Inhalt. I. Jeder macht sein Ding II. Wertevermittlung im Ethikunterricht III. Didaktische Grundmodelle... 57
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- Sylvia Waltz
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1 Inhalt Vorwort I. Jeder macht sein Ding Facetten der Lebenswelt Jugendlicher heute Das Individualisierungskonzept Wertewandel Die Wertelandschaft heutiger Jugendlicher Strukturmerkmale der Jugendphase heute Didaktische Konsequenzen II. Wertevermittlung im Ethikunterricht Unterrichtsmodelle Begriffliche Unterscheidungen Das Problem des Wertepluralismus Reflexives Urteilsvermögen Orientierungswissen Urteilen und Handeln Begriff der moralischen Kompetenz III. Didaktische Grundmodelle Die bildungstheoretische bzw. kritisch-konstruktive Didaktik Das curriculare Modell der lernzielorientierte Ansatz Die kritisch-kommunikative Didaktik Fazit: Diskursmodell und integratives Reflexionsmodell IV. Aufbauprinzipien einer Unterrichtseinheit Phänomenologische Grundlegung und didaktische Transformation 84 Beispiel einer phänomenologischen Reflexion über Gefühle Verfremdung des Alltäglichen Das Lebenswelt-Konzept Das Postulat der vorurteilsfreien Einstellung Übungen zu Unterrichtseinstiegen bzw. zum Aufbau eines Problemfeldes Mind-Mapping... 97
2 6 Inhalt Concept-Mapping Bildassoziation Das Schreibgespräch Rollenspiele Wertklärung Handlungssituationen Beispiel einer Auftaktstunde Die didaktische Schleife Beispiel einer schülerzentrierten Unterrichtseinheit (Projektarbeit) 107 Zentrale Punkte beim Planen von Ethik- und Philosophiestunden 109 Strukturskizze für die Planung einer Unterrichtseinheit Doppelstundenanalyse: Ein typischer Bauplan einer Doppelstunde 110 Binnendifferenzierung Das Höhlengleichnis als idealtypische Figur eines philosophischen Lernprozesses V. Das Gespräch als Leitmedium des Ethikunterrichts Kommunikationspsychologische Aspekte Die themenzentrierte interaktionelle Methode (TZI) als Haltung und Modell Gesprächsformen im Ethikunterricht Das Sokratische Gespräch Das Sokratische Paradigma Die Maieutik des Sokrates aus konstruktivistischer Sicht Das Sokratische Gespräch im Ethikunterricht Gesprächssteuernde Impulse Schrittfolge Die Kunst des richtigen Fragens Das Metagespräch Die Diskursethik als Hintergrundtheorie Sokratischer Gespräche VI. Arbeit am Logos: Textrezeption und Textproduktion Vorstruktur und Vorurteil Wie lässt sich das Vor-verständnis explizieren? Verfahren der Texterschließung Die Västeras-Methode Strukturskizzen Argumentationsschemata Sprechaktanalysen
3 Inhalt 7 Sprachreflexion: Der feine Unterschied zwischen be-schreiben und be-werten Handlungs- und produktionsorientierte Verfahren Textinszenierungen Erstellen von Hypertexten Mit Bleistift und Papier nachdenken Schreiben von Essays Bewerten von Essays Ein Kriterienraster Gedankenexperimente Methoden der Texterschließung Eine Zusammenstellung VII. Ethisches Argumentieren Das Münchhausen-Trilemma Was ist ein gutes Argument? Moralische Gründe Ethische Normenkonflikte Strukturmerkmale Lösungsstrategien Dilemma-Diskussionen Ethisches Argumentieren anhand von Fallanalysen Grundlagen Das Toulmin-Schema Der naturalistische Fehlschluss Schritte einer ethischen Urteilsfindung Fallbeispiele Ein Argumentationsplakat Was heißt kohärentes Argumentieren? Die Kohärenzmethode anhand von John Rawls Konkrete Diskurse Gentechnik in Szene setzen Ethisches Argumentieren in der Sekundarstufe Der Ethikunterricht als interdisziplinäre Herausforderung VIII. Die affektive Dimension des Ethikunterrichts Welchen Stellenwert haben moralische Gefühle? Ein Thesenraster 241 Wahrnehmungsfunktion Urteilsfunktion Schamgefühl Kognition und Emotion Moralische Basisemotionen Begründungsfunktion Mittel zur Förderung des Einfühlungsvermögens
4 8 Inhalt Heuristische Funktion Die Gilligan-Kontroverse Unterschiede zwischen Fürsorge- und Gerechtigkeitsmoral Grenzen der Care-Ethik Die erweiterte Denkungsart (S. Benhabib) Rationalitätstypen In-Beziehung-sein: soziale Anerkennung und persönliche Wertschätzung IX. Bilder im Ethikunterricht Die Macht der Bilder Bildanalphabeten Denken in Bildern Möglichkeiten der Verwendung und Interpretation von Bildquellen 288 Visiotype Strukturmerkmale Allgemeine Schritte einer Bild-Interpretation Elemente einer Bilddidaktik im Ethikunterricht Als die Bilder das Laufen lernten Filme im Ethikunterricht Ganz praktisch: Was es zu bedenken gibt beim Einsatz von Filmen 299 Fragebogen zur Vorbereitung eines Unterrichtsgesprächs Kameraperspektiven und Kamerabewegungen Eine kurze Übersicht Medienethik Didaktische Konsequenzen... Ich-Kompetenz Exemplarische Methoden für eine biographische Selbstreflexion 305 X. Lehr- und Lernprozesse im Ethikunterricht Der Prozess moralischen Lernens aus kognitiv-konstruktiver Sicht (Lawrence Kohlberg) Stufe und Sequenz Dilemma-Methode und + 1-Konvention Schema einer Dilemma-Diskussion Kritische Rückfragen an Kohlberg Das Stufenkonzept Dilemma-Methode Der Weg vom Urteilen zum Handeln Das Just Community Konzept Wie funktioniert eine Gerechte Schulgemeinschaft?
5 Inhalt 9 Elemente einer Gerechten Gemeinschaft Aktives Lernen: Learning by Deweying Kritische Rückfragen Wertklärung ( value clarification ) Kritische Rückfragen Das Compassion -Projekt XI. Bildungsstandards im Philosophie- und Ethikunterricht 342 Eine Momentaufnahme Konzeption von Bildungsstandards Bildungsstandards im Philosophie- und Ethikunterricht Moralische Kompetenz Kritik Operatoren im Fach Philosophie / Ethik Bewertungskriterien für eine schriftliche Arbeit Allgemeine Kriterien für die Qualität von Lernerfolgskontrollen Bewertungskriterien für die mündliche Leistung Schluss Literatur Register
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
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