Potenziale und Strategien im Car-Sharing Markt. puls Marktforschung GmbH Dr. Konrad Weßner 1. WirtschaftsWoche Konferenz

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1 Potenziale und Strategien im Car-Sharing Markt puls Marktforschung GmbH Dr. Konrad Weßner 1. WirtschaftsWoche Konferenz

2 puls über puls Gründungsjahr: 1992 Feste Mitarbeiter: 18 Mitarbeiter Telefonstudio: 140 Firmensitz: Schwaig bei Nürnberg Kerngeschäft: Ziel: Quantitative und qualitative Marktforschung Schwerpunkte: Automotive und Finance For Better Decisions Effiziente Marktforschung und Empfehlungen für bessere Entscheidungen und Strategien. Aktive Mitgliedschaften: puls Marktforschung GmbH 2

3 Ausgewählte Projekte in der Automobilbranche puls Marktforschung GmbH 3

4 Ausgewählte Projekte in der Automobilbranche Automotive Supplier Monitor Markttrends bei Automobilzulieferern (Entscheiderstudie 2x jährlich). TechnologieMonitor Energiebranche Technologietrends auf dem Weg zu erneuerbaren Energien (Entscheiderstudie 2x jährlich). Automotive WebScreening / Google Insights Analyse der Kundenbewertungen im Web 2.0 sowie der Google-Suchanfragen zu Automobilherstellern, Fahrzeugen, Autohäusern etc. Monitorings bei Händlern und Werkstätten Autohaus Online-Panel Händler-Panel bei Entscheidern in Autohäusern. pulsschlag Monatliche Erhebung der Konjunktur- und Verkaufserwartungen der Autohäuser (Seit 2000 in Kooperation mit der Fachzeitschrift AUTOHAUS). Schwacke MarkenMonitor/ AUTOHAUS BankenMonitor/ AUTOHAUS VersicherungsMonitor: Jährliche Messungen der Händlerzufriedenheit mit Herstellern/Importeuren, Autobanken und Versicherungen. AutokäuferMonitor / GewerbekundenMonitor Markenübergreifende Befragung von monatlich Autokäufern und Autoflottenkunden (2x jährlich). Autoverwertung / Recycling Trends zur Wiederverwertung von Fahrzeugen (Entscheiderstudie 2x jährlich). 4

5 Aussagen zur Zukunft des Autos Für den Erfolg eines Herstellers wird es wichtiger, den Kunden die passenden Angebote für ihre Mobilitätsbedürfnisse zu machen Ferdinand Pièch Mit einer App die passenden Verkehrsmittel nach persönlichen Bedürfnissen auswählen Dieter Zetsche 5

6 Aussagen zur Zukunft des Autos Neues Verständnis für Mobilität Norbert Reithofer Die Zukunft der Mobilität liegt in einer sinnvollen und umwelt-verträglichen Vernetzung verschiedener Verkehrsträger Das Auto wird in der Mobilitäts-kette immer eine wichtige Rolle spielen Matthias Müller 6

7 Aussagen zur Zukunft des Autos Kauf von Euromobil Martin Winterkorn 7

8 3 Ziele von Car-Sharing Profilierung Profit Kundengewinnung 8

9 3 Treiber für Car-Sharing 1. Getrieben von Facebook & Co. wird Teilen zum Trend 2. Urbanisierung 3. Der Status von Autos verändert sich 9

10 Megatrend Teilen Facebook tamyca.de carpooling.com meine-ernte.de frents.de AirBNB Inhalte teilen Private Vermietangebote von Autos Mitfahrgelegenheiten in Europa Verpachtung von Beeten an Hobbygärtner Verleih von Kameras, Rasenmähern, Spielekonsolen, etc. Bettentauschbörse Teilen = Kein Verzicht, sondern Zugewinn an Erfahrungen und sozialen Kontakten 10

11 Autos teilen Wer macht das Geschäft? Über 5000 Nutzer Preisträger im Wettbewerb beste Zukunftsideen für Deutschland 11

12 Megatrend Urbanisierung Basis: n=1.000 Monsterstadt Chongqing in China (Fläche = Österreich) 32 Mio. Einwohner (4x Österreich) 12

