Sucht im Alter Handlungshilfen in Pflege- und Alteneinrichtungen
|
|
- Björn Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sucht im Alter Handlungshilfen in Pflege- und Alteneinrichtungen Teil 1: Sucht im Alter - Andrea Jakob-Pannier, BARMER GEK Teil 2: Handlungshilfen - Gabrielle Bartsch, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen Berlin, 29. März 2010 BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Str Wuppertal Datum: 29.März 2010 Ansprechpartnerin: Andrea Jakob-Pannier
2 Sucht im Alter Rauchen, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch Eine Kurzbetrachtung zu Daten und Fakten Tabakentwöhnung in der GKV in jeder Lebensphase Unabhängig im Alter Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 2
3 Rauchen, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch Repräsentative Daten zur Nikotinabhängigkeit liegen für ältere Menschen nicht vor. Schätzungen zu Folge rauchen ca. 11% der Menschen, die 60 Jahre und älter sind (absolut ca. 2 Millionen); knapp 16 % der Männer und 7 % der Frauen dieser Altersgruppe rauchen. Die DHS schätzt, dass etwa 2-3 % der Männer und 0,5-1% der Frauen im Alter über 60 Jahren von Alkoholmissbrauch oder Alkoholabhängigkeit betroffen sind. Ca % der über 60-Jährigen weisen einen problematischen Gebrauch psychoaktiver Medikamente bzw. von Schmerzmitteln auf; das entspricht einer absoluten Zahl von 1-2 Mio. Frauen und Männern. Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 3
4 Eine Kurzbetrachtung zu Daten und Fakten F 10= Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol F 11= Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide F 19= Psychische und Verhaltensstörungen durch Multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer Psychotroper Substanzen Marschall et al.: Gesundheitswesen aktuell, 12/ 2009 Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 4
5 Häufigkeit von ausgewählten Suchterkrankungen F 10= Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol F 11= Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide F 19= Psychische und Verhaltensstörungen durch Multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer Psychotroper Substanzen Marschall et al.: Gesundheitswesen aktuell, 12/ 2009 Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 5
6 Suchterkrankungen und Co-Diagnosen Marschall et al.: Gesundheitswesen aktuell, 12/ 2009 Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 6
7 Etwa jeder dritte Raucher hat den Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören Lohnt sich eine Tabakentwöhnung? Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 7
8 Vorteile eines Rauchstopps Nach 8 Stunden Nach 24 Stunden Nach 48 Stunden Kohlenmonoxyd-Spiegel im Blut sinkt, Sauerstoff steigt auf normale Höhe. Herzinfarktrisiko beginnt zu sinken. Geruchs- und Geschmackssinn verbessert sich. Nach 2 Wochen bis 3 Monaten Kreislauf stabilisiert sich. Lungenfunktion verbessert sich. Nach 1 Jahr Nach 5 Jahren Nach 10 Jahren Nach 15 Jahren Risiko von Sauerstoffmangel des Herzmuskels ist deutlich gesunken. Lungenkrebsrisiko ist um 50% reduziert. Lungenkrebsrisiko ist weiter gesunken. Herzinfarktrisiko gleicht dem eines Nichtrauchers Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 8
9 Rauchfrei im Alter? Das lohnt sich doch nicht mehr...oder?! Quelle: Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 9
10 Angebote der Tabakentwöhnung Verhaltenstherapeutische Entwöhnungsprogramme Kognitiv-verhaltenstherapeutisch orientierte Gruppenberatung: Aufklärung über die gesundheitlichen Risiken des Rauchens Analyse des persönlichen Rauchverhaltens Klärung von subjektiven Gründen, Überzeugungen und Gedanken zum Konsum bzw. zum Nichtrauchen Darstellung der psychologischen Effekte des Rauchens Darstellung der psychologischen Effekte des Entzugs Festlegung des Rauchstopps Angebot zur Nachbetreuung (Wiederholungsangebot, Telefonkontakt) Aufklärung über Einsatz und Wirkungsweise von Nikotinersatzstoffen Information zur Strategien der Rückfallprävention Förderung durch GKV Beispiele: Das Rauchfrei Programm (IFT) Rauchfrei in 10 Schritten Nichtraucher in 6 Wochen (Uni Tübingen, 1) Endlich frei! Nürnberger Raucherentwöhnungsprogramm 1) Arbeitskreis Raucherentwöhnung der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 10
