Einzelhandelsstruktur- und Kaufkraftstromuntersuchung Land Burgenland
|
|
- Sara Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einzelhandelsstruktur- und Kaufkraftstromuntersuchung Land Burgenland unter besonderer Betrachtung der Verflechtungen mit Ungarn Präsentation der Endergebnisse Ing. Mag. Georg Gumpinger, 8. November 2010
2 Teil 1 Bausteine, Vorgangsweise und Methodik
3 Untersuchungsbausteine - Schematisch Kaufkraftstrom und - motivuntersuchung Telefonische Befragung und Erfassung der (grenzüberschreitenden) Kaufkraftströme und motive City-Check in 7 Zentralorten Bewertung Infrastruktur, Ausstattung Handel Kern- Randlagen, Gestaltung, Aufenthaltsqualität, u.ä. Branchenmixanalyse i n den Zentralorten Vor-Ort-Begutachtung in den stationären Betrieben des Einzelhandels und Ladenhandwerks Untersuchung des Verbraucherverhaltens im angrenzenden Ungarn (inkl. Slowakei /Slo wenien) Telefonische Befragung zum Einkauf und zur Dienstleistung
4 Teil 2 10 Kernaussagen zur gegenwärtigen Situation und zukünftige Entwicklungen
5 Kaufkraft - eigenbindung Faktum 1 Aufgrund der starken Wechselbeziehung mit Niederösterreich und Wien erreicht das Burgenland die österreichweit geringste Kaufkrafteigenbindung!
6 Kaufkraftvolumen Burgenland : 1,211 Mrd. Definition Kaufkraft bzw. Kaufkraftvolumen : Unter Kaufkraft wird die Fähigkeit einer Person verstanden, mit verfügbarem Geld in einem bestimmten Zeitraum Güter erwerben zu können (= alle Geldmittel, die einer Person zur Verfügung stehen, wie Gehalt, Pensionen, Beihilfen, Vermögensverzehr und Kredite). Lebensmittelanteil am gesamten Kaufkraftvolumen: 43,1 % Bau-/Heimwerkerwaren Wohnungseinrichtung/Heimtex Drogerie-/Parfümeriewaren Unterhaltungselektronik Bücher/Büro-/Schreibwaren Elektr. Küchen-/Haushaltsgeräte Kaufkraft-Volumen Burgenland 2009 nach Warengruppen Lebensmittel Damenbekleidung Herrenbekleidung Schuhe/Lederwaren Blumen/Pflanzen Foto/Optik Spielwaren Haushaltswaren/GPK Sportartikel Kinderbekleidung Uhren/Schmuck 17,6 17,1 16,4 10,2 6,3 42,4 42,3 37,7 32,7 30,1 29,1 27,3 64,5 61,2 90,9 163,4 521, in Mio
7 KK-Eigenbindung : 78,8 % oder 954,6 Mio. Kaufkraft-Eigenbindung Burgenland 2009 nach Warengruppen Drogerie-/Parfümeriewaren Lebensmittel 92,1 89,2 Uhren/Schmuck Blumen/Pflanzen Spielwaren Foto/Optik Unterhaltungselektronik Elektr. Küchen-/Haushaltsgeräte Bau-/Heimwerkerwaren Herrenbekleidung Sportartikel Schuhe/Lederwaren Damenbekleidung Wohnungseinrichtung/Heimtex Haushaltswaren/GPK Kinderbekleidung Bücher/Büro-/Schreibwaren 52,8 80,5 79,4 76,2 73,3 71,5 70,2 70,0 69,1 68,4 68,0 67,9 66,9 63,3 62, in Prozent
8 Kaufkraftabflüsse Burgenland: 256,7 Mio.
9 Kaufkraft - eigenbindung Faktum 2 Trotz der, im Bundeslandvergleich geringeren, Kaufkrafteigenbindung zeigt sich eine hohe Standorttreue der eigenen Bevölkerung zu ihren Bezirkshauptstädten!
10 Kaufkraftabflüsse: 256,7 Mio. Kaufkraft-Abflüsse Zentralorte 2009 nach Hauptdestinationen Parndorf Jennersdorf Neusiedl am See Eisenstadt Mattersburg Jennersdorf Mattersburg Neusiedl Güssing Oberwart Parndorf sonstiges Bgld Oberpullendorf Wien NÖ Stmk Eisenstadt Versand/EC SL Oberwart 0,5 0, HU Sonstiges in Prozent vom Kaufkraft-Volumen
11 Kaufkrafteigenbindung: MFR und LFR 100 Kaufkraft-Eigenbindung Zentralorte 2009 MFR-Bedarf/LFR-Bedarf Eisenstadt Oberwart "Kaufkraft-Eigenbindung - LFR-Bedarf" in % Jennersdorf Güssing Oberpullendorf Neusiedl Mattersburg 0 Parndorf "Kaufkraft-Eigenbindung - MFR-Bedarf" in %
12 Kaufkraft - verflechtungen Faktum 3 Nur aufgrund der Kaufkraftverflechtungen mit Ungarn bzw. anderen (Bundes-) Ländern präsentiert sich die Kaufkraftbilanz positiv!
13 Kaufkraftzuflüsse Burgenland: 436,4 Mio. 200 Kaufkraft-Zuflüsse Burgenland in Mio KK-Zuflüsse NÖ KK-Zuflüsse Wien KK-Zuflüsse Stmk KK-Zuflüsse H KK-Zuflüsse sonst. Ausland KK-Zuflüsse Tourismus
14 Kaufkraftzuflüsse Ungarn: 129,7 Mio.
15 Einzugsgebiete Mittelfristig "Klassisches Einzugsgebiet" Zentralorte 2009 Mittelfristige Bedarfsgüter Oberwart Eisenstadt Neusiedl Oberpullendorf Mattersburg Güssing Jennersdorf Haushalte Inland Haushalte Ausland Anzahl Haushalte mit mind. 10% KK-Abschöpfung
16 Gesamtbilanz Zu- und Abflüsse
17 Gesamtbilanz - Überblick Kaufkraftverteilung Burgenland Übersicht Streuumsätze 900 Zuflüsse Ausland Zuflüsse Inland in Mio Gesamt: KK-Volumen KK-Abflüsse Gebundene KK -257 KK-Zuflüsse Wirksame KK
18 Streuumsatz Tourismus Faktum 4 Der touristische Gast ist ein wichtiger Umsatzbringer im Einzelhandel insbesondere der Thermengast zeigt sich spendabel!