13 Dacia-Kampagne: Status Symptome 13

14 Vor allem für Jüngere sind Autos Ausdruck ihrer Persönlichkeit Bedeutung des Autos Zustimmung nach Alter Statement Autos sind ausschließlich Mittel, um von A nach B zu kommen Meine Automarke muss auch Ausdruck meiner Persönlichkeit sein und zu mir passen Gesamt Bis bis 29 Jahre 30 bis 35 Jahre Alter 36 bis 41 Jahre 42 bis 47 Jahre 48 bis 53 Jahre Älter als 53 Jahre 46,4% 38,3% 41,6% 32,9% 37,4% 39,8% 57,5% 60,4% 35,6% 52,4% 46,1% 41,4% 40,2% 30,5% 27,5% 22,7% Basis: Autokäufer, März

15 Vor allem BMW s müssen zur Persönlichkeit ihrer Fahrer passen Bedeutung des Autos Zustimmung nach aktuell gefahrener Marke Marke Statement AUDI (n=79) BMW (n=74) FORD (n=85) MB (n=62) OPEL (n=121) RENAULT (n=63) VW (n=160) Autos sind ausschließlich Mittel, um von A nach B zu kommen Meine Automarke muss auch Ausdruck meiner Persönlichkeit sein und zu mir passen 32,9% 29,7% 50,5% 43,6% 52,1% 47,6% 44,4% 50,6% 58,1% 28,2% 41,9% 29,7% 22,2% 35,6% Basis: Autokäufer, März

16 Jüngere sehen Autos positiv Aussagen Land Stadt Gesamt Bis 30 Jahre Über 30 Jahre Bis 30 Jahre Über 30 Jahre Mit meinem eigenen Auto bin ich flexibel 86, , Ich fahre gerne Auto 75,4 69,6 75,9 80,9 74 Autofahren macht mir Spaß 71,7 69,7 74,3 77,9 67,2 Autofahren bedeutet Freiheit 66,7 75,9 68,9 69,6 60,8 Ich bin auf mein eigenes Auto angewiesen 64,1 68,8 78,5 55,1 55,4 Ich nutze mein Auto, um zur Arbeit zu fahren 62,2 71,5 62,7 64,9 57,8 Autofahren belastet die Umwelt 55 62,5 54,3 56,7 52,9 Das Auto ist für mich hauptsächlich ein Transportmittel 52,6 47,3 55,3 50,5 53,1 Ich nutze mein Auto nur für wichtige Erledigungen 35,9 33,1 39,3 35,5 34,2 Das Auto ist Ausdruck meiner Persönlichkeit 28,3 29,5 25,7 39,7 24,5 Zustimmung in % Basis: Autokäufer, März

17 Zwischenfazit 1. Der Status von Autos geht nicht verloren, sondern verändert sich: Vom Beeindrucken anderer zum Sich ausdrücken durch Autos / clevere Mobilitätslösungen 2. Autos bekommen Konkurrenz durch coolere Produkte An der Verpackung arbeiten 3. Autokäufer wollen Autos und Car-Sharing 17

18 Google-Suchwortanalyse: Car-Sharing (noch) nicht gelernt 1. Share car, share a car, car sharing, carshare Suchanfragen 2. Autovermietung, mietwagen, auto vermietung, autovermietungen, auto mieten, transporter mieten, transporter vermietung, lkw vermietung, autoverleih, autos mieten, automieten, leihwagen Suchanfragen 18

19 puls Automotive Web-Screening: Stimmung im Web 2.0 zum Thema Car-Sharing Ausgewertete Kommentare: 70 Zeitraum: Plattformen: Motor-Talk, Utopia, gutefrage Konotation: 25% positiv, 75% negativ gelegentliche Autonutzung für (Groß-)Stadtbewohner schont Umwelt und Geldbeutel eigenes Auto bleibt Statussymbol verdreckte, stinkende Autos sozialistischer Quatsch puls Marktforschung GmbH 19

