GRUNDFOS ANLEITUNG GRUNDFOS ALPHA2. Montage- und Betriebsanleitung

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1 GRUNDFOS ANLEITUNG GRUNDFOS ALPHA2 Montage- und Betriebsanleitung

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Sicherheitshinweise Allgemeine Beschreibung Verwendungszweck Installation Elektrischer Anschluss Bedienfeld Einstellen der Pumpe Automatische Nachtabsenkung Anlagen mit Bypassventil zwischen Vor- und Rücklauf Inbetriebnahme Pumpeneinstellungen und Förderleistung Störungsübersicht Technische Daten und Einbaumaße Kennlinien Benennung und Kennzeichnung Zubehör Entsorgung

3 1. Sicherheitshinweise 1.1 Allgemeines Diese Montage- und Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Sie ist daher unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen. Sie muss ständig am Einsatzort der Anlage verfügbar sein. Es sind nicht nur die unter diesem Abschnitt "Sicherheitshinweise" aufgeführten, allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den anderen Abschnitten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise. 1.2 Kennzeichnung von Hinweisen Warnung Die in dieser Montage- und Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nichtbeachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen können, sind mit dem allgemeinen Gefahrensymbol "Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W00" besonders gekennzeichnet. Warnung! Dieses Produkt darf nur von Personen, die über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, eingebaut und bedient werden. Personen, die in ihren köperlichen oder geistigen Fähigkeiten oder in ihrer Sinneswahrnehmung eingeschränkt sind, dürfen das Produkt nicht bedienen, es sei denn, sie wurden von einer Person, die für ihre Sicherheit verantwortlich ist, ausreichend unterwiesen. Kinder sind von dem Produkt fernzuhalten. Eine Verwendung des Produkts durch Kinder, z.b. als Spielzeug, ist nicht zulässig. Achtung Hinweis Dieses Symbol finden Sie bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für die Maschine und deren Funktionen hervorrufen kann. Hier stehen Ratschläge oder Hinweise, die das Arbeiten erleichtern und für einen sicheren Betrieb sorgen. Direkt an der Anlage angebrachte Hinweise wie z.b. Drehrichtungspfeil Kennzeichnung für Fluidanschlüsse müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden. 1.3 Personalqualifikation und -schulung Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muss die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber genau geregelt sein. 4

4 1.4 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für die Umwelt und Anlage zur Folge haben. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche führen. Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdungen nach sich ziehen: Versagen wichtiger Funktionen der Anlage Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung Gefährdung von Personen durch elektrische und mechanische Einwirkungen. 5

5 1.5 Sicherheitsbewusstes Arbeiten Die in dieser Montage- und Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers, sind zu beachten. 1.6 Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener Ein vorhandener Berührungsschutz für sich bewegende Teile darf bei einer sich in Betrieb befindlichen Anlage nicht entfernt werden. Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen (Einzelheiten hierzu siehe z.b. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen). 1.7 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der Montageund Betriebsanleitung ausreichend informiert hat. Grundsätzlich sind Arbeiten an der Pumpe nur im Stillstand durchzuführen. Die in der Montage- und Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der Anlage muss unbedingt eingehalten werden. Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden. 1.8 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung 1.9 Unzulässige Betriebsweisen Umbau oder Veränderungen an Pumpen sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben. Die Betriebssicherheit der gelieferten Pumpen ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung entsprechend Abschnitt 3. Verwendungszweck der Montage- und Betriebsanleitung gewährleistet. Die in den technischen Daten angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden. 6

6 2. Allgemeine Beschreibung Inhalt: 2.1 Die GRUNDFOS ALPHA2 2.1 Die GRUNDFOS ALPHA2 2.2 Vorteile der GRUNDFOS ALPHA2. Die Umwälzpumpe GRUNDFOS ALPHA2 ist für die Umwälzung von Wasser in Heizungsanlagen und Trinkwarmwasseranlagen bestimmt. Die GRUNDFOS ALPHA2 ist besonders geeignet für Fußbodenheizungen Einrohrsysteme Zweirohrsysteme. 2.2 Vorteile der GRUNDFOS ALPHA2 Die GRUNDFOS ALPHA2 verfügt über einen Permanentmagnetmotor und eine Differenzdruckregelung, die eine kontinuierliche Anpassung der Pumpenleistung an die aktuellen Anlagenbedingungen ermöglicht. Die GRUNDFOS ALPHA2 hat ein benutzerfreundliches Bedienfeld, das sich an der Stirnseite der Pumpe befindet. Siehe 6. Bedienfeld und 15. Benennung und Kennzeichnung. Die GRUNDFOS ALPHA2 bietet folgende Vorteile: Einfache Installation und Inbetriebnahme Die GRUNDFOS ALPHA2 ist einfach zu installieren. Dank der AUTOADAPT-Funktion (Werkseinstellung) kann die Pumpe in den meisten Fällen direkt in Betrieb genommen werden, ohne dass weitere Einstellungen erforderlich sind. Hoher Komfort Nur minimale Strömungsgeräusche an Ventilen, usw. Geringer Energieverbrauch Geringer Energieverbrauch im Vergleich zu Standardumwälzpumpen. Die GRUNDFOS ALPHA2 ist in die Energieeffizienzklasse A eingestuft. TM Fig. 1 Energielabel, Energieeffizienzklasse A 7

