Vorverteilung und Einnahmekriterien

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1 Iod Tabletten Tbltt bei bireaktorunfällen Vorverteilung und Einnahmekriterien 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Manfred Ditto, Bundesministerium für Gesundheit

2 Inhalt Unfälle in Kernkraftwerken Belastungspfade Radionuklid Freisetzung Schilddrüsenkrebs nach Tschernobyl Vergleich Tschernobyl Fukushima Iod Tabletten Wirkungsweise Bevorratung Einnahmekriterien Vorgangsweise bei einem Reaktorunfall Abschätzung der Auswirkungen von Reaktorunfällen

3 Unfälle in Kernkraftwerken Große Mengen an radioaktiven Stoffen werden in die Atmosphäre freigesetzt und mit den Luftmassen weiträumig verfrachtet. Tschernobyl Fukushima

4 Belastungspfade

5 Tschernobylunfall Die präsentierten Daten stammen aus einem Bericht der UNITED NATIONS (UNSCEAR 2008) aus dem Jahr UNSCEAR: United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation Herangezogen g wurden für UNSCEAR 2008: Berichte in wissenschaftlichen Journalen (peer reviewed) Antworten der Regierungen der betroffenen Staaten auf Anfragen der UN auf Tagungen ohne wissenschaftliche Prüfung präsentierte Daten, sofern die zugrundeliegenden Studien und die Ergebnisse wissenschaftlich und technisch hstimmig i sind

6 Tschernobylunfall Freisetzung Radionuklid Halbwertszeit freigesetzte Aktivität ki iä [PBq] Bemerkung Xe 133 5,25 d Edelgas I 131 8,04 d flüchtigeselement Cs 134 2,06 a 47 flüchtiges Element Cs ,0 a 85 flüchtiges Element Sr 90 29,1 a 10 mittelflüchtiges Element Pu a 0,013 hitzebeständiges Element Pu a 0,018 hitzebeständiges Element Bei den oderirdischen Kernwaffentests der 1950er und 1960er Jahre wurden freigesetzt: I Cs

7 Tschernobylunfall Strahlendosen Bevölkerungsgruppe Göß Größe mittlere Schilddrüsendosis d i mittlere effektive Dosis in Tausend [mgy] [msv] Liquidatoren 530 nicht bekannt 117 evakuierte Personen (Range: 50 bis > 5.000) 31 (ohne SD Dosis) Einwohner kontaminierter * 9 Gbi Gebiete in UA, BY, RU (0,7 % mehr als 1.000) (ohne SD Dosis) Einwohner von UA, BY, RU Europa ,3 * Vorschulkinder etwa 2 bis 4 mal höher 1.3 (ohne SD Dosis) (ohne SD Dosis) Radioaktives Iod wird in der Schilddrüse gespeichert und führt dort zu einer hohen lokalen Strahlenbelastung. Dadurch kann Schilddrüsenkrebs entstehen.

8 Natürliche Strahlenquellen Gesamt: ca. 2,6 msv effektive Dosis pro Jahr Zum Vergleich mit den Dosen durch Tschernobyl (siehe vorige Folie)

9 Tschernobylunfall Schilddrüsenkrebs starker Anstieg, beginnend etwa 5 Jahre nach dem Unfall fll (in den stark betroffenen Gebieten der Ukraine, Weißrusslands und Russlands) bis 2005 wurden knapp Fälle bei Personen registriert, die beim Unfall Kinder oder Jugendliche waren Fälle bei Personen, die beim Unfall jünger als 14 Jahre waren Fälle bei Personen, die beim Unfall jünger als 18 Jahre waren keine Hinweise auf einen deutlichen Rückgang für nach 1986 geborene Personen wurde kein Anstieg gefunden keine deutlichen Hinweise auf einen Anstieg bei Personen, die beim Unfall bereits erwachsen waren 15 der betroffenen Personen starben (6 davon an anderen Ursachen)

10 Tschernobylunfall Schilddrüsenkrebs Schilddrüsenkrebs bei Kindern in Weißrussland aus: UNSCEAR 2008, Volume II, Annex D

11 Tschernobylunfall Schilddrüsenkrebs Schilddrüsenkrebs bei Personen, die 1986 unter 18 Jahre alt waren (Daten für Weißrussland) aus: UNSCEAR 2008, Volume II, Annex D

