Vorankündigung und Programm
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- Leopold Heintze
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Love is all you need? Sexualität Bindung Krise Neue Perspektiven in Therapie und Forschung 5. gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualtherapie (DGSMT) und der Österreichischen Gesellschaft für Sexualmedizin (ASSM) Hannover, 6. bis 8. November 2009 Vorankündigung und Programm
2 Tagungsort: Medizinische Hochschule Hannover; Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Theoretische Institute II (Gebäude I6), Hörsaal R (Lageplan und Anfahrt unter Tagungsgebühren: Bei Buchung bis : Für Mitglieder der DGSMT und ASSM Für Mitglieder der DGfS, ASM und ESSM Für Nichtmitglieder Bei Buchung nach dem : Für Mitglieder der DGSMT und ASSM Für Mitglieder der DGfS, ASM und ESSM Für Nichtmitglieder 175,00 EUR 200,00 EUR 250,00 EUR 225,00 EUR 250,00 EUR 300,00 EUR Ermäßigt für Ärzte und Psychologen in Weiterbildung 150 EUR Tageskarte 100 EUR (ohne Workshop) Gesellschaftsabend 45 EUR Auskunft und Anmeldung : Online auf oder über Frau Baerbel Thierkopf, Kontakt: thierkopf.baerbel@mhhannover.de oder per Fax z.hd. Frau Thierkopf ( ) Inhaltliche Auskünfte: Dr. med. C. Hartmann; info@dgsmt.de; Kongressleitung: Prof. Uwe Hartmann (Hannover) Dr. Elia Bragagna (Wien) Prof. Christian Stief (München) Dipl.-Psych. N. Christoff (Hannover) Dr. med. C. Neuhof (Steyerberg) Wissenschaftliches Programmkomitee: Dr. E. Bragagna (Wien) Prof. Dr. H. Bosinski (Kiel) Dr. U. Brandenburg (Aachen) Prof. Dr. U. Hartmann (Hannover) PD Dr. T. Krüger (Hannover) Prof. Dr. H. Porst (Hamburg) Prof. Dr. N. Rückert (Hannover) Prof. Dr. C.G. Stief (München) Das endgültige Programm wird nach der Anmeldung zugesandt und ist außerdem im Internet unter abrufbar. CME-Zertifizierung wird bei der LÄK Niedersachsen beantragt. Mit freundlicher Unterstützung von:
3 DGSMT/ASSM-Tagung: Vorläufiges Programm Freitag Uhr Begrüßung Uhr Uhr Weibliche Sexualität und ihre Störungen Kritische Bestandsaufnahme aktueller Therapieoptionen für die sexuellen Dysfunktionen der Frau: Was nutzt der Frau, was braucht der Praktiker? Aktuelle Behandlungsoptionen weiblicher Appetenzstörungen: kritische Bestandsaufnahme und Vorgehen in der Praxis (Bitzer, Basel Sexualität und Beckenboden (Husslein, Regensburg) Was wissen Gynäkologen über weibliche Sexualstörungen, was wünschen sich die Patientinnen? (Berner, Freiburg) Uhr Uhr Männliche Sexualität und ihre Störungen Was macht Männer sexuell zufrieden? Aktuelle Therapieoptionen der Ejaculatio praecox (Porst, Hamburg) Neues zur medikamentösen Therapie der erektilen Dysfunktion (Klotz, Weiden) Sexuelle Zufriedenheit durch Salutotherapie (Weig, Osnabrück) Uhr Uhr Standpunkte: Wieviel Sex braucht die Liebe wieviel Liebe braucht der Sex? Krüger (Hannover) Hartmann (Hannover)
4 18:30 Uhr Abendveranstaltung Beginn der Vorlesungsreihe Sexualität und Bindung Vortrag von Gerald Hüther (Göttingen): Die Neurobiologie von Bindung und Sexualität 20:00 Uhr Mitgliederversammlung der DGSMT (mit kleinem Imbiss) Samstag Uhr Uhr Neues aus Forschung und Therapie Aktuelle Forschungsergebnisse aus Sexualmedizin und Sexualforschung (Beiträge aus dem Call for Abstracts) Uhr Uhr Fortsetzung der Vorlesungsreihe Bindung und Sexualität Die Bedeutung des Oxytocin für Sexualität und Bindungsverhalten (M. Heinrichs, Zürich) Zum Transfer der Bindungstheorie in den psychotherapeutischen Raum (W. Milch, Gießen) Wie viel Bindung hat und braucht die Sexualtherapie (Christoff, Hannover) 13:00 Uhr - 14:15 Lunchsymposium: Tabuthema OverActiveBladder (mit freundlicher Unterstützung der Fa. Astellas Pharma) Moderation: U. Hartmann (Hannover) Referenten: Naumann (Mainz) Seif (Kiel) Themen: Das Krankheitsbild der überaktiven Blase Differentialdiagnose bei Haus- und Facharzt, Spezialdiagnostik Ertrinkt die Lust unter der Last?
5 Optionen für eine Adäquate Behandlung bei OAB Fallbeispiele aus der Praxis Uhr Uhr Workshops 1. Wo die Angst ist - da geht`s lang. Wovor fürchte ich mich in den sexualmedizinischen/therapeutischen Sitzungen als BehandlerIn am meisten? (Bragagna, Wien) 2. Prävention von Burnout bei Sexualtherapeuten (Nijs, Leuven) 3. Die Mammakarzinom-Patientin und ihre Sexualität (D. Richter, Bad Säckingen) 4. Körperschema und Sexualität (Kämmerer, Hannover) 5. Ich lebe im falschen Körper Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörungen besser verstehen und behandeln. (Rüffer-Hesser/Drimalla, Hannover) 6. Krisen bewältigen Ressourcenaktivierung in der Sexualtherapie und Sexualberatung (Neuhof, Steyerberg/M. Christoff, Hannover/C. Hartmann, Hannover) 7. Behandlungsansätze bei sexueller Gewalt und ihren Folgen (U. Brandenburg, Aachen und G. Schmidt, Hamburg) Uhr Uhr Festvortrag Über den Strukturwandel der Sexualität (V. Sigusch, Frankfurt a.m.) Uhr Gesellschaftsabend Sonntag Uhr Uhr Psychische Störungen und Sexualität Depression, Antidepressiva und Sexualität (Kahl, Hannover) Psychosen, Neuroleptika und Sexualität (Kühn, Bonn) Alkoholmissbrauch und Sexualität (Hillemacher, Hannover) Uhr Uhr Fortsetzung der Vorlesungsreihe Bindung und Sexualität Vortrag B. Strauß (Jena): Implikationen der empirischen
6 Bindungsforschung für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin Uhr Uhr Sadomasochisten und ihre Subkulturen revisited (Spengler, Wunstorf) 13:15 Uhr Verabschiedung
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