Übersicht über die Budgets
|
|
- Stefan Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht über die Budgets Für die Bewirtschaftung des Haushaltes werden folgende Budgets eingerichtet: Budget des Landrates Budget des Dezernates für Bauen, Ordnung und Umwelt Budget des Dezernates für Gesundheit und Soziales Daneben werden gesonderte Budgets für die zentralen Finanzleistungen und für außerordentliche Erträge und Aufwendungen geführt. Nachfolgende Übersicht stellt die Zuordnung der Teilpläne zu den einzelnen Budgets dar. Dabei sind die Budgets wie folgt gekennzeichnet: 10 - Budget des Dezernates für Bauen, Ordnung und Umwelt 20 - Budget des Dezernates für Gesundheit und Soziales 40 - Budget des Landrates 50 - Budget zentrale Finanzleistungen 90 - Budget außerordentliche Erträge und Aufwendungen Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung 1110 Bereich Landrat I 1111 Bereich Landrat II 1112 Rechnungsprüfung 1113 Finanzverwaltung 1114 IT-Service 1115 Gebäudemanagement und Liegenschaftsangelegenheiten 1116 Allg. Rechtsangelegenheiten 1117 Dezernatsleitung I / Zentrale Vergabestelle / Hochbau 1118 Dezernatsleitung II 1119 Dezernatsleitung III (bis Jahr 2011) 12 Sicherheit und Ordnung 1211 Statistik und Wahlen 1221 Ordnungsaufgaben / Melde- u. Personenstandswesen 1222 Kraftfahrzeuge 1223 Veterinäraufsicht 1260 Brandschutz 1270 Rettungsdienst 1280 Katastrophen- und Zivilschutz 2 Schule und Kultur Schulträgeraufgaben 2160 Oberschulen 2170 Gymnasien 2180 Gesamtschulen 2211 Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Lernen 640
2 Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 2213 Sonstige Förderschulen 2310 Oberstufenzentren 2410 Schülerbeförderung 2420 BaföG-Verwaltung 2431 Sonstige schulische Aufgaben Kultur und Wissenschaft 2520 nichtwissenschaftliche Museen, Sammlungen 2630 Musikschule 2710 Volkshochschule 2720 Bibliotheken 2730 sonstige Volksbildung 2820 Kulturbetriebe und -gesellschaften 2841 Sonstige Kulturpflege 3 Soziales und Jugend Soziale Hilfen 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB II) 3112 Hilfe zur Pflege 3113 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 3114 Hilfen zur Gesundheit 3115 Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten 3116 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Leistungen nach dem 4. Kapitel SGB II 3121 Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II 3122 Leistungen nach 16 Abs. 2 Satz 2 SGB II 3130 Hilfen für Asylbewerber 3155 Soziale Einrichtungen für Aussiedler und Ausländer 3156 Andere soziale Einrichtungen 3310 Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege 3410 Unterhaltsvorschussleistungen 3420 Regionalbudget 3421 Bundesprogramm Kommunal-Kombi 3422 Landesprogramm Arbeit für Brandenburg 3430 Betreuungsleistungen 3440 Aufgaben nach dem Unterhaltssicherungsgesetz 3511 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 3611 Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege 3620 Jugendarbeit 3631 Jugendsozialarbeit, Erzieherischer Kinder- u. Jugendschutz 3632 Förderung der Erziehung in der Familie 3633 Hilfe zur Erziehung 3634 Hilfen f. junge Volljährige / Inobhutnahme /Eingliederungshilfe 641