12 Reaktorunfall Fukushima Freisetzung Atmosphärische Freisetzungen im Wesentlichen Iod 131, Cäsium 134 und Cäsium 137 sowie kurzlebige radioaktive Edelgase andere Nuklide (insb. Stontium 90 und Plutonium Isotope) deutlich weniger geschätztes Ausmaß I 131: 130 PBq Cs 137: 11 PBq Flüssige Ableitungen in den Pazifik hoch radioaktives Wasser ist ins Meer gelangt I 131: 5,4 MBq/cm³; Cs 134: 1,8 MBq/cm³; Cs 137: 1,8 MBq/cm³ Ableitungen ins Meer insgesamt: 4,7 PBq jedoch starke Verdünnung im Pazifik (siehe Messwerte Pazifik)

13 KKW Unfälle, Kernwaffentests Atmosphärische Freisetzungen Zum Vergleich sind in der nachfolgenden Tabelle die atmosphärischen Freisetzungen bei Fukushima, Tschernobyl und den oberirdischen Kernwaffentests der 1950er und 1960er Jahre angeführt. Radionuklid Fukushima Tschernobyl Kernwaffentests Iod PBq 1760 PBq PBq Cäsium PBq 85 PBq 948 PBq Anmerkung: Die Kernwaffentests führten zu einer relativ homogenen Kontamination der gesamten Erdkugel, während Tschernobyl und Fukushima zu einem sehr heterogenen Kontaminationsmuster mit teilweise sehr hoch kontaminierten Regionen führten.

14 Tschernobyl Fukushima Vergleich der Kontamination Die Karte zeigt die Kontamination der Umgebung von Tschernobyl (links) und Fukushima (rechts) jeweils etwa einen Monat nach dem Unfall. Grafik: ENSI

15 Tschernobyl Fukushima Vergleich der Kontamination

16 Reaktorunfall Fukushima Schilddrüsendosis Kinder Messungen an 1080 Kindern von 23. bis 30. März 2011 Schilddrüsendosis: Dosis [msv] Anzahl Kinder Dosis [msv] Anzahl Kinder Quelle: R. Michel, Leibniz Universität Hannover

17 Tschernobylunfall Schilddrüsendosen Bevölkerungsgruppe Größe in Tausend evakuierte Personen 115 Einwohner kontaminierter Gebiete in UA, BY, RU mittlere Schilddrüsendosis [mgy] 490 (Range: 50 bis > 5.000) 102* (0,7 % mehr als 1.000) Einwohner von UA, BY, RU * Vorschulkinder etwa 2 bis 4 mal höher Tschernobyl bewirkte deutlich höhere Schilddrüsendosen als Fukushima auch waren weit mehr Menschen betroffen als bei Fukushima

18 Iod Tabletten Wirkungsweise Die rechtzeitige Einnahme von Iod-Tabletten schützt die Schilddrüse effektiv vor der Aufnahme von radioaktivem Iod. rechtzeitige Gabe von stabilem Iod Sättigung der Schilddrüse mit stabilem Iod Aufnahme von radioaktivem Iod wird verhindert Strahlendosis der Schilddrüse wird gering gehalten Wahrscheinlichkeit von strahleninduziertem Schilddrüsenkrebs praktisch null Iod-Blockade

19 Iod Tabletten Keine "Strahlenpille" Iod Tabletten Tbl schützen die Schilddrüse vor der Aufnahme von radioaktivem Iod und damit vor einer hohen Strahlenbelastung. Iod Tabletten bieten jedoch keinen Schutz gegen sonstige Expositionen, die infolge eines Reaktorunfalles auftreten: keinen Schutz gegen externe Strahlung keinen Schutz gegen Strahlung von anderen Radionukliden (außer Radioiod), i d) die in den Körper aufgenommen werden Iod Tabletten sind also keine generell wirksame "Strahlenpille"!

20 Iod Tabletten Optimaler Einnahmezeitpunkt Wirkung am größten, wenn die Einnahme knapp vor Eintreffen der radioaktiven Luftmassen erfolgt eine zu frühe Einnahme verringert die Wirkung eine nochmalige Einnahme vor dem tatsächlichen Eintreffen der radioaktiven Luftmassen erhöht das Risiko von Nebenwirkungen bei einer Einnahme einige Stunden nach Durchzug der radioaktiven Luftmassen ist praktisch keine Wirkung mehr gegeben Die Abhängigkeit der Wirkung vom Einnahmezeitpunkt ist auf den nächsten zwei Blättern grafisch dargestellt.

