Tätigkeitsbericht Zeitraum Jänner bis Dezember

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1 Referat für Komplementärmedizin Tätigkeitsbericht Zeitraum Jänner bis Dezember A-1010 Wien Weihburggasse Tel. (01) 51501/1404 DW Fax (01) /1404 DW Sehr geehrter Herr Präsident! Mit 16. September 2014 habe ich die Leitung des Referats für Komplementärmedizin übernommen. In diesem Jahr gab es zwei Referatssitzungen: am 2.Juni 2015 und am 14.Dezember Weiterhin wird der Weg beibehalten, eine intensive Zusammenarbeit mit integrativ- bzw. komplementärmedizinischen Organisationen wie z.b. der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin (GAMED), dem Dachverband österreichischer Ärztinnen und Ärzte für Ganzheitsmedizin unter besonderer Berücksichtigung der internationalen Ansprüche von Wissenschaft und Forschung zu pflegen. Es ist geplant, an der Etablierung eines Diplomfortbildungsprogramms für Traditionelle Europäische Medizin (TEM) zu arbeiten, um auf diese Weise neue Impulse zu setzen, das medizinische Spektrum mit europäischer Identität zu erweitern und auch in diesen Bereichen Wissenschaft und Forschung zu fördern. Seitens zweier Vorstandsmitglieder der GAMED wurde bereits ein erstes Grundsatzpapier (Thesen und Reflexionen von K.-H. Steinmetz und G. Lingg) ausgearbeitet.

2 Auszugsweise dargestellt, hat sich die traditionelle Medizin Europas (TEM) in komplexen interkulturellen Prozessen der Wissenstransformation herausgebildet: Einige Inhalte und Formen können bis zu den Alten Hochkulturen zurückverfolgt werden; die eigentliche Matrix der TEM bildet aber die Neuformierung der Medizin im klassischen Griechenland seit Hippokrates. Diese griechische Medizin wurde in hellenistischer und römischer Zeit weiterentwickelt, im persischen, arabischen und byzantinischen Kulturraum als graeco-persische, graeco-arabische und byzantinische Medizin tradiert und systematisiert, um schließlich allgemein-europäisch rezipiert zu werden inklusive dem germanischen, keltischen und slawischen Kulturraum. Masterlehrgang Integrative Medizin An der FH Campus Wien wird es das Angebot für einen Masterlehrgang Ganzheitliches Heilwissen und Gesundheitslehre geben. Die Bedarfs- und Akzeptanzanalyse hat ergeben, dass Arbeitsmarkt-ExpertInnen das übergeordnete Studienkonzept die Integration von komplementärmedizinischen und konventionellen, medizinischen Inhalten in einem professionellen Ausbildungsumfeld überwiegend begrüßen. Die Zielsetzung des Masterlehrgangs besteht in der Weiterbildung von Menschen in Gesundheitsberufen im Bereich des ganzheitlichen Heilwissens. Der menschliche Organismus wird dabei als ein komplexes System vernetzter Teilsysteme gesehen. Die Wechselwirkung zwischen Umwelteinflüssen und Organismus in Gesundheit und Krankheit werden berücksichtigt. Wesentliche Denkgrundlagen Ganzheitlichen Heilwissens sind die wissenschaftlichen Disziplinen der Systemtheorie und Systemanalyse. Mit der geplanten Masterlehrgangsausbildung wird zudem das Fundament für eine praxisnahe Forschung gelegt, z.b. durch empirische Forschung in den Masterthesen.

