Gedenkgottesdienst für Schwester M. Julitta Ritz

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1 Gedenkgottesdienst für Schwester M. Julitta Ritz Zum Gedenkgottesdienst anlässlich des 48. Todestages der "Dienerin Gottes" Schwester M. Julitta Ritz am Samstag, 08. November 2014, kamen um Uhr viele Gläubige in die Kirche des Mutterhauses der Schwestern des Erlösers in Würzburg, Ebracher Gasse 6. Aus Rom kamen H.H. Erzbischof Zygmunt Zimowski und H.H. Postulator Msgr. Krzysztof Nykiel. H.H. Bischof em. Paul-Werner Scheele, Würzburg H.H. Prälat Kurt Witzel, Spiritual der Erlöserschwestern, Würzburg H.H. Pater Marijan Cafuta OFM, Slowenien H.H. Pater Bernhardin M. Seither OFM, Provinzialminister, Würzburg H.H. Pater Kasimir Fieden MSF, Tauberbischofsheim gehörten zu den Konzelebranten. Generaloberin Schw. M. Monika Edinger begrüßte die Priester am Altar und alle Verehrer von Schw. Julitta, die aus nah und fern zu diesem Gedenkgottesdienst gekommen waren und auch alle anwesenden Mitschwestern von Schw. Julitta. In seiner Predigt sprach Erzbischof Zygmunt über "Die Kirche als ein irdischer Ort des geöffneten Himmels im Leben der Dienerin Gottes, Schwester Maria Julitta Ritz. Am Fest des Weihetages der Lateranbasilika, die dem Allerheiligsten Erlöser geweiht ist, als älteste Papstkirche gilt und den Titel Mutter und Haupt aller Kirchen des Erdkreises führt, war die Grundlage der Predigt das Evangelium des

2 Tages: die Vertreibung der Händler aus dem Tempel. "Die Tempelreinigung wird zum Hinweis darauf, wessen Haus der Tempel eigentlich ist. Er ist nicht das Haus der Händler und der Wechsler, sondern das Haus Gottes, dessen Sohn Jesus Christus ist." Solange der Mensch auf Erden lebt, solange sehnt er sich nach dem Himmlischen, Besseren, Schöneren. Deswegen ist das Herz des Menschen solange unruhig, bis es in Gott ruht, wie der heilige Augustin einst sagte. So war es auch im Leben und Wirken von Schwester M. Julitta. Sie hatte immer eine große Sehnsucht nach dem Dreieinigen Gott, nach Zukunft mit Gott. Mit dem Kommen des Herrn auf die Erde hat Gott nicht nur die Zeit erfüllt, sondern ist selber eine Verkörperung des Himmels geworden. Die Erde ist sozusagen zum Sitz des Sohnes Gottes geworden. Schwester Julitta hat immer betont: Durch Christus wurden das Heil und die Erlösung für die Menschen greifbar, erfahrbar und erlebbar. Der heutige Mensch fragt sich oft: Wie kann ich heute den Heiland und Erlöser erfahren, berühren, ihm begegnen? Er ist greifbar und erlebbar vor allem in seiner Kirche. Die Kirche als Gottes Haus ist ein irdischer Ort des geöffneten Himmels. Wo der Herr sakramental anwesend ist, wo sein Wort verkündet wird, wo seine Geheimnisse gefeiert werden, dort steht er sozusagen zur Verfügung." Erzbischof Zygmunt schließt die Predigt mit dem Wunsch: "So möchte ich von ganzem Herzen uns allen Mut zusprechen: Machen wir uns sauber für den Herrn. Tun wir es noch in diesem zu Ende gehenden Kirchenjahr, mit dem Beispiel von Schw. Julitta gestärkt. Weihen wir uns neu der Barmherzigkeit Gottes, damit wir trotz unserer Unzuverlässigkeit, dem Bräutigam im sauberen Tempel unseres Herzens und mit brennenden Lampen unseres Glaubens begegnen können, wenn er kommt." Hören wir auf Schw. Julitta: Beim Verweilen in der Kirche, hatte ich das Gefühl der Nähe des göttlichen Heilandes im Tabernakel und ich erkannte durch das Licht der Gnade die wirkliche Gegenwart des Gottesmenschen Jesus im Allerheiligsten Sakrament. Der Gottesdienst wurde musikalisch umrahmt vom Chor der Schwestern unter Leitung von Schw. M. Marion Ott und ihrer Begleitung an der Orgel. Schw. M. Veronika Stauch bedankte sich nach dem Gottesdienst bei allen Priestern, Gläubigen und Mitschwestern für ihre Teilnahme am Gedenkgottesdienst für Schw. M. Julitta. Sie bat darum, weiter für die Fortführung des Seligsprechungsprozesses zu beten, damit vielleicht bis zum 50. Todestag das noch ausstehende Wunder eingetreten ist.

3 Von links nach rechts: H.H. P. Kasimir Fieden, Tauberbischofsheim. H.H. Pater Bernhardin M. Seither OFM, Provinzialminister, Würzburg. H.H. Bischof em. Paul-Werner Scheele, Würzburg. H.H. Erzbischof Zygmunt Zimowski, Rom. H.H. Postulator Msgr. Krzysztof Nykiel, Rom. H.H. Pater Marijan Cafuta, OFM, Slowenien. H.H. Prälat Kurt Witzel, Spiritual der Erlöserschwestern, Würzburg. Im Anschluss an die kirchliche Feier konnten bei einem gemeinsamen Imbiss und schönen Begegnungen und Gesprächen bestehende Kontakte aufgefrischt und neue geknüpft werden.

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5 Die Ehrengäste tragen sich in das Gästebuch ein

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