Was Ihnen Ihr Finanzberater. nicht sagt, kann Sie eine Menge. Geld kosten!
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- Eugen Frank
- vor 8 Jahren
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1 Was Ihnen Ihr Finanzberater nicht sagt, kann Sie eine Menge Geld kosten! Akademie für exzellente Investment-Strategien Franz Mairhofer
2 Vorwort Liebe Leser, Sie fragen sich wahrscheinlich was soll mir mein Finanzberater den vorenthalten? Wie wäre es aber, wenn ich Ihnen anhand meiner eigenen Recherchen zeigen könnte, dass bewusst nicht alles erzählt wird? Seit Jahren habe ich mich darüber geärgert, dass einem viel versprochen wird, durch Beratungsprotokolle die Haftung aber voll auf den Anleger bzw. Investor abgeschoben wird und wenn dann die versprochenen Ergebnisse nicht erreicht wurden, dann ist eben der Markt schlecht gelaufen, usw. Geld verlieren kann ich alleine auch, dafür brauche ich nicht jemanden zu bezahlen! Fast 1,4 Billionen Euro haben Anleger hierzulande auf Tagesgeldkonten und in Sparbüchern geparkt. Niedrigste Zinsen, hohe Inflation und Steuern vernichten so jährlich an die 25 Milliarden Euro an Kaufkraft. (Welt am Sonntag 04/2012) Es wird höchste Zeit aufzuwachen und dagegen etwas zu unternehmen! PS: Ich bin kein Finanzdienstleister, ich erhalte auch von keiner Finanzindustrie Provisionen und ich sammle auch kein Geld ein. Mein Schwerpunkt ist die finanzielle Bildung, denn sie ist die Basis jeder erfolgreichen Investition. Ihr Franz Mairhofer Die Sparer sind am Arsch! (Prof. Dr. Max Otte, Januar 2015)
3 TIPP1: Falsch beraten, Geld verloren Rund vier Billionen Euro beträgt das angelegte Vermögen der deutschen Sparer. Schätzungen zufolge verlieren die Anleger jedes Jahr rund 40 Milliarden Euro - oft aufgrund schlechter Bankberatung. Denn noch immer empfehlen viele Banken besonders gerne Produkte, die den Beratern hohe Provisionen einbringen - und für den Kunden mit hohen Risiken behaftet sind. Aufgrund der niedrigen Zinsen, werden immer kompliziertere Produkte angeboten, die dem Anleger ausgezeichnete Renditen vorgaukeln sollen. Nicht immer kann der Kunde davon ausgehen, von einer Bank oder einem Finanzdienstleister auch tatsächlich richtig beraten zu werden. Viele Institute sind heute eher Vertriebsfilialen, deren Mitarbeiter Finanzprodukte an den Kunden bringen müssen. Dabei weiß so mancher Berater oftmals selbst nicht vollständig über die Angebote Bescheid. Deshalb mein Tipp: Unterschreiben Sie nichts, was Sie selbst nicht vollständig verstanden haben! Was ist Falschberatung? Von einer Falschberatung wird dann gesprochen, wenn dem Kunden ein Produkt oder Anlagekonzept verkauft wird, das nicht seinem Bedarf entspricht. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn einem sicherheitsorientierten Anleger hochspekulative Aktienfonds verkauft werden. Oder wenn ein Sparer, der sein Geld nur kurzfristig anlegen möchte, mit nicht kündbaren Sparbriefen die Filiale verlässt. Ebenso liegt eine Falschberatung vor, wenn im Beratungsgespräch, die Anlagerisiken vom Berater nicht genannt werden, bzw. nicht erkannt werden. Weiter sind Finanzberater verpflichtet die Prospekte auf Fehler zu überprüfen. Experten schätzen, dass Anlegern durch Falschberatung jedes Jahr ein Schaden von 40 Milliarden Euro entsteht. Das Beratungsprotokoll Der Kunde sollte nie unterschreiben! Eine wichtige Rolle spielen die Provisionen, denn daran verdienen die Banken und Berater - und das gleich mehrfach. So wird zum Beispiel bei einem Aktienfonds eine Provision beim Verkauf sowie eine jährliche Bestandsprovision fällig. Ich habe letztes Jahr einen Fondsbeteiligung gekauft und nach einem Jahr konnte ich überrascht feststellen, dass meine Investition um über 20% geschrumpft ist, alles Kosten für Provisionen und Vertrieb, bevor auch nur ein Cent an Rendite verdient wurde!