3 Die internationale Entwicklung spiegelt die steigende Wichtigkeit des ganzheitlichen Ansatzes wider: Konstant zunehmende Zahl wissenschaftlicher Zeitschriften auf dem Gebiet der Komplementär- und Alternativmedizin Einrichtung für CAM (Complementary and Alternative Medicine) am National Institute of Health in den USA und bei der WHO Lehrstühle an renommierten Universitäten der USA und in Staaten der EU, der Schweiz und in Norwegen (jedoch bis dato nicht in Österreich) Projekt CAMbrella : Förderung der CAM durch die EU; Erfassung der CAM in Europa unter Beteiligung der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin, der TU München, der Charité in Berlin, der Universität Tromso, des Karolinska Instituts in Stockholm, etc. Europäische Medizin und ihre komplementärmedizinischen Aspekte Ich möchte mich verstärkt für die europäische Medizin unter seriöser Einbindung und praktikabler Umsetzung wissenschaftlicher Ansprüche einsetzen, denn zum Einen liegt Österreich entsprechend mir vorliegender Informationen im internationalen Vergleich in der Integrativmedizin (IGM) bzw. Komplementärmedizin (CAM) etwa 10 Jahre zurück und zum Anderen stellt das Engagement für dieses medizinische Segment eine Möglichkeit dar, österreichische Impulse wissenschaftlicher Arbeit beizutragen. Immerhin zeigt ein Blick auf das internationale Parkett, dass das Thema Integrative Medizin den Weg an renommierten Universitäten der USA und in Staaten der EU (z.b. die Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde Berlin Mitte), der Schweiz und in Norwegen gefunden hat. TEM steht als Sammelbegriff für eine Vielfalt von Diagnoseverfahren, Heilmethoden sowie Heilmitteln, wobei Selbstkompetenz und Selbstverantwortung des Patienten in der Komplementärmedizin immer einen hohen Stellenwert haben.

4 Die TEM bildet eine echte, konsistente und in sich schlüssige Heilkunde und Heilkunst in Theorie und Praxis. Sie beinhaltet ein salutogenetisch und chronomedizinisch ausgerichtetes Konzept der Gesundheitssorge und Prävention, theoretisch fundierte und durch Erfahrung abgesicherte Therapien in den Bereichen Ernährungsmedizin, medikamentöse Therapie mit simplicia und composita, Physiotherapie und manuelle Verfahren, Hydrotherapie und Balneotherapie, Bewegungs- und Leibtherapie, Psychosomatik etc. Die Komplementärmedizin fragt nach dem weiteren Hintergrund einer Krankheit, nach Biografie und Umfeld des Menschen, seinen Stärken und Schwächen. Sie sucht ihn von seinen eigenen Ressourcen her zu heilen, indem sie das Schwergewicht auf die Stärkung der Selbstregulation sowie die Förderung der Selbstwahrnehmung und der Selbstverantwortung legt und Patientinnen und Patienten im Umgang mit Beschwerden und Krankheiten unterstützt. Als Komplementärtherapie bezeichnet man eine Vielzahl von Therapien, die neben der Stärkung der Selbstregulation, Selbstwahrnehmung und Genesungskompetenz fördern. Weitere Begriffe wie Natur-, Erfahrungs-, Ganzheits- oder Volksmedizin werden oft als Synonyme verwendet. Hauptgründe für die Anwendung von TEM und CAM sind die Erhaltung der Gesundheit, der Schutz vor Krankheit und die Behandlung eines breiten Spektrums von chronischen und akuten Krankheiten. Der therapeutische Nutzen und der Beitrag qualifizierter Komplementärmedizin zur Gesundheitskompetenz und zur Selbstverantwortung der Patienten sind durch zahlreiche Studien nachgewiesen. An dieser Stelle zeigt sich der Wert auch im Sinne einer Maßnahme für Prävention und Gesundheitsvorsorge. Schul- und Komplementärmedizin ergänzen sich. Es ist eines meiner Ziele als Leiter des Referats, dass der akademische Dialog auf intellektueller Sachebene weiter gefördert wird, emotionell motivierte Ressentiments Andersdenkender abgebaut, neue Brücken zum Wohle der Patienten aufgebaut werden, und Gemeinsames vor Trennendes gestellt wird, um ergänzenden Bereichen der Medizin Raum zu geben ohne dabei den Boden seriöser Wissenschaft zu verlassen. Junge Kollegen sollten für diesbezügliche Forschungsbereiche interessiert und zu wissenschaftlichem Arbeiten ermutigt werden.

5 Weitere geplante Termine: Am 4./ findet ein Forum-Treffen Naturheilverfahren und Komplementärmedizin in der öffentlichen Versorgung und in europäischen Forschungsprogrammen in Wien statt. Die nächste Referatssitzung wird am stattfinden. Sehr geehrter Herr Präsident, ich hoffe, Dir mit meinen Ausführungen einen kurzen Überblick über die bisherigen Tätigkeiten in unserem Referat gegeben zu haben. Ich darf an dieser Stelle abschließend die zuverlässige Unterstützung meiner Arbeit durch Frau Tanja Rozsenich hervorheben. Mit vorzüglicher Hochachtung Wien, Senator MR Dr. Hannes Schoberwalter

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