Lernzielkatalog. Dermatologie und Venerologie

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1 Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Dermatologie und Venerologie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der ihren/seinen Beruf eigenverantwortlich und selbständig ausübt, Entscheidungen auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz trifft, selbstkritisch und gewissenhaft handelt und sich dem Patienten mit Empathie zuwendet. - Studiendekanat

2 Studiendekanat, Freiburg 2006 Vorlageentwicklung: Irmgard Streitlein-Böhme, Studiendekanat Prof. Dr. Rudolf Korinthenberg, Studiendekan Dr. Goetz Fabry, Medizinische Psychologie Prof. Dr. Johannes Forster MME, St. Josefskrankenhaus, Freiburg Hilke Hoch, Studiendekanat Verantwortlich für den Inhalt des Faches: Prof. Dr. Lena Bruckner-Tuderman Prof. Dr. Dorothée Nashan PD. Dr. Markus Braun-Falco 2

3 Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der ihren/seinen Beruf eigenverantwortlich und selbständig ausübt, Entscheidungen auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz trifft, selbstkritisch und gewissenhaft handelt und sich dem Patienten mit Empathie zuwendet. Die / Der nach diesen Grundsätzen ausgebildete Ärztin / Arzt soll in der Lage sein: Krankheiten auf der Grundlage fundierten Fachwissens unter Anwendung geeigneter Untersuchungsverfahren zu diagnostizieren unter Berücksichtigung der evidenzbasierter Medizin Maßnahmen in Therapie, Prävention und Rehabilitation einzuleiten fächerübergreifend zu denken und interdisziplinäre Behandlungen zu koordinieren, das Verhalten des Patienten in seinem psycho-sozialen Kontext zu verstehen und ihn als aktiven Partner in die Behandlung mit einzubeziehen mit anderen an der Behandlung Beteiligten konstruktiv zusammenzuarbeiten bei seinem Handeln Einflüsse von Familie, Gesellschaft und Umwelt auf die Gesundheit zu berücksichtigen gesundheitsökonomische Auswirkungen der ärztlichen Tätigkeit zu erkennen eigenständig wissenschaftliche Fragestellungen in der theoretischen oder klinischen Forschung zu entwickeln und mit zeitgemäßer Methodik zu bearbeiten 3

4 Informationen zum Lernzielkatalog Ziele des Lernzielkataloges: Der Lernzielkatalog für den klinischen Studienabschnitt dient vor allem einer Verbesserung von Qualität und Transparenz in der Lehre, und zwar sowohl für die Studierenden als auch für die Lehrenden des Studiengangs Humanmedizin. Jedes Fach und jeder Querschnittsbereich des klinischen Studienabschnitts hat festgelegt, was für die Studierenden aus Sicht des Faches für das Erreichen des Ausbildungszieles Arzt essentiell ist. Dazu erfolgte eine detaillierte Aufstellung dessen, was jede/r Medizinstudent/in an ärztlichem Grundlagenwissen sowie an Basisfertigkeiten während seiner klinischen Ausbildung erwerben soll. Dies geschah unter besonderer Berücksichtigung des Leitbildes der Ausbildung im Studiengang Humanmedizin (Darstellung des Leitbildes siehe S. 3) Modularer Aufbau des Lernzielkataloges: Jedes Fach, jeder Querschnittsbereich und jedes Blockpraktikum ist in Form von Modulen aufgebaut. Die einzelnen Module sind in die erforderlichen sowie die zu erlernenden praktischen untergliedert. Die innerhalb der Module aufgeführten kognitiven bzw. fertigkeitsbezogenen Lernziele sind nach einem vorgegebenen Stufensystem operationalisiert (= in messbaren Begriffen ausgedrückt). Durch eine Operationalisierung der Lernziele werden die hinsichtlich verschiedener n gewichtet und ermöglichen den Studierenden die Erfassung der notwendigen Lerntiefe. Lernzieloperationalisierung: Wie bereits erwähnt sind im Lernzielkatalog für die Lernziele der einzelnen Fächer zwei Bereiche (Domänen) voneinander zu unterscheiden: Zum einen Wissen, das sich in den rein klinischen Fächern vor allem auf die Krankheitsbilder bezieht, die typischerweise den jeweiligen Fachdisziplinen zuzuordnen sind. Zum anderen praktische, also z.b. Anamnese- und Untersuchungstechniken, die, bezogen auf das jeweilige Fach, zum Repertoire der ärztlichen Tätigkeit gehören. Zum besseren Verständnis für alle im Lernzielkatalog aufgeführten n und verwendeten Abkürzungen sind im Folgenden einzelne Beispiele für die fachbezogenen praktischen und das fachbezogene theoretische Wissen aufgelistet: Kompetenzebene: fachbezogenes theoretisches/klinisches Wissen Kognitive Kompetenz K1 K2 Operationalisierung Erkennen, einordnen können: In der Praxis damit umgehen können: Beispiel Der Studierende kennt den Begriff Refluxoesophagitis und kann ihn im Kontext von Literatur oder Vorträgen einordnen und weiß, wie er sich weitere Informationen einholen kann Der Studierende kann das klinische Bild einer Refluxoesophagitis bei einem Patienten einordnen und hat über die Diagnostik, Therapie, Pathophysiologie usw. des Krankheitsbildes 4

