Schöpfen Sie Ihre Potentiale aus!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schöpfen Sie Ihre Potentiale aus!"

Transkript

1 Schöpfen Sie Ihre Potentiale aus! Vortrag am 16. April 2013 Ort: wedi GmbH von Annerose Pott

2 Themenfelder Vorstellung der WESt? Potentialberatung Wie finde ich den richtigen Berater? Bildungsscheck NRW Energieberatung Mittelstand NRW

3 Wer ist die WESt? Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbh 100 % Tochter des Kreises Steinfurt Kreis Steinfurt = 24 Städte und Gemeinden Ziel: Steigerung der regionalen Wirtschaftskraft Herstellung eines wirtschaftsfreundlichen Umfeldes

4 Was bietet die WESt Existenzgründungsberatung im zertifizierten Coaching für Jungunternehmen Fördermittelinformationen Lotsenfunktion Gewerbe-Immobilienbörse

5 Was bietet die WESt Technologietransfer (train) europe direct Informationszentrum weitere Infos: Veranstaltungen (Sommergeflüster) Projekte: ZdI (Zukunft durch Innovation), NGS, Breitband, BetriebsplusFamilie, Airport- Park,GRIPS I und II und III im Bau etc. weitere Infos:

6 Potentialberatung Instrument der präventiven Arbeitspolitik des Landes NRW mit dem Ziel die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu erhöhen die Beschäftigungsfähigkeit zu sichern und zu steigern

7 Potentialberatung - Voraussetzungen Grundsatz: Beteiligungsorientierung Einbinden der Mitarbeiter/innen in den Beratungsprozess Arbeitnehmervertretung (falls vorhanden) muss zustimmen KMU (kleinere und mittlere Unternehmen bis 250 Beschäftigte) mit Sitz und Arbeitsstätte in NRW Unternehmen ist älter als 5 Jahre mind. eine sozialversicherte Beschäftigte in Vollzeit

8 Potentialberatung - Zuschuss Zuschuss: 50 % max. 500 / Beratungstag Maximum: 15 Beratungstage 1 Beratungstag sind 8 Stunden Beratung vor Ort im Unternehmen Vor- und Nachbereitungszeiten (auch Fahrzeiten) für die Beratungen und telefonische Beratungen sind nicht förderfähig

9 Zugang über die Handlungsfelder Arbeitsorganisation Arbeitszeit Arbeit und Gesundheit Personalentwicklung Qualifizierungsbedarf Altersstruktur Fachkräftebedarf

10 Potentialberatung- Beispielthemen: Aufbau- und Ablauforganisation Optimierung Geschäftsprozesse Verbesserung der Kooperation und Kommunikation Führungsmodelle Qualitätsmangement, Vorbereitung auf Zertifizierung Personalentwicklung und planung, Fachkräftebedarf Marketingstrategie, Gewinnung neuer Kunden, Vertrieb Vergütungsformen, Finanzmanagement Entwicklung der Unternehmenskultur

11 Potentialberatung Umsetzung 1. Analyse der Stärken und Schwächen des Unternehmens 2. Entwicklung von Lösungswegen und Handlungszielen 3. Ergebnis ist ein Handlungsplan zur Verbesserung der betrieblichen Praxis 4. Umsetzung der Maßnahmen gemäß der zeitlichen Möglichkeiten

12 Monitoring und Evaluation Frage Antwort Anzahl Anteil Inwieweit hat die Potentialberatung dazu beigetragen, dass Ihr Unternehmen besser als vorher auch eigenständig Unternehmensentwicklungen planen, realisieren und steuern kann? In hohem Maße In geringem Maße Quelle: G.I.B.-Unternehmensbefragung % ,4 % Gar nicht 34 6,6 %

13 Anteil der Unternehmen nach erreichten bzw. erwartenden Ergebnissen Verbes. d. Arbeitsabläufe 73,4 Sicherung der Arbeitsplätze 64,5 Beschäftigtenpotenziale 52,2 Produkt-/Dienstl.-qualität 46 Steigerung d. Produktivität 36,9 Steigerung Umsatz Senkung d. Kosten Einf. neuer Produkte/Dienstl. Gew. neuer Marktpotenziale Verbess. d. Gewinnsituation 24,3 22,1 21,5 17,7 49,9 erreicht erwartet Quelle: Umsetzung des Förderinstrumentes Potentialberatung -Jahresbericht 2012

14 Beratungsförderung Berater nehmen Einfluss auf die Entwicklung des Unternehmens, daher ist es wichtig, die richtige Unternehmensberatung zu finden

15 Auswahl der(s) richtigen Berater(s)in Erwartungen abgleichen Kontaktgespräche führen Chemie muss stimmen Ziele und Inhalte definieren

16 Auswahl der(s) richtigen Berater(s)in Referenzen einholen Unabhängigkeit überprüfen Schriftliches Angebot Beratungsvertrag ist jederzeit kündbar

17 Grundsätzlich gilt: Es gibt keinen Rechtsanspruch auf die Fördermittel, es wird im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel entschieden. Fördergespräch mit der WESt Beratungsscheck Starten Antrag

18 Nicht gefördert werden: Rechts-, Versicherungs- und Steuerberatung Ausarbeitung von Verträgen, Jahresabschlüssen Buchführungsarbeiten Erarbeitung von EDV-Software, Internetauftritt gutachterliche Stellungnahmen Zertifizierungsverfahren Beratungen finanziert aus anderen öffentlichen Mittel Sanierungsfälle und Unternehmen in Schwierigkeiten Qualifizierung