7 3. Verwendungszweck 3.1 Anlagenarten Inhalt: 3.1 Anlagenarten 3.2 Fördermedien 3.3 Systemdruck 3.4 Relative Luftfeuchtigkeit 3.5 Schutzart 3.6 Zulaufdruck. TM Abb. 2 Fördermedien und Betriebsbedingungen Die GRUNDFOS ALPHA2 ist geeignet für den Einsatz in: Anlagen mit konstanten oder variablen Förderströmen, in denen eine optimale Einstellung des Betriebspunktes gewünscht wird Anlagen mit variabler Vorlauftemperatur Anlagen, in denen eine Nachtabsenkung gewünscht wird. 3.2 Fördermedien Reine, dünnflüssige, nicht-aggressive und nicht-explosive Medien ohne feste oder langfaserige Bestandteile sowie Beimengungen von mineralischen Ölen. Siehe Abb. 2. In Heizungsanlagen sollte das Wasser die Anforderungen gängiger Normen, die für die Wasserqualität in Heizungsanlagen gelten, wie z.b. die VDI 2035, erfüllen. In Trinkwarmwasseranlagen sollte die GRUNDFOS ALPHA2 nur für Wasser mit einem Härtegrad unter ca. 14 dh verwendet werden. Übersteigt die Wasserhärte diese Grenze, wird empfohlen, eine TPE "Trockenläufer"-Pumpe einzusetzen. Warnung Die Pumpe darf nicht zur Förderung von feuergefährlichen Medien wie z.b. Dieselöl und Benzin eingesetzt werden. 8

8 3.3 Systemdruck Max. 1,0 MPa (10 bar). Siehe Abb Relative Luftfeuchtigkeit Max. 95 %. Siehe Abb Schutzart 3.6 Zulaufdruck IP 42. Siehe Abb. 2. Mindest-Zulaufdruck in Abhängigkeit der Medientemperatur. Siehe Abb. 2. Mindest-Zulaufdruck Medientemperatur [MPa] [bar] 75 C 0,005 0,05 90 C 0,028 0, C 0,108 1,08 9

9 4. Installation Inhalt: 4.1 Einbau 4.2 Klemmenkastenstellungen 4.3 Ändern der Klemmenkastenstellung 4.4 Dämmen des Pumpengehäuses. 4.1 Einbau TM Abb. 3 Einbau der GRUNDFOS ALPHA2 Pfeile auf dem Pumpengehäuse kennzeichnen die Strömungsrichtung durch die Pumpe. Siehe 13.2 Einbaumaße GRUNDFOS ALPHA2 XX-40, XX-50, XX-60 oder 13.3 Einbaumaße GRUNDFOS ALPHA A, A. 1. Beim Einbau der Pumpe sind die beiden mitgelieferten Dichtungen wie dargestellt einzusetzen. Siehe Abb. 3, Pos. A. 2. Die Pumpe ist so einzubauen, dass sich die Motorwelle in horizontaler Position befindet. Siehe Abb. 3, Pos. B. 10

10 4.2 Klemmenkastenstellungen A TM Abb. 4 Klemmenkastenstellungen Warnung Verbrühungsgefahr! Das Fördermedium kann unter hohem Druck stehen und heiß sein! Deshalb vor dem Lösen der Schrauben die Anlage entleeren oder die Absperrventile auf der Saug- und Druckseite der Pumpe schließen. Achtung Nach dem Ändern der Klemmenkastenstellung die Anlage wieder mit dem Fördermedium befüllen bzw. die Absperrventile öffnen. 4.3 Ändern der Klemmenkastenstellung Der Klemmenkasten kann in 90 -Schritten gedreht werden. Die möglichen/zulässigen Klemmenkastenstellungen und wie die Klemmenkastenstellung geändert wird, ist in Abb. 4, Pos. A, dargestellt. Vorgehensweise: 1. Die Innensechskantschrauben des Pumpenkopfs mit einem Inbusschlüssel (M4) lösen und herausschrauben. 2. Pumpenkopf in die gewünschte Position drehen. 3. Schrauben einsetzen und über Kreuz festziehen. 11

11 4.4 Dämmen des Pumpengehäuses TM Abb. 5 Dämmen des Pumpengehäuses Hinweis Über das Pumpengehäuse und die Rohrleitungen geht Wärme verloren. Diese Wärmeverluste sollten auf ein Minimum begrenzt werden. Die Wärmeverluste können durch Dämmen des Pumpengehäuses und der Rohrleitungen reduziert werden. Siehe Abb. 5. Alternativ können Wärmedämmschalen aus Polystyrol bei Grundfos bestellt werden. Siehe 16. Zubehör. Achtung Niemals den Klemmenkasten mit dämmen oder das Bedienfeld abdecken. 12