19 Kaufkraftzuflüsse Burgenland: 436,4 Mio. 200 Kaufkraft-Zuflüsse Burgenland in Mio KK-Zuflüsse NÖ KK-Zuflüsse Wien KK-Zuflüsse Stmk KK-Zuflüsse H KK-Zuflüsse SK KK-Zuflüsse SLO KK-Zuflüsse Tourismus
20 Wirksame Kaufkraft : 1,39 Mrd. Wirksame Kaufkraft Zentralorte 2009 Herkunft nach Marktgebieten Eisenstadt Güssing Jennersdorf Mattersburg Neusiedl am Oberpullendorf Oberwart Parndorf in Prozent der Wirksamen Kaufkraft KK-Bindung "Kernmarkt" KK-Zuflüsse "Inland" KK-Zuflüsse "Ausland" "Streuumsätze"
21 Verkaufsflächen - -dichte Faktum 5 Eine Reihe von burgenländischen Bezirksstädten verfügen über überdurchschnittlich hohe Verkaufsflächendichte!
22 Verkaufsfläche Burgenland: 470 Tsd. m²
23 1.054 Betriebe in den Zentralorten Anzahl der Betriebe in den Zentralorten Burgenlands nach Hauptbranche Bekleidung (gesamt) Sonstige 4% 4% 4% 3% 2% 1% 24% Lebensmittel Elektrowaren (gesamt) Foto/Optik Spielwaren/Geschenk-/Hobbyartikel Schuhe/Lederwaren 4% Bau-/Heimwerkerwaren 5% Drogerie-/Parfümeriewaren 5% 5% 14% Wohnungseinrichtung/H eimtex Sportartikel Uhren/Schmuck 6% 5% 14% Bücher/Büro-/Schreibwaren Blumen/Pflanzen Haushaltswaren/GPK
24 Verkaufsfläche pro Einwohner Bgld: 1,6 m² 3,0 Verkaufsfläche pro Einwohner Zentralorte 2009 Gesamt/"Food" Verkaufsfläche pro Einwohner - "FOOD" 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Jennersdorf Neusiedl Eisenstadt Güssing Mattersburg Oberpullendorf Oberwart Parndorf 0,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 Verkaufsfläche pro Einwohner - "Gesamt"
25 Kennzahl Verkaufsfläche/EW in Österreich Bischofshofen Vöcklabruck Vkfl./EW 11,6 Horn Vkfl./EW 10,6 Eisenstadt Vkfl./EW 7,6 Vkfl./EW 4,2 Dornbirn Vkfl./EW 2,5 Wörgl Vkfl./EW 6,6 Liezen Vkfl./EW 11,3 Wolfsberg Vkfl./EW 2,7 Oberwart/ Unterwart Vkfl./EW 13,2 Oberpullendorf /Stoob Vkfl./EW 6,7
26 Warenvielfalt - Ist ein mehr besser?
27 Betriebstypen- Strukturen Faktum 6 Weiterer Vormarsch der Discounter! Der hybride Kunde als selbstbewusste und wählerische Zielgruppe!
28 Hybrides Denken als neue Herausforderung Silo-Denken : Mehr vom Selben! Scheinvielfalt! Hybrider Kunde = Mix aus Premium- und Discount- Kunde Geiz ist Geil! versus Value-Shopping Hybrides Denken : Rückgang der Stammkunden in den letzten 30 Jahren Kollektiver Alzheimer (vgl. D. Bossart, Duttweiler Institut, CH) alles wird schneller und überschaubarer, Konsument vergisst! Studie Lieblingsmarken-Wechsel Nicht mehr Entweder-Oder sondern Entweder- Und-Oder
29 Discounter weiterhin auf dem Vormarsch Polarisierung der Märkte 100% 80% 60% 40% 20% 0% Qualitativ hochwertige Spitzenprodukte Mittleres Marktsegment Billigprodukte Abbildung 11: Entwicklungsprognosen der Marktpolarisierung Quelle: B.A.T. Institut für Freizeitforschung, 2004, CIMA eigene Bearbeitung 2005
30 Discounter weiterhin auf dem Vormarsch Quelle: EHI 2008/2009
31 Betriebstypenstruktur im Lebensmittelhandel Gegenüberstellung Anteil der LM-Betriebe zum Verkaufsflächen-Anteil LM in den Zentralorten Burgenlands nach Betriebstyp 5% 2% 6% Fachgeschäft 35 % 18% Fachmarkt 55% 32% Discounter Supermarkt 20% Verbrauchermarkt 1% 26% innerer Ring = Anteil der Betriebe äußerer Ring = Flächenanteil
32 Innenstadt- Peripherie Faktum 7 Nur mehr 19 % der Verkaufsflächen befinden sich in den historisch gewachsenen Innenstädten österreichweit niedrigster Wert!
33 Verkaufsfläche Innenstadt: 19 % Verkaufsflächenverteilung nach Lagen Zentralorte 2009 Oberpullendorf Mattersburg Neusiedl Güssing Eisenstadt Jennersdorf Oberwart Parndorf % 20% 40% 60% 80% 100% Anteil Innenstadt Anteil Peripherie
34 Verkaufsflächenanteile im Benchmark Quelle: landesweite, CIMA-Einzelhandelsstrukturanalysen in Österreich,
35 Oberwart Verkaufsfläche Burgenland: 470 Tsd. m² 13,2 Verkaufsfläche Zentralorte 2009 Gesamt/Zentrum 103,0 Eisenstadt 18,7 93,6 Neusiedl 8,5 38,5 Parndorf 0,9 32,4 Oberpullendorf 12,0 28,8 Mattersburg 7,5 26,0 Güssing 3,0 14,9 Gesamt-VKFL Jennersdorf 2,0 12,6 Zentrum-VKFL in Tsd qm
36 Filialisierungs - grad Faktum 8 Etwa 57 % aller Betriebe befinden sich in Hand der großfilialisierten Handelsketten die Uniformität schreitet voran!