5 Kompetenzebene: fachbezogene praktische kompetenz F1 F2 F3 F4 Operationalisierung über theoretische Grundlagen: kennen, rezipieren von theoretischem Wissen hinsichtlich der praktischen Fertigkeit Anwendungsdemonstration: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und Demonstration der Fertigkeit erhalten Praktische Grundfertigkeiten: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und mehrmalige Durchführung der Fertigkeit unter Anleitung/mit Hilfestellung Praktische Routine: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und eigenständige Durchführung sowie Besprechung der Untersuchungsergebnisse Beispiel Der Studierende kennt die anatomischen Grundlagen des Schultergelenkes und weiß, wie eine Schultergelenksuntersuchung theoretisch durchzuführen ist Der Studierende hat eine Schultergelenksuntersuchung demonstriert bekommen Der Studierende kann unter Anleitung eine Schultergelenksuntersuchung durchführen Der Studierende kann routinemäßig eine Schultergelenksuntersuchung durchführen und die Ergebnisse der Untersuchung mit dem Patienten besprechen Zusatzoperationalisierung (vor allem) für die klinischen Fächer: Durch die zusätzliche Spezifizierung hinsichtlich der Diagnose (D), Therapie (T), Notfallmaßnahmen (N) wird eine stärkere Transparenz der jeweiligen Lerntiefe erreicht werden. Diese Zusatzoperationalisierung findet vor allem für die klinischen Fächer Anwendung, bezieht sich auf das jeweilige Krankheitsbild und erfordert sowohl für die Diagnose (D), als auch für die Therapie (T) eine Zuordnung in die kognitive 2. Kürzel D T N Operationalisierung Diagnose: Der Studierende kann die Diagnose bzw. Verdachtsdiagnose des betreffenden Krankheitsbildes mittels Anamneseerhebung, einer körperlichen Untersuchung und einfacher technischer Zusatzuntersuchungen (wie z.b. Laboruntersuchungen, Elektrokardiogramm, Röntgenbild etc.) stellen. Therapie: Der Studierende kann für das Krankheitsbild einen allgemein üblichen Therapieplan erstellen. Notfallmaßnahmen: Der Studierende kann bei diesem Krankheitsbild die akuten Notfallmaßnahmen einleiten sowie eine Erstversorgung durchführen. [N kann nur gleichzeitig mit D (Diagnose) vergeben werden, da eine Notfallmaßnahme nur mit einer wohlbegründeten Verdachtsdiagnose eingeleitet werden kann. 5

