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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Februar 2017 Sieben Wochen ohne Sofort!

2 Jahreslosung für 2017: Editorial Gott spricht: Ich schenke euch ein Neues Herz und lege einen neuen Geist in Euch. Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Anzeigen: Hermann Spingler Fax: Christoph Stürmer Tina Zechner, Kirchengemeindeamt Hes. 36,26 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Das Thema der vorliegenden Ausgabe beschäftigt sich mit dem Fasten. Augenblick mal! 7 Wochen ohne sofort!. In einer Gesellschaft, in welcher die unverzügliche Befriedigung von Bedürfnissen das Normale zu sein scheint, ist die Frage nach dem Sinn des Lebens nicht von der Hand zu weisen. Sind es Konsum, Leistung, Karriere, Besitz und Reichtum oder sich immer wieder auf den Weg mit Gott einzulassen. Dies würde dann auch bedeuten, dass wir einfach bewusst darauf verzichten, nicht lebensnotwendige Bedürfnisse nicht sofort zu befriedigen. Vielleicht entdecken wir auf diesem Weg etwas von der Botschaft der Jahreslosung 2017 (siehe auch Rückseite). stätte werden sollte. 500 Jahre später wurde im September 2008 die Lutherdekade feierlich in der Schlosskirche zu Wittenberg eröffnet. Seitdem gab und gibt es jedes Jahr ein besonderes Thema, sich der Reformation zu nähern. Dabei spielten Namen wie Calvin oder Melanchthon eine Rolle, oder Themen wie Freiheit, Musik, Bildung und Toleranz aber auch der globale Kontext hatte letztes Jahr seinen Platz in verschiedenen Veranstaltungen und Veröffentlichungen. In diesem Jahr 2017 schließen evangelische Kirchen die Lutherdekade mit dem Reformationsjubiläum, dem 500. Jahrestag der kirchlichen Reformation, ab. Dieses Jahr ist weltweit der Höhepunkt der Luther-Dekade. In diesem Gemeindebrief finden Sie Veranstaltungen dazu. Lassen Sie sich die unterschiedlichen Perspektiven nicht entgehen. Daneben finden Sie in unserem Gemeindebrief noch weitere interessante Veranstaltungen. Viel Freude beim Lesen. Ihr 2 Gestaltung & Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 2. Februar Im Herbst 1508 kam Martin Luther zum ersten Mal nach Wittenberg, dem Ort, der seine wichtigste Wirkungs- Hermann Spingler, Pfarrer Heilig Kreuz

3 AKTION 2017: AUGENBLICK MAL! SIEBEN WOCHEN OHNE SOFORT! Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Was soll denn das? Genau! Pause. Und dann? Mal durchatmen. Die Ungeduld gilt als ein Symbol der Moderne. Man darf vieles verlieren nur nicht die Zeit. Gut also, dass ich meine Post nicht mehr zu Hause am Tisch lesen muss, nachdem ich gefühlt stundenlang! auf die Briefträgerin gewartet habe. Nein, die Mails lese ich an der Ampel auf meinem Smartphone. Und antworte noch auf dem Parkplatz vor dem Haus. Sofort! Fasten Seit Jesu Tod erinnern sich Christen in den Wochen vor Karfreitag an das Leiden und Sterben Jesu Christi und bereiten sich auf Ostern vor, auf die Botschaft von der Auferstehung. Die sogenannte Fasten- oder Passionszeit beginnt mit dem Aschermittwoch und endet am Karsamstag. Kalendarisch dauert die Passionszeit allerdings länger als 40 Tage, weil man die Sonntage als Feiertage vom Fasten und Büßen ausgenommen hat. Den Himmel milde stimmen Früher war das ganze Kirchenjahr durchgetaktet nach Tagen und Wochen des Fastens und es gab genaue Speisevorschriften für diese Zeiten. Etwa im Mittelalter waren gutes Essen und Musik, der Spaß an Spiel, Tanz und am Feiern nur erlaubt nach Fristen und Geboten. So ging es mehr und mehr darum, beim Fasten nur nichts falsch zu machen. Und andersherum betrachtet: mit regelmäßiger Askese Gott zu gefallen oder dem Papst, dem Pfarrer oder auch dem Nachbarn. Enthaltsamkeit schien ein probates Mittel, den Himmel milde zu stimmen. Mit der Reformation wurden diese strengen Regeln infrage gestellt. Martin Luther lehnte die Vorstellung ab, dass Verzicht und Askese als gute Werke vor der Hölle bewahren. Gefastet hat er wohl, doch nicht als religiöse Pflicht. Er empfiehlt das Fasten als eine feine äußerliche Zucht - aber eben nicht als Weg zum Heil. 3