37 Filialisierungsgrad Gesamt Filialisierungsgrad nach Lagen 2009 Burgenland * Filialisierungsgrad Gesamt Filialisierungsgrad Innenstadt VKFL-Anteil Betriebsanzahl-Anteil Filialisierungsgrad Peripherie * bezogen auf Zentralorte 0,00 20,00 40,00 60,00 80,00 100,00 in %
38 Filialisierungsgrad Zentralorte VKFL-Anteil Filialen Zentralorte 2009 Parndorf 99 Jennersdorf 90 Oberwart Mattersburg Eisenstadt Oberpullendorf 77 Neusiedl 73 Güssing in Prozent der Gesamtverkaufsfläche
39 Uniformität versus... Städte brauchen Individualität und Einzigartigkeit...
40 ...Einzigartigkeit Mag. Andreas Reiter, ZTB Zukunftsbüro (Wien)
41 ...Einzigartigkeit Eigen- Geschichtlichkeit Tradition, Identitäts-Stifter, Kultur-Träger Jemands- statt Niemands-Land Zentralität Geometrie von Zentrum und Peripherie (statt Knoten und Netze) Einzigartigkeit Innenstadt Realität Gegenstände haben Gewicht und Dichte, Klima, Stimmungen Nähe Menschen statt Benutzer-Nummern Fühlen, Riechen und Anfassen (von Ware)
42 ...Einzigartigkeit Einzigartig durch das Roncalli-Prinzip : Verblüffen, Staunen und Träumen Einzigartig durch Überraschung, Spannung und Spontanität
43 Wechselbeziehung Burgenland-Ungarn Faktum 9 Der ungarische Gast ist potenter Einkaufsgast im Burgenland die Burgenländer nutzen hingegen verstärkt die ungarischen Dienstleistungen!
44 Einkauf- und Dienstleistung in Österreich GYMS: 42% Burgenland: 14% Ungarn 40 % VAS: 46% ZALA: 19%
45 KK-Zuflüsse - regelmäßigen Einkäufe Ungarn Anteile der Kaufkraft-Zuflüsse aus Ungarn nach Warengruppen 2% 1% 1% 3% 6% 5% 22% Lebensmittel Schuhe/Lederwaren Bekleidung gesamt Wohnungseinrichtung/Heimtex 6% Drogerie-/Parfümeriewaren Haushaltswaren/GPK Elektrowaren gesamt 8% 19% Bau-/Heimwerkerwaren Uhren/Schmuck Bücher/Büro-/Schreibwaren 10% Foto/Optik Blumen/Pflanzen 17%
46 KK-Zuflüsse - regelmäßige Einkäufe Ungarn Anteile der Kaufkraft-Zuflüsse aus Ungarn in Mio. nach Destinationen 2,0 1,2 5,0 3,8 3,5 3,1 Oberwart Eisenstadt Parndorf 11,0 45,6 Neusiedl Mattersburg Oberpullendorf Sonstige Jennersdorf 22,4 Güssing Frauenkirchen 34,4
47 Dienstleistungsnutzung in Ungarn Burgenland: 27 % Ungarn 17 %
48 Erfahrungsvergleich Ö-H
49 Qualitative Standortbeurteilung Faktum 10 Durch Aushöhlung und Verlust wichtiger innerstädtischen Funktionen erleiden eine vermehrte Anzahl an Standorten eine merkliche Qualitätsverschlechterung!
50 Kritische Faktoren Aushöhlung der Funktionen in der Innenstadt durch vermehrte periphere Ansiedelung Verlust wichtiger innerstädtischer Branchen an dezentrale Einkaufs- und Fachmarktzentren Hoher Filialisierungsgrad erhöht die Uniformität der Standort und reduziert Einzigartigkeitsanspruch Kleinere Standorte geraten durch hohen Verdrängungswettbewerb immer mehr unter Druck Langfristige Gefährdung der Nahversorgung Zunehmende Verödung der Innenstädte Erhöhung der Leerstandsquoten Zunahme schwer vermietbarer Laden- und Brachflächen in der Innenstadt Rückgang der Kundenfrequenzen
51 Teil 3 Handlungsempfehlungen
52 Handlungsempfehlungen Geordnete Raumplanung auf Landes- und Regionsebene! Professionelle Hilfestellung der Gemeinden in raumplanerischen Aspekten! Mitbeteiligung der Eigentümer/Mieter in abgegrenzten Bereichen Quartiersentwicklung Achtung des ungarischen Gastes! Orts-/Stadtmarketing als nachhaltiges Instrument etablieren bzw. weiter ausbauen! Denken in Einkaufsraumdimensionen ist gefragt - Vernetzung Center- & Citymanagement! Geschäftsflächenmanagement als Dauereinrichtung! Parkraum und Aufenthaltsqualität sind nach wie vor die Top-Kriterien! Erfahrungsaustausch und Nutzung von externem Know-How!
