Smart parken! Vorteile der digitalen Parkraumbewirtschaftung für Kommunen. smartparking Initiative für digitale Parkraumbewirtschaftung

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1 Smart parken! Vorteile der digitalen Parkraumbewirtschaftung für Kommunen

2 Zusammen in die digitale Zukunft Initiative für digitale Parkraumbewirtschaftung ist eine im Herbst 2015 gegründete Plattform mit dem Ziel, Städte und Gemeinden bei der Einführung von effizienten und bürgernahen Lösungen für ein bargeldloses Bezahlen von Parkgebühren zu unterstützen. Dabei versteht sich die Initiative als dienstleistungs- und serviceorientierter Berater und Partner, um das Smartphone als Alternative zu Parkuhren und Parkscheinautomaten bundesweit zu etablieren. Qualifizierte Anbieter Offener Wettbewerb Die Initiative ist ein Zusammenschluss von Anbietern elektronischer Zahlungssysteme für ein bargeldloses Parken und eine Weiterentwicklung der bisherigen Plattform MobilParken.de. Zu den Gründungsmitgliedern gehören qualifizierte und zertifizierte Unternehmen wie EasyPark, Parkmobile, ParkNow und Mobile City, die teilweise auf über 20 Jahre Erfahrung in der digitalen Parkraumbewirtschaftung zurückblicken können. Geschäftsführer der Initiative ist der ehemalige Hamburger Erste Bürgermeister Ole von Beust, der auf langjährige kommunalpolitische Expertise zurückgreift und die Bedeutung einer service- und dienstleistungsorientierten Kommune gut kennt. Um passgenaue Lösungen anbieten zu können, ist als offene und wettbewerbsübergreifende Plattform konzipiert. Der freie Wettbewerb zwischen den Anbietern garantiert den Kommunen ein Höchstmaß an Leistung, Service sowie Innovation und erleichtert den Einstieg in die digitale Parkraumbewirtschaftung. Endverbraucher haben die Möglichkeit, sich am Ende für den Dienst zu entscheiden, der ihnen am meisten zusagt. Städte wie Berlin, Hamburg, Köln und Bielefeld greifen bereits auf das Know-how von zurück und profitieren ohne hohe Investitionskosten von einem schnellen Einstieg in die Kommune 4.0.

3 Transparent. Offen. Fair. Vorteile für Kommunen Der Faktencheck Mit Hilfe von können sich Kommunen Um das Handyparken schnell zu etablieren, bietet Riesiges Potenzial als serviceorientierte Dienstleister profilieren und die Plattform praxisbewährte und rechtlich ge- Mit erreichen Städte wie Berlin oder Köln schon heute zwei- damit den Weg zur Smart City frei machen. prüfte Rahmenverträge, digitale Schnittstellen und stellige Nutzerquoten bei der digitalen Parkraumbewirtschaftung. Entscheidend Das Innovative der Plattform: Es werden nicht unkomplizierte Abrechnungssysteme. Außerdem für den Erfolg: Das Angebot muss für die Bürger gut sichtbar und leicht ver- einzelne Anbieter in Ausschreibungen privilegiert, erlaubt die Implementierung des Modells, tempo- ständlich sein. Daher sind Informationen zur Nutzung des Angebots am Ort des sondern alle erhalten die gleichen Chancen. räre Parkerlaubnisse und Anwohnerausweise Parkens unabdingbar. Städte, die deutlich darauf hinweisen und gut sichtbare Der Autofahrer entscheidet durch seine freie Wahl, schnell und unkompliziert zu managen. Damit Informationen zu den Services bieten, wachsen deutlich stärker beim Handyparken. welcher Anbieter zu ihm passt. schafft die Voraussetzungen für einen fairen Wettbewerb und ebnet den Weg in Freier Wettbewerb Freie Auswahl die digitale Zukunft. Individuelle Entscheidungsmöglichkeiten steigern die Attraktivität des Angebots und damit die Bereitschaft, den digitalen Parkschein zu lösen. Mit erreichen Kommunen 100 Prozent ihrer Bürger. Warum? Weil die Höchste Qualitäts- und Sicherheits- Plattform alle Varianten des digitalen Parkens abdeckt. So sind schon heute standards dank erfahrener und zertifizierter Transaktionen per Smartphone, In-Car über den Bordcomputer und beim Betreiber CarSharing integriert. Bürger können sowohl zwischen anmeldefreien als auch anmeldepflichtigen Services wählen. Und auch der Bezahlvorgang ist auf die Entbürokratisierung der Parkraumüber- Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten je nachdem, ob sie per App, via SMS, wachung, Reduzierung von Betriebskosten In-Car oder per Anruf bezahlen möchten. Niedrige Investitionskosten, geringer 100-prozentiger Datenschutz technischer Aufwand Alle Anbieter von sind durch den führenden Zertifizierer für mobile Bezahlsysteme, TelematicsPRO, datenschutzrechtlich geprüft. Ein Unkomplizierter Einstieg in die aktuelles Gutachten des bayerischen Datenschutzbeauftragten bestätigt die Kommune 4.0 Datenschutzkonformität der Plattform. Die Sicherheit der persönlichen Daten steht an erster Stelle: Pflichtangaben wie Kennzeichen etc. werden verschlüs- Höhere Attraktivität der Innenstadt selt übertragen und anonymisiert behandelt. Auch die Bezahlvorgänge der und modernes Image der Kommune Anbieter unter dem Dach von sind sicher und vertraut: Wird zum Beispiel via PayPal bezahlt, braucht es weder Angaben zu Bank- oder Schnellere Reaktion auf Entwicklungen Kreditkartendaten, noch zum Namen. Selbstverständlich ist auch das Bezahlen bei Technologie und Mobilität über die Mobilfunkrechnung via SMS oder App integriert.