3 Adoptionsvermittlung, Beistandschaft, Amtspflegschaft und - vormundschaft, Gerichtshilfen 3651 Tageseinrichtungen für Kinder 3652 Horte 3653 Kindertagesstätten des Landkreises 3675 Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstellen 4 Gesundheit und Sport 41 Gesundheitsdienste 4110 Krankenhäuser 4141 Maßnahmen der Gesundheitspflege 42 Sportförderung 4210 Förderung des Sports 5 Gestaltung der Umwelt 51 Räumliche Planung und Entwicklung 5111 Bauleitplanung 5112 Bereich Kataster- und Vermessungsamt 52 Bauen und Wohnen 5210 Bau- und Grundstücksordnung 5220 Wohnbauförderung (bis Jahr 2011) 5230 Denkmalschutz und -pflege 53 Ver- und Entsorgung 5371 Abfallwirtschaft 5372 Tierkörperbeseitigung 5373 Altlasten und Bodenschutz 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV 5420 Kreisstraßen 5470 ÖPNV 55 Natur- und Landschaftspflege 5540 Naturschutz und Landschaftspflege 5550 Land- und Forstwirtschaft 56 Umweltschutz 5610 Umweltschutzmaßnahmen 57 Wirtschaft und Tourismus 5712 Sonstige Wirtschaftsförderung 5750 Tourismus 6 Zentrale Finanzleistungen 61 Allgemeine Finanzwirtschaft 6110 Steuern, allg. Zuweisungen, allg. Umlagen 6120 Sonstige allg. Finanzwirtschaft 642
4 Die vorgenannten Budgets sind weiter in Teilbudgets unterteilt. 1. Für die Erträge und Aufwendungen werden folgende Teilbudgets gebildet: - dezentral bewirtschaftete zahlungswirksame Aufwendungen - dezentral bewirtschaftete zahlungswirksame Erträge - Personalaufwendungen (ohne Aufwendungen sonstige Beschäftigte) - Aufwendungen IT-Service - Unterhaltungsmaßnahmen Amt für Bildung und Liegenschaftsverwaltung (Amt 40) - dezentral bewirtschaftete nicht zahlungswirksame Erträge und Aufwendungen 2. Darüber hinaus bestehen folgende weitere Budgets: Dezernat für Bauen, Ordnung und Umwelt - Rettungsdienst (sämtliche Erträge und Aufwendungen) - Abfallentsorgung / Deponien (sämtliche Erträge und Aufwendungen) Dezernat für Gesundheit und Soziales - Erträge und Aufwendungen überörtlicher Träger der Sozialhilfe - Erträge und Aufwendungen des Jobcenters OPR - Erträge und Aufwendungen Bundesauftragsverwaltung Konkret bestehen folgende Budgets für den Ergebnishaushalt: Erträge Aufwendungen - in TEUR - Zuschuss (+) / Überschuss (-) Budget des Dezernates für Bauen, Ordnung und Umwelt 1001 zahlungswirksame Aufwendungen 0, , , zahlungswirksame Erträge 9.405,1 0, , Personalaufwendungen 0, , , Aufwendungen IT-Bereich 0,0 241,3 241, Unterhaltungsmaßnahmen Amt 40 0,0 10,0 10, nicht zahlungswirksame Erträge und Aufwendungen 3.130, , , Rettungsdienst 1.269, ,6 0, Abfallentsorgung / Deponien 7.465, ,9-52,7 Summe , , ,4 Budget des Dezernates für Gesundheit und Soziales 2001 zahlungswirksame Aufwendungen 0, , , zahlungswirksame Erträge ,4 0, , Erträge und Aufwendungen überörtlicher Träger , ,0 4,7 643
5 Erträge Aufwendungen Zuschuss (+) / Überschuss (-) 2004 Erträge und Aufwendungen des Jobcenters OPR , , , Personalaufwendungen 20, , , Aufwendungen IT-Bereich 0,0 120,8 120, Unterhaltungsmaßnahmen Amt 40 0,0 6,9 6, Erträge und Aufwendungen Bundesauftragsverwaltung 6.080, ,3 0, nicht zahlungswirksame Erträge und Aufwendungen 511,7 562,2 50,5 Summe , , ,0 Budget des Landrates 4001 zahlungswirksame Aufwendungen 0, , , zahlungswirksame Erträge 2.083,8 0, , Personalaufwendungen 0, , , Aufwendungen IT-Bereich 0,0 94,9 94, Unterhaltungsmaßnahmen Amt 40 0,0 633,9 633, nicht zahlungswirksame Erträge und Aufwendungen 2.905, ,8-436,1 Summe 4.989, , ,4 Budget Allgemeine Finanzwirtschaft 5000 Allg. Finanzaufwendungen und -erträge ,1 914, ,8 Budget außerordentliche Erträge und Aufwendungen 9000 außerordentl. Erträge u. Aufwendungen 100,0 320,7 220,7 Gesamt , , ,3 Folgende Budgets wurden für die Ein- und Auszahlungen für Investitionstätigkeit gebildet: Einzahlungen - in TEUR - Auszahlungen Dezernat für Bauen, Ordnung und Umwelt 1050 Investitionen Dezernat I 2.003, ,1 Dezernat für Gesundheit und Soziales 2050 Investitionen Dezernat II 0 178,1 Bereich Landrat 4050 Investitionen Bereich Landrat 147, ,7 644