53 Nahversorgung sollte nah sein! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Attraktiver Einzelhandelsstandort Kufstein
Pressekonferenz am 03.03.2015 CIMA-Einzelhandelsstrukturanalyse: Präsentation der Ergebnisse Attraktiver Einzelhandelsstandort Kufstein Die Stadt Kufstein beauftragte die CIMA Beratung + Management GmbH
MehrEINKAUFSVERHALTEN UND EINKAUFSANGEBOT IM EINZELHANDEL IN KREMS
266.107 KOMMUNALE STANDORTPLANUNG IM REGIONALEN KONTEXT BEITRAG ZU PROJEKT 2 WS 2010/2011 EINKAUFSVERHALTEN UND EINKAUFSANGEBOT IM EINZELHANDEL IN KREMS BETREUER: M.SC. JUSTIN KADI PAUL FARCA 0825959 ENIKE
MehrEinzelhandelskonzept für den Markt Frammersbach
Einzelhandelskonzept für den Markt Frammersbach Vorstellung der Ergebnisse 1. Frammersbacher FORUM ORTSMARKETING CIMA Beratung + Management GmbH, Dipl.-Geogr. Roland Wölfel (Geschäftsführer) Frammersbach,
MehrEinzelhandelsstruktur- und Kaufkraftstromanalyse 2009. im Rahmen des Stadtkernimpulsprogrammes
Einzelhandelsstruktur- und Kaufkraftstromanalyse 2009 im Rahmen des Stadtkernimpulsprogrammes Das Bearbeitungsteam Mag. Stefan LETTNER Geschäftsf. Gesellschafter der CIMA Beratung + Management GmbH lettner@cima.co.at
MehrEinzelhandelsstruktur-/ Kaufkraftstromuntersuchung Südtirol
Einzelhandelsstruktur-/ Kaufkraftstromuntersuchung Südtirol Kaufkraft, Kaufkraftströme und Angebotsstruktur im Detailhandel Einkaufsgewohnheiten der Konsumenten Innenstadt-Check Detailauswertung Bozen
MehrVon der Mitteilung zum Grünen Licht das Verfahren der Kurzprüfung
Von der Mitteilung zum Grünen Licht das Verfahren der Axel Schneede Bezirksamt Hamburg-Bergedorf Abschlussveranstaltung CIMA Stadtmarketing GmbH Interkommunales München Köln Forum Leipzig für die Lübeck
MehrAnnahmen für die Berechnungen auf Basis AG 2 v. 14.10.11
Erfassung und Analyse Rahmenbedingungen Einzelhandel im Rahmen des "Runden Tisches Einkaufszentrum" Stadt Weiden in der Oberpfalz - Teil 2 Verträglichkeit eines Einkaufszentrums (Alternativberechnung gemäß
MehrEinzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal
Einzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal Maßgebliche Befunde für das Stadtteilforum: Milspe, Altenvoerde, Rüggeberg im Kontext der Entwicklung des Flächennutzungsplans 18.03.2009 Michael Karutz Franka
MehrEntwicklungskonzeption
Management Summary Entwicklungskonzeption Innenstadt Grafenau Baustein 1: Bestands- und Bedarfsanalyse CIMA München, Dipl.-Geogr. Michael Seidel Grafenau, 24. März 2009 Gliederung 1. Grafenau als Versorgungsstandort
MehrRAUMORDNERISCHE BEURTEILUNG -KONGRUENZGEBOT-
KÖLN CIMA 2011 LEIPZIG Bersenbrück LÜBECK Fachmarktzentrum MÜNCHEN RIED (A) STUTTGART RAUMORDNERISCHE BEURTEILUNG -KONGRUENZGEBOT- Ergänzung zur vorliegenden CIMA Verträglichkeitsuntersuchung vom 16.05.2011
MehrKaufkraftstrom- und Einzelhandelsstruktur- untersuchung im Bundesland Salzburg
München Stuttgart Forchheim Köln Leipzig Lübeck Ried(A) Kaufkraftstrom- und Einzelhandelsstruktur- untersuchung im Bundesland Salzburg Kurzfassung CIMA Beratung + Management GmbH Johannesgasse 8 4910 Ried
MehrEinkaufen in Südtirol. Angebotsstruktur, Kaufkraftströme, Konsumverhalten und Aufenthaltsqualität ausgewähler Orte im Vergleich
Einkaufen in Südtirol Angebotsstruktur, Kaufkraftströme, Konsumverhalten und Aufenthaltsqualität ausgewähler Orte im Vergleich Jänner 2008 Assessorat für Wirtschaft und Finanzen Assessorato dell economia
MehrKommunales Einzelhandelskonzept für die Stadt Barsinghausen
CIMA Beratung + Management GmbH Kommunales Einzelhandelskonzept für die Stadt S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h a f t E i n z e l h a n d e l W i r t s c h
MehrIst der stationäre Handel ein Auslaufmodell?
Ist der stationäre Handel ein Auslaufmodell? Forum Einzelhandel Köln 11. Juni 2015 Dipl. Kfm. Dirk Riedel, Wirtschaftsgeogr. M.A. Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der
Mehr12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates
MehrAbsatzwirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Einzelhandel in der Innenstadt
Absatzwirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Einzelhandel in der Innenstadt Präsentationsunterlagen Heinrich Iversen (Bulwien Gesa AG) Hannover, den 10. Nov. 2005 1 MERKMALE AGGLOMERATIONSFORM angebotsbezogene
MehrAktualisierung des Einzelhandelskonzeptes für die Stadt Frechen
Aktualisierung des Einzelhandelskonzeptes für die Stadt Frechen 2. Sitzung des projektbegleitenden Arbeitskreises Entwicklung des Frechener Einzelhandels 2000-2008 Abstimmung der Bevölkerungsprognose Aktuelle
MehrEinzelhandelskonzept Werdau
Einzelhandelskonzept Werdau Bürgerversammlung 24. Oktober 2011 Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München, Salzburg www.gma.biz, info@gma.biz Einzugsgebiet
MehrSTADT GRÜNSTADT. Fortschreibung der Einzelhandelskonzeption. Jürgen Lein, Dipl.-Geograph Timo Cyriax, Dipl.-Geograph CIMA Beratung + Management GmbH
KÖLN Einzelhandelskonzeption LEIPZIG LÜBECK Grünstadt MÜNCHEN 2010 RIED (A) STUTTGART STADT GRÜNSTADT Fortschreibung der Einzelhandelskonzeption Grünstadt, 22.03.2011 Stadt- und Regionalmarketing City-Management
MehrEinzelhandelsund Dienstleistungsstrukturuntersuchung
Einzelhandelsund Dienstleistungsstrukturuntersuchung Zusammenfassende und vergleichende Darstellung der wichtigsten Kennzahlen aus den Untersuchungsmodulen: Kaufkraftstromanalyse Branchenmixanalyse Haushaltsbefragung
MehrE-Commerce. Herausforderung und Chance für den Handel
E-Commerce Herausforderung und Chance für den Handel 1 Digitalisierung treibt Strukturwandel! Online-Marktanteil steigt bis 2020 auf rund 20 % Multi-Channel verschärft den Wettbewerb Bedeutung des klassischen
MehrRäumliche Einzelhandelsentwicklung Welchen Einfluss hat der Online-Handel? Einführung
Räumliche Einzelhandelsentwicklung Welchen Einfluss hat der Online-Handel? Einführung Bild: Fotalia Oldenburgische IHK, 20. November 2013 Carola Havekost Geschäftsführerin Handel, Dienstleistungen, Tourismus,
MehrOBERWART MESSE OBERWART
OBERWART MESSE OBERWART DER WIRTSCHAFTSSTANDORT OBERWART Oberwart liegt im südlichen Burgenland und ist Bezirksvorort des gleichnamigen Bezirkes mit ca. 54.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Oberwart
MehrJean Carriere. Pullover 49. 99 Hemd 29. 99. Maria Mayr. Chefeinkäuferin
Merry Christmas! Pullover 49. 99 Hemd 29. 99 Maria Mayr Chefeinkäuferin Liebe Fussl Kundin! Lieber Fussl Kunde! Die Adventzeit steht vor der Tür. Sicher sind auch Sie auf der Suche nach Geschenken. Gönnen
MehrAnalyse der regionalen Nahversorgungsstrukturen im Bezirk Linz-Land
Analyse der regionalen Nahversorgungsstrukturen im Bezirk Linz-Land Eine Projektinitiative von unterstützt aus Mitteln der Das Bearbeitungsteam Mag. Roland MURAUER Geschäftsf. Gesellschafter der CIMA Österreich
MehrMarktanalyse und immobilienwirtschaftliches Entwicklungskonzept für die Stadt Isny im Allgäu. Impulsvortrag zum Bürgerforum 03.02.