20 Negative Kommentare zum Car-Sharing Erstens sind Car-Sharing Kisten meistens potthässlich. Zweitens stimmt es nicht, dass Großstädter kein eigenes Auto brauchen. Ich habe jahrelang in der Kölner Innenstadt gelebt und bin sogar sehr oft mit dem Auto gefahren - mit MEINEM Auto. Ohne mich - my car is my castle! Bei den Wenigfahrern, die ich kenne, scheitert sowas meist daran, dass man ständig ein anderes Auto bekommt (Bedienung in entscheidenden Details anders oder "Spezialausrüstung" ist nicht vorhanden) und/oder das Auto an einer abgelegenen Stelle steht. Was kommt als nächstes? Waschmaschinen-Sharing? Reicht doch wenn jedes vierte Haus eine hat und die sich mit den Nachbarn teilt. Schließlich läuft so eine Waschmaschine ja nicht den ganzen Tag... Klamotten- Sharing? He, ich trag schließlich nicht alle meine Hosen gleichzeitig, da kann ich doch welche in der Zwischenzeit mit Kollegen teilen... Mir ist es total egal ob ein Auto uncool ist. Ich durfte mal unfreiwillig eine Zeit Miet / Car-Sharing fahren. Nie wieder! War ja schon ekelhaft genug, dass dort einige Vollpfosten drinnen geraucht haben, obwohl verboten. Noch stinkiger waren Autos, in dem Hunde transportiert wurden. Das war so fies, dass ich den Kübel mit 20 Wunderbäumen eingeräuchert habe. Mit Apfel / Vanille und Zimt. Da wurde es dann erträglich. Auch meinen einige, ihren Döner im Auto vertilgen zu müssen *kotz*. Dieses ganze Car-Sharing ist für mich gelebter Sozialismus. Individuelle Mobilität wird es immer geben. Generell hört sich dieses Car-Sharing ziemlich sozialistisch an. Dieser Quatsch hat noch nie funktioniert, weil das ganze System gar nicht funktionieren kann. Das kann machen wer will, aber ohne mich. Ich will das Ding genau DA morgens stehen haben, wo ICH es abgestellt habe, mit der gleichen Sitzeinstellung (oder wieviel Memory-Einstellungen gibt es da so, dass jeder die einprogrammiert), der gleichen Radioeinstellung, der gleichen NAVI- Einstellung; dem Schirm, den ich da gestern drin hab liegen lassen, und dem Kasten Leergut, den ich gestern nach der Arbeit nicht geschafft habe, wegzubringen. Und eben OHNE den angebissenen Dönerrest vom Vormann, einem Wartungsstand, den ich nicht prüfen kann, ohne bürokratischen Aufwand beim Abnehmen und Abgeben, Gezeter über Beulen und Flecken, die ICH natürlich nicht reingemacht hab sondern irgendein Doofi vor mir. puls Marktforschung GmbH 20

21 Negative Kommentare zum Car-Sharing Auch wenn das Auto nicht mehr so sehr ein Statussymbol ist, spricht m. E. eine emotionale Sache gegen Car-Sharing: der Wunsch nach dem "eigenen Reich". Oft bekomme ich von nur- Autofahrern zu hören: "im Auto bin ich für mich und muss nicht die anderen Menschen ertragen." Solche Leute benutzen sicher keine Autos, bei denen schon tausend andere Fahrer in den Sitz gefurzt haben. Und die persönliche Note (Diddel-Anhänger am Rückspiegel, Aufkleber am Heck) fehlt auch. Deshalb wird das "eigene" Auto für viele sicher erhalten bleiben. Ob man sich aber dieses Auto kauft oder stattdessen dauerhaft mietet, ist eine andere Frage, da gibt's meiner Meinung nach noch einige Möglichkeiten. Also so sehr ich für die Umwelt Verständnis habe, gewisse Dinge will der Mensch eben nicht mit Anderen teilen sondern für sich haben. Wohnung, Füllfeder, Frau/Mann, Fahrrad, Auto, Bekleidung etc. Car-Sharing setzt die Bereitschaft voraus, statt Auto-Besitz auf Auto-Nutzung umzuschwenken. Das ist für einige Personen kein Problem. Für andere schon. Die Gründe dafür mögen vielschichtig sein. Rationale (wohnt auf dem Land) und irrationale (Auto als Spaßoder Statusobjekt). Viele Ziele sind einfach nicht sinnvoll erreichbar ohne Auto. Wer bitte macht sich die Mühe am Wochenende zum Car Sharing zu laufen bloß um mal 2h an den See zu fahren? Wer hat Lust die gesharete Karre um 3 Uhr nachts wegzubringen? Car-Sharing hat nichtmal in der DDR funktioniert Wenn ich mich in einem Car-Sharing so vorstelle, kommt mir das Grausen. Einheitsauto ohne persönliche Note. Dreckiger Innenraum, Scheiben etc. Ich hätte ein mulmiges Gefühl, meinen schönen Benz an "irgendjemand" zu verleihen. es ist MEINS und wird auch (solange es in meinem Besitz ist) nur von mir bewegt. Fertig, schluss, Basta! Wenn Papi sich dann von Mutti und den Blagen vorwerfen lassen muss, daß sie sich doch sooo auf den Trip gefreut hätten und überhaupt der Nachbar mit seiner Familie das schöne Wetter nutzen kann, dann wars das aber mit dem Car-Sharing... Schlechte Idee. puls Marktforschung GmbH 21

