Schöpfen Sie Ihre Potentiale aus!
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- Hedwig Jaeger
- vor 6 Jahren
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1 Schöpfen Sie Ihre Potentiale aus! Vortrag am 16. April 2013 Ort: wedi GmbH von Annerose Pott
2 Themenfelder Vorstellung der WESt? Potentialberatung Wie finde ich den richtigen Berater? Bildungsscheck NRW Energieberatung Mittelstand NRW
3 Wer ist die WESt? Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbh 100 % Tochter des Kreises Steinfurt Kreis Steinfurt = 24 Städte und Gemeinden Ziel: Steigerung der regionalen Wirtschaftskraft Herstellung eines wirtschaftsfreundlichen Umfeldes
4 Was bietet die WESt Existenzgründungsberatung im zertifizierten Coaching für Jungunternehmen Fördermittelinformationen Lotsenfunktion Gewerbe-Immobilienbörse
5 Was bietet die WESt Technologietransfer (train) europe direct Informationszentrum weitere Infos: Veranstaltungen (Sommergeflüster) Projekte: ZdI (Zukunft durch Innovation), NGS, Breitband, BetriebsplusFamilie, Airport- Park,GRIPS I und II und III im Bau etc. weitere Infos:
6 Potentialberatung Instrument der präventiven Arbeitspolitik des Landes NRW mit dem Ziel die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu erhöhen die Beschäftigungsfähigkeit zu sichern und zu steigern
7 Potentialberatung - Voraussetzungen Grundsatz: Beteiligungsorientierung Einbinden der Mitarbeiter/innen in den Beratungsprozess Arbeitnehmervertretung (falls vorhanden) muss zustimmen KMU (kleinere und mittlere Unternehmen bis 250 Beschäftigte) mit Sitz und Arbeitsstätte in NRW Unternehmen ist älter als 5 Jahre mind. eine sozialversicherte Beschäftigte in Vollzeit
8 Potentialberatung - Zuschuss Zuschuss: 50 % max. 500 / Beratungstag Maximum: 15 Beratungstage 1 Beratungstag sind 8 Stunden Beratung vor Ort im Unternehmen Vor- und Nachbereitungszeiten (auch Fahrzeiten) für die Beratungen und telefonische Beratungen sind nicht förderfähig
9 Zugang über die Handlungsfelder Arbeitsorganisation Arbeitszeit Arbeit und Gesundheit Personalentwicklung Qualifizierungsbedarf Altersstruktur Fachkräftebedarf
10 Potentialberatung- Beispielthemen: Aufbau- und Ablauforganisation Optimierung Geschäftsprozesse Verbesserung der Kooperation und Kommunikation Führungsmodelle Qualitätsmangement, Vorbereitung auf Zertifizierung Personalentwicklung und planung, Fachkräftebedarf Marketingstrategie, Gewinnung neuer Kunden, Vertrieb Vergütungsformen, Finanzmanagement Entwicklung der Unternehmenskultur
11 Potentialberatung Umsetzung 1. Analyse der Stärken und Schwächen des Unternehmens 2. Entwicklung von Lösungswegen und Handlungszielen 3. Ergebnis ist ein Handlungsplan zur Verbesserung der betrieblichen Praxis 4. Umsetzung der Maßnahmen gemäß der zeitlichen Möglichkeiten
12 Monitoring und Evaluation Frage Antwort Anzahl Anteil Inwieweit hat die Potentialberatung dazu beigetragen, dass Ihr Unternehmen besser als vorher auch eigenständig Unternehmensentwicklungen planen, realisieren und steuern kann? In hohem Maße In geringem Maße Quelle: G.I.B.-Unternehmensbefragung % ,4 % Gar nicht 34 6,6 %
13 Anteil der Unternehmen nach erreichten bzw. erwartenden Ergebnissen Verbes. d. Arbeitsabläufe 73,4 Sicherung der Arbeitsplätze 64,5 Beschäftigtenpotenziale 52,2 Produkt-/Dienstl.-qualität 46 Steigerung d. Produktivität 36,9 Steigerung Umsatz Senkung d. Kosten Einf. neuer Produkte/Dienstl. Gew. neuer Marktpotenziale Verbess. d. Gewinnsituation 24,3 22,1 21,5 17,7 49,9 erreicht erwartet Quelle: Umsetzung des Förderinstrumentes Potentialberatung -Jahresbericht 2012
14 Beratungsförderung Berater nehmen Einfluss auf die Entwicklung des Unternehmens, daher ist es wichtig, die richtige Unternehmensberatung zu finden
15 Auswahl der(s) richtigen Berater(s)in Erwartungen abgleichen Kontaktgespräche führen Chemie muss stimmen Ziele und Inhalte definieren
16 Auswahl der(s) richtigen Berater(s)in Referenzen einholen Unabhängigkeit überprüfen Schriftliches Angebot Beratungsvertrag ist jederzeit kündbar
17 Grundsätzlich gilt: Es gibt keinen Rechtsanspruch auf die Fördermittel, es wird im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel entschieden. Fördergespräch mit der WESt Beratungsscheck Starten Antrag