6 Allgemeine Finanzwirtschaft Einzahlungen Auszahlungen 5050 Investitionen Allgem. Finanzwirtschaft 3.389, Invest-Budget für Finanzierung über Bedarfszuweisung 2.121, ,6 Gesamt 7.662, ,5 Für die Bewirtschaftung des Budgets wird folgendes festgelegt: a) Budgetverantwortliche Budget Budget des Landrates Budgetverantwortliche(r) Landrat Budget des Dezernates für Bauen, Ordnung und Umwelt Dezernent I Budget des Dezernates für Gesundheit und Soziales Dezernentin II zentrale Finanzleistungen Kämmerer Innerhalb der Teilbudgets wird die Budgetverantwortung wie folgt wahrgenommen: Teilbudget Aufwendungen IT-Service Unterhaltungsmaßnahmen Amt für Bildung und Liegenschaftsverwaltung (Amt 40) Budgetverantwortliche(r) Leiter des Kataster- und Vermessungsamtes Leiterin des Amtes für Bildung und Liegenschaftsverwaltung Budgetverantwortlicher für die Teilbudgets Personalaufwendungen (ohne Aufwendungen für sonstige Beschäftigte) ist der Landrat. b) Bewirtschaftungsregeln Die Bewirtschaftungsregeln sind im Punkt 4. der Allgemeinen Erläuterungen zum Haushaltsplan aufgeführt. 645
Zusammenfassung der Produkte nach Fachbereichen Bezeichnung
Zusammenfassung der e nach Fachbereichen Bezeichnung Stabsstellen - - 5.500-2.000 FB 1: Zentrale Dienste 1.286.219 678.730-564.000 FB 2: Schule, Bildung, Kultur und Freizeit - 7.700.752-12.337.780-20.417.000
Mehrder Landeshauptstadt Kiel für das Haushaltsjahr
Haushaltsplan der für das Haushaltsjahr 201 Band 4: Stellenplan Inhaltsverzeichnis Teil A: Stellenplan Stellenplan der Seite 1 Teilplan Bezeichnung des Teilplans Seite 1111 Gemeindeorgane 1 1112 Steuerungsunterstützung
MehrSTADT WOLFENBÜTTEL Übersicht über die Produktgruppen gem. 1 Abs. 2 Nr. 11 GemHKVO
1 Kapitel III STADT WOLFENBÜTTEL Übersicht über die Produktgruppen gem. 1 Abs. 2 Nr. 11 GemHKVO 1 11 12 2 2124 Produktbereich Produktgruppe 111 121 122 126 211 212 213 215 217 243 Produkt Produktbezeichnung
MehrÜbersicht über die Produktbereiche, Produktgruppen, Produkte und zugehörigen Budgets
Übersicht über die bereiche, gruppen, e und zugehörigen Budgets bereich GemHVO/Statistik 01/11 Innere Verwaltung 11.1 Verwaltungssteuerung und -service 11.1.01 Stadtentwicklung 4.1.01 11.1.02 Verwaltungscontrolling
Mehraus Teilhaushalt 104: 111-20 Ortsrat Melle-Mitte B104.01 aus Teilhaushalt 140: 111-05 Rechnungsprüfungsamt B140.01
98 Jedes Produkt bildet für sich ein Budget. Die Ansätze für Aufwendungen sind somit gem. 19 Abs. 1 GemHKVO gegenseitig deckungsfähig. Weiterhin erhöhen tatsächlich eingezahlte Mehrerträge grundsätzlich
MehrTeilfinanzhaushalt 2013 Gemeinde: 01 Bischoffen
Seite : 1 Uhrzeit: 14:42:44 bereich gruppe 1 11 111 11101 111001 Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und -service Innere Verwaltungsangelegenheiten Erwerb von beweglichen Sachen
MehrAnlagen. ( 3 Abs. 2 KomHKV)
Anlagen ( 3 Abs. 2 KomHKV) 6.1 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen ( 3 Abs. 2 Nr. 2 KomHKV) Haushaltsjahr 2011 in TEUR Verpflichtungsermächtigungen
MehrDeckungsvermerke zur echten und unechten Deckungsfähigkeit
Deckungsvermerke zur echten und unechten Deckungsfähigkeit Erläuterung: TH 03 - Büro des OB 11101 Zentrale Steuerung 5031 7031 11103 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 11104 Bürgerschaft, Ausschüsse u.a.
MehrStadt Bad Lauterberg im Harz
Stadt Bad Lauterberg im Harz - Sachverzeichnis nach Stichworten - Übersicht Teilhaushalte und zugeordnete Produkte Sachverzeichnis nach Stichworten Teilhaushalt Produkt A Abwasserbeseitigung -Niederschlagswasser
MehrAnlagen. ( 3 Abs. 2 KomHKV)
Anlagen ( 3 Abs. 2 KomHKV) 6.1 Übersicht über Verpflichtungsermächtigungen 6.1.1 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen ( 3 Abs. 2 Nr. 2 KomHKV)
Mehr5 Was ist der Ergebnisplan, was ist der Finanzplan, was ist die Bilanz?