12 5. Elektrischer Anschluss! + + 6% 1 x 230V -10% ~, 50 Hz Min. ø5 mm Max. ø10 mm 7 mm 12 mm Max. 1.5 mm 2 7 mm 17 mm Click TM Abb. 6 Elektrischer Anschluss Der elektrische Anschluss einschließlich der erforderlichen Schutzmaßnahmen ist in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften vorzunehmen. Warnung Die Pumpe ist zu erden. Die Pumpe ist an einen externen Netzschalter mit einer allpoligen Kontaktöffnungsweite von mindestens 3 mm an allen Polen anzuschließen. Für die Pumpe ist kein externer Motorschutz erforderlich. Es ist darauf zu achten, dass die auf dem Leistungsschild angegebene Versorgungsspannung und Frequenz mit der vorhandenen Stromversorgung übereinstimmen. Siehe 15.1 Leistungsschild. Schließen Sie die Pumpe mithilfe des mitgelieferten Steckers, wie in Abb. 6, Schritte 1 bis 8 gezeigt, an das Netz an. Die Pumpe ist korrekt an das Netz angeschlossen, wenn das Display leuchtet. 13

13 6. Bedienfeld Inhalt: 6.1 Funktionselemente am Bedienfeld 6.2 Display 6.3 Leuchtfelder zur Anzeige der Pumpeneinstellung 6.4 Leuchtfeld als Statusanzeige für die automatische Nachtabsenkung 6.5 Drucktaste zur Aktivierung der automatischen Nachtabsenkung 6.6 Drucktaste zur Auswahl der Pumpeneinstellung. 6.1 Funktionselemente am Bedienfeld A ALPHA AUTO ADAPT TM Abb. 7 Bedienfeld der GRUNDFOS ALPHA2 Das Bedienfeld der GRUNDFOS ALPHA2 umfasst folgende Funktionselemente: Pos. Beschreibung 1 Display zur Anzeige der aktuellen Leistungsaufnahme in Watt 2 Acht Leuchtfelder zur Anzeige der Pumpeneinstellung 3 Leuchtfeld als Anzeige für die automatische Nachtabsenkung 4 Drucktaste zur Aktivierung der automatischen Nachtabsenkung 5 Drucktaste zur Auswahl der Pumpeneinstellung 6.2 Display Das Display (Pos. 1) leuchtet, sobald die Pumpe an die Versorgungsspannung angeschlossen ist. Das Display zeigt die aktuelle Leistungsaufnahme während des Betriebs an. Die Leistungsaufnahme wird als ganzzahliger Wert in Watt angegeben. Hinweis Treten Störungen auf, die zu einem Ausfall der Pumpe führen (z.b. Blockieren), wird im Display "- -" angezeigt. Siehe 12. Störungsübersicht. Wird eine Störung angezeigt, ist diese zu beheben. Zum Neustart der Pumpe ist die Spannungsversorgung aus- und wieder einzuschalten. Hinweis Wird das Laufrad, z.b. beim Befüllen des Heizungssystems, angetrieben, entsteht ausreichend elektrische Energie in der Statorwicklung, um das Display zum Leuchten zu bringen, auch wenn die Pumpe nicht an die Spannungsversorgung angeschlossen ist. 14

14 6.3 Leuchtfelder zur Anzeige der Pumpeneinstellung Die GRUNDFOS ALPHA2 verfügt über acht unterschiedliche Einstellmöglichkeiten, die über die Drucktaste ausgewählt werden können. Siehe Abb. 7, Pos. 5. Die aktuelle Pumpeneinstellung wird durch acht unterschiedliche Leuchtfelder angezeigt. Siehe Abb. 8. AUTO ADAPT III II I CP1 PP2 CP2 AUTO PP1 TM Abb. 8 Die acht Leuchtfelder zur Anzeige der Pumpeneinstellung Tastendruck (Anzahl) Leuchtfeld Beschreibung 0 AUTOADAPT (Werkseinstellung) AUTOADAPT 1 PP1 Untere Proportionaldruck-Kennlinie 2 PP2 Obere Proportionaldruck-Kennlinie 3 CP1 Untere Konstantdruck-Kennlinie 4 CP2 Obere Konstantdruck-Kennlinie 5 III Konstantkennlinie, Drehzahlstufe III 6 II Konstantkennlinie, Drehzahlstufe II 7 I Konstantkennlinie, Drehzahlstufe I 8 AUTOADAPT AUTOADAPT Informationen zu den einzelnen Pumpeneinstellungen finden Sie unter 11. Pumpeneinstellungen und Förderleistung. 6.4 Leuchtfeld als Statusanzeige für die automatische Nachtabsenkung Leuchtet die Anzeige, siehe Abb. 7, Pos. 3, ist die automatische Nachtabsenkung aktiviert. Siehe 6.5 Drucktaste zur Aktivierung der automatischen Nachtabsenkung. 6.5 Drucktaste zur Aktivierung der automatischen Nachtabsenkung Mithilfe der Drucktaste Abb. 7, Pos. 4 wird die automatische Nachtabsenkung aktiviert/deaktiviert. Die automatische Nachtabsenkung kann nur genutzt werden, wenn auch die Heizungsanlage über eine entsprechende Funktion verfügt. Siehe 8. Automatische Nachtabsenkung. Wurde die automatische Nachtabsenkungsfunktion der Pumpe aktiviert, leuchtet das Leuchtfeld, siehe Abb. 7, Pos. 3. Werkseinstellung: Automatische Nachtabsenkung = nicht aktiv. Hinweis Die automatische Nachtabsenkung kann nicht gewählt werden, wenn die Pumpe auf Drehzahlstufe I, II oder III eingestellt ist. 6.6 Drucktaste zur Auswahl der Pumpeneinstellung Jedes Mal wenn die Drucktaste (Abb. 7, Pos. 5) betätigt wird, ändert sich die Pumpeneinstellung. Durch achtmaliges Drücken der Taste werden alle Einstellungen einmal durchlaufen. Siehe 6.3 Leuchtfelder zur Anzeige der Pumpeneinstellung. 15