4 Einige Berater zielen darauf ab, möglichst hohe Provisionen zu kassieren, ob das Produkt auch zum Kunden passt ist dabei meistens zweitrangig. Es sind aber auch die Umsatz- und Abschlussvorgaben an die angestellten Berater, die für diesen Druck und damit auch für Falschberatung sorgen. Um Falschberatungen zu minimieren hat der Gesetzgeber das Beratungsprotokoll eingeführt. D.h. Bankberater und Finanzdienstleister müssen anhand des Beratungsprotokolls nach strengen Vorgaben, das Beratungsgespräch dokumentieren. Es sollten die genauen Investitionsziele und die wichtigsten Punkte aus der Beratung darin dokumentiert werden. Trotzdem bleibt der Bankkunde meistens auf dem falschen Produkt sitzen, da der Bankkunde vor Gericht die Beweislast trägt. Deshalb sollten Sie als Kunde das Beratungsprotokoll niemals unterschreiben! Die Banken und die Berater benutzen dieses Instrument um ihre eigenen Haftungsrisiken zu minimieren und die Beweislast voll auf den Kunden abzuwälzen. Eine Verpflichtung zur Unterschrift besteht nicht, denn es kann im Zweifelsfall gegen Sie verwendet werden und die Banken und die Berater enthaften sich damit.
5 TIPP2: Was Ihnen von der Finanzindustrie, der Politik und der Presse nicht erzählt wird! Wahrscheinlich haben Sie in der Presse auch schon von der europäischen Bankenunion gelesen, mit der offiziellen Zielsetzung Bankenpleiten zu vermeiden und die Steuerzahler zu schützen. Was bedeutet dies nun im Falle einer Bankenabwicklung? Die Regelungen sehen vor, dass als erstes der dafür geschaffene Fonds einspringt. Dieser ist aber von der geplanten Einlagenhöhe völlig unzureichend. Als zweites haften die Aktionäre und als drittes die Anleger. Die meisten Anleger denken nun, ihr Geld ist durch den Einlagensicherungsfond bis EUR geschützt. Leider ist dies schon länger nicht der Fall: Dazu die offiziellen Geschäftsbedingungen der Banken. Quelle: BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN und BUNDESVERBAND ÖFFENTLICHER BANKEN DEUTSCHLANDS E.V. im Einlagensicherungsfonds der öffentlichrechtlichen Banken (Sparkassen, etc.) 13: Auf das Eingreifen oder auf Sicherungseinlagen des Fonds besteht kein Rechtsanspruch. im Statut des Einlagensicherungsfonds der privaten Banken, 6/10: Ein Rechtsanspruch auf ein Eingreifen oder auf Leistungen des Einlagensicherungsfonds besteht nicht. in den AGBs Ihrer Bank (Stand 09/2009), 14 u. 21 Pfandrecht: Der Kunde räumt der Bank (NN) ein Pfandrecht ein an Werten jeder Art.
6 Dazu kommt noch eine Regelung die besagt, dass bei Banken in Schieflage der Einlagensicherungsfond explizit ausgeschlossen ist, obwohl dies der wichtigste Grund wäre, dass er dann greift. Eine EU-Richtlinie zur Einlagensicherung sieht einen Selbstbehalt von 10% für Sparer vor. Die Wahrheit ist: Es ist überhaupt nichts gesichert! (Quelle: Hans-Georg Kantner vom Kreditschutzverband 1870, Insolvenzrechts-Experte, Österreich 01/2015) im Versicherungsaufsichtsgesetz (Stand 2010), 89: Alle Arten von Zahlungen, ( ) können verboten werden. Herabsetzung der Deckungsrückstellungen und der Versicherungssummen, die Pflicht der Versicherungsnehmer die Beiträge weiterzuzahlen, wird nicht berührt. TIPP3: Was passiert, wenn Sie Ihr Geld jemand anderen zur Verwaltung geben? Ich möchte Ihnen dies an einem exemplarischen Beispiel veranschaulichen: Wir nehmen an, ein 20-jähriger Sparer beginnt für seine Rente zu sparen und legt sein Geld jährlich an. er hat 45 Jahre zum Investieren er legt jährlich EUR an und erhält jährlich 4% Zinsen. dann werden daraus nach 45 Jahren EUR er hat gespart die Rendite (Zins + Zinseszins) ist EUR Der Sparer lässt sich beraten und legt sein Geld bei einem Investmentfond an, der im Zinsen von 4% zusagt.