5 Was ist der Ergebnisplan, was ist der Finanzplan, was ist die Bilanz? Nachfolgender Grafik (Bild 1) aus der NKF-Handreichung des Innenministeriums gibt einen guten Überblick über die wesentlichen Bestandteile
MehrProduktübersicht. Seite 1
Produktübersicht Seite 1 Seite 2 Produktübersicht HPB PB PG Produkt Leistung TH Seite 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung 111 Verwaltungssteuerung 1111 Büro Landrat 2 105 11111 Unterstützung Verwaltungsleitung
MehrSTELLENPLAN. Tariflich Beschäftigte Sozialdienst/Erzieher. Dienstkräfte in Probe- oder Ausbildungszeit. Nachweisung der Dienstwohnungen
STELLENPLAN Beamte Tariflich Beschäftigte Tariflich Beschäftigte Sozialdienst/Erzieher Dienstkräfte in Probe- oder Ausbildungszeit Stellenvermerke Nachweisung der Dienstwohnungen Stellenplanerläuterungen
MehrHaushaltssatzung. des Landkreises Potsdam-Mittelmark für die Haushaltsjahre 2015 und 2016
7 Haushaltssatzung des Landkreises Potsdam-Mittelmark für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Auf Grundlage des 67 in Verbindung mit 131 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18.12.2007
MehrHaushaltsplan. für das Haushaltsjahr 2015. erstellt am 15. April 2015. für. Landratsamt - Starnberg
Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 215 erstellt am 15. April 215 für 15.4.215 Uhrzeit 11:31 Teil I Gesamtplan 1. Zusammenfassung der, und Verpflichtungsermächtigungen gemäß 4 Nr. 1 KommHV - Ansätze in
MehrSchlagwortverzeichnis
A abgeordnete MitarbeiterInnen 11105 Personal- u. Organisationsmanagement, Controlling 18 ABM-Stützpunkt Höderlinstraße 11132 städtische Beschäftigungsmaßnahmen 50 Agenda Büro 56101 Umweltschutzmaßnahmen
MehrNKF Netzwerk vor Ort
NKF Netzwerk vor Ort Eine Veranstaltung im Rahmen des NKF- Netzwerks getragen von den sieben Modellkommunen. Das Netzwerk wurde initiiert und wird finanziert vom Innenministerium NRW. O. Kuhl - 22.08.2006
MehrHaushaltsplan 2013. der Stadt Brandenburg an der Havel
Haushaltsplan der Stadt SVV-Beschlüsse Nr. 031/, 213/ 276/ und 384/ (320/) vom 24.04., 29.05., 28.08., 30.10. Inhaltsübersicht zum Haushaltsplan der Stadt für das Haushaltsjahr Inhaltsverzeichnis 1. Haushaltssatzung
MehrHaushaltssatzung der Lutherstadt Wittenberg für das Haushaltsjahr 2015
Haushaltssatzung der Lutherstadt Wittenberg für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund des 100 des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (KVG LSA) in der Fassung der Bekanntmachung des Artikels
MehrFDZ-Standort Berlin/Potsdam Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: 26.05.2011. Seite 1/18
Scientific-Use-Files zur Off-Site-Nutzung für die Jahresrechnungsstatistik der Gemeinden/Gemeindeverbände von 1992 bis 2006 (zum Gebietsstand des jeweiligen Berichtsjahres) Vorbemerkung Ein Scientific-Use-File
Mehrzunächst möchte ich meinen Mitarbeitern danken, dass wir es geschafft haben, den Haushalt 2013 noch im Dezember 2012 einzubringen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, zunächst möchte ich meinen Mitarbeitern danken, dass wir es geschafft haben, den Haushalt 2013 noch im Dezember 2012 einzubringen. Im Vergleich zum Haushalt 2012 möchte
MehrÜbersicht über die Erträge und Aufwendungen gegliedert nach Produktbereichen
Produkthaushalt 212 Übersichten Übersicht über die Erträge und Aufwendungen gegliedert nach Produktbereichen Nr. Produktbereich Erträge Aufwendungen 11 Innere Verwaltung 1.929.9 7.44.95 12 Sicherheit und
MehrHinweise zur Anwendung des Haushaltsplanes
Hinweise zur Anwendung des Haushaltsplanes Mit dem vom niedersächsischen Gesetzgeber im Jahre 2005 verordneten Gang in die Doppik bis spätestens zum Jahr 2012 mussten sich die Kommunen von der klassischen
MehrDrucksachen-Nr. 48/2004. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung
Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 48/2004 Version Datum 05.03.2004 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nicht-öffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Fachausschuss
MehrJAHRESABSCHLUSS 2013 ------------ RECHENSCHAFTS-
JAHRESABSCHLUSS 2013 ------------ RECHENSCHAFTS- BERICHT 2013 Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2014 2013 JAHRESABSCHLUSS UND RECHENSCHAFTSBERICHT I. Vorwort...
MehrWas unterscheidet den Ergebnishaushalt und den Finanzhaushalt?
Was unterscheidet den Ergebnishaushalt und den Finanzhaushalt? Der Ergebnishaushalt zeigt die Erträge und die Aufwendungen der "laufenden" Verwaltung; u.a. Erträge: - Steuern / Steueranteile (z.b. Grundsteuer/Gewerbesteuer/Hundesteuer
MehrHaushaltssatzung. der Brandenburgischen Kommunalakademie
Haushaltssatzung der Brandenburgischen Kommunalakademie für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt geändert
MehrHäufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen Bürgerdiskussionsforum: Wer darf mitmachen? Alle Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Wuppertal sind eingeladen, im Online- Diskussionsforum teilzunehmen. --------------------------------------------------------------------
Mehr1. Bundesprogramm und Programteil Komplementärfinanzierung
Anlage 4 zur Förderrichtlinie KIP Kommunen Die mit den geförderten Maßnahmen verbundenen finanzwirtschaftlichen Vorgänge sind auf dafür einzurichtende Konten zu buchen. Damit werden statistische Auswertungen
MehrHaushaltsplan 2014/2015 Übersicht der organisatorischen Zuordnung
PG- Produktgruppe P- Produkt GB 0 000 Büro des Oberbürgermeisters 11 Innere Verwaltung 1101 Politische Gremien 1101010 Rat und Gremien / Fraktionen GB 0 000 Büro des Oberbürgermeisters 11 Innere Verwaltung
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G
H A U S H A L T S S A T Z U N G der Stadt Mülheim an der Ruhr für das Haushaltsjahr 2008 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrIVP - Finanzplanung 2013-2016 Objektbezogene Instandsetzung Produktgruppe 2013 2014 2015 2016 Aufwand Aufwand Aufwand Aufwand 11.10. Verwaltungssteuerung Perleberg, Berliner Str. 49 diverse Häuser Bodenbelagsarbeiten
MehrHaushaltsplanentwurf. Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung. Uelzen, 11.09.2013
Haushaltsplanentwurf 2014 Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung Uelzen, 11.09.2013 AGENDA Vorschläge der letztjährigen Veranstaltung Sachstand Zukunftsvertrag Rahmenbedingungen Haushaltsplanentwurf 2014
MehrZusammenstellung. der. Personalaufwendungen
Zusammenstellung der Personalaufwendungen Personalaufwendungen 2012 Wie bereits in den Vorjahren erfolgt die Darstellung der Personalausgaben in den Positionen 11 Personalaufwendungen und 12 Versorgungsaufwendungen.