15 7. Einstellen der Pumpe Inhalt: 7.1 Pumpeneinstellung nach Anlagentyp 7.2 Pumpenregelung. 7.1 Pumpeneinstellung nach Anlagentyp A B C TM Abb. 9 Auswählen der Pumpeneinstellung nach dem Anlagentyp Pos. Anlagentyp Werkseinstellung = AUTOADAPT. Empfohlene und alternative Pumpeneinstellungen entsprechend Abb. 9: empfohlen A Fußbodenheizung AUTOADAPT* B Zweirohrsysteme AUTOADAPT* C Einrohrsysteme * Siehe 14.1 Lesen der Pumpenkennlinien. Untere Proportionaldruck- Kennlinie (PP1)* Pumpeneinstellung alternativ Obere Konstantdruck- Kennlinie (CP2)* oder untere Konstantdruck- Kennlinie (CP1)* Obere Proportionaldruck- Kennlinie (PP2)* Obere Proportionaldruck- Kennlinie (PP2)* AUTOADAPT (Fußbodenheizung und Zweirohrsysteme) Die AUTOADAPT-Funktion passt die Pumpenleistung an den aktuellen Wärmebedarf an, der von der Heizungsanlage geliefert wird. Da die Leistungsanpassung über einen längeren Zeitraum erfolgt, wird empfohlen, die Pumpeneinstellung AUTOADAPT mindestens eine Woche beizubehalten, bevor eine Änderung der Pumpeneinstellung vorgenommen wird. Die Pumpe merkt sich die letzte Sollwerteinstellung in AUTOADAPT. Wenn Sie sich entscheiden, zur Einstellung AUTOADAPT zurückzukehren, startet die Pumpe wieder mit diesem Sollwert und fährt mit der automatischen Leistungsanpassung fort. 16

16 7.2 Pumpenregelung Wechsel von der empfohlenen zur alternativen Pumpeneinstellung Heizungsanlagen reagieren langsam auf Änderungen und können deshalb nicht in wenigen Minuten oder Stunden auf einen optimalen Betrieb eingeregelt werden. Sollte bei der empfohlenen Pumpeneinstellung die gewünschte Wärmeabgabe in den einzelnen Räumen des Hauses nicht erreicht werden, wechseln Sie zu der als Alternative angegebenen Pumpeneinstellung. Der Zusammenhang zwischen der Pumpeneinstellung und der Förderleistung wird in Abschnitt 11. Pumpeneinstellungen und Förderleistung erläutert. Während des Betriebs erfolgt die Regelung der Pumpe nach dem Prinzip der "Proportionaldruckregelung" (PP) oder "Konstantdruckregelung" (CP). Bei diesen Regelungsarten wird die Pumpenleistung und damit auch die Leistungsaufnahme der Pumpe an den von der Anlage gelieferten Wärmebedarf angepasst. Proportionaldruckregelung Bei dieser Regelungsart wird der Differenzdruck über der Pumpe in Abhängigkeit vom Förderstrom geregelt. Die Proportionaldruck-Kennlinien sind im Q/H-Diagramm mit PP1 und PP2 gekennzeichnet. Siehe 11. Pumpeneinstellungen und Förderleistung. Konstantdruckregelung Bei dieser Regelungsart wird ein konstanter Differenzdruck über der Pumpe unabhängig vom Förderstrom gehalten. Die Konstantdruck-Kennlinien sind im Q/H-Diagramm mit CP1 und CP2 gekennzeichnet. Sie verlaufen im Diagramm horizontal. Siehe 11. Pumpeneinstellungen und Förderleistung. 17