11 Unabhängig im Alter Suchtprobleme sind lösbar! DHS, BARMER + Kuratorium Deutsche Altershilfe, 2006 Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 11
12 Medien Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 12
13 Wer aufhört zu rauchen, gewinnt an: Gesundheit Lebensqualität Unabhängigkeit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sucht im Alter Andrea Jakob-Pannier 29. März 2010 Seite 13
Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen
Aktionswoche Alkohol 2015: Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Frank Liedtke Landesgeschäftsführer BARMER GEK Hamburg Ausgangslage Jugendliche rauchen weniger Zehntausende ruinieren
MehrVom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund
Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Was ist Alkohol? Name: Ethanol Chemische Summenformel: C2H5OH Ethanol
MehrSucht- und Gewaltphänomene unter Jugendlichen
Die nachfolgenden Ausführungen zu Sucht sind entnommen dem Buch: Papilio. Theorie und Grundlagen. Augsburg, 2012 Sucht- und Gewaltphänomene unter Jugendlichen Die Folgen von Sucht- und Gewaltproblemen
MehrErster Dresdner Suchtbericht
Erster Dresdner Suchtbericht Pressekonferenz mit Bürgermeister Martin Seidel und der Dresdner Suchtbeauftragten Dr. Kristin Ferse am Donnerstag, 26. Juni 2014 Netzwerk- und Kooperationspartner im Fachbereich
MehrStellungnahme der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) zum. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der gesundheitlichen
DEUTSCHE HAUPTSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E.V. 59003 Hamm, Postfach 1369 59065 Hamm, Westenwall 4 Tel. (0 23 81) 90 15-0 Telefax (0 23 81) 9015-30 Internet: http://www.dhs.de E-Mail: huellinghorst@dhs.de Stellungnahme
MehrMedikamentenmissbrauch. Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda
Medikamentenmissbrauch Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda Medikamentenmissbrauch Themen: 1.Phänomen: Missbrauch 2.Medikamente, Missbrauch in Zahlen 3.Die wichtigsten Gruppen: Schlaf-
MehrFachtagung Alkoholmissbrauch im Alter, Alkoholkonsum, Herausforderungen für Pflegekräfte Abstinenz oder kontrolliertes Trinken. Seesen am 28.11.
Fachtagung Alkoholmissbrauch im Alter, Alkoholkonsum, Herausforderungen für Pflegekräfte Abstinenz oder kontrolliertes Trinken Seesen am 28.11.2012 FACHTAGUNG ALKOHOLMISSBRAUCH IM ALTER, ALKOHOLKONSUM,
MehrKurse 2015. 15. Januar 5. Februar 23. Februar 31. März 6. Mai 20. August 1. September. 28. September 22. Oktober 28. Oktober
28. September 22. Oktober 28. Oktober 15. Januar 5. Februar 23. Februar 31. 6. Mai 20. August 1. September Kurse 2015 rauchstopp- rauchstopp- 15. Januar 5. Februar 23. Februar 31. 6. Mai 20. August 1.
MehrStrategien zur Tabakprävention und entwöhnung Was zahlen die Krankenkassen? Niedersachsen 1
Strategien zur Tabakprävention und entwöhnung Was zahlen die Krankenkassen? Niedersachsen 1 Gesundheitsförderung durch die Krankenkassen Laut 20 Abs. 1 SGB V: Die Krankenkasse soll in ihrer Satzung Leistungen
MehrJoachim Letschert. Abhängigkeit und Sucht Einteilung, Diagnose & Behandlung von stoffgebundenen Abhängigkeiten
Joachim Letschert Psychiatrisches Grundwissen Heilpraktiker für Psychotherapie Skript zur Aus- und Weiterbildung Abhängigkeit und Sucht Einteilung, Diagnose & Behandlung von stoffgebundenen Abhängigkeiten
MehrFaktenblätter: Gesundheit im Betrieb 1/2013. Betriebsgeheimnis Sucht Warum Wegschauen kostet
Faktenblätter: Gesundheit im Betrieb 1/2013 Betriebsgeheimnis Sucht Warum Wegschauen kostet Betriebsgeheimnis Sucht Der Suchtmittelkonsum stagniert in Deutschland auf einem hohen Niveau. So gibt es in
MehrInhalt. Geleitwort 7. Abkürzungen 15. 1 Einleitung 19
Geleitwort 7 Abkürzungen 15 1 Einleitung 19 2 Die gerontologische Perspektive Demografische, gesellschaftliche, sozialpolitische medizinische und neuropsychologische Rahmenbedingungen 25 2.1 Demographischer
MehrGesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV?
Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Prof. Dr. med. Eva Maria Bitzer ISEG Hannover Pädagogische Hochschule Freiburg Tagung: Zukunft Prävention Alter(n) was geht? Länger gesund im Job 05.
MehrWas Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie
Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?
MehrBARMER GEK Pflegereport 2013
BARMER GEK Pflegereport 2013 Infografiken Inhalt: Infografik 1 Deutliche Zunahme nur in Pflegestufe I Infografik 2 Große Unterschiede zwischen den Ländern Infografik 3 Soziale Pflegeversicherung zahlt
MehrVolkswirtschaftliche Effekte der Alkoholkrankheit Teil 1: Kosten für das Gesundheitswesen
Presseinformation 18.04.2013 Volkswirtschaftliche Effekte der Alkoholkrankheit Teil 1: Kosten für das Gesundheitswesen T. Czypionka, M. Pock, G. Röhrling, C. Sigl Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
MehrErwerbstätige mit Alkoholproblemen fallen viermal so oft aus
Erwerbstätige mit Alkoholproblemen fallen viermal so oft aus Montag, 03. September 2012 Stuttgart (dpa/lsw) - Erwerbstätige mit Alkoholproblemen fehlen laut Krankenkasse Barmer GEK im Schnitt viermal so
MehrPharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter
Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative
MehrModellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung
Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung Starke Seelen durch starke Netze Fachtagung der Landesinitiative NRW, 25.10.2012, Köln BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse
MehrUmgang mit Medikamentenund Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal
Umgang mit Medikamentenund Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal Bundesweite Fachtagung 14.-16. September 2011 Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Universitäten, Hochschulen
MehrSucht im Alter - Altern und Sucht
Sucht im Alter - Altern und Sucht Grundlagen, Klinik, Verlauf und Therapie Bearbeitet von Dr. Dirk K Wolter 1. Auflage 2011. Sonstiges. 302 S. ISBN 978 3 17 020904 6 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:
MehrLSSH. Moderne Ansätze betrieblicher Suchtprävention. im Rahmen der Jahresfachtagung Gesund im Betrieb. am 20.6.13 in Rickling
Moderne Ansätze betrieblicher Suchtprävention im Rahmen der Jahresfachtagung Gesund im Betrieb am 20.6.13 in Rickling Dr. Regina Kostrzewa, Kosten: Zahlen und Fakten Bundesweiter Produktionsausfall aufgrund
MehrDer Risikostrukturausgleich in Deutschland - Was kann die Schweiz davon lernen?
Der Risikostrukturausgleich in Deutschland - Was kann die Schweiz davon lernen? BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Str. 89 42285 Wuppertal Datum: 07. April 2010 Ansprechpartner: Claudia Schulte claudia.schulte@barmer-gek.de
MehrKomorbidität mit Rauchen
Erfahrungen mit der rauchfreien psychiatrischen Universitätsklinik Prof. Dr. Anil Batra Eberhard - Karls - Universität UKT Universitätsklinikum Tübingen Komorbidität mit Rauchen Depressionen: 40-50% Panikstörung:
MehrAbhängigkeiten und Suchterkrankungen
Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Abhängigkeiten und Suchterkrankungen Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den Skripten Inhalt
MehrJAHRESBERICHT 2012. Suchtberatung Heidelberg Psychosoziale Beratung und Behandlung. Bergheimer Str. 127/1 69115 Heidelberg
JAHRESBERICHT 2012 Suchtberatung Heidelberg Psychosoziale Beratung und Behandlung Bergheimer Str. 127/1 69115 Heidelberg Tel.: 06221 29051 Fax: 06221 657215 Mail: suchtberatung-heidelberg@agj-freiburg.de
MehrMänner im Rausch Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit
Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit Tom Bschor Abteilung für Psychiatrie Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit 4 Fragen Wo beginnt die Abhängigkeit? Vertragen Männer mehr?