4 Einfach. Bequem. Sicher. So funktioniert Keine Kleingeldsuche, kein Stress: Bürger können frei wählen, welcher -Anbieter am besten zu ihnen passt und dann ganz einfach und bequem mit der Smartphone-App, via SMS oder Anruf ihre Parkgebühren bezahlen Anbieter-Check Bequem parken Auf der Volle mit freier Auswahl stressfrei verlängern sicheren Seite Kostenkontrolle Welchen Je nach Anbieter können die Auto- Wurden die Parkgebühren bezahlt? In der App, online im Kundenkonto Dienstleister gibt es in welcher Stadt? fahrer mit der Smartphone-App, per SMS Die Kontrolleure des Ordnungsamtes oder im Mailpostfach finden Nutzer Bürger können sich unkompliziert oder Anruf den Parkvorgang starten. überprüfen das Autokennzeichen oder eine detaillierte Auflistung aller informieren und ihren favorisierten Und bei Bedarf unkompliziert ver- den Anbieter-Aufkleber und machen Vorgänge und Kosten, die per Bank- Anbieter auswählen. längern. Verwarngelder wegen einen Abgleich mit einem oder Kreditkarte abgerechnet abgelaufener Tickets sind zentralen System. werden. damit passé.

5 Der Weg zur Smart City Wie unterstützt Städte und Gemeinden bei der Einführung der digitalen Parkraumbewirtschaftung? Gibt es eine Ausschreibung? Über das Autokennzeichen prüfen die Kontrolleure, ob die Parkgebühr bezahlt ist. Das ist sowohl mit als auch ohne Vignette möglich je nach den Bedürfnissen der Kommune. Wer regelt die vertraglichen Details? Wer übernimmt welche Aufgaben? Die Infografik erklärt den Prozess. Mit Smartphone-App, per SMS oder Anruf den Parkvorgang starten und bei Bedarf unkompliziert verlängern. Kommune 1 Fachbereich Verkehr, Ordnung etc. Kassenamt 2 Hausspitze Unkompliziert und schnell bietet Kommunen viele Optionen, die passenden Anbieter zu finden. Die offene Plattformlösung mit geprüften Rahmenverträgen von zertifizierten Anbietern garantiert eine schnelle Umsetzung der Entscheidung ohne Erst- und Folgeausschreibungen. 3 Gremien G Wahlfreiheit Autofahrer können den Anbieter auswählen, der am besten zu ihnen passt. B C FREIER PARKPLATZ (OB, Landrat) VERTRA A 100 % datenschutzkonform Service und Beratung berät und begleitet Kommunen bei der Entscheidungsfindung von ersten Gesprächen bis zur Vertragsunterzeichnung. Detaillierte Auflistung aller Vorgänge und Kosten (z.b. im Kundenkonto), die per Bankoder Kreditkarte abgerechnet werden. Barzahlung über Parkscheinautomat

6 Erfolgsmodell Smart City Mehr als 20 Städte und Gemeinden darunter Berlin, Hamburg, Köln und Bielefeld vertrauen bereits auf die langjährige Erfahrung der -Anbieter. Bis 2017 sollen 20 große Kommunen Bald flächendeckend hinzukommen. in Deutschland vielleicht auch bei Ihnen? Köln: Über die Plattform werden schon 10% der gesamten Parkgebühren abgewickelt. -Plattform e.v. Colonnaden 51, 5. OG Hamburg Fon Fax Hauptstadtbüro Friedrichstraße 55 A Berlin Fon Fax Berlin: In einzelnen Bezirken liegt der Smartparker-Anteil schon bei 25 % Tendenz weiter steigend. service@.de Eine Weiterentwicklung von mobil-parken Beispiel Bielefeld: Die Stadt ist einer der jüngsten Partner der Plattform. Oberbürgermeister Pit Clausen (im Bild links mit Smartphone) präsentierte die neue Technik im Dezember 2015 der Öffentlichkeit. Ole von Beust, Geschäftsführer : Mit gelingt ohne hohe Investitionskosten oder aufwendige Technik der niederschwellige Einstieg in die Kommune 4.0 in einem Bereich, der dem Bürger vertraut ist. Unsere Plattformlösung besitzt den großen Charme, dass nicht einzelne Anbieter privilegiert werden wie bei einer Ausschreibung. Die Plattform lässt den Autofahrern die Freiheit, sich für die Methode zu entscheiden, die ihnen zusagt. Und der Nutzer kann sich darauf verlassen, dass Qualität und Service stimmen.