4 4 Wer in der Fastenzeit auf etwas verzichtet, darf daher nach protestantischem Verständnis selbst entscheiden, was ihm gut tut. Heute knüpft kaum mehr jemand sein Seelenheil an den Verzicht auf Fleisch oder andere Genüsse in der Fastenzeit. Eher gilt sie als Zeit der Einkehr, der Umkehr und Besinnung. Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn (Mt 4,2) Damit erinnern christliche Fastentraditionen an die vierzig Tage und Nächte, die Jesus nach seiner Taufe in der Wüste verbrachte und fastete. Im Alten Testament begegnen Menschen mit Fasten den Übergängen zwischen unterschiedlichen Phasen und Sphären. In der Sphäre zwischen Leben und Tod, beim Trauern oder in Lebensgefahr wurde gefastet vornehmlich in Sack und Asche. Aber auch zu Gerichtsprozessen, an der Grenze von Recht und Unrecht, enthielt man sich der gewohnten Speisen. Und wer sich an Gott wenden will, bereitet sich mitunter in einer Fastenzeit darauf vor. In diesem Sinne bedeutet Fasten, Gott gegenüber eine fragende Haltung einzunehmen und zu hören, was er zu sagen hat. Im Verzicht der Fastenzeit lebt die Erinnerung daran, dass wir es nicht immer allein und selber am besten wissen, was gut für uns ist. Probehalber etwas anders zu machen auch wenn es schwer fällt kann die Entdeckung mit sich bringen, dass es anders besser sein könnte. Eine Weile das zu vermeiden, womit wir sonst viel Zeit verbringen und uns besonders im Wege stehen, das setzt Kräfte frei. Die andere Skizze von mir So kann das Fasten ein jährlicher kleiner Entwurf sein: Was wäre wenn? Was wäre, wenn ich nicht jeden Abend auf dem Sofa zu bewegten Bildern einschlafen würde? Wenn ich jeden Tag eine neue Begegnung wagen würde, wenn ich vorwärts schauen würde, statt zurück? Die Skizze eines anderen Alltags, der Blick in eine andere Richtung, eine Perspektivverschiebung. Auch heute verlassen wir in der Fastenzeit die bekannten Pfade, wir machen vielleicht einen Bogen um den Kühlschrank, meiden den Zigarettenautomaten oder gehen überhaupt mal wieder zu Fuß. Wir entziehen uns Kalorien, Konsum oder Komfort. Wir brechen mit Gewohnheiten, selbstverständlichen Gesten des Alltags, machen etwas anders als sonst und bringen damit, leise und ohne ruckartige Bewegungen, gewohnte Ordnungen durcheinander. Vielleicht läuft alles nicht mehr ganz so rund und vorhersehbar wie sonst. Vielleicht stolpert man auf einmal im gewohnten Takt. Der Tagesablauf verschiebt sich, Zeit ist da, wo Hetze war. Ruhig und wach hören wir uns selber wieder und Gott. Diese Zeit im Kirchenjahr lebt auf Veränderung und Erneuerung hin. Weiter Horizont Manchmal ist es nur ein kleiner Schritt zur Seite und es zeigt sich auf einmal etwas Anderes, Unerwartetes, lange Übersehenes. Wenn das gelingt, dann lassen wir bekanntes und umrissenes Gelände hinter uns und fasten auf einen ständig weiter werdenden Horizont hin. Dann finden wir danach den Weg in die Gewohnheit vielleicht gar nicht wieder zurück und gehen einen neuen. Dann leuchtet vom Ende der Fastenzeit her Ostern auf, die Auferstehung, das Leben nach dem Tod. 7 Wochen Ohne heißt die Fastenaktion der evangelischen Kirche und der Name ist Programm. Hier geht es nicht darum, was man weglässt in den Tagen vor Ostern, es geht ums Ohne. Wir laden Sie ein, sieben Wochen auf etwas zu verzichten und damit in dieser Zeit etwas freizulegen und in Bewegung zu bringen. Dafür soll Raum sein. Gestalten Sie Ihr Leben 7 Wochen Ohne und entdecken Sie die Fülle. Der Verzicht macht Appetit auf das Leben. Quelle: evangelisch.de/content/fasten