19 Betrieblicher Keine arbeitsplatzbezogene Anpassungsqualifizierung Förderhöhe: 50 % der Kosten (max. 500 ) Ziel: Motivation von Beschäftigten, in Ihre berufliche Weiterbildung zu investieren, die sich eher seltener fortbilden Zielgruppe: Erwerbstätige

20 Betrieblicher Förderfähig sind Weiterbildungen die Kenntnisse und Fertigkeiten für das beruflichen Fortkommen vermitteln Für Beschäftigte in KMU, (kleinere und mittlere Unternehmen bis 250 Beschäftigte ) Unternehmen zahlt die Kosten der Weiterbildung Inhaber/innen von Unternehmen, in den ersten 5 Jahre ihrer Selbstständigkeit (individueller) Nicht gefördert: Einzelunterricht, Info-Veranstaltungen, Fachtagungen, Kongresse und Messen

21 Betrieblicher Unternehmen kann max.20 Bildungsschecks pro Kalenderjahr erhalten Mitarbeiter/in kann alle zwei Jahre einen Bildungsscheck erhalten außer

22 Zielgruppe soll besonders gefördert werden und kann jedes Jahr einen erhalten, die Keine abgeschlossene Berufsausbildung haben Seit vier Jahre nicht mehr im erlernten Beruf arbeiten Gilt nicht für Akademikerinnen Befristet beschäftigt sind Bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt sind Älter als 50 Jahre sind

23 Betrieblicher Ab 10 Beschäftigte - Tandemverfahren mindestens die Hälfte der Beschäftigten, die vom Betrieb einen Bildungsscheck erhalten, muss der Zielgruppe angehören

24 Betrieblicher Beratungsgespräch Bildungsscheck Anmeldung zur Fortbildung Anlaufstellen im Kreis Steinfurt Kreishandwerkerschaft in Ibbenbüren und Rheine VHS in Lengerich WESt in Steinfurt

25 Betrieblicher Nicht gefördert werden ALG I oder ALG II Empfänger/innen (außer ALG II mit geringf. Beschäftigung) Schüler/innen, Studierende, Auszubildende Ruheständler (bei 400 Job Bildungsscheck möglich) Frauen und Männer mit Anspruch auf Bafög Zivil- und Wehrdienstleistende und TN an einem Freiwilligen sozialen Jahr

26 Energieeffizienz im Mittelstand Ziel: Energieersparnisse in KMU 2 Komponenten Investitionskredit für Energieeinsparmaßnahmen Energieberatung Mittelstand EBM

27 Energieberatung Mittelstand (EBM) Initialberatung Detailberatung Energiesparpotentiale aufspüren Konkretes Energiesparkonzept 80 % Zuschuss 60 % Zuschuss Höchstbetrag Höchstbetrag: 4.800

28 Energieberatung Mittelstand (EBM) Initialberatung Durchführung einer Betriebsbesichtigung Erfassung aller Aspekte des Energiebedarfs und Energieverbrauchs Aufzeigen von energetischen Schwachstellen anhand vorliegender Daten Vorschläge für Energieeffizienzmaßnahmen Hinweise auf Fördermöglichkeiten

29 Energieberatung Mittelstand (EBM) Detailberatung Bewertung des Ist-Energieverbrauchs Schwachstellen und Einsparpotenziale Vorschläge für Energieeinsparmaßnahmen Vorschläge zur Nutzung erneuerbarer Energien wirtschaftliche Bewertung der Vorschläge Hinweis auf Fördermöglichkeiten

30 Energieberatung Mittelstand (EBM) Wer: KMU (kleinere und mittlere Unternehmen bis 250 Beschäftigte ) Freiberufler Voraussetzungen: Die jährlichen Netto-Energiekosten für Strom, Brennstoff und Fernwärme am Standort betragen mindestens Betriebsstandort liegt in Deutschland.

31 Energieberatung Mittelstand (EBM) Nicht gefördert werden Beratungen, zu Gebäuden, die Wohnzwecken dienen für Fahrzeuge und Fuhrparks zu Stromerzeugungsanlagen und Energienetzen, die nicht dem Eigenverbrauch dienen ohne Auswirkungen auf den Energieverbrauch mit Akquisitions- und Vermittlungstätigkeiten die anderen öffentliche Zuschüssen erhalten

32 Folgende Reihenfolge ist einzuhalten: Antragsgespräch Zusage durch die KfW Vertragsunterzeichnung und Beratungsbeginn Einreichung der Abrechnungsunterlagen

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit??? Haben Sie Fragen? Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbh

Beratungsförderungsprogramme. EWG Rheine. 19. Januar 2016

Beratungsförderungsprogramme. EWG Rheine. 19. Januar 2016 Beratungsförderungsprogramme EWG Rheine 19. Januar 2016 Wer ist die Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbh 100 % Tochter des Kreises Steinfurt Kreis Steinfurt = 24 Städte und

Mehr

Förderung externer Unternehmensberatungen

Förderung externer Unternehmensberatungen Ideensommer im Kreis Steinfurt Wachstum durch innovative Ideen Förderung externer Unternehmensberatungen Vortrag am 22.08.2006 im Gründer- und Innovationspark Steinfurt Annerose Pott WESt mbh Beratungsprogramme