MehrHaushaltsplan 2011 des Landkreises Oder - Spree. Wesentliche Investitionen und Instandsetzungsmaßnahmen
Haushaltsplan 2011 des Landkreises Oder Spree Wesentliche Investitionen und Instandsetzungsmaßnahmen Investitionen 2011 Investitionen insgesamt darunter: Hochbaumaßnahmen Straßenbaumaßnahmen Software,
MehrErarbeitung Doppelhaushalt 2015/2016
Landkreis Altenburger Land 25.09.2014 Erarbeitung Doppelhaushalt 2015/2016 1 Eckdaten zum Planentwurf 2015/2016 2015 2016 Verwaltungshaushalt Einnahmen 112.580.917 114.998.575 Ausgaben 114.005.705 117.488.267
MehrAufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013
Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:
MehrProduktplan Kontenrahmen
Produktplan Kontenrahmen Produktplan der Stadt Ratingen einschl. Zuständigkeit Fachausschüsse Stand vom 20.03.2012 01 Innere Verwaltung 10 Politische Gremien Verwaltungsführung Ausschuss Produkt BM, HAFA
MehrZusammenstellung. der. Personalaufwendungen
Zusammenstellung der Personalaufwendungen Personalaufwendungen 2010/2011 Wie bereits im Produkthaushalt des Jahres 2009 erfolgt die Darstellung der bisherigen Personalausgaben in den Positionen 11 Personalaufwendungen
Mehr567 568 569 570 571 572 573 574 575 576 577 578 579 580 581 582 583 584 Wirtschaftsplan 2016 der Schloss Ribbeck GmbH 585 586 -Entwurf- 587 -Entwurf- 588 Unternehmen: Ein- und Auszahlungsarten Periodenergebnis
MehrSTELLENPLAN. Stand: 03.12.2014
491 STELLENPLAN für das Haushaltsjahr 2015 Stand: 03.12.2014 492 Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015 Teil A: Beamte Wahlbeamte u. Laufbahngruppen Besoldungsgruppe Zahl der Stellen 2015 (VZÄ) Zahl der
MehrDer Haushalt der Stadt Witten wird nach den Vorschriften der Gemeindeordnung NW und der Gemeindehaushaltsverordnung aufgestellt.
Vorbemerkungen Der Haushalt der Stadt Witten wird nach den Vorschriften der Gemeindeordnung NW und der Gemeindehaushaltsverordnung aufgestellt. Der Haushaltsplan 2015 setzt sich vor allem aus folgenden
MehrStadt Beverungen Jahresabschluss zum 31.12.2013 Anhang Lagebericht Inhaltsübersicht Bilanz zum 31.12.2013... 5-6 Ergebnisrechnung gesamt... 7 Finanzrechnung gesamt... 8 Veränderungen zum Haushaltsplan...
MehrNonprofit Journalismus. Wie kann gemeinnütziger Journalismus gelingen?
Nonprofit Journalismus Wie kann gemeinnütziger Journalismus gelingen? USA: Investigative News Network »To achieve the non profit status, journalistic projects must establish themselves as a public charity
MehrWerner Möller, Claudia Fehrentz-Hatesaul (Rechnungswesen, Beteiligungsmanagement)
Produktkatalog 2016 IMPRESSUM Herausgeber: Ansprechpartner: Erstellung: Druck: Kreisausschuss des Landkreises Fulda Wörthstraße 15 36037 Fulda Landrat Bernd Woide Werner Möller, Claudia Fehrentz-Hatesaul
MehrStatistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Jahr 2012. Gliederungsplan für die Haushalte der Kommunen. Gl.Nr. Gl.Nr. Aufgabenbereich 2012 2012
Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Jahr 2012 Gliederungsplan für die Haushalte der Kommunen Gl.Nr. Gl.Nr. 0 Allgemeine Verwaltung 35 Volksbildung 00 Gemeindeorgane 350 Volkshochschulen 01 Rechnungsprüfung
MehrJAHRESABSCHLUSS 2012 ------------ RECHENSCHAFTS-
JAHRESABSCHLUSS 2012 ------------ RECHENSCHAFTS- BERICHT 2012 Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2013 2012 JAHRESABSCHLUSS UND RECHENSCHAFTSBERICHT I. Vorwort...