5 Licht der Liebe als Überraschung vor dem Heiligen Abend 2016 Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien überraschten ca. 250 Grund- und Mittelschüler der Evangelischen Schule Ansbach die Kunden eines Ansbacher Einkaufszentrums. Mit nur drei Kindern und einem Keyboard ging es los: Licht der Liebe, Lebenslicht, Gottes Geist verlässt uns nicht schallte es erst leise in die große Einkaufshalle. Im Laufe des Liedes kamen immer mehr Klassen dazu, zuletzt fuhren die Kleinsten aus den ersten und zweiten Klassen singend mit der Rolltreppe nach oben und vervollständigten den Kinderchor. Gemeinsam sangen die Lehrkräfte mit ihren Schülern anschließend das Adventslied Seht, die gute Zeit ist nah und verschwanden unter dem Applaus vieler spontaner Zuhörer wieder Richtung Schule. Tatsächlich unterbrachen viele Besucher für ein paar Minuten ihren vorweihnachtlichen Einkaufsbummel und hörten den Klassen zu. Das kräftige Klatschen, fröhliche Gesichter und gute Rückmeldungen zeigten, dass es eine gelungene Überraschung war, so kurz vor Weihnachten. DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Unsere heimische Vogelwelt Dienstag, 14. Februar, Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig Karolinenstraße 30 Vortrag: Herr Günther Möbus FUNDGRUBE Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden: Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819 5

6 Kaleidoskop GOTTESDIENSTE Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen jeweils 18 Uhr, im Anschluss daran jeweils um Uhr: Gesprächskreis: Quellen der Kraft 10. Februar, Pfarrerin Juliane Knoll 24. Februar, Pfarrerin Juliane Knoll Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 10. Februar, Pfarrer Dr. Wachowski 24. Februar, Pfarrer Dr. Wachowski Bezirksklinikum Ansbach Gottesdienst jeweils 9 Uhr 5. Februar, Pfarrerin Rehm-Kuhn 12. Februar, Prädikant Burghardt 19. Februar, Pfarrer Porep 26. Februar, Pfarrer Porep MUSIK Gottesdienstchor AnKlang lädt zum Mitsingen ein Mittwochs, 18 Uhr bis 19 Uhr, Gemeindezentrum St. Johannis Unter der Leitung von Carl Friedrich Meyer üben die 17 Sängerinnen und Sänger Lieder, Choräle, Kanons und auch moderne Songs ein. Da der Chor sehr flexibel ist, können lang- und kurzfristige Auftritte bei den verschiedensten Gelegenheiten stattfinden. Ob Gottesdienste, musikalische Andachten, Gumbertusvesper, Ökumenisches Weihnachtsliedersingen, AnKlang ist zur Stelle und wächst mit den musikalischen Aufgaben! Über weiteren sängerischen Zuwachs freuen sich alle und laden herzlich zum Mitsingen und zu einer offenen, fröhlichen Gemeinschaft ein. Der Chor singt vierstimmig, so dass für jeden neuen Interessierten die richtige Stimmlage dabei ist! Probieren Sie es doch mal aus Infos bei Dekanatskantor Carl Friedrich Meyer: & Mail: an-cfm@t-online.de Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & 0981/ Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach 6 BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach &

7 Kaleidoskop FORT-UND WEITERBILDUNG Das bayerische Integrationsgesetz und seine Folgen -Information und Diskussion Donnerstag, 2. Februar, 18 Uhr, Kunsthaus, Reitbahn 3 Das neue Integrationsgesetz wurde vom Landtag nach einer Marathonsitzung im Dezember 2016 mehrheitlich beschlossen. Die Kritiker befürchten Erschwernisse bei der Integration durch das Gesetz, keine Förderung. Was wurde eigentlich beschlossen, wen betrifft es und was sind die Folgen für Flüchtlinge und Migranten? Einführung: Reka Lörincz, Geschäftsführerin von AGABY (Ausländerbeiräte Bayerns) Evangelisches Bildungswerk in Zusammenarbeit mit dem Integrationsbeirat. Einladung zum Meditativen Tanzen Donnerstag, 2., 9., 16. und 23. Februar, jeweils bis 21 Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Thema: Das Leben bewegen Bei beschwingten und besinnlichen Tänzen im Kreis können die Gedanken zur Ruhe kommen, kann das Herz sich öffnen und die Seele neue Kraft tanken. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Teilnahme ist auch an einzelnen Abenden möglich! Leitung: Diplom-Religionspädagogin Renate Schwab & Anmeldung bei Frau Schwab oder beim Evangelischen Bildungswerk & Teilnahmegebühr je Abend 7, gesamt: 20. Reformationsjubiläum Feiern? Erinnern? Ökumenisches Symposium Donnerstag, 9. Februar, 19 Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30 Welche Bedeutung hat das 500. Jubiläum des Thesenanschlags Martin Luthers historisch, aus heutiger Sicht und für die Ökumene? Diesen Fragen soll bei diesem Symposium mit 3 Experten nachgegangen werden. Prof. em. Dr. Karl W. Blessing, Professor i.r. für Neuere Geschichte, Erlangen Prof. Dr. Wolfgang Weiß, Professor für Fränkische Kirchengeschichte, Universität Würzburg Dekan i.r. Dr. Gerhard Hausmann, Kirchenhistoriker, Neuendettelsau Moderation: Pfarrer Dr. Dieter Kuhn Musikalische Umrahmung: Regionalkantor Johannes Rauh Evangelisches Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung. 7

8 Kaleidoskop FORT-UND WEITERBILDUNG 8 Melanchthon ein Freund Martin Luthers Montag, 13. Februar, Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Philipp Melanchthon war enger Vertrauter Martin Luthers. Er gilt als Bildungsexperte der Reformation und Verfasser der Confessio Augustana. In vielen evangelischen Kirchen hängt sein Bild neben dem von Martin Luther. Wer war Philipp Melanchthon? Holger G. Lang, Diplom-Theologe und Kirchner, St. Lambertus und Evangelisches Bildungswerk. Der Bamberger Bischof und die Reformation Donnerstag, 16. Februar, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Die großen Umbrüche in Folge der Reformation werden anhand des Bamberger Bischofs Weigand von Redwitz deutlich. Bamberg ist katholisch geprägt, doch große Teile des Bistums folgten zu Beginn der Reformation. Während der Herrschaft des Fürstbischofs ( ) bedrohten zudem Bauern- und Markgrafenkriege die Domstadt. Trotzdem bekämpfte der Bischof bis zu seinem Tod die Anhänger der neuen Lehre und trieb die Rekatho- lizierung des Bistums voran, mit weitreichenden Folgen. Prof. Dr. Günther Dippold, Bayreuth Evangelisches Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung. Unkostenbeitrag: 3 Ökumenische Alltagsexerzitien - Von Herzen gern Termine in Ansbach für 5 Wochen: 15., 22. Februar, 1., 8., 15. und 22. März, jeweils Mittwoch Uhr bis 21 Uhr, Pfarrheim Christ-König, Josef-Fruth-Platz 3 Gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott! Frauen und Männer, die sich intensiver mit dem Glauben beschäftigen möchten, sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an den Ökumenischen Alltagsexerzitien in Ansbach. Das Thema ist angelehnt an die Jahreslosung im Jahr 2017: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Ez 36,26) Begleitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok, St. Johannis (& ) Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard, St. Ludwig (& ) Anmeldung bis 10. Februar Evangelisches Bildungswerk, & , ebw.ansbach@elkb.de Katholische Erwachsenenbildung, & 14044, info@keb-an.de Für blinde und sehbehinderte Menschen gibt es eine Hörbuchvariante. Auch online (auf Wunsch mit geistlicher Begleitung) sind die Exerzitien möglich: Infos und Anmeldung ab Februar unter Sitten und Bräuche in der arabischen Welt Mittwoch, 22. Februar, 19 Uhr, Kunsthaus, Reitbahn 3 Arabische Flüchtlinge bringen Gepflogenheiten aus ihrer Kultur und Religion mit, die trotz aller Integrationsbemühungen ihr Leben in Deutschland mitbestimmen. Der gebürtige Palästinenser Salah Arafat arbeitete lange Jahre als Diplom-Ingenieur für ein globales Unternehmen und setzt sich jetzt durch Vorträge für eine Verständigung der Kulturen ein. Er zeigt die Hintergründe von Sitten und Bräuchen auf und erläutert, worauf es bei der Integration ankommt. Evangelisches Bildungswerk