Mehr

Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren

Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren Ausgangssituation Folie 2 Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte: voranschreitenden Globalisierung

Mehr

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh IHK-Forum Arbeitsschutz Mönchengladbach 30. Oktober 2014 Heike Ruelle, G.I.B. G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Folie 70 100 %-ige Tochter des Ministeriums für Arbeit, Integration

Mehr

Neues zur Förderlandschaft 2016

Neues zur Förderlandschaft 2016 Raum für Investitionen Neues zur Förderlandschaft 2016 Gewerbe- und Gründerzentrum Kalkar 25. Februar 2016 Beratungsförderung Neue Struktur Neue Programme: Ein Überblick Das Bafa-Programm Die Potentialberatung

Mehr

Energieberatung für Industrie/ Gewerbe nach VDI 3922

Energieberatung für Industrie/ Gewerbe nach VDI 3922 Energieberatung für Industrie/ Gewerbe nach VDI 3922 Erfassung von Verbrauch, Zuordnung zu Verbrauchern, Kostenermittlung Ermittlung von Lastprofilen und Bedarfsprognosen Bewertung von technologischen

Mehr

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten

Mehr

Bildungsscheck NRW. HPM-Konferenz, Ev. Erwachsenenbildungswerke Rheinland und Westfalen/Lippe e. V. Dortmund,

Bildungsscheck NRW. HPM-Konferenz, Ev. Erwachsenenbildungswerke Rheinland und Westfalen/Lippe e. V. Dortmund, Bildungsscheck NRW HPM-Konferenz, Ev. Erwachsenenbildungswerke Rheinland und Westfalen/Lippe e. V. Dortmund, 30.05.2006 Reinhard Völzke Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (vormals LfQ

Mehr

Einsatz von Potentialberatung und Bildungsscheck zur Sicherung des Fachkräftebedarfs

Einsatz von Potentialberatung und Bildungsscheck zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Einsatz von Potentialberatung und Bildungsscheck zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Praxisbeispiele aus OstWestfalenLippe Claudia Hilse Silke Erdmann Regionalagentur OWL Initiative Fachkräftesicherung

Mehr

Impulse für Unternehmen und Beschäftigte. ESF-kofinanzierte Landesarbeitspolitik in der Region Köln

Impulse für Unternehmen und Beschäftigte. ESF-kofinanzierte Landesarbeitspolitik in der Region Köln Impulse für Unternehmen und Beschäftigte ESF-kofinanzierte Landesarbeitspolitik in der Region Köln Neue Impulse für Unternehmen durch Potentialberatung Bildungsscheck Potentialberatung -Ziele- Stärkung

Mehr

Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft

Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Dr. Norbert Ammann Referatsleiter Energie, Patente, Forschung IHK für München und Oberbayern München, Prognose des Weltenergiebedarfs Referenzszenario

Mehr

KfW-Förderung für Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Unternehmen Energiekosten sparen, nachhaltig profitieren!

KfW-Förderung für Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Unternehmen Energiekosten sparen, nachhaltig profitieren! KfW-Förderung für Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Unternehmen Energiekosten sparen, nachhaltig profitieren! Nagold, 26.03.2014 N.E.T.Z. Walter Schiller, Handlungsbevollmächtigter Bank aus

Mehr

Sie möchten in Ihrem Unternehmen Energiekosten sparen?

Sie möchten in Ihrem Unternehmen Energiekosten sparen? GEWERBLICHER UMWELTSCHUTZ Sie möchten in Ihrem Unternehmen Energiekosten sparen? Bank aus Verantwortung Unternehmen Umweltschutz und Energieeffizienz Der nachhaltige Schutz der Umwelt sowie der effiziente

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Ressourceneffizienz in Unternehmen Methoden, Finanzierung, Fördermöglichkeiten. Effizienz-Agentur NRW Andreas Kunsleben, 16.10.2013 EFFIZIENZ-AGENTUR NRW FÜR MEHR

Mehr

Energieaudit für Ihr Unternehmen Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin

Energieaudit für Ihr Unternehmen Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin Frederik Lottje Berliner Energieagentur GmbH Folie 1 Wismar, 7.9.2015 Titel Berliner Energieagentur wurde gegründet 1992 als Public-Private-Partnership hat als Gesellschafter zu gleichen Teilen Land Berlin

Mehr

Gewerblicher Umweltschutz

Gewerblicher Umweltschutz 1 Gewerblicher Umweltschutz Sie möchten in Ihrem Unternehmen Energiekosten sparen? Der nachhaltige Schutz der Umwelt, sowie der effiziente Umgang mit Strom und Wärme haben sich noch nie so schnell ausgezahlt

Mehr

Sie möchten in Ihrem Unternehmen Energiekosten sparen?

Sie möchten in Ihrem Unternehmen Energiekosten sparen? GEWERBLICHER UMWELTSCHUTZ Sie möchten in Ihrem Unternehmen Energiekosten sparen? Die Zukunftsförderer Unternehmen Umweltschutz Der nachhaltige Schutz der Umwelt sowie der effiziente Umgang mit Strom und

Mehr

Potenziale erkennen Beratungskostenförderung im Fokus. Thomas Brühmann, Prokurist wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Nottuln, 4.