Marktanalyse und immobilienwirtschaftliches Entwicklungskonzept für die Stadt Isny im Allgäu Impulsvortrag zum Bürgerforum 03.02.2007 Entwicklungskonzept Isny Ziel: Sicherung der Versorgungs-, Aufenthalts-
MehrE-Commerce Stationärer Handel Herausforderung und versus Chance Onlinehandel für den Handel 1
E-Commerce Herausforderung Stationärer Handel und Chance versus für Onlinehandel den Handel 1 3 17% Wo kommen wir her? Rasantes Wachstum der Online-Umsätze 38,7 Mrd Euro Veränderung zu Vorjahr 33,1 29,5
MehrAusgangssituation und Rahmenbedingungen Bezirk Landeck als Einzelhandels- und Versorgungsstandort
Regionale Abschlussveranstaltung Einzelhandels- und Nahversorgungsanalyse Bezirk Landeck - 2009 21. Juni 2011 Landeck /Tirol Agenda Ausgangssituation und Rahmenbedingungen Bezirk Landeck als Einzelhandels-
MehrEinzelhandelsstandort Bremen
Einzelhandelsstandort Bremen Mit rd. 1,2 Mio. Konsumenten bildet Bremen das wirtschaftliche Oberzentrum im Nordwesten Deutschlands und ist damit ein überregional bedeutsamer Einzelhandelsstandort. Namhafte
MehrText Anlage IMMOBILIEN
Kurztitel Arbeitsmarktservicegesetz Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 313/1994 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/1997 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 30.12.1997 Text Anlage IMMOBILIEN Bestand
MehrWir leben Handel. Märkte kennen, Werte steigern.
Wir leben Handel. Märkte kennen, Werte steigern. Von der Physik des Kaufs. Mit hoch entwickelten Analyse- und Prognosemethoden macht die BBE ihren Klienten die Welt des Handels transparent. Eine solide
MehrStadt Tübingen Markt- und Verträglichkeitsanalyse zur geplanten Ansiedlung eines Drogeriemarktes in Tübingen-Derendingen
Stadt Tübingen Markt- und Verträglichkeitsanalyse zur geplanten Ansiedlung eines Drogeriemarktes in Tübingen-Derendingen CIMA Beratung + Management GmbH Neue Weinsteige 44 70180 Stuttgart Tel.: 0711-648
MehrM. Sc. Stella Schröder (stella.schroeder@hcu-hamburg.de) B. Sc. Arne List (mail@arnelist.de)
Betreuer: Tutor: M. Sc. Stella Schröder (stella.schroeder@hcu-hamburg.de) B. Sc. Arne List (mail@arnelist.de) Zeit und Ort: Freitags (erster Termin 4. April 2014), HC-2.101 / Projektraum IV Harburg jetzt
MehrWindkraft im Burgenland
1 Windkraft im Burgenland Eine Erfolgsgeschichte bei der Stromerzeugung WOCHE DER ERNEUERBAREN ENERGIE IM ILM-KREIS 23 04 2012 Mag. Johann Wachtler 2 Gliederung 1. Burgenland eine kurze Einführung 2. Erster
MehrVERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND. Verordnungen. Postentgelt bar bezahlt 23. Jahrgang 2004 15. April 2004 Stück 4
Postentgelt bar bezahlt 23 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2004 15. April 2004 Stück 4 Nr. Verordnungen 33 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 27. Februar 2004,
MehrDAS INTERKOMMUNALE FORUM EINZEL- HZGT. LAUENBURG/HAMBURG-OST HANDEL FÜR DIE REGION SÜDSTORMARN/
KÖLN CIMA 2013 LEIPZIG LÜBECK MÜNCHEN RIED (A) STUTTGART DAS INTERKOMMUNALE FORUM EINZEL- HANDEL FÜR DIE REGION SÜDSTORMARN/ HZGT. LAUENBURG/HAMBURG-OST Forum deutscher Wirtschaftsförderer 14./15. November
MehrBALTMANNSWEILER. Entwicklungskonzept für den Einzelhandel in der Gemeinde. Dipl.-Geogr. Vera Niedermeier. Ludwigsburg, im Mai 2009
Entwicklungskonzept für den Einzelhandel in der Gemeinde BALTMANNSWEILER Auftraggeber: Gemeinde Baltmannsweiler Projektleitung: Dipl.-Geogr. Gerhard Beck Dipl.-Geogr. Vera Niedermeier Ludwigsburg, im Mai
MehrShopping-Malls und Innenstadtentwicklung: Was gilt es zu beachten
: Was gilt es zu beachten SPD Dialog Stadt: City-Center ein richtiger Weg zu einer ganzheitlichen Entwicklung unserer Altstadt? Impulsreferat - Prof. Dr. Ivo Mossig Rahmenbedingungen Stagnierende Einzelhandelsumsätze
MehrREGIONALES EINZELHANDELSENTWICKLUNGSKONZEPT GROSSRAUM BRAUNSCHWEIG ANALYSEBERICHT 2008 LANDKREIS GOSLAR
REGIONALES EINZELHANDELSENTWICKLUNGSKONZEPT GROSSRAUM BRAUNSCHWEIG ANALYSEBERICHT LANDKREIS GOSLAR CIMA Beratung Management GmbH Glashüttenweg 34 23568 Lübeck Tel.: 0451 38968 0 Fax: 0451 38968 28 E Mail:
MehrNahversorgungssituation in Wernau. Fußläufiger Einzugsbereich der Nahversorger (ca. 500 m) Lage der Wohngebiete