6 Einordnung in die verschiedenen Lehr- und Lernformen: Jedes Lernziel wurde einer oder mehreren geeigneten Lehr-/Lernformen zugeordnet, um damit Lehrenden und Studierenden transparen zu machen, was zu welchem Zeitpunkt und in welcher Unterrichtsveranstaltung gelehrt wird. Wenn bestimmte aus zeitlichen Gründen während der Unterrichtsveranstaltungen den Studierenden nicht vermittelt werden können, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, vorausgesetzt die sind essentiell dass sich die Studierenden diese im Selbststudium aneignen. Lehr-/Lernform L: Kürzel Lehr-/Lernform Erläuterung V Vorlesung Großgruppenveranstaltung im Hörsaal S Seminar Interaktive Kleingruppenarbeit (max. 20 Studierende) P Praktikum Praktische Umsetzung zuvor erworbener theoretischer H Hospitation 1 : 1-Betreuung, 1 Studierender begleitet einen Lehrenden während seiner alltäglichen Arbeit PÜ Praktische Übungen Erlernen von praktischen unter Anleitung (max. 10 Studierende) (z.b. Untersuchungskurs ohne Patienten) UaK Unterricht am Krankenbett Problemorientiertes Lernen Praktische Unterweisung am Patienten: mit Patientenuntersuchung (max. 3 Studierende), mit Patientendemonstration (max. 6 Studierende) Kleingruppenarbeit mit max. 8 Studierenden unter Anleitung eines/r Tutors/in zur gezielten Erarbeitung von Lernzielen unter Anwendung der für das typischen 7 Schritte Ex Exkursion Externe Lehrveranstaltung unter Leitung eines/r Dozenten/in EL E-Learning Alle Lernformen, bei denen digitale Medien zum Einsatz kommen LB Selbst-/Eigenstudium Selbständiges Aneignen von Wissen aus Lehrbüchern, etc. PJ Praktisches Jahr Letzter Studienabschnitt ( Semester) des Medizinstudiums 6

7 1. Modul: Grundlagen K2 Anatomie der Haut und Ihrer Anhangsgebilde V Funktionen der Haut K2 V Immunabwehr der Haut K2 V K2 Dermatologische Anamnese K2 PÜ, UaK Allergologische Anamnese K2 S, PÜ Effloreszenzenlehre K2 V, PÜ, UaK Erhebung eines Hautbefundes K2 S, PÜ, UaK Histologische Begutachtung K1 V Mikrobiologische Untersuchungen K1 V, S, PÜ Laboruntersuchungen K1 V Fachübergreifende Diagnostik K1 V Grundzüge der dermatologischen Diagnostik Dermatologische Anamnese F4 PÜ, ÜaK Erhebung eines Hautbefundes F4 S, PÜ, ÜaK Definition häufiger Dermatologischer Begriffe Gewebeprobe F2 S F4 V V 7

8 2. Modul: Erythemato-squamöse, papulöse und papulo-pustulöse Hauterkrankungen Psoriasis vulgaris K2 D T V, ÜaK Psoriasis vulgaris, Sonderformen K1 V, ÜaK Seborrhoisches Ekzem K2 D T V,S Lichen ruber planus K2 D T V,S Pityriasis rosea K1 V, S Prurigo simplex / nodularis K1 V, S Akne vulgaris K2 D T V, S Akne conglobata K1 V Acne inversa K1 V Pseudofollikulitis barbae K1 V Rosazea K2 D T V,S Periorale Dermatitis K2 D T V,S F4 Inspektion von Nägeln, Skalp, Haaren, PÜ,UaK sichtbarer Mukosa Cignolin-Therapie F1 S Photolichtherapie F1 S Kosmetische Behandlung F1 S 8