9 Kaleidoskop STUDIENFAHRT VERMISCHTES Landesausstellung 700 Jahre Karl IV. Studienfahrt zum Germanischen Nationalmuseum Nürnberg Samstag, 18. Februar, ab Uhr, (Zugabfahrt Uhr), Treffpunkt Bahnhofshalle Die tschechisch/bayerische Landesausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte und der Nationalgalerie Prag zeigen die spannende Geschichte des spätmittelalterlichen Herrschers im 14. Jahrhundert mit wertvollen Exponaten. Nürnberg spielte in der Politik Karls IV. eine wichtige Rolle, hier hat er 1356 die Goldene Bulle verfasst, die u.a die Königswahl durch die Kurfürsten regelte. Das Männleinlaufen an der Nürnberger Frauenkirche erinnert täglich daran. Die Bedeutung Karls IV. für Nürnberg wird bei einem Rundgang durch die Innenstadt vor dem Besuch der Ausstellung erläutert. Leitung: KMD Rainer Goede, Dekan i.r. Gerhard Hausmann Teilnahmegebühr: 22,- für Zugfahrt, Eintritt und Führung Rückkunft ca. 18 Uhr. Anmeldung beim Bildungswerk & , Begleitung für Trauernde Offene Gruppe Dienstag, 7. Februar, Uhr bis Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 Leitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok & und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard Talentsuche-Nachmittag für musikbegeisterte Jugendliche Sonntag, 5. März, 14 bis 17 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Eyber Straße 165 Du bist zwischen 12 und 17 Jahren? Du wolltest schon immer mal in einer Band mitmachen? (Instrument, Gesang, Leitung) Du spielst ein Instrument, das gut in eine Band passt? (Keyboard, E-Piano, Schlagzeug, Percussion, E-Bass, E-Gitarre, Akkustikgitarre) Du weißt, dass Dir Singen liegt? Du könntest Dir gut vorstellen, eine Band zu leiten? Du möchtest Dich nicht gleich festlegen, erst mal gucken? Dann bist Du hier genau richtig! Zur Gründung neuer Jugend-Kirchenbands in Ansbach suchen wir Jugendliche, die Spaß an Musik haben die motiviert sind, ihre Talente in einer Band auszuprobieren die den Mut haben, unsere Gottesdienste bunter zu gestalten. Bandcoach: Michael Ende, Verband für christliche Popularmusik, Veranstalter, Infos und Anmeldung: Evang. Kirchengemeinde St.Lambertus, Ansbach-Eyb, pfarramt.eyb@gmx.de & 14453, Pfarrerin Marion Scholz-Müller 9

10 VERMISCHTES Gruppe Ehrenamtliche in der Asylarbeit 15. Februar, Kapitelsaal des Dekanats, Schaitberger Straße 20 Ein Treffen von Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit zum Austausch über Gehörtes und Erlebtes, sowie zur kollegialen Beratung. Café Vielfalt 11. Februar, 15 bis 17 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis, Schaitberger Straße 6-8 Das Café Vielfalt, der multikulturelle Treffpunkt öffnet wieder seine Pforten. Es gibt Musik, Spiele, Unterhaltung und eine kleine Bastelei für die Kinder. 10