Potenziale erkennen Beratungskostenförderung im Fokus. Thomas Brühmann, Prokurist wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Nottuln, 4. Potenziale erkennen Beratungskostenförderung im Fokus Thomas Brühmann, Prokurist wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Nottuln, 4. Mai 2011 wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Profil Gesellschafter:

Mehr

Energieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK.

Energieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK. Energieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK. 29. September 2011, Künzelsau Wie haben sich die Energiepreise entwickelt? 28. Juni 2008 4. Mai 2009 22. Sept. 2010 29. Sept. 2011 Diesel 151.6 Diesel 99.9

Mehr

Energieberatung, Energieaudit. und. Energiemanagementsystem

Energieberatung, Energieaudit. und. Energiemanagementsystem Leipzig, Januar 2016 Energieberatung, Energieaudit und Energiemanagementsystem Leistungen und Referenzen Der effiziente Einsatz von Energie ist ein immer wichtigerer Maßstab für die Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar: Region der Energieeffizienz

Metropolregion Rhein-Neckar: Region der Energieeffizienz Metropolregion Rhein-Neckar: Region der Energieeffizienz Bernd Kappenstein MRN GmbH, Cluster Energie&Umwelt Dr. Lothar Meinzer Energieeffizienzagentur E2A Gemeinschaftsprojekte von MRN-Cluster E&U und

Mehr

GELD VOM STAAT. für Energiesparen und erneuerbare Energien

GELD VOM STAAT. für Energiesparen und erneuerbare Energien GELD VOM STAAT für Energiesparen und erneuerbare Energien Initiative Energieeffizienz im Mittelstand Quelle: Richtlinie über die Förderung von Energieberatungen im Mittelstand vom 10.02.2012 - BA Nr. 35

Mehr

Informationen über Förderungen

Informationen über Förderungen Informationen über Förderungen MMag. Melanie Polzer Mag. Dr. Patricia Radl-Rebernig, MBA Klagenfurt, 23.08.2012 Allgemein: Wofür gibt es Förderungen? für Investitionen, die ins Anlagevermögen aktiviert

Mehr

Förderung von Beratungsleistungen:

Förderung von Beratungsleistungen: Förderung von Beratungsleistungen: vor der Gründung bzw. bei Gründung aus dem Nebenerwerb: Gründungsberatung SAB Sachsen (100%) Höhe : die Pauschale beträgt 400 EUR pro Tagewerk (TW) (für Beratungen zu

Mehr

Energieberatung Mittelstand

Energieberatung Mittelstand Energieberatung Mittelstand PROGRAMMNUMMER EBM ZUSCHUSS Gefördert durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages KfW Förderprogramm EBM - Energieberatung Mittelstand Wer wird gefördert? Rechtlich

Mehr

Beratungsförderung im Fokus! Thomas Brühmann, Prokurist InnovationsImpuls Zuschussförderung für KMU 5. Juni 2014, Coesfeld

Beratungsförderung im Fokus! Thomas Brühmann, Prokurist InnovationsImpuls Zuschussförderung für KMU 5. Juni 2014, Coesfeld Beratungsförderung im Fokus! Zuschüsse von Land und Bund Thomas Brühmann, Prokurist InnovationsImpuls Zuschussförderung für KMU 5. Juni 2014, Coesfeld Übersicht Beratungsförderung BAFA Förderung Turn-Around-Beratung

Mehr

MitarbeiterInnen krank was tun?!

MitarbeiterInnen krank was tun?! MitarbeiterInnen krank was tun?! BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Die heutige

Mehr

Merkblatt Beratungsförderung

Merkblatt Beratungsförderung Initiative Energieeffizienz im Mittelstand Die Initiative "Energieeffizienz im Mittelstand" ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und der KfW zur Erschließung

Mehr

Beteiligungsorientierung als Schlüssel nachhaltiger Beratung

Beteiligungsorientierung als Schlüssel nachhaltiger Beratung Beteiligungsorientierung als Schlüssel nachhaltiger Beratung Vortrag zum Workshop der G.I.B. mbh Aus den Augen, aus dem Sinn? 28. August 2008 Dr. Andreas Bach CE- eine Abteilung der Curt Ebert GmbH & Co.

Mehr

Förderangebote zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften. Kathrin Reinicke KiWi GmbH

Förderangebote zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften. Kathrin Reinicke KiWi GmbH Förderangebote zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften Kathrin Reinicke KiWi GmbH Beratungsnetz Fachkräftesicherung EU.SH I Beratungsnetz Fachkräftesicherung II unternehmenswert: Mensch III Weiterbildungsbonus

Mehr

Sonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus!

Sonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus! Sonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus! www.bildungsscheck.nrw.de Weitere Informationen. Erfahrungen Irena S., 34 Jahre Ausgebildete Altenpflegerin,

Mehr

Vortrag Beratungsförderungen für KMU

Vortrag Beratungsförderungen für KMU Vortrag Beratungsförderungen für KMU für das QuaBeNe-Treffen am 29. Juni 2015 Ausarbeitung von Dipl.-Kfm. Martin Hartmann Hartmann Betriebsberatung GmbH Grünstraße 73a, 58239 Schwerte Alter des Unternehmens

Mehr

Rahmenrichtlinie zur Förderung unternehmerischen Know-hows

Rahmenrichtlinie zur Förderung unternehmerischen Know-hows Rahmenrichtlinie zur Förderung unternehmerischen Know-hows vorgestellt von Rainer Huse Förderungsgesellschaft des BDS - DGV mbh Zuwendungszweck Erhöhung oder Wiederherstellung der Erfolgsaussichten Leistungs-

Mehr

Sie möchten in Ihrem Unternehmen Energiekosten sparen?