17 8. Automatische Nachtabsenkung Inhalt: 8.1 Voraussetzungen für die automatische Nachtabsenkung 8.2 Funktionsweise der automatischen Nachtabsenkung. 8.1 Voraussetzungen für die automatische Nachtabsenkung TM Abb. 10 Automatische Nachtabsenkung Warnung Pumpen, die in Gasthermen eingebaut sind, die nur über einen kleinen Wasserinhalt verfügen, dürfen niemals auf automatische Nachtabsenkung eingestellt werden. Hinweis Hinweis Hinweis Die automatische Nachtabsenkung ist deaktiviert, wenn die Pumpe auf Drehzahlstufe I, II oder III eingestellt ist. Nach einem Abschalten der Spannungsversorgung muss die automatische Nachtabsenkung nicht erneut aktiviert werden. Wurde die Spannungsversorgung unterbrochen, während die Pumpe auf der Kennlinie für die automatische Nachtabsenkung lief, läuft die Pumpe in der Betriebsart "Normal" wieder an. Siehe 11. Pumpeneinstellungen und Förderleistung. Die Pumpe wechselt dann wieder in den automatischen Nachtabsenkungsbetrieb, sobald die Bedingungen für die automatische Nachtabsenkung wieder erfüllt sind. Siehe 8.2 Funktionsweise der automatischen Nachtabsenkung. Falls die Heizungsanlage zu wenig Wärme an den Heizkörpern abgibt, ist zu prüfen, ob die automatische Nachtabsenkung aktiviert ist. Gegebenenfalls ist die automatische Nachtabsenkung dann zu deaktivieren. 18

18 Um die korrekte Funktion der automatischen Nachtabsenkung sicherzustellen, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: Die Pumpe muss in die Vorlaufleitung eingebaut sein. Die automatische Nachtabsenkung funktioniert nicht, wenn die Pumpe im Rücklauf eingebaut ist. Die Heizungsanlage (der Heizungskessel) muss mit einer automatischen Vorlauftemperaturregelung ausgestattet sein. Zur Aktivierung der automatischen Nachtabsenkung ist die Taste zu drücken. Siehe 6.5 Drucktaste zur Aktivierung der automatischen Nachtabsenkung. Leuchtet das Leuchtfeld aktiviert., ist die automatische Nachtabsenkung 19

19 8.2 Funktionsweise der automatischen Nachtabsenkung Ist die automatische Nachtabsenkung aktiviert, schaltet die Pumpe automatisch zwischen Normalbetrieb und Nachtabsenkung um. Siehe 11. Pumpeneinstellungen und Förderleistung. Die Umschaltung zwischen Normalbetrieb und Nachtabsenkung erfolgt in Abhängigkeit von der Vorlauftemperatur. Die Pumpe schaltet automatisch auf Nachtabsenkung um, wenn die Vorlauftemperatur innerhalb von ca. 2 Stunden um mehr als C sinkt. Der Temperaturabfall muss mindestens 0,1 C/min. betragen. Die Umschaltung auf Normalbetrieb erfolgt ohne Verzögerung, sobald die Vorlauftemperatur wieder um 10 C angestiegen ist. 20

20 9. Anlagen mit Bypassventil zwischen Vor- und Rücklauf 9.1 Aufgabe des Bypassventils Inhalt: 9.1 Aufgabe des Bypassventils 9.2 Von Hand betätigtes Bypassventil 9.3 Automatisches Bypassventil (thermostatisch geregelt). A TM Abb. 11 Anlagen mit Bypassventil Bypassventil Durch den Einbau eines Bypassventils wird sicher gestellt, dass die Wärme vom Kessel abgeführt werden kann, auch wenn alle Absperrarmaturen zur Fußbodenheizung oder alle Thermostatventile an den Heizkörpern geschlossen sind. Systemkomponenten: Bypassventil Durchflussmesser, Pos. A. 9.2 Von Hand betätigtes Bypassventil Der Mindestförderstrom muss anliegen, wenn alle Absperrarmaturen geschlossen sind. Die Pumpeneinstellung ist abhängig vom eingesetzten Bypassventil, z.b. von Hand betätigt oder thermostatisch geregelt. Vorgehensweise: 1. Bypassventil einregulieren, wenn die Pumpe auf Drehzahlstufe I (Stellung I) eingestellt ist. Der Mindestförderstrom (Q min. ) muss unbedingt eingehalten werden. Folgen Sie den Anweisungen der Betriebsanleitung, die dem Bypassventil beigefügt ist. 2. Nach dem Einstellen des Bypassventils, die Pumpeneinstellung entsprechend der Empfehlungen in 7. Einstellen der Pumpe vornehmen. 21

21 9.3 Automatisches Bypassventil (thermostatisch geregelt) Vorgehensweise: 1. Bypassventil einregulieren, wenn die Pumpe auf Drehzahlstufe I (Stellung I) eingestellt ist. Der Mindestförderstrom (Q min. ) muss unbedingt eingehalten werden. Folgen Sie den Anweisungen der Betriebsanleitung, die dem Bypassventil beigefügt ist. 2. Nach dem Einstellen des Bypassventils, stellen Sie die Pumpe auf die untere oder obere Konstantdruck-Kennlinie ein. Der Zusammenhang zwischen der Pumpeneinstellung und der Förderleistung wird in Abschnitt 11. Pumpeneinstellungen und Förderleistung erläutert. 22