11 Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen! z.b. FIRMENINSERAT, STELLENANZEIGE, VERANSTALTUNGEN Preis für eine Anzeige in dieser Größe: 41 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt (Frau Zechner Tel ), Schaitbergerstr. 20, Ansbach, Evangelische Grundschule Ansbach Ansbach, Hospitalstr. 34 Tel. 0981/ Weitere Infos unter: Einladung zum Infoabend für Schulanfänger am Dienstag, 7. Februar um Uhr Unsere Grundschule bietet: modernen differenzierten Unterricht zusätzliche musische Angebote Mittagsbetreuung und Hort naturnahen Pausenhof 11

12 Friseur Heimservice seit 2002 Inh. Brigitte Stefani Hirtenbuck Ansbach Eyb Tel.: Mobil: Mo. Fr. 09:00 18:00 Uhr Sa. 09:00 12:00 Uhr 12 Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: und Uhr Samstag: 9-13 Uhr Montag: geschlossen

13 Fortschritt aus Tradition GmbH Bitte vorher kurz anrufen! Neue Speisekarte ab Februar im Restaurant! Café täglich 14:30 18 Uhr Restaurant (Mo-Sa) 18 21:30 Uhr NEU So Uhr Komfortbad für Generationen Rothenburger Straße Ansbach Tel.: (09 81) info@fischer-haustechnik.de Brechtelsbauer Erd-/Abbrucharbeiten Baumfällungen Rodungen Spaltarbeiten mit Zange Pflasterunterbau uvm. Mineralbeton - Sand - Splitt - Schotter - Humus - Rindenmulch Brunnenstr Ansbach-Eyb Tel. 0171/

14 Gottesdienste im Februar St. Bartholomäus, Brodswinden 5. Februar Letzer Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm nach Epiphanias 12. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abenmahl (Wein) Pfarrer Grimm 19. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Wirth 26. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm Sonntag, 12. Februar, gleichzeitig Kindergottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden 5. Februar Letzter Sonntag 9.30 Uhr Familien-Gottesdienst Pfarrer Küfeldt nach Epiphanias 12. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst Jonathan Gerber 19. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt und Gottesdienstteam 26. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt Kindergottesdienst am 5./12. und 19. Februar, TKK am 26. Februar 14

15 Gottesdienste im Februar Friedenskirche 5. Februar Letzter Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst mit den Kirchenchor, Pfarrerin Rehm-Kuhn nach Epiphanias Kirche im Bezirksklinikum Uhr Der etwas andere Gottesdienst Diakonin Regenhardt 12. Februar Septuagesimä 9.00 Uhr Gottesdienst, Kirche im Bezirksklinikum Prädikant Burghardt Uhr Gottesdienst Prädikant Burghardt 19. Februar Sexagesimä 9.00 Uhr Gottesdienst, Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Porep 26. Februar Estomihi 9.00 Uhr Gottesdienst, Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep Heilig Kreuz 5. Februar Letzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler nach Epiphanias 12. Februar Septuagesimä 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Willi Aigner 19. Februar Sexagesimä 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung Pfarrer Spingler 26. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Beck Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis Lektor Willi Aigner 15

16 Gottesdienste im Februar St. Gumbertus 5. Februar Letzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Stillerich nach Epiphanias Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Meister 12. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Taufgottesdienst Pfarrerin Stillerich 19. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst im GZ St. Johannis mit Kirchenkaffee Uhr Valentins-Gottesdienst über die Liebe Pfarrerehepaar Marquardt & Meister & Pfarrer Hinz 26. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Taufgottesdienst Vikarin Böhm 16 Gumbertus-Café im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr (nicht am 19. Februar)