Sie möchten in Ihrem Unternehmen Energiekosten sparen? GEWERBLICHER UMWELTSCHUTZ Sie möchten in Ihrem Unternehmen Energiekosten sparen? Die Zukunftsförderer Unternehmen Umweltschutz Der nachhaltige Schutz der Umwelt sowie der effiziente Umgang mit Strom und

Mehr

Energieberatung Mittelstand

Energieberatung Mittelstand Kathrin Schultz-Düsing, 07. Mai 2012 Effizienz beschreibt das Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetzten Ressourcen (ISO 9000:2000) International ansteigende Nachfrage nach Energie

Mehr

1. Hintergrund. 2. Projektinhalt und Zielgruppe

1. Hintergrund. 2. Projektinhalt und Zielgruppe 1. Hintergrund Die Förderung des Zugangs zu lebenslangem Lernen und die Verbesserung der Kompetenzen der Arbeitskräfte ist ein zentraler Ansatzpunkt in der Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Arbeitsgestaltung und -sicherung

Arbeitsgestaltung und -sicherung Arbeitspapiere 18 Juni 2013 Materialien zur Förderung der Arbeitsgestaltung und -sicherung Mit Potentialberatung modernisieren Ein Leitfaden für Unternehmen Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung

Mehr

Aktiv für Arbeit. Beschäftigungssicherung im Fokus. Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten

Aktiv für Arbeit. Beschäftigungssicherung im Fokus. Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Volker Frede, Geschäftsführer Operativ 12.11.2009 Aktiv für Arbeit Beschäftigungssicherung im Fokus Überblick Rahmenbedingungen Arbeitsmarktpolitik

Mehr

Fachkräfte gewinnen, halten und entwickeln

Fachkräfte gewinnen, halten und entwickeln Fachkräfte gewinnen, halten und entwickeln Forum 1: Investitions- und Arbeitsförderung für Gründer und den gewerblichen Mittelstand Dr. Annett Schmidt, 15.04.2015 Agenda Fördermöglichkeiten im neuen ESF-OP

Mehr

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Geschäftsbereich Standortpolitik und Unternehmensförderung Aufgaben Leistungen Service Gründungsförderung, Mittelstandsfinanzierung, Unternehmensnachfolge

Mehr

UHD-Hessen. Unternehmensberatung Hessen für Handel und Dienstleistungen GmbH

UHD-Hessen. Unternehmensberatung Hessen für Handel und Dienstleistungen GmbH UHD-Hessen Unternehmensberatung Hessen für Handel und Dienstleistungen GmbH Unser Dienstleistungsportfolio Existenzgründungsberatungen Kurzberatungen zur Schwachstellenanalyse Beratung zur Umsetzung betrieblicher

Mehr

Das Förderprogramm WeGebAU 2010

Das Förderprogramm WeGebAU 2010 2010 Eine kurze Einführung in das Förderprogramm zur Beschäftigungssicherung am Arbeitsplatz Ihre Agentur für Arbeit Warum wird gefördert? Beschäftigungsverhältnisse sollen stabilisiert und längerfristig

Mehr

Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne

Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne Merkblatt zum Förderschwerpunkt Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne

Mehr

NBank Engagement für Niedersachsen. Sebastian Diedrich, Stadthagen

NBank Engagement für Niedersachsen. Sebastian Diedrich, Stadthagen NBank Engagement für Niedersachsen Sebastian Diedrich, Stadthagen 27.02.2013 2013 Bereich Beratung & Dienstleistungen Allgemeine Förderberatung für Unternehmen Kommunen Institutionen Privatkunden Dienstleistungen

Mehr

Angebote und Leistungen der STARTERCENTER NRW Holger Gebauer Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH

Angebote und Leistungen der STARTERCENTER NRW Holger Gebauer Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH Angebote und Leistungen der STARTERCENTER NRW Holger Gebauer Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH Ü B E R B L I C K I. Einführung II. III. Beratungsstufen Weitere Angebote I. Einführung STARTERCENTER NRW:

Mehr

Beratungsförderung im Überblick

Beratungsförderung im Überblick Staatliche Unterstützung in allen Lebenslagen Beratungsförderung im Überblick Mainfränkischer Fördermitteltag am 21. Juli 2014 Bereichsleiter Existenzgründung und Unternehmensförderung, Standortpolitik

Mehr

Arbeitsmarktförderung. Welche Möglichkeiten gibt es?