9 3. Modul: Bösartige Hauttumoren Hautalterung (lichtinduzierte) K2 D V, PÜ oder Aktinische Keratosen K2 D T V,PÜ oder PoL Leukoplakie, Leukokeratose K1 V,S Cheilitis actinica K1 V,S M. Bowen K1 T V,S Spinaliom K2 D T V,PÜ oder Keratoakanthom K1 V,S Basaliom K2 D T V,PÜ oder Lentigo maligna K2 D T V,S Malignes Melanom K2 D T V,S Malignes Hautlymphom (CTCL) K2 D T V,S M. Paget (Brust, extramammär) K1 V Kaposisarkom K1 V,S,ES Hautmetastasen interner Malignome K1 V,S, ES Spindelexzision F1 S Spindelexzision F4 PJ Laser F1 S 9

10 4. Modul: Gutartige Hauttumoren und Naevi Naevuszellnaevus K2 D T V,S,PÜ oder Seborrhoische Keratose K2 D T V,S,PÜ oder Fibrom K2 D T V,S,PÜ oder Histiozytom K2 D T V,S,PÜ oder Hämangiom K2 D T V,S,PÜ oder Lipom K1 V,S Keloid K1 V,S Urticaria pigmentosa, Mastozytom K1 S, ES Leiomyom K1 ES Atherom K1 V,S, ES Naevus sebaceus K1 V,ES Xanthome K1 V,ES ABCD-Regel F4 S Dermatoskopie F3 S Kürettage F1 V,S Kürettage F4 PJ 10

11 5. Modul: Gefäßerkrankungen und Durchblutungsstörungen Dekubitalulcus K2 D T N V,S Varikosis, chron.-venöse Insuffizienz, Stauungsdermatitis Periphere arterille Verschlusskrankheit (Hautsymptome und befunde) K2 D T V,S K2 D T V,S Ulcus cruris K2 D T V,S Vaskulitis (kutane Manifestationen) K2 D T V, ES Phlebothrombose K2 D T V,S Thrombophlebitis K1 V,S Lymphangitis K1 V,S Lymphödem K1 V,S Perniones K1 V,S Dopplerultraschall-Untersuchung F2 S Duplex-Sonographie F1 S Wund-Debridement F2 S 11

12 6. Modul: Allergische und nicht-allergische Intoleranzreaktionen Immunologische Grundkenntnisse K1 V, ES Reaktionsmuster n. Gells u. Coombs K1 V, ES Arzneimittelexantheme K2 D T N V,S Urtikaria K2 D T N V,S Urtikaria, Sonderformen K1 V,S Quincke- / Angioödem K2 D T N V,S Toxische epidermale Nekrolyse K1 V, ES Stevens-Johnson-Syndrom K1 V, ES Erythema exsudativum multiforme K2 D T V,S Vasculitits allergica K2 D T V,S Nahrungsmittelunverträglichkeiten K1 V,S Hymenopterengiftunverträglichkeiten K2 D T N V,S Heuschnupfen K2 D T V,S Allergisches Asthma K1 V Kontaktsensibilisierungen K2 D T N V,S Airborne Dermatitis K1 D T V,S Baboon-Syndrom K1 V, ES Allergologische Anamnese F3 S, PÜ, Dermographismus F4 S,PÜ, Prick-Testung F2 S Epikutan-Testung F2 S Atopie-Patch-Test F1 S OPTI F1 S 12

13 7. Modul: Ekzematoide Hauterkrankungen Dermatitis solaris K2 D T N V Atopisches Ekzem K2 D T V,S,PÜ oder Nummuläres Ekzem K2 D T V,S Allergische Kontaktdermatitis K2 D T V,S Dyshidrotisches Ekzem K2 D T V,S Toxisch-irritative Kontaktdermatitis K2 D T V,S Verbrennungen K2 D N V Windeldermatitis K2 D T V,S Exsikkationsekzem K2 D T V,S Lichen simplex chronicus K2 D T V,S Photodermatosen K1 V F2 Grundlagen der dermatologischen Lokaltherapie Lichttreppe F1 S S, PÜ oder 13