18 Nicht gefördert werden: Rechts-, Versicherungs- und Steuerberatung Ausarbeitung von Verträgen, Jahresabschlüssen Buchführungsarbeiten Erarbeitung von EDV-Software, Internetauftritt gutachterliche Stellungnahmen Zertifizierungsverfahren Beratungen finanziert aus anderen öffentlichen Mittel Sanierungsfälle und Unternehmen in Schwierigkeiten Qualifizierung
19 Betrieblicher Keine arbeitsplatzbezogene Anpassungsqualifizierung Förderhöhe: 50 % der Kosten (max. 500 ) Ziel: Motivation von Beschäftigten, in Ihre berufliche Weiterbildung zu investieren, die sich eher seltener fortbilden Zielgruppe: Erwerbstätige
20 Betrieblicher Förderfähig sind Weiterbildungen die Kenntnisse und Fertigkeiten für das beruflichen Fortkommen vermitteln Für Beschäftigte in KMU, (kleinere und mittlere Unternehmen bis 250 Beschäftigte ) Unternehmen zahlt die Kosten der Weiterbildung Inhaber/innen von Unternehmen, in den ersten 5 Jahre ihrer Selbstständigkeit (individueller) Nicht gefördert: Einzelunterricht, Info-Veranstaltungen, Fachtagungen, Kongresse und Messen
21 Betrieblicher Unternehmen kann max.20 Bildungsschecks pro Kalenderjahr erhalten Mitarbeiter/in kann alle zwei Jahre einen Bildungsscheck erhalten außer
22 Zielgruppe soll besonders gefördert werden und kann jedes Jahr einen erhalten, die Keine abgeschlossene Berufsausbildung haben Seit vier Jahre nicht mehr im erlernten Beruf arbeiten Gilt nicht für Akademikerinnen Befristet beschäftigt sind Bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt sind Älter als 50 Jahre sind
23 Betrieblicher Ab 10 Beschäftigte - Tandemverfahren mindestens die Hälfte der Beschäftigten, die vom Betrieb einen Bildungsscheck erhalten, muss der Zielgruppe angehören
24 Betrieblicher Beratungsgespräch Bildungsscheck Anmeldung zur Fortbildung Anlaufstellen im Kreis Steinfurt Kreishandwerkerschaft in Ibbenbüren und Rheine VHS in Lengerich WESt in Steinfurt
25 Betrieblicher Nicht gefördert werden ALG I oder ALG II Empfänger/innen (außer ALG II mit geringf. Beschäftigung) Schüler/innen, Studierende, Auszubildende Ruheständler (bei 400 Job Bildungsscheck möglich) Frauen und Männer mit Anspruch auf Bafög Zivil- und Wehrdienstleistende und TN an einem Freiwilligen sozialen Jahr
26 Energieeffizienz im Mittelstand Ziel: Energieersparnisse in KMU 2 Komponenten Investitionskredit für Energieeinsparmaßnahmen Energieberatung Mittelstand EBM
27 Energieberatung Mittelstand (EBM) Initialberatung Detailberatung Energiesparpotentiale aufspüren Konkretes Energiesparkonzept 80 % Zuschuss 60 % Zuschuss Höchstbetrag Höchstbetrag: 4.800
28 Energieberatung Mittelstand (EBM) Initialberatung Durchführung einer Betriebsbesichtigung Erfassung aller Aspekte des Energiebedarfs und Energieverbrauchs Aufzeigen von energetischen Schwachstellen anhand vorliegender Daten Vorschläge für Energieeffizienzmaßnahmen Hinweise auf Fördermöglichkeiten
29 Energieberatung Mittelstand (EBM) Detailberatung Bewertung des Ist-Energieverbrauchs Schwachstellen und Einsparpotenziale Vorschläge für Energieeinsparmaßnahmen Vorschläge zur Nutzung erneuerbarer Energien wirtschaftliche Bewertung der Vorschläge Hinweis auf Fördermöglichkeiten
30 Energieberatung Mittelstand (EBM) Wer: KMU (kleinere und mittlere Unternehmen bis 250 Beschäftigte ) Freiberufler Voraussetzungen: Die jährlichen Netto-Energiekosten für Strom, Brennstoff und Fernwärme am Standort betragen mindestens Betriebsstandort liegt in Deutschland.
31 Energieberatung Mittelstand (EBM) Nicht gefördert werden Beratungen, zu Gebäuden, die Wohnzwecken dienen für Fahrzeuge und Fuhrparks zu Stromerzeugungsanlagen und Energienetzen, die nicht dem Eigenverbrauch dienen ohne Auswirkungen auf den Energieverbrauch mit Akquisitions- und Vermittlungstätigkeiten die anderen öffentliche Zuschüssen erhalten
32 Folgende Reihenfolge ist einzuhalten: Antragsgespräch Zusage durch die KfW Vertragsunterzeichnung und Beratungsbeginn Einreichung der Abrechnungsunterlagen
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit??? Haben Sie Fragen? Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbh
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