Arbeitsmarktförderung. Welche Möglichkeiten gibt es? Arbeitsmarktförderung Welche Möglichkeiten gibt es? 1 Entwurf der Förderbedingungen zum ESF-Bundesprogramm zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter nach dem SGB II auf dem allgemeinen

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Einsparpotenziale durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) - Technologien, Beispiele, Förderung Peter Lückerath, EnergieAgentur.NRW

Einsparpotenziale durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) - Technologien, Beispiele, Förderung Peter Lückerath, EnergieAgentur.NRW Einsparpotenziale durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) - Technologien, Beispiele, Förderung Peter Lückerath, EnergieAgentur.NRW Effizienzforum Wirtschaft Gegründet 1990 durch das damalige Wirtschaftsministerium

Mehr

EU-Förderprogramme für Gründer

EU-Förderprogramme für Gründer EU-Förderprogramme für Gründer Wissenswertes und praktische Tipps Thando Sililo, Referat Europa München, 12. November 2016 Inhalt 1. Warum als Gründer EU-Förderprogramme nutzen? 2. Welche EU-Förderprogramme

Mehr

Workshopreihe von LUBW und IHK: Energieeffizienz konkret Kosten senken in KMU DR. GABRIEL STRIEGEL, REFERAT 31 - UMWELTTECHNOLOGIE

Workshopreihe von LUBW und IHK: Energieeffizienz konkret Kosten senken in KMU DR. GABRIEL STRIEGEL, REFERAT 31 - UMWELTTECHNOLOGIE Workshopreihe von LUBW und IHK: Energieeffizienz konkret Kosten senken in KMU DR. GABRIEL STRIEGEL, REFERAT 31 - UMWELTTECHNOLOGIE Motivation: Entwicklung der Produktivität Quelle: Bundesanstalt für Materialforschung

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung des KreisSportBund Euskirchen. Markus Strauch (KreisSportBund Euskirchen)

Betriebliche Gesundheitsförderung des KreisSportBund Euskirchen. Markus Strauch (KreisSportBund Euskirchen) Betriebliche Gesundheitsförderung des KreisSportBund Euskirchen Markus Strauch (KreisSportBund Euskirchen) KreisSportBund Euskirchen e.v. Wer sind wir? Der KreisSportBund Euskirchen e.v. ist eine eigenständige,

Mehr

Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz

Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Beratungsangebot der Energieagentur Hohenlohekreis GmbH am 18. Juni 2012 in Künzelsau Ralph Specht Inhalt Seite Wer ist E-HO?

Mehr

Förderung beruflicher Weiterbildung in NRW durch Bildungsschecks Nutzen für Unternehmen und Beschäftigte. Referent: Günter Klemm

Förderung beruflicher Weiterbildung in NRW durch Bildungsschecks Nutzen für Unternehmen und Beschäftigte. Referent: Günter Klemm Förderung beruflicher Weiterbildung in NRW durch Bildungsschecks Nutzen für Unternehmen und Beschäftigte Referent: Günter Klemm Seite 1 Thematischer Rahmen Die Wirtschaftsförderung Münster Strukturen,

Mehr

Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren?

Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren? Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren? Wir öffnen Ihnen die Tür. Sonderfonds Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen. WETTBEWERBSPOSITION STÄRKEN. Der effiziente Umgang mit Strom und

Mehr

AgenturQ. Seit 2002 bieten wir als kompetenter Dienstleister Informationen, Beratung und Unterstützung zu allen Fragen der betrieblichen Bildung.

AgenturQ. Seit 2002 bieten wir als kompetenter Dienstleister Informationen, Beratung und Unterstützung zu allen Fragen der betrieblichen Bildung. AgenturQ Die AgenturQ zur Förderung der beruflichen Weiterbildung in der Metall-und Elektroindustrie Baden-Württemberg e. V. ist eine gemeinsame Einrichtung der IG Metall und Südwestmetall. Seit 2002 bieten

Mehr

Programme der Agentur für Arbeit zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten. Dieter Bohling, 11. November 2010

Programme der Agentur für Arbeit zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten. Dieter Bohling, 11. November 2010 Programme der Agentur für Arbeit zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten Dieter Bohling, 11. November 2010 Förderung der Weiterbildung für beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Qualifizierung

Mehr

MITARBEITERQUALIFIZIERUNG RESSOURCENEFFIZIENZ

MITARBEITERQUALIFIZIERUNG RESSOURCENEFFIZIENZ MITARBEITERQUALIFIZIERUNG RESSOURCENEFFIZIENZ Unternehmergespräch Energie - 12. Dezember 2013 Ernst Grund - RKW Niedersachsen GmbH Agenda Das RKW Mitarbeiterqualifizierung Ressourceneffizienz VDI/ZRE RKW

Mehr

Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem)

Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem) Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem) Auftaktveranstaltung der Projekte der Zukunftswerkstatt Demenz des Bundesministeriums für

Mehr

Qualifizierung während Kurzarbeit

Qualifizierung während Kurzarbeit 03.07.2009 Qualifizierung während Kurzarbeit Qualifizierung während Kurzarbeit Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) während des Bezuges von Kurzarbeitergeld (Kug) unter Einsatz von Mitteln der

Mehr

Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren?

Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren? Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren? Wir öffnen Ihnen die Tür. Sonderfonds Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen.. WETTBEWERBSPOSITION STÄRKEN. Der effiziente Umgang mit Strom und

Mehr

Ihr Navigator im Weiterbildungsdschungel. Betreiber und Administrator: Verein zur Förderung der Weiterbildungs- Information und Beratung - WIB - e.v.