14 8. Modul: Autoimmunerkrankungen Bullöses Pemphigoid K2 D T V, S Pemphigus vulgaris K2 D T V, S Dermatitis herpetiformis (M. Duhring) K1 V, ES Lineare IgA-Dermatose K1 V, ES K2 D T V, S Systemischer Lupus erythematodes K2 D V Zirkumskripte Sklerodermie (Morphea) K2 D T V, S Sklerodermie (progressiv systemische) K1 V, ES M. Behcet K1 V, ES Chronisch-diskoider Lupus erythematodes Immunfluoreszenz-Untersuchung F1 V,S Photolichtprovokation F1 S 14

15 9. Modul: Erreger bedingte Dermatosen (bakteriell, viral) Impetigo contagiosa K2 D T V,S Erysipel K2 D T N V,ÜaK oder Lepra K1 V Erythrasma K1 V Staphyloccoccal scalded skin syndrome (SSSS, toxic shock syndrome) Borelliose K2 D T N V,S Follikulitis K2 D T V,S Abszess, Furunkel, Karbunkel K2 D T N V,S Paronychie K1 V Molluscum contagiosum K2 D T V,S Herpes Simplex K2 D T V,PÜ K1 Varizellen und Zoster K2 D T V, UaK oder Verrucae vulgares K2 D T V, PÜ oder Condylomata acuminata K2 D T V Eczema herpeticatum K2 D T V Abszessspaltung F1 S Abszessspaltung F4 PJ Tzanck-Test F1 V V 15

16 10. Modul: Erreger bedingte Dermatosen (Pilze, Parasiten) Pityriasis versicolor K2 D T V, PÜ oder Candidiasis, Soor K2 D T V, PÜ oder Balanitis K1 V Dermatophytosen K2 D T V, PÜ oder Skabies K2 D T V, PÜ oder Pedikulosis K1 V Flohbisse K1 V Trombidiose K1 V K2 D T N V Leishmaniose (kutane) K1 V Dermatozoenwahn, Parasitophobie K1 V Insektenstiche, verzögerte Insektenstichreaktionen Milben-Dermatoskopie F1 V Nativpräparat (KOH) F4 S, PÜ Abstriche F4 S, PÜ 16

17 11. Modul: STD Gonorrhoe K2 D T V,S Syphilis K2 D T V,S Herpes genitalis K2 D T V,S Chlamydieninfektionen K1 V Lymphogranuloma venereum K1 V Hautmanifestationen von AIDS K2 D V,S Granuloma inguinale K1 V Trichomoniasis K1 V Ulcus Molle K1 V 12. Modul: Genodermatosen Xeroderma pigmentosum K1 V Ichthyosen K1 V Neurofibromatose (M. Recklinghausen) K1 V Epidermolysis bullosa K1 V Dyskeratosis follicularis K1 V Palmoplantare Hyperkeratosen K1 V 17

18 13. Modul: Granulomatöse Dermatosen Sarkoidose (Hautmanifestation) K2 D V Granuloma annulare K2 D V Necrobiosis lipoideca K2 D V Tuberkulose (Hautmanifestationen) K1 V Diaskopie F3 S, PÜ oder 14. Modul: Pigmentstörungen Vitiligo K2 D V, S Cafe au lait-flecken K2 D V Lentigo Simplex K2 D V, S K2 D V Postinflammatorische Hyper-/Hypopigmentierung Wood-Licht F1 V, S 18

19 15. Modul: Sonstige Dermatosen Lichen sclerosus et atrophicans K2 D T V Unguis incarnatus K2 D T V Hirsutismus/ Hypertrichose K1 ES Alopezie, androgenetisch K2 D V, ES Alopezie, areata K2 D V, ES Alopezie, cernarbend K2 D V, ES Hautmanifestationen von Diabetes mellitus Porphyria cutanea tarda K1 V, ES Pyoderma gangraenosum K1 V, ES Dermatitis artefacta K1 ES Trichotillomanie K1 ES Glossodynie K1 ES K1 ES 19

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