21 Iod Tabletten Optimaler Einnahmezeitpunkt Iod-Blockade: d Wirkung, abhängig vom Einnahmezeitpunkt it

22 Iod Tabletten Optimaler Einnahmezeitpunkt Iod-Blockade: d Wirkung, abhängig vom Einnahmezeitpunkt it

23 Iod Tabletten Bevorratung Optimale Wirkung nur bi bei rechtzeitiger i Einnahme der Iod Tabletten. Daher ist eine Bevorratung der Tabletten notwendig. InÖsterreich werden seit über 20Jahren Iod Tabletten für die Versorgung der Bevölkerung bei schweren Reaktorunfällen bevorratet. Das Bevorratungskonzept besteht im Wesentlichen aus folgenden drei Schienen: Bevorratung einer Tagesdosis in Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen individuelle Bevorratung zuhause NEU: Dezentrale Notfallversorgung ("stille Reserve")

24 Iod Tabletten Bevorratung Schulen etc. In Kinderbetreuungseinrichtungen, i i Schulen Shl und Internaten werden Iod Tabletten für eine rasche Einnahme bei schweren Reaktorunfällen gelagert: g eine Tagesdosis für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre in Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen eine Packung für Kinder und Jugendliche in Internaten Der Austausch der alten Kontingente, der seit Juli 2012 läuft, sollte demnächst abgeschlossen sein.

25 Iod Tabletten Bevorratung zuhause Iod Tabletten Tbl sollten unbedingt bdi auch zuhause vorhanden sein, um eine rasche Einnahme bei schweren Reaktorunfällen zu ermöglichen. Das Bevorratungskonzept sieht so aus: kostenloser Bezug einer Packung für die primäre Zielgruppe (unter 18 Jährige, Schwangere, Stillende) in Apotheken möglich wurde bisher kaum in Anspruch genommen soll jetzt durch eine Kampagne forciert werden (Gutscheine an Shl Schulen, Pressekonferenz, Artikel lin Fachzeitschriften h if etc.) 18 bis 40 Jährige können (und sollen auch) Iod Tabletten rezeptfrei zum Preis von 2,75erwerben Über 40 Jährige sollten Iod Tabletten nicht einnehmen, da ihr strahlenbedingtes Schilddrüsenkrebsrisiko sehr gering, die Wahrscheinlichkeit von schweren Nebenwirkungen abervergleichsweise hoch ist.

26 Iod Tabletten Dezentrale Notfallversorgung wurde gemeinsam von Ländern und BMG umgesetzt t Iod Tabletten sind in den Ländern so gelagert, dass im Notfall eine Abholung durch die Bevölkerung innerhalb weniger Stunden möglich ist es wurden die alten, qualitätsgeprüften Kontingente dazu verwendet regelmäßige Qualitätsprüfungen durch das BASG werden durchgeführt BHs Rotes Kreuz Apotheken Gemeinden Feuerwehren 3 Standorte Gemeinden Gemeinden derzeit zentral

27 Iod Tabletten Einnahmekriterien (1) Die Einnahme von Iod Tabletten Tbltt it ist eine von vielen il sogenannten Interventionsmaßnahmen, die möglicherweise bei radiologischen Notstandssituationen zur Dosisreduktion gesetzt werden. Für Interventionsmaßnahmen gilt grundsätzlich: Prinzip der Rechtfertigung Der erwartete Nutzen durch die Dosisreduktion muss allfällige Schäden und Kosten der Maßnahme überwiegen Prinzip der Optimierung Form, Umfang und Dauer sind so zu wählen, dass der Nutzen möglichst groß ist Iod Tabletten sind also selbst bei schweren Reaktorunfällen nicht unbedingt einzunehmen, sondern nur dann, wenn dies mehr Nutzen als Schaden erwarten lässt. Als Einnahmekriterien wurden in der Interventionsverordnung bestimmte erwartete g Schilddrüsendosen festgelegt (siehe nächste Folie).