22 10. Inbetriebnahme Inhalt: 10.1 Vor Inbetriebnahme 10.2 Entlüften der Pumpe 10.1 Vor Inbetriebnahme 10.2 Entlüften der Pumpe 10.3 Entlüften der Heizungsanlage. Vor der Inbetriebnahme ist die Heizungsanlage unbedingt mit Heizungswasser zu füllen und zu entlüften. Es muss sicher gestellt sein, dass am Saugstutzen der Mindest-Zulaufdruck anliegt. Siehe 3. Verwendungszweck und 13. Technische Daten und Einbaumaße. TM Abb. 12 Entlüften der Pumpe Die Pumpe ist selbstentlüftend. Sie muss deshalb nicht vor der Inbetriebnahme entlüftet werden. Luft in der Pumpe kann Geräusche verursachen. Diese Luft entweicht jedoch nach kurzer Betriebszeit und die Geräusche verschwinden. Eine Schnellentlüftung der Pumpe kann dadurch erreicht werden, dass die Pumpe kurzzeitig auf Drehzahlstufe III eingestellt wird. Die Zeitdauer ist abhängig von der Größe und Ausführung der Anlage. Nach dem Entlüften der Pumpe, wenn z.b. keine Geräusche mehr auftreten, ist die Pumpe entsprechend der Empfehlungen einzustellen. Siehe 7. Einstellen der Pumpe. Achtung Die Pumpe darf niemals trocken laufen. Die Anlage kann nicht über die Pumpe entlüftet werden. Siehe 10.3 Entlüften der Heizungsanlage. 23

23 10.3 Entlüften der Heizungsanlage A W AUTO 2 III II I ADAPT TM Abb. 13 Entlüften der Heizungsanlage Die Heizungsanlage kann entlüftet werden über ein oberhalb der Pumpe eingebautes Entlüftungsventil (1) eine Pumpe mit integriertem Luftabscheider (2). Bei Heizungsanlagen mit Luftproblemen wird empfohlen, eine Pumpe mit Luftabscheidergehäuse einzubauen, wie z.b. die GRUNDFOS ALPHA2- Pumpen vom Typ ALPHA2 XX-XX A. Nach Befüllen der Anlage mit Heizungswasser, ist wie folgt vorzugehen: 1. Entlüftungsventil öffnen. 2. Pumpe auf Drehzahlstufe III einstellen. 3. Pumpe je nach Größe und Ausführung der Heizungsanlage einige Zeit laufen lassen. 4. Nach dem Entlüften der Anlage, wenn z.b. keine Geräusche mehr auftreten, ist die Pumpe entsprechend der Empfehlungen einzustellen. Siehe 7. Einstellen der Pumpe. Vorgehensweise bei Bedarf wiederholen. Achtung Die Pumpe darf niemals trocken laufen. 24

24 11. Pumpeneinstellungen und Förderleistung Inhalt: 11.1 Zusammenhang zwischen der Pumpeneinstellung und Förderleistung Zusammenhang zwischen der Pumpeneinstellung und Förderleistung Abb. 14 zeigt den Zusammenhang zwischen der Pumpeneinstellung und Förderleistung anhand der Kennlinien. Siehe auch 14. Kennlinien. AUTO ADAPT PP1 PP2 CP1 CP2 H AUTO ADAPT II III I Q TM Abb. 14 Zusammenhang zwischen Pumpeneinstellung und Förderleistung Einstellung AUTOADAPT (Werkseinstellung) PP1 PP2 CP1 Pumpenkennlinie Bereich zwischen oberer und unterer Propor- tionaldruck- Kennlinie Untere Propor- tionaldruck- Kennlinie Obere Propor- tionaldruck- Kennlinie Untere Kon- stantdruck- Kennlinie Funktion Die AUTOADAPT-Funktion ermöglicht der ALPHA2, die Pumpenleistung automatisch in einem vorgegebenen Leistungsbereich zu regeln, siehe Abb. 14: Anpassen der Pumpenleistung an die Größe der Heizungsanlage. Anpassen der Pumpenleistung an den zeitlich schwankenden Wärmebedarf. Bei der Einstellung AUTOADAPT läuft die Pumpe mit Proportionaldruckregelung. Der Betriebspunkt der Pumpe bewegt sich abhängig vom Förderstrombedarf auf der unteren Proportionaldruck-Kennlinie auf und ab, siehe Abb. 14. Die Förderhöhe (der Druck) sinkt mit abnehmenden Förderstrombedarf und steigt mit zunehmendem Förderstrombedarf. Der Betriebspunkt der Pumpe bewegt sich abhängig vom Förderstrombedarf auf der oberen Proportionaldruck-Kennlinie auf und ab, siehe Abb. 14. Die Förderhöhe (der Druck) sinkt mit abnehmenden Förderstrombedarf und steigt mit zunehmendem Förderstrombedarf. Der Betriebspunkt der Pumpe bewegt sich abhängig vom Förderstrombedarf auf der unteren Konstantdruck-Kennlinie hin und her, siehe Abb. 14. Die Förderhöhe (der Druck) bleibt dabei unabhängig vom Förderstrombedarf konstant. 25