Quelle: imakomm AKADEMIE Stand: Mai 2013 Kartengrundlage: GoogleMaps 2013 Stadtentwicklungskonzept zur Innenentwicklung Gemeinderatssitzung Stadtentwicklungskonzept zur Innenentwicklung Potenzialanalyse
MehrZentrenkonzept. für die. Stadt Bergen auf Rügen. Auftraggeber: Stadt Bergen auf Rügen Die Bürgermeisterin Markt 5-6 18526 Bergen auf Rügen
Zentrenkonzept für die Stadt Bergen auf Rügen Auftraggeber: Stadt Bergen auf Rügen Die Bürgermeisterin Markt 5-6 18526 Bergen auf Rügen Durchführung: BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung GmbH & Co.
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015 Gesamtwirtschaft: Günstige Rahmenbedingungen Verbraucher in guter Stimmung Erwerbstätigkeit auf Rekordniveau verfügbare Einkommen
MehrKonstanz hat s geschafft:
Wirtschaftsförderung Konstanz Konstanz hat s geschafft: Erfolgreiche Innenstadtentwicklung mit Einkaufszentrum. Ein nicht immer einfacher Weg... 21.02.2009 Friedhelm Schaal Leiter der Wirtschaftsförderung
MehrKölner Straße : Oberbilk
Kölner Straße : Oberbilk LEBENPROFILFLAIRBRANCHENMIXWACHSTUMSTADTTEIL IMAGEEI NZELHAN DELEI N KAU FENMARKETI NGZU KU N FT One Step Ahead Düsseldorf-Oberbilk Gute Gründe für eine clevere Standortentscheidung
MehrVERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND
25 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2012 16. April 2012 Stück 4 Verordnungen: Inhalt: Nr. 39 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 14. März 2012, mit welcher das
MehrDORFLÄDEN ERFOLGREICH FÜHREN Aktuelle Situation im kleinflächigen Lebensmitteleinzelhandel
DORFLÄDEN ERFOLGREICH FÜHREN Aktuelle Situation im kleinflächigen Lebensmitteleinzelhandel Stadt- und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung
MehrAnhang 2. Verzeichnis und Anschrift der zuständigen Gerichtshöfe erster Instanz. Burgenland
Anhang 2 Für die Vollstreckung von Entscheidungen nach Art. 1 lit. a sublit. i, sublit. ii (sofern eine Entscheidung einer Justizbehörde, insbesondere einer Staatsanwaltschaft vorliegt und der Betroffene
MehrBenutzerhandbuch. Zentrales Waffenregister. Rolle ZWR - Nacherfassung
Benutzerhandbuch Zentrales Waffenregister Rolle ZWR - Nacherfassung Seite 1 Inhaltsverzeichnis Beschriftungen... 2 I. Gesetzliche Grundlagen... 3 II. Allgemeines... 3 III. ZWR - Startseite... 3 IV. Registerkarte
MehrVortrag am 04.12.2008, Rendsburg. Dr.-Ing. Iris Mühlenbruch P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität
City-Marketing Fahrrad wie Sie das Fahrrad erfolgreich für Ihr Innenstadt-Marketing nutzen! Vortrag am 04.12.2008, Rendsburg Dr.-Ing. Iris Mühlenbruch P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität Projektträger:
MehrLeerstandsproblematik in Klein und Mittelstädten
Leerstandsproblematik in Klein und Mittelstädten Agenda 1. Allgemeine Entwicklungstrends im Handel 2. Patient Klein und Mittelstadt 3. Anzeichen und Motivatoren angehenden Leerstands 4. Flächenmanagement:
Mehr3.575.000 Leser 49,1 % Reichweite
3.575.000 Leser 49,1 % Mediale Nahversorgung - österreichweit national regional lokal Ganz Österreich aus einer Hand 3.575.000 Leser 1) 49,1 % Print- 1) 129 lokale Zeitungen 1.099.807 Unique User 2) 118
MehrHerzlich willkommen zur. Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten
Herzlich willkommen zur Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten Gründung: 1999 Umsatz: EUR 2,4 Mio. (Plan 2005) Mitarbeiter: 11 Standort: Langenzersdorf (Niederösterreich) Eigentümer: Horst Moser, Wolfgang Böhm
MehrAktuelle Stimmungslage & Trends im Online-Handel. Geizhals Händlerbefragung 2011. Ass. Prof. Dr. Claudia Klausegger. 30. November 2011, Café Museum
Geizhals Händlerbefragung 2011 Ass. Prof. Dr. Claudia Klausegger 30. November 2011, Café Museum 1 Ablauf und Inhalt Eröffnungsstatement Mag. Vera Pesata, Leiterin Marketing & Sales Geizhals.at Aktuelle
MehrDer Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research
Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter
MehrMona Bruns, Melvin Malinowsky, Bernd Hofmann
Mona Bruns, Melvin Malinowsky, Bernd Hofmann Gliederung: 1. Abgrenzung und Definition 2. Einzelhandel 3. Shopping Center 4. Standortwahl 5. Vermietung 6. Entwicklung und Einschätzung Abgrenzung Immobilienarten
MehrVon RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute?
Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Dornbirn, FH, 29.09.2010 6. Österr. LA 21-Gipfel Vom Luxus des Wir Nachhaltigkeit und Sozialkapital Dr. Wolfram Tertschnig Mag. Martina Schmalnauer-Giljum
MehrBedeutung des Einzelhandels für die lebendige Stadt
Bedeutung des Einzelhandels für die lebendige Stadt Dialogplattform Einzelhandel 1. Workshop der Workshop-Reihe "Perspektiven für eine lebendige Stadt" Lovro Mandac Vorsitzender Galeria Holding GmbH Agenda
MehrATB. Consulting Die Unternehmensberater UMSÄTZE IM HANDEL - GRÖßE IST NICHT ALLES -
ATB Consulting Die Unternehmensberater UMSÄTZE IM HANDEL - GRÖßE IST NICHT ALLES - Whitepaper 02/2012 ! 1. Einführung 2. Warenpräsentation 3. Die Zahlen 4. Erfolgsfaktoren im mittelständischen Handel 5.
MehrTurnusmäßige Erhebung 2012 als Grundlage zur weiteren Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Landeshauptstadt München
Anlage 1 Turnusmäßige Erhebung 2012 als Grundlage zur weiteren Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Landeshauptstadt München Statistische und grafische Aufbereitung der Erhebungsergebnisse des Einzelhandels
MehrEinzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg. Eckdaten
2015 Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg Eckdaten Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg: Eckdaten 2013 Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder führen im Handel jährliche
MehrKompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern
Bundesland Kompetenzzentrum Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern Ansprechperson Adresse Telefonnummer E-Mail-Adresse Niederösterreich Amstetten Helmut Kern 3300 Amstetten, Hauptplatz
MehrDie Wirtschaftlichkeit moderner Nahversorgungskonzepte. Andreas Gärtner Handelsverband Bayern e.v.
Die Wirtschaftlichkeit moderner Nahversorgungskonzepte Andreas Gärtner Handelsverband Bayern e.v. Nahversorgung??? Food aus 3D-Printer soll die Welt ernähren Im Auftrag der NASA tüfteln Techniker am Essen
MehrVERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND
131 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2013 16. Dezember 2013 Stück 12 Verordnungen: Inhalt: Nr. 106 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 12. November 2013, mit
MehrProjektlandschaft Österreich
Projektlandschaft Österreich Welche Möglichkeiten gibt es? Wien, 6. Dezember 2011 Gregori Stanzer Windkraftleistung in Österreich Stand: 31.12. 2008 1 Windkraftleistung in Österreich Entwicklung bis 2010
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),
MehrKurzfassung Analyse der regionalen Nahversorgungsstrukturen im Bezirk Linz-Land
Kurzfassung Analyse der regionalen Nahversorgungsstrukturen im Bezirk Linz-Land Eine Projektinitiative von unterstützt aus Mitteln der 1. Information zur Studie Auftraggeber Verein Regionalforum Linz/Linz-Land
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 212-213:
MehrImmobilienpreisspiegel 2015
Immobilienpreisspiegel 2015 Pressekonferenz des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder anlässlich der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Ihre Gesprächspartner
MehrEmmerich am Rhein. Golden Gate zum Niederrhein
Emmerich am Rhein Golden Gate zum Niederrhein Emmerich am Rhein Golden Gate zum Niederrhein Emmerich am Rhein Grenzenlos einkaufen Dort, wo der Rhein in die Niederlande fließt, liegt Emmerich am Rhein
MehrPFLEGE ELSNER von Ärzten empfohlen
Informationen für Franchise Interessenten Leopold Straße 3 A-6020 Innsbruck Austria Tel: +43 (0) 0664 400 38 50 oder 676 48 23 221 Festnetz: +43 (0) 512 28 45 56 Fax: +43 (0) 512 27 28 81 office@pflege-elsner.at
Mehr- 0.2% 0.7% 1.3% Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF
Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF Ø jährliches Wachstum 1990 1999 Ø jährliches Wachstum 2000 2009 0.7% 1.3% Ø Wachstum 2010 2013-0.2% 95.6 96.1 97.8 96.3 96.8
Mehr10:00 2 Althodis Baumwipfelweg 14:00 2 Althodis Baumwipfelweg
Führung Termin Dauer Ort Treffpunkt ÖV Anbindung 19.Apr 20.Apr 21.Apr 22.Apr Ankunft Abfahrt Ornithologische Exkursion am Baumwipfelweg 09:00 2 Althodis Baumwipfelweg 09:00 2 Althodis Baumwipfelweg Heilen
MehrStadt Lüchow (Wendland) Theodor-Körner-Str. 14. 29439 Lüchow (Wendland)
CIMA Glashüttenweg 34 23568 Lübeck Stadt Lüchow (Wendland) Theodor-Körner-Str. 14 29439 Lüchow (Wendland) CIMA-Stellungnahme zum Bebauungsplan Lüchow Leibnizstraße/ Dannenberger Straße zur Ansiedlung von
MehrAgenda. Ergebnisse der Studie Interneteinzelhandel 2013. Herausforderungen für den Interneteinzelhandel
Agenda Ergebnisse der Studie Interneteinzelhandel 2013 Herausforderungen für den Interneteinzelhandel Handel goes WWW Überblick: Methodische Vorbemerkungen zur Studie: Telefonische Befragung von: 850 Einzelhandelsunternehmen
MehrFUTURE DISCOUNT. Chartauswahl. Köln, im Juli 2008
Köln, im Juli 2008 FUTURE DISCOUNT Chartauswahl Zur Studie von Dipl.-Kfm. Ulrich Eggert Ulrich Eggert Consulting.Köln Partner / Associate GDI Gottlieb Duttweiler Institut, Rüschlikon / Zürich (CH) An der
MehrStädtenetzwerks Innenstadt NRW
Initiative zum Aufbau eines interkommunalen Städtenetzwerks Innenstadt NRW Überblick 2. Ansatz und Chancen eines Städtenetzwerks 3. Anforderungen an die Koordinations- und Beratungsstelle 4. Der Weg zu
MehrStadt Ingelheim. Branchen- und Potentialanalyse für Einzelhandelsnutzungen in der Innenstadt von Ingelheim. Projektleitung: Dipl.-Geogr.
