Projekt. Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen

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1 Projekt Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen Ein Projekt zur Verbesserung der Lebenslage von Frauen mit Behinderungen in Einrichtungen. Gefördert vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW Zeitraum:

2 Befragung von Wohnheimen und Werkstätten in Nordrhein-Westfalen Im Rahmen des Vorgängerprojekts Recherche zu Daten, Studien und Berichten über Frauen und Mädchen mit Behinderungen in Werkstätten (WfbM) und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in NRW ( ) Beteiligung von 61 Einrichtungen Folgende Bereiche wurden abgefragt: Fortlaufende Erhebung geschlechterdifferenzierter Daten hinsichtlich Alter, Behinderungs-/ Erkrankungsform Erhebung geschlechterdifferenzierter Daten hinsichtlich Schulabschluss, Ausbildung, Erwerbsstatus Frauenspezifische Angebote Angebote im Bereich von Gewaltpräventionsarbeit Vernetzung mit Frauenberatungsstellen /-Schutzeinrichtungen und der Selbsthilfe 2

3 Befragung von Wohnheimen und Werkstätten in Nordrhein-Westfalen Fast alle Einrichtungen, die geantwortet haben, bieten Angebote im Bereich der Gewaltprävention an. (98 %) Fachkraft für Gewaltprävention AnsprechpartnerInnen für MitarbeiterInnen zum Thema Gewalt Leitlinien zur Gewaltprävention Aufsichts- oder Kontrollgremien Schulungen für MitarbeiterInnen zum Gewaltthema

4 Befragung von Wohnheimen und Werkstätten in Nordrhein-Westfalen Aktive frauenfördernde Angebote finden nur in wenigen Einrichtungen statt! Frauenspezifische Angebote werden von 33 Einrichtungen (54 %) der befragten Einrichtungen angeboten. Von den 33 Einrichtungen werden folgende Angebote vorgehalten: Freizeit u. Kreativität (25 Einrichtungen) (76 %) Gesundheit (12 Einrichtungen) (36 %) Sexualpädagogik (12 Einrichtungen) (36 %) Selbstverteidigung (8 Einrichtungen) (24 %) Sport (33 Einrichtungen) (100 %) Beruf- / Fort- und Weiterbildung (5 Einrichtungen) (15 %)

5 Befragung von Wohnheimen und Werkstätten in Nordrhein-Westfalen Vernetzung Kontakt zu regionalen Gewalt- / Frauen-Fachberatungsstellen / Notrufen /Schutzeinrichtungen (30 Einrichtungen) (49%) Vernetzungen zu frauenspezifischen Einrichtungen und Projekten (kommunale Frauenbüros etc.) (16 Einrichtungen) (26 %) Vernetzung zur Selbsthilfe behinderter und chronisch kranker Menschen (17 Einrichtungen) (28 %)

6 Projektverlauf und Ziele Persönliche Kontaktaufnahme mit EinrichtungsleiterInnen u. MitarbeiterInnen, die frauenfördernde Angebote vorhalten. Gespräche mit Frauen aus den Einrichtungen. Weitere Recherche von Beispielen guter Praxis in den Einrichtungen. Erweiterung der Recherche auf Angebote außerhalb von Einrichtungen wie Frauenberatungsstellen- und Projekte, Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung / chronischer Erkrankung, Wissenschaft etc.

7 Projektverlauf und Ziele Anregung einer fachübergreifenden Vernetzung Behindertenhilfe Frauen- / Mädchenprojekte Selbsthilfe Beratungsstelle für hörbehinderte Menschen PariSozial Münsterland Berufsverband Heilerziehungspflege Deutsche Gesellschaft für Taubblindheit Diakonische Stiftung Ummeln Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen- Lippe e.v. Diakonie RWL Bundeshilfetelefon Gewalt gegen Frauen Mädchenhaus Bielefeld e.v. Frauenberatungsstelle Meschede Frauennotruf Bielefeld FSV Münster, Projekt Selma GESINE-Netzwerk Gesundheit.EN Kompetenzzentrum Frauen u. Gesundheit NRW Hessisches Koordinationsbüro für Frauen mit Behinderung Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte NRW Landesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte NRW Landesbehindertenrat NRW; Beirat für Inklusion und Menschenrechte (LVR) Frauenheim Wengern Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Herne e.v. Lebenshilfe NRW Lebenshilfe Waltrop e.v. LWL-Wohnverbund Warstein Sozialwerk St. Georg Zartbitter Münster Empowerment von Frauen u. Mädchen mit Behinderung in Wohnheimen und Werkstätten in NRW Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben Regierungsbezirk Arnsberg Weibernetz e.v politische Interessenvertretung behinderte Frauen Zentrum Selbstbestimmt Leben Köln MOBILE -Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v. Netzwerk von Frauen u. Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW Wissenschaft Ev. Hochschule Rheinland Westfalen-Lippe Frankfurt university of applied sciences Katholische Hochschule NRW Technische Universtiät Dortmund Technische Hochschule Köln Universität Bielefeld Behindertenbeauftragte der Stadt Dortmund MGEPA NRW Politik Überörtliche Träger der Sozialhilfe Landschaftsverband Rheinland Landschaftsverband Westfalen- Lippe

8 Projektverlauf und Ziele Fachtagung am 7. Juli 2017 Zwei ExpertInnenrunden: Erste ExpertInnenrunde am Zweite ExpertInnenrunde im Herbst 2017 In Kooperation mit Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW Landschaftsverband Westfalen-Lippe Landschaftsverband Rheinland 8

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