28 Iod Tabletten Einnahmekriterien (2) In der Interventionsverordnung ti sind als Kriterien Kit i für die Einnahme von Iod Tabletten folgende Dosiswerte festgelegt: Personen unter 18 Jahren: 10 mgy erwartete Schilddrüsendosis Erwachsene < 40 Jahre: 100 mgy erwartete Schilddrüsendosis Über 40 Jährige sollten Iod Tabletten nicht einnehmen, da ihr strahlenbedingtes Schilddrüsenkrebsrisiko sehr gering, die Wahrscheinlichkeit von schweren Nebenwirkungen aber vergleichsweise hoch ist. Die Werte stammen aus der WHO Richtlinie "Guidelines foriodine Prophylaxis following Nuclear Accidents Update 1999". Nach den Erfahrungen aus Tschernobyl hat die WHO mit diesem Update die Dosiswerte für die Einnahme gesenkt. Die niedrigeren Werte sind aber durchaus umstritten und wurden bei weitem nicht von allen Ländern übernommen. So hat etwa Deutschland seine Dosiswerte trotz WHO Empfehlung nicht gesenkt, sondern die alten beibehalten (50 mgy für unter 18 Jährige und 250 mgy für 18 bis 45 Jährige) Jährige).

29 Iod Tabletten Dosierung unterschiedliche h Angaben zur Dosierung Angaben in den Packungsbeilagen der österreichischen Tabletten haben sich mehrmals geändert die Dosierungsangaben in den österreichischen Packungsbeilagen weichen von den WHO Empfehlungen ab die Unterschiede sind jedoch eher geringfügig g gg Dosierung gemäß aktueller Packungsbeilage: Schwangere und Stillende: je 2 Tabletten über höchstens zwei Tage Kinder bis zu 1 Monat: Kinder von 1 bis 36 Monaten: Kinder von 3 bis unter 13 Jahren: einmalig ¼ Tablette ½ Tablette 1 Tablette Jugendliche und Erwachsene von 13 bis unter 40 Jahren: 2 Tabletten Erwachsene ab 40 Jahren: Die Tabletteneinnahme wird für Personen ab 40 Jahren nicht empfohlen Dauer der Einnahme: Eine einmalige Einnahme ist in der Regel ausreichend. In Ausnahmefällen wird die zuständige Behörde weitere Tabletteneinnahmen empfehlen.

30 Iod Tabletten Nebenwirkungen Nb Nebenwirkungen ik sind dder Packungsbeilage zu entnehmen. Die wesentlichsten t sind: Erkrankungen des Magen Darm Trakts Reizung der Magenschleimhaut (insbesondere bei Einnahme auf nüchternen Magen) Hormonelle Erkrankungen (sehr selten) erhöhter Puls, Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit Gefäßerkrankungen (selten) Gefäßentzündungen Erkrankungen des Immunsystems (selten) Hautrötungen, Jucken und Brennen in den Augen, Schnupfen und ähnliche Symptome Nach dem Tschernobylunfall wurde in Polen 10,5 Millionen Kindern und 7 Millionen Erwachsenen stabiles Iod in Form einer Lösung verabreicht. Dies hat zu keinen nennenswerten Nebenwirkungen geführt. Das war mit ein Grund für die WHO, die Dosiswerte für die Einnahme von Iod Tabletten zu senken.

31 Iod Tabletten Kontraindikationen Laut tpackungsbeilage dürfen Iod Tabletten Tbltt nicht ihteingenommen werden: bei einer Schilddrüsenüberfunktion bei gutartigen g Knoten in der Schilddrüse,, die nicht behandelt werden bei Verdacht auf einen bösartigen Tumor der Schilddrüse bei Allergie (Überempfindlichkeit) gegen Iod oder einen sonstigen Bestandteil der Tabletten bei Dermatitis herpetiformis Duhring bei allergisch bedingter Entzündung der Blutgefäßwände

32 Schwerer Reaktorunfall Vorgangsweise Im Fall eines schweren Störfalles in einem KKW, der zu einer großen Freisetzung von Radionukliden führen könnte oder bereits geführt hat, wird folgendermaßen vorgegangen: Bewertung der Meldungen über den Störfall und Information aller betroffenen Bundes und Landesstellen (BMLFUW) Erstabschätzung der möglichen Auswirkungen mit Prognose und Entscheidungshilfesystemen (BMLFUW) Bewertung der radiologischen Lage anhand der Ergebnisse der Prognosedaten (BMLFUW unter Mitwirkung i BMG) erforderlichenfalls Empfehlen bzw. Setzen von Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung (BMLFUW unter Mitwirkung BMG, erforderlichenfalls Umsetzung durch die Länder)

33 Schwerer Reaktorunfall Abschätzung der Auswirkungen Prognose und Entscheidungshilfesysteme hilf Prognose der Ausbreitungsrichtung und geschwindigkeit von radioaktiv kontaminierten i Luftmassen basierend auf der aktuellen Wetterprognose Ersteinschätzung ob Österreich betroffen sein könnte Prognose der radiologischen i Auswirkungen basierend auf Abschätzungen und Messungen der freigesetzten Radioaktivität und der aktuellen Wetterprognose mögliches Ausmaß der Kontamination Identifizierung betroffener Regionen im Hinblick auf verschiedene Mß Maßnahmen zum Schutz Sht der Bevölkerung Maßnahmenempfehlung