17 Gottesdienste im Februar St. Johannis 1. Februar Mittwoch Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet Pfarrerin Küfeldt 5. Februar Letzter Sonntag 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Diplomnach Epiphanias Gottesdienst mit Abendmahl Theologe Lang Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 8. Februar Mittwoch Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet Vikarin Böhm 10. Februar Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders Dekan Stiegler & Team 12. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 15. Februar Mittwoch Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 19. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok mit anschließendem Kirchenkaffee Uhr St. Johanniskirache, Taufgottesdienst Pfarrerin Raschzok Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit Abendmahl Vikarin Böhm und modernen Liedern Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet Uhr Obereichenbach, Gott feiern Prädikant Fischer & Team 22. Februar Mittwoch Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet Pfarrerin Küfeldt 26. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst Dekan Stiegler 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr Jeden Sonntag um 18 Uhr ökumenisches Friedensgebet im Gemeindezentrum St. Johannis 17

18 Gottesdienste im Februar St. Lambertus, Eyb 5. Februar Letzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus) Theologin Anschütz nach Epiphanias 12. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus) Pfarrer Müller 19. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus) Pfarrerin Scholz-Müller 26. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus) Lektor Bergmann Kindergottesdienst am Sonntag, 5. Februar und 19. Februar, parallel zum Hauptgottesdienst Achtung: die Gottesdienste am 5., 12., 19. und 26. Februar finden im Gemeindehaus, Eyber Straße 165, statt. St. Laurentius, Elpersdorf 5. Februar Letzter Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller nach Epiphanias 7. Februar Dienstag Uhr Dienstags-Kinder-Kirche Pfarrer Müller, Team 12. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Kreativ-Gottesdienst Pfarrer Müller, Kreativgruppe 19. Februar Sexagesimae 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 26. Februar Estomihi 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Reutter 18 Kindergottesdienst am 12. Februar um 9.30 Uhr

19 Freud und Leid Taufen St. Bartholomäus, Brodswinden Florian Soldner Friedenskirche Alina Kartavin Elisa Burghagen Heilig Kreuz Bianca Lemanis Afsaneh Dashti Maryam Majlesi St. Gumbertus Merle Bernhard Lea Schinke Emma Schellein Moritz Scholz Fynn Thorsch St. Johannis David Obermeier St. Lambertus, Eyb Lara Nickmann St. Bartholomäus, Brodswinden Beerdigungen Johann Beuschel, 91 Jahre Hans Heidingsfelder, 79 Jahre Konrad Friedrich, 83 Jahre Christuskirche, Meinhardswinden Lotte Hammerbacher, 85 Jahre Friedenskirche Rudolf Lutz, 77 Jahre Liesbeth Steingrübner, 91 Jahre Hans Mühleiß, 82 Jahre Klaus Leidenberger, 44 Jahre Margarete Eberlein, 96 Jahre Rosa Haubelt, 82 Jahre Gudrun Steiner, 80 Jahre Heilig Kreuz Jürgen Goppelt, 71 Jahre Edith Herrscher, 93 Jahre Hubert Roßdeutscher, 65 Jahre Else Schneider, 85 Jahre Manuel Würdinger, 29 Jahre St. Gumbertus Erika Eder, 78 Jahre Friederike Müller, 93 Jahre Siegfried Pillokat, 90 Jahre Horst Krämer, 83 Jahre Emma Zippold, 88 Jahre Hans Blank, 90 Jahre Gretchen Hüber, 89 Jahre Emil Schmidt, 85 Jahre Margarita Klassen, 82 Jahre Karoline Altenburg, 95 Jahre Manfred Kirschke, 73 Jahre Georg von Boncz-Romanowsky, 84 Jahre Hildegard Schorr, 91 Jahre Irma Schneider, 78 Jahre Werner Haas, 64 Jahre St. Johannis Igor Schmidt, 54 Jahre Ewald Erlenbusch, 86 Jahre Fritz Weigel, 97 Jahre Margarete Eberlein, 96 Jahre St. Lambertus, Eyb Dieter Schowalter, 76 Jahre Margarete Schmidkonz, 92 Jahre Richard Reimchen, 42 Jahre St. Laurentius Elpersdorf Frieda Schmidt, 85 Jahre Frieda Amann, 83 Jahre Hans Uhl, 86 Jahre Bettina Feinauer-Arnold, 49 Jahre Hildegard Dürner, 84 Jahre Willi Heubeck, 84 Jahre 19

20 Pfr. i. R E. Spingler

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