22 Positive Kommentare zum Car-Sharing Ich weiß nicht, ob es eine Chance auf große Reichweite hat, aber gute Idee! Vermutlich ist das Angebot aber derzeit auf Deutschland beschränkt, sonst würde ich wahrscheinlich mitmachen. Wenn man nur gelegentlich ein Auto braucht, z.b. für den Wocheneinkauf oder mal einen Sonntagsausflug, dann ist das eine gute Sache. Spart Geld und schont die Umwelt... In meinem Bekanntenkreis nutzen zwei Leute das Car-Sharing und sind so begeistert, dass sie gar kein eigenes Auto mehr haben wollen. Für Stadtbewohner kann die Rechnung durchaus aufgehen. Toll fände ich v.a. für den Stadtverkehr Fahrzeuge wie TWIKE und SAM, für weitere Strecken Elektro-Biogas-Hybrid Fahrzeuge (wobei der Strom im Idealfall dafür Ökostrom sein sollte und das Biogas aus Ökolandwirtschaft, am besten sogar veganer Biolandwirtschaft, kommen sollte). Ich sehe das nur als Wachstumsmarkt mit guten Prognosen und als ein durchaus weiteres attraktives Angebot. Ich bin selber auch nur Teilzeit Nutzer von Car- Sharing wenn ich halt in der Großstadt bin, aber ich finde das klasse - und die steigenden Nutzerzahlen kannst Du eben auch nicht ignorieren. Die Nutzung von Autos wird sich wandeln. Car-Sharing wird kommen. Hauptsächlich für Stadtbewohner und Personen, die keinen emotionalen Bezug zum Auto haben, meist mit dem ÖPNV fahren und sich für besondere Anlässe halt ein Auto leihen. Das individuelle Auto bleibt für Personen auf dem Land und solche, die eine emotionalere Beziehung zum Auto haben. Car-Sharing ist eigentlich eine echt prima Sache! Wer kein Auto hat und auch nicht zwingend alltäglich benötigt, Geldbeutel und Umwelt schont, und Muttis Auto auch nicht zur Verfügung steht, der kann bei Bedarf günstig auf Car-Sharing zurückgreifen. Man bucht über das Internet den Zeitraum und die gewünschte Fahrzeugklasse - von Stadtflitzer bis zum Transporter ist alles im Programm. Meist sind sehr kurzfristige Buchungen möglich. Die Abholung durch den Kunden erfolgt beim Anbieter unabhängig von Bürozeiten, weil die Fahrzeuge mit Chipkarte geöffnet werden. puls Marktforschung GmbH 22

23 Positive Kommentare zum Car-Sharing Genaugenommen "brauchten" wir noch nie ein eigenes Auto. All die Gründe, die sich manche einreden, warum sie ein Auto "brauchen" sind nur geweckte Bedürfnisse (und Bequemlichkeit). Das in Ballungsräumen viele ihr Auto abschaffen, oder nur noch zum Spaß haben, ist nur Ausdruck dieser Tatsache. Und auch zum Einkaufen des täglichen Bedarfs braucht man kein Auto. Nur Hamsterkäufe werden dann etwas unhandlich ;-) Richtig ist: Solange in DE die individuelle Mobilität politisch immer noch so erzwungen wird, wird es ohne eigenes Auto schwer. Seit 1998 bin ich nun Car-Sharing Nutzer (heute book-n-drive ). Als Großstädter (Frankfurt/Main) der täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren kann ist das einfach Ideal bin froh, kein Auto besitzen zu müssen Ich bin seit Jahren in Karlsruhe bei "stadtmobil" Mitglied und einfach nur begeistert. Es herrscht immer noch eine familiäre Atmosphäre und ein unübertrefflicher Service. Auch bei "Serviceaktionen", deren Ursache ich selbst verschuldet habe, (im Auto vergessene Gegenstände, zu spät zurückbringen in Ausnahmefällen etc.) wird immer alles unkompliziert und freundlich gelöst. Kann ich jedem nur empfehlen! Seit kurzem gibt es zum Testen sogar ein Elektroauto :-) Das Ende des Mietwagens kündigt sich an Car-Sharing-Systeme wie DriveNow, Flinkster, car2go, quicar etc. machen dem traditionellen Mietwagensystem von Sixt, Europcar und Avis schwer zu schaffen. Es gibt auch Menschen, denen ihr Auto nicht so wichtig ist und die es, um Umwelt und Brieftasche zu schonen gerne teilen um nicht ganz darauf verzichten zu müssen. Je weniger ich regelmäßig ein eigenes Auto brauche und je besser die Car- Sharing-Stationen erreichbar sind, desto näher kommt für mich der Zeitpunkt, das auch zu machen. Das "Brauchen" eines eigenen Autos ist eigentlich die Frage. Ich habe das schon ziemlich "heruntergefahren", aber Abfälle aus dem Garten zum Recyclinghof mit dem Bus, das geht z.b. schlecht. puls Marktforschung GmbH 23