Ihr Navigator im Weiterbildungsdschungel. Betreiber und Administrator: Verein zur Förderung der Weiterbildungs- Information und Beratung - WIB - e.v. Ihr Navigator im Weiterbildungsdschungel Betreiber und Administrator: Verein zur Förderung der Weiterbildungs- Information und Beratung - WIB - e.v. Was bietet weiterbildung-mv.de? unabhängige und trägerneutrale

Mehr

Projekt Ressourcenschutz unter Berücksichtigung des Klimawandels im Unterweserraum/Schwerpunkt Bremen. Dipl.-Ing. Bernd Langer

Projekt Ressourcenschutz unter Berücksichtigung des Klimawandels im Unterweserraum/Schwerpunkt Bremen. Dipl.-Ing. Bernd Langer Projekt Ressourcenschutz unter Berücksichtigung des Klimawandels im Unterweserraum/Schwerpunkt Bremen Dipl.-Ing. Projekt Ressourcenschutz unter Berücksichtigung des Klimawandels im Unterweserraum/Schwerpunkt

Mehr

KREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012. Niederschrift

KREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012. Niederschrift KREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012 Niederschrift über die 27. Sitzung der Pflegekonferenz im Kreis Coesfeld am 26. April 2012, 14.00 Uhr im Kreishaus in Coesfeld Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste (Anlage

Mehr

Gemeinsam in die Zukunft investieren.

Gemeinsam in die Zukunft investieren. FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Gemeinsam in die Zukunft investieren. Ihr Partner in der beruflichen Erstausbildung. www.tuv.com/verbundausbildung ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG Ausbildung als Investition

Mehr

Fördermittel mehr als Geld

Fördermittel mehr als Geld Fördermittel mehr als Geld Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Info-Veranstaltung Gründungs- und Technologiezentrum GTC Gummersbach 13. Juli 2010 Angelika Nolting Industrie- und Handelskammer zu

Mehr

Bundesagentur für Arbeit, Raimund Becker, Aktuelle Entwicklungen in der Bundesagentur für Arbeit

Bundesagentur für Arbeit, Raimund Becker, Aktuelle Entwicklungen in der Bundesagentur für Arbeit Bundesagentur für Arbeit, Raimund Becker, 03.03.2009 Aktuelle Entwicklungen in der Bundesagentur für Arbeit Viele Agenturbezirke deutlich stärker von Kurzarbeit betroffen als zu Beginn des 4. Quartals

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results

Mehr

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung 1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement Notwendigkeit, Chancen und Möglichkeiten 16. Juni 2016 Magdalena Knappik IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft

Mehr

Energieeffizienz Maßnahmen der Handwerkskammer

Energieeffizienz Maßnahmen der Handwerkskammer Energieeffizienz Maßnahmen der Handwerkskammer Unternehmensberatung Umwelt/Energie B. Eng. Anja Pfeuffer Beauftragter für Innovation und Technologie Umwelt- und Energietechnik Handwerkskammer für Unterfranken,

Mehr

Deutsches Weiterbildungsforum 2009

Deutsches Weiterbildungsforum 2009 / Rhein-Sieg Deutsches Weiterbildungsforum 2009 Manfred Kusserow / Rhein-Sieg Qualifizieren statt entlassen! Aus der Not eine Tugend machen! 1 / Rhein-Sieg Qualifizieren statt entlassen! - ein notwendiger

Mehr

Merkblatt Energieberatung Mittelstand

Merkblatt Energieberatung Mittelstand EBM Initiative Energieeffizienz im Mittelstand Die Initiative "Energieeffizienz im Mittelstand" ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und der KfW zur Erschließung

Mehr

Merkblatt Bildungsschecks zur Qualifizierung von Existenzgründern

Merkblatt Bildungsschecks zur Qualifizierung von Existenzgründern Merkblatt Bildungsschecks zur Qualifizierung von Existenzgründern Um Sie als angehenden Existenzgründer in Ihren unternehmerischen Fähigkeiten zu stärken, haben die Europäische Union und das Land Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit 16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:

Mehr

Qualifizieren statt Entlassen. Weiterbildung für beschäftigte. und Arbeitnehmerinnen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER

Qualifizieren statt Entlassen. Weiterbildung für beschäftigte. und Arbeitnehmerinnen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Arbeiter_03 Weiterbildung für beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Qualifizieren statt Entlassen Logo Für alle in dieser Publikation genannten Service-Rufnummern

Mehr

Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH

Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH 7. Strausberger Energiekonferenz I 03.12.2015 I 1 I Bernd Conrad Einführung eines Energiemanagementsystems

Mehr

Kooperatives Qualifizierungsmanagement zwischen KMU

Kooperatives Qualifizierungsmanagement zwischen KMU Kooperatives Qualifizierungsmanagement zwischen KMU als Teil des Verbundprojekts Flexible PersonaleinsatzStrategien Seite 0 Der WiKU-Beitrag was wir erreichen wollen wer wir sind welche Erfahrungen wir

Mehr

Existenzgründung/-sicherung

Existenzgründung/-sicherung Existenzgründung/-sicherung Öffentliche Finanzierungshilfen für Existenzgründer/-innen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Stand: August 2016 II Industrie- und Handelskammer Siegen Existenzgründung/-sicherung

Mehr

START Messe in Essen Klein - und nebenberufliche Gründungen Dipl.-Kauffrau Ursula Gelsdorf Dipl.-Kaufmann Helmut Volkenandt

START Messe in Essen Klein - und nebenberufliche Gründungen Dipl.-Kauffrau Ursula Gelsdorf Dipl.-Kaufmann Helmut Volkenandt START Messe 22. 24.09.2006 in Essen Kleingründungen sind Gründungen 1. Definition - mit denen in erster Linie der eigene Arbeitsplatz geschaffen wird ( self - employment ) - die sich durch einen eher geringen