34 Schwerer Reaktorunfall Abschätzung der Auswirkungen TAMOS entwickelt von der ZAMG basierend auf der aktuellen Wetterprognose Berechnung der Ausbreitung der Luftmassen (Trajektorien) Prognose des radioaktiven Niederschlags (Deposition) Trajektorien

35 Schwerer Reaktorunfall Abschätzung der Auswirkungen TAMOS entwickelt von der ZAMG basierend auf der aktuellen Wetterprognose Berechnung der Ausbreitung der Luftmassen (Trajektorien) Prognose des radioaktiven Niederschlags (Deposition) Deposition

36 Schwerer Reaktorunfall Abschätzung der Auswirkungen RODOS (Real time On line Decision Support System) entwickelt im Rahmen von EU Programmen ermöglicht Dosisabschätzungen Bereiche, in denen Maßnahmen (zb Aufenthalt in Gebäuden) erforderlich sind, können ermittelt werden

37 Schwerer Reaktorunfall Abschätzung der Auswirkungen Erwartete Schilddrüsendosis d i Strahlenschutzübung INTREX 12

38 Schwerer Reaktorunfall Vorgangsweise Iod Tabletten BMG legt gemeinsam mit BMLFUW anhand der prognostizierten i t Ausbreitung der radioaktiven Wolke und der erwarteten Schilddrüsendosen die Regionen fest, in denen Iod Tabletten bereitgehalten bzw. besorgt werden sollten (dabei wird ein entsprechend großer Sicherheitsrahmenberücksichtigt) via Medien (Radio und TV) wird dann die Bevölkerung aufgefordert, in diesen Regionen die Iod Tabletten bereitzuhalten bzw. zu besorgen Abgabestellen werden bekannt gegeben gg (Apotheken, Gemeindeämter etc.) Einnahme der Iod Tabletten ist wahrscheinlich nicht sofort erforderlich (vielleicht auch gar nicht) darauf muss die Bevölkerung besonders hingewiesen werden fallseine Einnahmeerforderlichseinerforderlich sollte, wirddiebetroffenedie Bevölkerung rechtzeitig von den Gesundheitsbehörden via Medien darüber informiert (Bekanntgabe wird durch Sirenen angekündigt) Wichtig: Sehr wahrscheinlich ist die Einnahme von Iod Tabletten selbst bei einem schweren Unfall in einem europäischen KKW nicht erforderlich. Auch dies muss entsprechend glaubhaft kommuniziert werden.

39 Schwerer Reaktorunfall Abschätzung der Auswirkungen Erwartete Schilddrüsendosis d i Strahlenschutzübung INTREX 12 Festlegung der Bezirke, in denen Iod-Tabletten vorbereitet bzw. besorgt werden sollten: Mistelbach, Gänserndorf, Hollabrunn, Korneuburg, Tulln, Bruck an der Leitha, Wien Umgebung, g, Neusiedl am See und Stadt Wien

40 Schwere Reaktorunfälle Folgenabschätzung Abschätzung der Folgen von KKW Unfällen (1) Vom BMLFUW wurde eine systematische Abschätzung der Folgen von schweren Reaktorunfällen für 20 KKWs durchgeführt.

41 Schwere Reaktorunfälle Folgenabschätzung Abschätzung der Folgen von KKW Unfällen (2) Berechnung mit Prognosesystemen unter der Annahme verschiedener Quellterme, Wetterbedingungen g etc.

42 Schwere Reaktorunfälle Folgenabschätzung AbschätzungderFolgenvonKKW Unfällen (3) Selbst unter sehr konservativen Annahmen (Worst Case Unfall, ungünstiges Wetter, konservatives Rechenmodell) ergibt sich für alle 20 KKWs: Evakuierungen sind nicht notwendig Einnahme von Iod Tabletten und Aufenthalt in Gebäuden könnten in grenznahen Bereichen insbesondere für Kinder und Jugendliche erforderlich sein (jedoch eher unwahrscheinlich) für Erwachsene sehr unwahrscheinlich verschiedene Maßnahmen bei Lebensmitteln sowie im landwirtschaftlichen und urbanen Bereich werden erforderlich sein

43 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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