24 Autohändler unterschätzen moderne Mobilitätsmöglichkeiten Wie bedeutsam werden Ihrer Meinung nach in Zukunft sein? Autokäufer Automobilhändler Elektrofahrräder / Elektroroller 46,9 32,1 Pendeln in Fahrgemeinschaften 46,8 39,0 Vermittlung von Fahrzeugen zur Kurzzeitmiete durch Internetportale Mitfahrer für bestimmte Fahrten (z. B. Mitfahrerzentrale) 46,3 36,7 43,8 23,6 Car-Sharing 39,7 34,9 Zusätzlicher Verkauf von Bahntickets 36,5 13,9 Mobilitätsberatung zum richtigen Mix aus Verkehrsträgern für einzelne Fahrer bzw. Fahrstrecken 33,8 28,4 Nachbarschaftsauto 24,0 8,7 Anteil (sehr)bedeutsam; Angaben in % Basis: N=1.006; Autokäufer & N=275; Automobilhändler 24

25 Car-Sharing wird sich im Flottenkundengeschäft zuerst durchsetzen Privat Gewerblich Kauf / Barzahlung Besitzen Finanzierung / Leasing Nutzen Flatrates Mobilität bezahlen + ++ Car-Sharing

26 Car-Sharing: Marktpotenzial und Zielgruppen Von Deutschlands Autokäufern geben % an, Car-Sharing bereits genutzt zu haben... 40% an, dass Car-Sharing an Bedeutung gewinnen wird Typische Car-Sharing Nutzer sind junge Singles in Großstädten... ältere Ehepaare oder Alleinlebende, bei denen die Kinder aus dem Haus sind... Geschäftsreisende, bei denen Car-Sharing als Ergänzung zur Bahn und dem Flieger genutzt wird... Mitarbeiter (innovativer) Unternehmen, die Car-Sharing Poolfahrzeuge nutzen 26

27 Strategien im Zukunftsmarkt Car-Sharing 1. Hersteller: Eigene Angebote (Am Handel vorbei?) 2. Handel: Einbringen der Vorführwagen in ein System (Flinkster?) 3. Umfassende Bedarfsanalyse Wer gewinnt / verliert den Wettlauf um den Kontakt zum Kunden? 27

28 Bedarfsanalyse: Die passende Mobilitätslösung finden 1. Fahrgewohnheiten? Fahrpräferenzen? Stadtfahrten? Überlandfahrten? Pendeln? Urlaubsfahrten? Passende Mobilitätsangebote (Autokauf, Kurzzeitmiete, Car-Sharing, Bahntickets, etc.) 2. Marken- und Modellpräferenzen? 28

29 Mobilität als Lebensstil Clevere (=passende) Mobilität wird zum Statussymbol der Zukunft Vorbild: Lufthansa HON-Circle Differenzierung und Kundenloyalisierung durch Mobilitäts- Bonusprogramme 29

30 Ausblick: Warum Car-Sharing den Automarkt beflügelt Profilierung Power für s Image von Automarken und Autohäuser Profit Einstieg in ein profitables Zusatzgeschäft Kundengewinnung Appetit auf neue Fahrzeugkonzepte machen 30

31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung! Dr. Konrad Weßner puls Marktforschung GmbH Röthenbacher Straße Schwaig b. Nürnberg Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) wessner@puls-marktforschung.de Internet: 31

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