25 Einstellung CP2 III II I Pumpenkennlinie Obere Konstantdruck- Kennlinie Drehzahlstufe III Drehzahlstufe II Drehzahlstufe I Funktion Der Betriebspunkt der Pumpe bewegt sich abhängig vom Förderstrombedarf auf der oberen Konstantdruck-Kennlinie hin und her, siehe Abb. 14. Die Förderhöhe (der Druck) bleibt dabei unabhängig vom Förderstrombedarf konstant. Die ALPHA2 läuft mit konstanter Drehzahl und damit auf einer konstanten Kennlinie. Auf Drehzahlstufe III läuft die Pumpe unter allen Betriebsbedingungen mit maximaler Drehzahl. Siehe Abb. 14. Indem die Pumpe kurzzeitig auf Drehzahlstufe III eingestellt wird, kann z.b. eine Schnellentlüftung der Pumpe erreicht werden. Siehe 10.2 Entlüften der Pumpe. Die ALPHA2 läuft mit konstanter Drehzahl und damit auf einer konstanten Kennlinie. Auf Drehzahlstufe II läuft die Pumpe unter allen Betriebsbedingungen mit mittlerer Drehzahl. Siehe Abb. 14. Die ALPHA2 läuft mit konstanter Drehzahl und damit auf einer konstanten Kennlinie. Auf Drehzahlstufe I läuft die Pumpe unter allen Betriebsbedingungen mit minimaler Drehzahl. Siehe Abb. 14. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind, wechselt die Pumpe auf die Kennlinie für die automatische Nachtabsenkung, d.h. minimale Förderleistung und Leistungsaufnahme. Siehe 8. Automatische Nachtabsenkung. 26

26 12. Störungsübersicht Warnung Vor Beginn der Wartungsarbeiten ist die Pumpe allpolig vom Netz zu trennen und gegen Wiedereinschalten zu sichern. Störung Bedienfeld Ursache Abhilfe 1. Pumpe läuft nicht. 2. Geräusche in der Anlage. 3. Pumpe macht Geräusche. 4. Ungenügende Wärmeabgabe durch die Heizungsanlage. Keine Anzeige. a) Eine Sicherung in der Installation ist durchgebrannt. b) Der Fehlerstrom-Schutzschalter oder Fehlerspannungs-Schutzschalter hat ausgelöst. Sicherung auswechseln. Schutzschalter wieder einschalten. c) Pumpe defekt. Pumpe austauschen. Zeigt "--" an. a) Fehler in der Spannungsversorgung. Evtl. Unterspannung. Zeigt einen Wert an. Zeigt einen Wert an. Zeigt einen Wert an. Prüfen, ob die Versorgungsspannung im vorgegebenen Bereich liegt. b) Die Pumpe ist blockiert. Verunreinigungen entfernen. a) Luft in der Anlage. Anlage entlüften. Siehe 10.3 Entlüften der Heizungsanlage. b) Der Förderstrom ist zu hoch. Saughöhe reduzieren. Siehe 11. Pumpeneinstellungen und Förderleistung. a) Luft in der Pumpe. Pumpe laufen lassen. Pumpe entlüftet sich selbsttätig. Siehe 10.2 Entlüften der Pumpe. b) Der Zulaufdruck ist zu gering. a) Die Förderleistung ist zu gering. Zulaufdruck erhöhen oder Gasvolumen im Ausdehnungsgefäß (falls vorhanden) prüfen. Saughöhe erhöhen. Siehe 11. Pumpeneinstellungen und Förderleistung. 27

27 13. Technische Daten und Einbaumaße Inhalt: 13.1 Technische Daten Versorgungsspannung Motorschutz Schutzart IP 42 Wärmeklasse Relative Luftfeuchtigkeit Systemdruck 13.1 Technische Daten 13.2 Einbaumaße GRUNDFOS ALPHA2 XX-40, XX-50, XX Einbaumaße GRUNDFOS ALPHA A, A. 1 x 230 V 10 %/+ 6 %, 50 Hz, PE Die Pumpe benötigt keinen externen Motorschutz. F Max. 95 % Max. 1,0 MPa, 10 bar, 102 m Zulaufdruck Medientemperatur Mindest-Zulaufdruck +75 C 0,05 bar, 0,005 MPa, 0,5 m +90 C 0,28 bar, 0,028 MPa, 2,8 m +110 C 1,08 bar, 0,108 MPa, 10,8 m EMV EN und EN Schalldruckpegel Umgebungstemperatur 0 C bis +40 C Der Schalldruckpegel der Pumpe ist niedriger als 43 db(a). Temperaturklasse TF110 nach CEN Oberflächentemperatur Die maximale Oberflächentemperatur wird +125 C nicht übersteigen. Medientemperatur 0 C bis +110 C Zur Vermeidung von Kondenswasserbildung im Klemmenkasten und Stator muss die Medientemperatur immer höher als die Umgebungstemperatur sein. Umgebungstemperatur [ C] Min. [ C] Medientemperatur Max. [ C] Achtung In Trinkwarmwasseranlagen wird empfohlen die Temperatur unter 65 C zu halten, um der Gefahr der Kalkausfällung zu begegnen. 28