Branchen- und Potentialanalyse für Einzelhandelsnutzungen in der Innenstadt von Ingelheim Projektleitung: Dipl.-Geogr. Jürgen Lein Projektmitarbeit: Dipl.-Geogr. Florian Gillwald CIMA Beratung + Management
Mehrund Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006
Anhang Fragebogen Einzelhändlerbefragung in Vaihingen an der Enz und Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006 Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt!! Die Bestimmungen des Datenschutzes werden eingehalten!!......
MehrErläuterungen. GfK Einzelhandelszentralität 2005 für alle Gemeinden ab 10.000 Einwohnern in Deutschland
Erläuterungen GfK Einzelhandelszentralität 2005 für alle Gemeinden ab 10.000 Einwohnern in Deutschland Diese Untersuchung fällt unter 2 Abs. 2 des Gesetzes zum Schutze der Urheberrechte. Weitergabe, Vervielfältigungen
MehrLeitfaden zur Verwendung
Leitfaden zur Verwendung unserer Plattformen Waidhofen/ Thaya Gmünd Horn Neusiedl am See Hollabrunn Mistelbach Eisenstadt Zwettl Krems Mattersburg Korneuburg Tulln Oberpullendorf Melk St. Pölten Wien &
MehrClubs im mittleren Preissegment: Finde Ihre Nische
Clubs im mittleren Preissegment: Finde Ihre Nische PRIME TIME fitness Vienna Hilton 1. November 2012 Inhalt 1. Schlüssel-Fakten Prime Time Fitness (PTF) 2. Erfolgreich sein mit Preisgestaltung im mittleren
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrKaufkraft für den Berliner Einzelhandel
Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 64546 Kaufkraft für den Berliner Einzelhandel Die mitunter wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensgründung ist das
MehrAkademie Ländlicher Raum IHK Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen. Peter Güths/Expansion Vollsortiment Südwest/ September 2012
Akademie Ländlicher Raum IHK Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Peter Güths/Expansion Vollsortiment Südwest/ September 2012 Agenda 1. Das Unternehmen 2. Die Geschäftsfelder und Vertriebsmarken 3.
MehrExposé. der Stadt Zittau. Große Kreisstadt Zittau Wirtschaftsförderung
Exposé der Stadt Zittau Standort Zittau, inzwischen in den Landkreis Görlitz integriert, ist die Südöstlichste Stadt des Freistaates Sachsen und gehört somit zum Dreiländereck Deutschland - Polen - Tschechien.
MehrWKO Tourismusbarometer
Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.
MehrDie Einkaufsstättenwahl der Konsumenten bei Lebensmitteln
Christine Arend-Fuchs Die Einkaufsstättenwahl der Konsumenten bei Lebensmitteln Deutscher Fachverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 1 Vorwort 5 Abkürzungs Verzeichnis 10 Übersichtenverzeichnis
MehrBALLRECHTEN-DOTTINGEN
Konzept zur Sicherung der Nahversorgung in BALLRECHTEN-DOTTINGEN Auftraggeber: Gemeinde Ballrechten-Dottingen Projektleitung: Dipl.-Geogr. Gerhard Beck Dipl.-Geogr. Stefan Wolf Ludwigsburg, Februar 2010
MehrAktuelle Entwicklungen des Einzelhandels in Münster. 0. Einleitung
Aktuelle Entwicklungen des Einzelhandels in Münster 0. Einleitung Das Einzelhandelskonzept ist Grundlage für städtische Positionen und Entscheidungen zur Einzelhandelsentwicklung in Münster. Wesentliche
MehrInventurdifferenzen 2012. Daten, Fakten, Hintergründe aus der empirischen Forschung
Inventurdifferenzen 2012 Daten, Fakten, Hintergründe aus der empirischen Forschung Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort... 7 Zusammenfassung... 8 Inventurverluste: 3,8 Milliarden Euro...
MehrKMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Konsumentenverhalten im Direktvertrieb 2010
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Konsumentenverhalten im Direktvertrieb 010 Wien 010 KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Diese Studie wurde im Auftrag des
MehrBebauungsplan Nr. 37 A Potsdam-Center Teilbereich Bahnhofspassagen, 1. Änderung. G. Anlagen
Textliche Festsetzungen G. Anlagen Lesefassung Anmerkung: Die textlichen Festsetzungen des rechtsverbindlichen Bebauungsplans Nr. 37 A Potsdam- Center werden bezüglich der Regelungen zum Einzelhandel im
MehrRechtsformen für Maschinengemeinschaften
Rechtsformen für Maschinengemeinschaften Foto Günther Kraus Steuerberater und Unternehmensberater bei LBG in Linz Tel.: 0732/655172 mailto: g.kraus@lbg.at Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich
MehrZukunftsfähige Einzelhandelsstrukturen
Zukunftsfähige Einzelhandelsstrukturen Fachtagung mit dem Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung von Mecklenburg-Vorpommern 18. Juni 2014 Rittersaal Schwerin Hermann Jesske Herausforderungen
MehrStadt Hoyerswerda. Verträglichkeitsuntersuchung für ein Einzelhandelsvorhaben Teschenstr./Alte Berliner Str. Bearbeiter:
Stadt Hoyerswerda Verträglichkeitsuntersuchung für ein Einzelhandelsvorhaben Teschenstr./Alte Berliner Str. CIMA Beratung + Management GmbH Walter-Heinze-Str. 27 04229Leipzig Tel.: 0341-69 603 0 Fax: 0341-69
MehrForum Einzelhandel Trends und Perspektiven für 2015
Forum Einzelhandel Trends und Perspektiven für 2015 Urban suburban virtuell: Strategien für Handel, Städte, Projektentwickler und Gewerbetreibende im Zeitalter des E-Commerce? Donnerstag, den 13.11.2014
Mehr