MehrHauptproduktbereiche:
Für die Lieferung an das Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung maßgeblicher Produktrahmen für die Haushaltsführung der Gemeinden und Gemeindeverbände nach den Grundsätzen der doppelten kommunalen
MehrHaushaltssatzung des Kreises Düren für die Haushaltsjahre 2014/2015
Haushaltssatzung des Kreises Düren für die Haushaltsjahre 2014/2015 Aufgrund der 53 und 56 der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV. NRW.
MehrHaushaltsplan 2011 Landkreis Nienburg/Weser
Haushaltsplan Landkreis Nienburg/Weser Inhalt Haushaltssatzung 2 Ergebnisplan 4 Finanzplan 5 Vorbericht 6 Teilhaushalte der Produktbereiche / Fachbereiche 20 Kreisorgane 20 Service und Personal 22 Finanzen
MehrLandratsamt Alb-Donau-Kreis Dezernat Jugend und Soziales. Fachdienst 42 Jugendhilfe, Soziale Dienste FDL Gert Kirchmaier
Fachdienst 40 Rechnungsstelle FDL Klara Müller Beistandschaften Vormundschaft Pflegschaft Unterhaltsvorschuss Verwaltungssekretariat EDV OWI- SGB XI Europ. Sozialfonds Zuschüsse an freie Träger Betreuungsbehörde
MehrDie neue Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKomVerf)
Die neue Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKomVerf) DoppiK-Einführung in den Kommunen 11. Brandenburgischer Archivtag am 24./25. April 2008 Joachim Grugel Städte- und Gemeindebund Brandenburg
MehrAUSZUG AUS Stand: 05.02.2008 Seite 1 von 6. Nr. Produktgruppe Nr. Produkt-Wiesbaden Teilprodukte/Innenaufträge
AUSZUG AUS Stand: 05.02.2008 Seite 1 von 6 01 Innere Verwaltung 01 Verwaltungssteuerung und - service 02 Rechnungsprüfung 001 Prüftätigkeiten/Revision f Beteiligungen 03 Wiesbaden Marketing 04 Personalmanagement
MehrVorbericht zum Haushaltsplan des Landkreises Märkisch-Oderland für das Haushaltsjahr 2014
3 Vorbericht zum Haushaltsplan des Landkreises Märkisch-Oderland für das Haushaltsjahr 2014 Inhaltsverzeichnis zum Vorbericht I. Allgemeine Erläuterungen zum Haushaltsplan 2014 II. Statistische Angaben
MehrHaushaltsplanentwurf 2016 Information
Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben
MehrHaushaltssatzung des Landkreises Rostock für das Haushaltsjahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt
Beschluss Nr. 159 18/2014 der Sitzung des Kreistages vom 23.04.2014 Haushaltssatzung des Landkreises Rostock für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrSachbuchteil 1 Verwaltungshaushalt
Sachbuchteil 1 Verwaltungshaushalt Einzelplan 0 Allgemeine Verwaltung Einzelplan 0 Allgemeine Verwaltung Unterabschnitt 0000 Gemeindeorgane 1510 Ersätze und ähnliche Einnahmen 4.000 4.000 4.476,07 A 1000
MehrZweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR
300 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 29 Ausgaben Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Ausgaben für Investitionen)
MehrHaushaltssatzung und Haushaltsplan zum Doppelhaushalt 2012/2013
Anlage Begleitbrief Bearbeiter: Rogalla (Tel.: 881 109) Haushalt Art Haushaltssatzung und Haushaltsplan zum Doppelhaushalt 2012/2013 Sehr geehrte Damen und Herren, zur Beratung des Doppelhaushaltes 2012/2013
MehrÖffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA 27. Feb. 2014 KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 9/2014 den 11. Feb. 2014 Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss
MehrHaushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Dezernat III
Haushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Produktgruppe 0132 Produkt 013201 Zentrale Dienste - Betreuung der Technikunterstützten Informationsverabeitung - Betreuung in Organisationsangelegenheiten - Betreung
MehrBudgetplan der Stadt Ratingen. (einschl. Einzelaufstellungen zu städt. Zuschüssen an Dritte)
Budgetplan der Stadt Ratingen (einschl. Einzelaufstellungen zu städt. Zuschüssen an Dritte) Haushaltsjahr 2011 I:\budget\Budgetplan 2011\erl-budg-plan-2011\vorwort.doc Budgetplan 2011 Vorwort 1. Budgetplan
MehrPraktischer Teil: Vom kameralen Haushalt zum neuen doppischen Haushalt
Praktischer Teil: Vom kameralen Haushalt zum neuen doppischen Haushalt bisher: Verwaltungshaushalt hier wurde die laufenden Einnahmen und Ausgaben bewirtschaftet Vermögenshaushalt hier erfolgte die Veranschlagung
MehrDoppischer Produktplan 2014 Rechnung
Doppischer plan 2014 Rechnung 1 Zentrale Verwaltung intern 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 41 18.669,00 17.50 15.126,49-2.373,51 17.500 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 43 35.194,01 30.50
MehrBildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover
Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover 1 Entstehung 2 Oberbürgermeister Lenkungsgruppe Jugend und Bildung 2007 Zielsetzung Städtische Aktivitäten zur
MehrEinbringung Haushaltsplan 2015 Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann
Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann -Große Kreisstadt Eppingen- 1 NKHR Neues kommunales Haushaltsrecht In Eppingen Umstellung auf das NKHR ab 2014 Ressourcenverbrauchskonzept
MehrZusammenstellung Sammelnachweis 4 2011 (in EUR) SN Personalausgaben
Zusammenstellung Sammelnachweis 4 211 (in EUR) 41 411 414 421 43 434 444 4441 45 454 1 41 411 414 421 43 434 444 4441 45 454 2 41 411 414 421 43 434 444 4441 45 454 1 41 411 414 421 43 434 444 4441 45
MehrDrucksachen-Nr. 93/2005. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge: Fachausschuss Kultur, Bildung und Soziales 10.08.
Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 93/2005 Version Datum 29.06.2005 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nicht-öffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Kultur,
Mehr1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014
1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014 vom. Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), in der
MehrTeil B. Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne. Bilanz. Auszahlungen Liquide Mittel Fremdkapital Aufwendungen. Seite 1 / 319
Teil B plan Finanzplan Teilergebnispläne Finanzrechnung Bilanz rechnung Einzahlungen abzüglich Aktiva Vermögen Passiva Eigenkaptial Erträge abzüglich Auszahlungen Liquide Mittel Fremdkapital Aufwendungen
MehrWesentliche Produkte - Produktbeschreibungen
Wesentliche Produkte - en Produkt-Nr. Produktbezeichnung 11401 Grundstücks- und Gebäudemanagement 12304 Kfz-Zulassungsangelegenheiten 24101 Schülerbeförderung 3110701 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
MehrZusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal
Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Lfd.Nr. TH Produkt Produktname Leistung 2015 2014 1 4 42101 Förderung des Sports Zuschüsse Sportvereine -65.000,00-65.000,00-65.000,00-65.000,00
Mehrhttp://www.lexonline.info/lexonline2/live/voris/printview_0.php?phpsessid=9d5e78...
Seite 1 von 6 Gesetz zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (AG KJHG) Vom 5. Februar 1993 (Nds. GVBl. S. 45 - VORIS 21130 04 00 00 000 -) Zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom
MehrTeil B. Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne. Bilanz. Auszahlungen Liquide Mittel Fremdkapital Aufwendungen. Seite 1 / 330
Teil B plan Finanzplan Teilergebnispläne Finanzrechnung Bilanz rechnung Einzahlungen abzüglich Aktiva Vermögen Passiva Eigenkaptial Erträge abzüglich Auszahlungen Liquide Mittel Fremdkapital Aufwendungen
MehrEntwurf. Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Artikel 1. Änderung des Haushaltsgesetzes 2015
Entwurf Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Artikel 1 Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 Das Haushaltsgesetz 2015 vom 18. Dezember 2014 (Nds. GVBl. S.
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung 1. Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund des 98 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung
MehrÄnderungen Produktplan ab 01.01.2015
Änderungen plan ab 01.01.2015 Entnehmen Einfügen Seiten/n entnehmen Bezeichnung Anzahl Blätter Seite/n einfügen Bezeichnung Anzahl Blätter 3-4 Inhaltsverzeichnis 1 3-4 Inhaltsverzeichnis 1 7-14 Organigramm
MehrHaushaltsplan. Eckdaten/Zusammenfassung
Haushaltsplan 2015 Eckdaten/Zusammenfassung Haushaltsplan 2015 Vor den Beratungen Nach den Beratungen Verwaltungshaushalt Einnahmen 63.190.039 63.528.839 Ausgaben 63.190.039 63.528.839 Zuführung zum Vermögenshaushalt:
MehrPotsdamer Informations- und Auskunftssystem. Organisations- und Monitoringsystem der Statistik
online Potsdamer Informations- und Auskunftssystem Organisations- und Monitoringsystem der Statistik Saarbrücken,. April 008 Inhalte Struktur und Arbeitsfelder Produkte und Leistungen Arbeitsorganisation
MehrKommunale Finanzplanung
Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern 1 000 Grundsteuern A 0 0 0 0 0 2 001 Grundsteuern B 0 0 0 0 0 3 003 Gewerbesteuer 0 0 0 0 0 4 01 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer + Umsatzsteuer 0 0 0 0
MehrAbteilungen und Ämter von A bis Z
Abteilungen und Ämter von A bis Z Abteilung Bildung, Kultur und Immobilien Bezirksstadtrat Stephan Richter (SPD) Telefon: 90293-6001, Telefax: 90293-6005 E-Mail: buero.stephan.richter@ba-mh.verwalt-berlin.de
MehrAmtsblatt für Brandenburg
937 Amtsblatt für Brandenburg 19. Jahrgang Potsdam, den 23. April 2008 Nummer 16 Inhalt Seite BEKANNTMACHUNGEN DER LANDESBEHÖRDEN Ministerium des Innern Verwaltungsvorschrift über die produktorientierte
MehrKommunale Finanzplanung
Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern 1 000 Grundsteuern A 0 0 0 0 0 2 001 Grundsteuern B 0 0 0 0 0 3 003 Gewerbesteuer 0 0 0 0 0 4 01 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 0 0 0 0 0 5 02,03 Sonstige
MehrBetriebsformen bei kommunaler Trägerschaft: z.b. städtisches Amt / Regiebetrieb, gemeinnützige GmbH, Eigenbetrieb, Stiftung
Finanzielle Grundlagen kommunaler Museen: Kommune = Städte, Gemeinden, Landkreise Trägerschaft = (wem gehört das Museum?) Betriebsformen bei kommunaler Trägerschaft: z.b. städtisches Amt / Regiebetrieb,
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrKGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016
KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 1 Aktuelle Vergleichsringe 1 2 KGSt -Kennzahlensysteme 4 3 KGSt -Benchmarks 5 4 KGSt -Standortbestimmung Instrument zur Selbstbewertung 6
MehrHaushaltsgliederung 2009
Haushaltsgliederung 2009 0000 Bürgerschaft/Büro der Präsidentin 0010 Oberbürgermeister 0011 Senatoren 0012 Stabstelle Verwaltungsmodernisierung* 0100 Rechnungsprüfungsamt 0200 Verwaltungsangelegenheiten
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrZ U S T Ä N D I G K E I T S O R D N U N G d e r S T A D T B A D L I P P S P R I N G E vom 23.12.2004 in der Fassung der 3. Änderung vom 18.06.