MehrAlkohol im Alter. Herausfordernde Situationen in der Praxis, Pflegefortbildung 07.09.2012 Dr. med. Brigitte Schüpbach, Alterspsychiatrie, UPD Bern
U N I V E R S I TÄRE PSYCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) D I R E K T I O N AL T E R S P S Y C H I AT R I E Alkohol im Alter Herausfordernde Situationen in der Praxis, Pflegefortbildung 07.09.2012
MehrGesundheit und Prävention im Alter 12. November 2008. H. R. Schelling, ZfG 1
Gesundheit im Alter Übersicht 7. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 12. November 2008 Gesundheit und Prävention im Alter: Interdisziplinäre Sicht Hans Rudolf Schelling Universität Zürich
MehrMobile Raucherambulanz am Universitätsklinikum Tübingen Nutzung des teachable moment
Mobile Raucherambulanz am Universitätsklinikum Tübingen Nutzung des teachable moment 1. Rauchfrei Politik am UKT 2. Tabakentwöhnung im Setting Krankenhaus 3. Mobile Raucherambulanz Wartebereich Lungenfunktion
MehrArbeitslosigkeit und Sucht
Arbeitslosigkeit und Sucht Prof. Dr. Dieter Henkel Institut für Suchtforschung (ISFF) der Fachhochschule Frankfurt am Main University of Applied Sciences e-mail: prof.dieter.henkel@t-online.de Stuttgart
MehrPublic-Health-Ansatz Bedeutung für den Suchtbereich
Public-Health-Ansatz Bedeutung für den Suchtbereich Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Gesundheitsdienste / Abt. Prävention Dr. med. Thomas Steffen Suchtbilder Aus welchem Blickwinkel sehen wir die Welt?
MehrEffekte eines neuen webbasierten Gruppenprogramms
Liveonline Nichtrauchertraining Effekte eines neuen webbasierten Gruppenprogramms Jürgen Theissing liveonline coaching, Warburg 17. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Bremen, 3. bis 5. März 2008
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Seit Mai 2013 nimmt Ihr Betrieb an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Sowohl Führungskräfte als auch die Belegschaft beschäftigten sich
MehrSchlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg
Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Übersicht Primäre Schlafstörungen I } Dyssomnien } Ein- und Durchschlafstörungen oder eine ausgeprägte
MehrSucht am Arbeitsplatz eine lösbare Aufgabe. Seite 1
eine lösbare Aufgabe Seite 1 Mediaplan Herzlich Willkommen! Ihr Referent Andreas Rieker Seite 2 Themenüberblick Was heißt hier eigentlich süchtig? Gemachte Erfahrungen erlebte Auswirkungen Der richtige
MehrNeue Versorgungsformen in der Schmerztherapie
Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal
MehrUnterstützung in der Nichtrauchererziehung
Übers Rauchen reden Unterstützung in der Nichtrauchererziehung Übers Rauchen reden Seite 1 Gesundheitliche Aspekte des Tabakkonsums Rauchen gilt weltweit als ein bedeutsamer Risikofaktor für die Gesundheit
MehrIntegration Suchtkranker ins Erwerbsleben im Rahmen des SGB II: eine kritische Bilanz
Integration Suchtkranker ins Erwerbsleben im Rahmen des SGB II: eine kritische Bilanz Prof. Dr. Dieter Henkel Institut für Suchtforschung (ISFF) Fachhochschule Frankfurt a.m. / University of Applied Sciences
Mehr(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Mehr1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 0-0,3l Bier. 0,25l Wein 0,6-1,6l Bier. 0,5-0,9l Wein. 1,6-3,1l Bier. 0,14l Wein
Alkoholkonsum 1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 1) Risikoarmer, riskanter gefährlicher und Hochkonsum bei Erwachsenen Risikoarmer Konsum Riskanter Konsum Gefährlicher Konsum Männer entspricht etwa
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrSuchtprävention im Setting Hochschule Was ist mit den Studierenden?