28 14. Kennlinien Inhalt: 14.1 Lesen der Pumpenkennlinien 14.2 Kennlinienbedingungen 14.3 Kennlinien, ALPHA2 XX Kennlinien, ALPHA2 XX Kennlinien, ALPHA2 XX

29 14.1 Lesen der Pumpenkennlinien Jede Pumpeneinstellung verfügt über eine eigene Kennlinie (Q/H-Kennlinie). AUTOADAPT jedoch deckt einen Leistungsbereich ab und verfügt deshalb über ein Kennlinienfeld. Zu jeder Q/H-Kennlinie gehört eine Leistungskennlinie (P1-Kennlinie). Die Leistungskennlinie zeigt die aktuelle Leistungsaufnahme (P1) der Pumpe zu der vorgegebenen Q/H-Kennlinie an. Die Angabe erfolgt als ganzzahliger Wert in Watt. Der P1-Wert entspricht dem Wert, der auf dem Display der Pumpe angezeigt wird, siehe Abb. 17: AUTO ADAPT PP1 PP2 CP1 CP2 H AUTO ADAPT III Q P1 III II I Abb. 17 Pumpenkennlinien in Abhängigkeit von der Pumpeneinstellung Q TM Einstellung AUTOADAPT (Werkseinstellung) PP1 PP2 CP1 CP2 III II I Pumpenkennlinie Sollwert innerhalb des grün markierten Bereichs Untere Proportionaldruck-Kennlinie Obere Proportionaldruck-Kennlinie Untere Konstantdruck-Kennlinie Obere Konstantdruck-Kennlinie Konstante Drehzahl, Drehzahlstufe III Konstante Drehzahl, Drehzahlstufe II Konstante Drehzahl, Drehzahlstufe I Kennlinie für automatische Nachtabsenkung 31

30 Weitere Informationen zu den Pumpeneinstellungen finden Sie unter 6.3 Leuchtfelder zur Anzeige der Pumpeneinstellung 7. Einstellen der Pumpe 14.2 Kennlinienbedingungen 11. Pumpeneinstellungen und Förderleistung. Die nachfolgenden Kennlinienbedingungen gelten für die auf den folgenden Seiten aufgeführten Kennlinien: Prüfmedium: Luftfreies Wasser. Die Kennlinien gelten für Fördermedien mit einer Dichte von = 983,2 kg/m 3 und einer Medientemperatur von +60 C. In den Kennlinien sind Durchschnittswerte angegeben. Die angegebenen Werte dürfen deshalb nicht als vertraglich zugesichert angesehen werden. Wird eine bestimmte Mindestleistung verlangt, sind Einzelmessungen vorzunehmen. Die Kennlinien für die Drehzahlstufen I, II und III sind im Diagramm mit I, II, III gekennzeichnet. Die Kennlinien gelten für eine kinematische Viskosität von = 0,474 mm 2 /s (0,474 cst). 32

31 14.3 Kennlinien, ALPHA2 XX-40 p [kp a] 40 H [m] II III I Q[m³/h] P Q[l/s] [W ] III II I Q[m³/h] Abb. 18 Kennlinien, ALPHA2 XX-40 TM

32 15. Benennung und Kennzeichnung 15.1 Leistungsschild Inhalt: 15.1 Leistungsschild 15.2 Typenschlüssel. 1 ALPHA A AUTO ADAPT W Prod. No /1(A) P1(W) MPa Serial No Min PC 0740 TF110 Max IP V ~ 50Hz MADE IN DENMARK TM Abb. 21 Leistungsschild, GRUNDFOS ALPHA2 Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung 1 Pumpentyp 8 2 Produktnummer 9 Nennstrom [A]: Min.: Min. Stromaufnahme [A] Max.: Max. Stromaufnahme [A] Leistungsaufnahme P 1 [W]: Min.: Minimale Leistungsaufnahme P 1 [W] Max.: Maximale Leistungsaufnahme P 1 [W] 3 Seriennummer 10 Max. zul. Systemdruck [MPa] 4 Produktionscode 1. und 2. Ziffer = Jahr 3. und 4. Ziffer = Woche 11 CE-Kennzeichen und Zulassungen 5 Schutzart 12 Ursprungsland 6 Spannung [V] 13 Temperaturklasse 7 Frequenz [Hz] 36

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