Mehr

ENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN NEUE KOOPERATIONEN FÜR BERATER UND BILDUNG FÜR MEHR ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN KMU

ENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN NEUE KOOPERATIONEN FÜR BERATER UND BILDUNG FÜR MEHR ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN KMU ENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN NEUE KOOPERATIONEN FÜR BERATER UND BILDUNG FÜR MEHR ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN KMU Greifswald, 21. November 2013 Ole Wolfframm, RKW Nord GmbH RKW Nord GmbH Partner

Mehr

Goldie ein Konzept zur Qualifizierung von erfahrenen Beschäftigten im SHK-Handwerk

Goldie ein Konzept zur Qualifizierung von erfahrenen Beschäftigten im SHK-Handwerk www.iap-institut.de Institut für Arbeitssystemgestaltung & Goldie ein Konzept zur Qualifizierung von erfahrenen Beschäftigten im SHK-Handwerk Projektpartner/Förderer Institut für Arbeitssystemgestaltung

Mehr

Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und

Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:

Mehr

Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am

Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am 28.06.2012 Berlin 28.06.2012 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ

Mehr

Arbeiten Kompetenz gewinnt

Arbeiten Kompetenz gewinnt Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb

Mehr

Antrag auf Fachliches Netzwerk

Antrag auf Fachliches Netzwerk Offensive Mittelstand Antrag auf Fachliches Netzwerk Nachhaltigkeit im Mittelstand Silke Kinzinger Hintergrund Industriekauffrau Betriebswirtin - Schwerpunkt Rechnungswesen ehem. kaufmänn. Leiterin in

Mehr

Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit

Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Das neue ESF-Bundesprogrammes hat das Ziel, langzeitarbeitslose und arbeitsmarktferne Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Dieser

Mehr

- Erfahrungen der GISA GmbH

- Erfahrungen der GISA GmbH Auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Unternehmenskultur - Erfahrungen der GISA GmbH Anja Kutzler Halle, 14. Oktober 2013 2010 GISA GmbH Leipziger Chaussee 191 a 06112 Halle (Saale) www.gisa.de Kurzportrait:

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Effizienz-Agentur NRW für mehr Ressourceneffizienz

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Effizienz-Agentur NRW für mehr Ressourceneffizienz RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Effizienz-Agentur NRW für mehr Ressourceneffizienz PROZESSOPTIMIERUNG GRUNDLAGE DES UNTERNEHMENSERFOLGS Materialproduktivität verbessern Anlagenverfügbarkeit erhöhen

Mehr

KfW-Beratungsförderung Energieberatung Mittelstand

KfW-Beratungsförderung Energieberatung Mittelstand Stand: Oktober 2012 KfW-Beratungsförderung Energieberatung Mittelstand Die Initiative "Energieeffizienz im Mittelstand" ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

Mehr

Öffentliche Finanzierungshilfen. Teil 2. Zuschüsse und Darlehen im Umweltbereich

Öffentliche Finanzierungshilfen. Teil 2. Zuschüsse und Darlehen im Umweltbereich Öffentliche Finanzierungshilfen Teil 2 Zuschüsse und Darlehen im Umweltbereich Anne Schütte Umweltberaterin Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen Telefon: 05121 162-129, Zentrale 05121 162-0 Telefax:

Mehr

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4: Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:

Mehr

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden?

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Grundlagen Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Personalentwicklung und damit Weiterbildung haben nicht nur heute, sondern werden auch morgen

Mehr

Beratungsoffensive Energieeffizienz Effizienz-Beratungsnetzwerk Handwerk NRW

Beratungsoffensive Energieeffizienz Effizienz-Beratungsnetzwerk Handwerk NRW Beratungsoffensive Energieeffizienz Effizienz-Beratungsnetzwerk Handwerk NRW Eckart Grundmann, Effizienz-Agentur NRW Peter Lückerath, EnergieAgentur.NRW 1. Westfälisches Energieforum - Dortmund, 04.06.2014

Mehr

Weiterbildung in der Logistik: Förderprogramme nutzen. Marc Köhler Projektleiter Stand: Dezember 2010

Weiterbildung in der Logistik: Förderprogramme nutzen. Marc Köhler Projektleiter Stand: Dezember 2010 Weiterbildung in der Logistik: Förderprogramme nutzen Marc Köhler Projektleiter Stand: Dezember 2010 Agenda I. Förderung für Unternehmen BAG-Mautförderprogramm Aus- und Weiterbildung II. Förderung für

Mehr

Arbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim

Arbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim Arbeit und Bildung Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV Dr. Antje Draheim Einflussfaktoren auf die Arbeitskräfteentwicklung Erwerbspersonen-Entwicklung Ausbildungssituationen Qualifikation

Mehr

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung und Brückenangebote in

Mehr

ÖFFENTLICHE FÖRDERMITTEL

ÖFFENTLICHE FÖRDERMITTEL Einleitung ÖFFENTLICHE FÖRDERMITTEL Ein Buch mit sieben Siegeln? oder: Wie komme ich durch den Dschungel? ADMCC * Vortrag Fördermittel* 08. Mai 2014 * Seite 1 Darstellung NEMO(II) DIE WICHTIGSTEN FRAGEN

Mehr