Suchtprävention im Setting Hochschule Was ist mit den Studierenden? Dr. Ute Sonntag: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Prof. Dr. Thomas Hartmann: Hochschule
MehrPsychotherapie und Pharmakotherapie:
Psychotherapie und Pharmakotherapie: Das Leib-Seele-Problem in neuem Gewand? Arthur Günthner Fachklinik Eußerthal der LVA Rheinland-Pfalz 21. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. (FVS) Heidelberg,
MehrCoachings, Fort- und Weiterbildungen Für Führungskräfte, Fachpersonen und Personalverantwortliche
Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme 2015 Coachings, Fort- und Weiterbildungen Für Führungskräfte, Fachpersonen und Personalverantwortliche Substanzprobleme sind teuer. Wir schärfen Ihren Blick dafür.
MehrNeuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Neuer Standort in Burgdorf ab 1. Sept. 2015 Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren?
MehrPrimärprävention nach 20 Abs. 1 SGB V (ab S. 23 im Leitfaden Prävention)
Primärprävention nach 20 Abs. 1 SGB V (ab S. 23 im Leitfaden Prävention) Handlungsleitfaden in der Fassung vom 27.8.2010 Kurzfassung Der Leitfaden Prävention wurde von den gesetzlichen Krankenkassen entwickelt
MehrEinführung in das Thema betriebliche Suchtprävention. Vom betrieblichen Hilfeprogramm zum Suchtpräventionsprogramm
Einführung in das Thema betriebliche Suchtprävention Vom betrieblichen Hilfeprogramm zum Suchtpräventionsprogramm Qualität t in der betrieblichen Suchtprävention Organisation Präventionskonzept Ziele Reichweite
MehrBipolare Störung und Verhaltenssüchte
SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR BIPOLARE STÖRUNGEN 11. INTERDISZIPLINÄRE JAHRESTAGUNG, 24.10.2015 «Bipolar und Sucht» Bipolare Störung und Verhaltenssüchte Prof. Dr. med. Michael Rufer Klinik für Psychiatrie
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1428 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage der Abgeordneten Sylvia Bruns, Almuth von Below-Neufeldt, Björn Försterling,
MehrAlkoholkonsum bei Jugendlichen und Konsequenzen für die Prävention. Peter Lang
Alkoholkonsum bei Jugendlichen und Konsequenzen für die Prävention Peter Lang Hannover, 22. März 2011 1 Jugend säuft Flatrate-Partys,10-Cent-Drinks: Nie war der Vollrausch billiger. Schon gibt es einen
MehrModellprojekt FAS(D)- und Tabakprävention in der Schwangerschaftsberatung und den Frühen Hilfen
Modellprojekt FAS(D)- und Tabakprävention in der Schwangerschaftsberatung und den Frühen Hilfen Ansprechpartner: Beate Laux, SkF Köln e.v. beate.laux@skf-koeln.de Brigitte Münzel, SkF Köln e.v. brigitte.muenzel@skf-koeln.de
MehrFolgen des Missbrauchs Sucht: Ein Trend von Suchtmitteln zu Suchtverhalten
Folgen des Missbrauchs Sucht: Ein Trend von Suchtmitteln zu Suchtverhalten Symposium: Mein Handy, mein PC, mein Tablet Ärztekammer Nordrhein 27. März 2013 Autor: Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung
MehrNebenamtliche Ansprechpersonen Sucht und Gesundheit in den Hochschulen
Nebenamtliche Ansprechpersonen Sucht und Gesundheit in den Hochschulen Vom Suchtkrankenhelfer zum Ansprechpartner für Suchtfragen Ute Pegel-Rimpl Büro für Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe, Hannover
MehrRauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle.
Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle. Informationen für Patienten, Beschäftigte im Krankenhaus und auch für Besucher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Was bedeutet rauchfreies Krankenhaus?
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrInformation und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule
Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule auf der Basis der Internetpräsenz des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Förderzeitraum: 01.12.2006 bis 31.05.2008 www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de
MehrAlltagsdoping an der Hochschule?!
Katrin Lohmann, Burkhard Gusy & Jochen Drewes Alltagsdoping an der Hochschule?! Medikamentenkonsum bei Studierenden Hintergrund Die Einnahme nicht verschreibungspflichtiger Medikamente um die Leistungsfähigkeit
MehrAnsatzpunkte für Suchtprävention in kleinen Unternehmen
Ansatzpunkte für Suchtprävention in kleinen Unternehmen Ergebnisse einer Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit Gliederung Hemmende und fördernde Faktoren betrieblicher Suchtprävention in KKU
Mehr