverkehrsnetz, Web-GIS, technische Fragen: Stefan Fischer (Firma AHK im Auftrag der LUBW) Tel.: 0721/ David Gschwender Tel.: 0721/

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Möglichkeit zum Austausch bei Mittagssnack Dokumente: 21

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