Z U S T Ä N D I G K E I T S O R D N U N G d e r S T A D T B A D L I P P S P R I N G E vom 23.12.2004 in der Fassung der 3. Änderung vom 18.06.2014 Der Rat der Stadt Bad Lippspringe hat aufgrund der 57
MehrBestandteile des Haushaltsplans 2015. Inhaltsverzeichnis 1-4. Haushaltssatzung 1-3. Vorbericht 1-20. Produktbereichsplan 1-3.
Inhaltsverzeichnis I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Bestandteile des Haushaltsplans 2015 SEITEN Inhaltsverzeichnis 1-4 Haushaltssatzung 1-3 Vorbericht 1-20 Produktbereichsplan 1-3 Produktplan 1-2 Gesamtergebnishaushalt
MehrAMTSBLATT. Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69. Inhalt:
AMTSBLATT Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Tagesordnung einer öffentlichen/ nicht öffentlichen Sitzung des Kreisausschusses des Landkreises Mayen-Koblenz am 16.03.2015
MehrAls Zuwendungen sind z.b. die Schlüsselzuwendungen vom Land für laufende Zwecke und die Zuweisungen für Auftragsangelegenheiten zu nennen.
46 1.01 Steuern und ähnliche Abgaben Realsteuern Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern Sonstige Gemeindesteuern Steuerähnliche Erträge Ausgleichsleistungen Hierzu zählen die Gemeindeanteile an der
MehrBaden-Württemberg. Kommunaler Produktplan. Schriftenreihe des Innenministeriums Baden-Württemberg zum kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen, Heft 9
Schriftenreihe des Innenministeriums Baden-Württemberg zum kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen, Heft 9 Kommunaler Produktplan Baden-Württemberg Überarbeitete Veröffentlichung im Rahmen der Reform
MehrHaushaltsplan 2015 Einbringung des Haushaltes mit Finanzplanung. Kreistag am 21. November 2014 Kreiskämmerer Günter Stolz
Haushaltsplan 2015 Einbringung des Haushaltes mit Finanzplanung Kreistag am 21. November 2014 Kreiskämmerer Günter Stolz Haushaltsziele 2015 und Spannungsfelder Nachhaltige Wirtschafts- und Finanzpolitik
MehrLandesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken
Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken RICHTLINIEN für das Begleitende Wohnen erwachsener seelisch behinderter Menschen gemäß 53 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB
MehrÜbersicht der Gemeinde Engstingen über den kommunalen Haushalt 2015
Übersicht der Gemeinde Engstingen über den kommunalen Haushalt 2015 Engstingen hat derzeit 5.204 Einwohner. Diese verteilen sich auf die drei Ortschaften Großengstingen, Kleinengstingen und Kohlstetten
MehrDie Stadt und ihr Haushaltsplan
Die Stadt und ihr Haushaltsplan Hier erfahren Sie allgemeines zur Doppik, zum Aufstellungsverfahren und die Kaufleute finden die Bilanz und eine vereinfachte Gewinn- und Verlustrechnung Der Nachtragshaushaltsplan
MehrHaushalts- und Deckungsvermerke
Haushalts- und Deckungsvermerke der Stadt Mühlheim am Main I. Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen gemäß 100 HGO Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen sind nur zulässig,
MehrDie Arbeit im Dezernat 4
Dezernat 4 Jugend und Soziales Aufstellung der Fachdienstleiter und Mitarbeiter siehe Tabelle unten Einleitung Dezernent FD Rechnungsstelle FD Regionen FD Besondere Soziale Dienste FD Versorgung FD Aussiedler,
MehrVerbindlicher Produktrahmen für Niedersachsen 2014
AF A A Verbindlicher Produktrahmen für Niedersachsen 2014 Gemäß der Bezugsbekanntmachung des LSKN vom 23.07.2013 (Nds. MBl. Nr. 28 vom 07.08.2013 S. 558) Die Änderungen gegenüber 2012 sind rot markiert.
Mehr