7 der Investmentfond verlangt 2,5% p.a. an Gebühren -> die Nettorendite ist nun 1,5% nach 45 Jahren werden daraus nur EUR EUR gehen an das Finanzsystem der Ertrag des Sparers = EUR. Das Finanzsystem investiert 0 EUR Kapital, hat kein Risiko und erhält 65% der Erträge! Viele Leute denken, dass investieren ein spannender Prozess mit viel Dramatik ist. Viele Leute denken, es beinhaltet eine Menge Risiko, Glück, Timing und heiße Tipps. Aber investieren bedeutet, einen Plan zu haben ein oftmals stumpfsinniger, langweiliger und meist mechanischer Prozess, um reich zu werden. Die meisten Menschen denken, dass es ein Geheimnis gibt, um durch investieren reich zu werden, oder sie denken, wenn es nicht kompliziert ist, ist es kein guter Plan. Wenn es ums investieren geht, ist einfacher besser als kompliziert. (Robert Kiyosaki)
8 Werden Sie doch selbst Anleger mit einer Investitionsmöglichkeit, die ich auch selber nutze und erfolgreich anwende. Das wohl am besten behütetste Geheimnis am Anlagemarkt Diese Investitionen zeichnen sich durch folgende Vorteile aus: Sie investieren außerhalb Europas Sie erhalten gute Renditen Sie sind unabhängig von den Börsenkursen, Konjunktur und Rezession Sie sind unabhängig von Leitzinsen Sie zahlen keine Provisionen und Verwaltungskosten Zusammenarbeit mit Regierungsstellen und nicht mit der Finanzindustrie gesetzlich garantiert Empfohlen von Robert Kiyosaki in seinem Bestseller-Buch Rich- Dad / Poor-Dad Ich habe mir lange überlegt, ob ich diese Informationen anderen Menschen weitergeben soll, Geheimnisse sollte man ja für sich behalten. Da aber die traditionellen Möglichkeiten der Geldanlage und Vorsorge für viele Sparer und Anleger zu Verlusten führen und damit die Altersvorsorge gefährden, möchte ich Ihnen meine Erfahrungen und Tipps weitergeben. Handeln Sie jetzt, sparen Sie sich hohe Vertriebskosten, investieren Sie sicher, erwirtschaften Sie gute Renditen und erreichen Sie damit finanzielle Unabhängigkeit. Für wen ist diese Investition geeignet? Für private Altersvorsorge Für privaten Vermögensaufbau Für Aufbau eines passiven Einkommens durch Mieteinnahmen Für Menschen, die in ihre finanzielle Bildung investieren wollen und Provisionen und Gebühren vermeiden möchten.
9 Erfolgreich Investieren ist keine Frage des Geldes, sondern des richtigen Wissens. Besorgen Sie sich jetzt dieses Wissen und Ihre finanzielle Unabhängigkeit ist nur wenige Schritte von Ihnen entfernt. Wenn man als Investor weiß, was zu tun und zu beachten ist, ist es eine sehr einfache und sichere Investitionsmöglichkeit. BESORGEN Sie sich JETZT das Wissen für erfolgreiche Investitionen /710.html
10 Kontaktdaten: Akademie für exzellente Investment-Strategien Franz Mairhofer Tel. +49(0) D Neunkirchen, Germany Mozzetta LLC, Cape Coral, Florida 33914, USA Franz Mairhofer Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks und jeglicher Wiedergabe, vorbehalten.
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