INHALT. Referenzwerke S. 3. Enzyklopädien S. 3. Wörterbücher und Lexika S. 9. Handbücher S. 12. Biographische Nachschlagewerke S.

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1 Geschichte Online (GO) PDF-Version der Lerneinheit: REFERENZWERKE INHALT Referenzwerke S. 3 Enzyklopädien S. 3 Wörterbücher und Lexika S. 9 Handbücher S. 12 Biographische Nachschlagewerke S. 14 Bibliographien S. 17 Weitere Referenzwerke S. 20 Übung: Referenzwerke S. 20 Literatur und Links S. 21

2 2 Referenzwerke In dieser Lerneinheit erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Typen von Referenzwerken, also wichtigen Nachschlagewerken. >> Referenzwerke Referenzwerke sind die erste Anlaufstelle, um sich über ein bestimmtes Thema zu informieren und einen Überblick über weitere Literatur dazu zu erhalten. Ca. 1 Stunde ohne Übung, 4 Stunden mit Übung

3 3 Referenzwerke BILD Referenzwerke sind Nachschlagewerke, die einen ersten Zugang zu einem Thema und Hinweise auf weitere Literatur bieten sollen. Die meisten Bibliotheken besitzen einen Bereich mit solchen sofort zugänglichen Büchern, auch dann, wenn es sich um keine Bibliothek mit Freihandaufstellung handelt. Im folgenden finden Sie nun einige Typen solcher Nachschlagewerke präsentiert. Enzyklopädien Seit dem 18. Jahrhundert gibt es die großen Enzyklopädien, die den Anspruch haben, das gesamte Wissen einer Epoche entweder nach einer Systematik gegliedert oder nach einer alphabetischen Anordnung der Begriffe zur Verfügung zu stellen; berühmte frühe Beispiele dafür wären Zedlers Universallexikon (64 Bände und 4 Supplementbände, ) und die Encyclopédie von Diderot und d Alembert (35 Bände, ). Mit der zunehmenden Ausdifferenzierung des Wissens wird spätestens ab dem 20. Jahrhundert der universale Anspruch kaum mehr einlösbar, weswegen zunehmend Enzyklopädien zu einzelnen Wissensgebieten erscheinen. Beispiele für Enzyklopädien Eine der bekanntesten Enzyklopädien im deutschen Sprachraum ist der seit dem 19. Jahrhundert erscheinende Brockhaus: Brockhaus. Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden, 19. Auflage, Mannheim Es gibt auch Enzyklopädien, deren Einzelbeiträge in Form von eigenständigen Büchern erscheinen, z.b.: Lothar Gall, Hg., Enzyklopädie deutscher Geschichte, bisher 66 Bde., München 1988 ff. - Hier erschien z.b.: Peter Blickle, Unruhen in der ständischen Gesellschaft (=Enzyklopädie deutscher Geschichte, Bd. 1), München Walter Demel, Vom aufgeklärten Reformstaat zum bürokratischen Staatsabsolutismus. (=Enzyklopädie deutscher Geschichte, Bd. 23), München Brockhaus Beispielsseiten Als Beispiel für einen Eintrag im Brockhaus (19.Auflage, Bd.2) finden Sie auf den nächsten Seiten den Artikel zum Thema Aufklärung:

4 1.) Seiten : Die ersten zwei Seiten des Eintrags Aufklärung. 4

5 5 2.) Seite 306: Umrandet finden Sie hier das Literaturverzeichnis.

6 6 Enzyklopädie deutscher Geschichte Beispielsseiten Als Beispiel für eine Enzyklopädie, die aus mehreren selbständigen Büchern besteht, finden Sie hier drei Seiten aus: Peter Blickle, Unruhen in der ständischen Gesellschaft (=Enzyklopädie deutscher Geschichte, Bd. 1), München ) Seite 7: Ein Beispiel für den ersten Teil dieses Buchs, in dem Sie eine Überblicksdarstellung über das behandelte Thema erhalten.

7 2.) Seite 77: Beispielsseite aus dem zweiten Teil des Buchs. Hier werden Grundprobleme und Tendenzen der Forschung behandelt, die Literaturhinweise finden Sie in Form von Kurzzitaten in eckigen Klammern. 7

8 3.) Seite 112: Beispielsseite aus dem Literaturverzeichnis: Umrandet finden Sie eines der auf Seite 77 zitierten Bücher. 8

9 9 Die Online-Enzyklopädie Wikipedia Ein beeindruckendes Projekt, dass auf der freiwilligen Mitarbeit von tausenden Beiträger/inne/n beruht, ist die Wikipedia < Diese Online-Enzyklopädie wurde 2001 gegründet und ihre deutschsprachige Version beinhaltete im August 2005 bereits mehr als Artikel zu allen Themenbereichen. Die Inhalte sind frei zugänglich und können von jeder/jedem Internetbenützer/in leicht geändert oder ergänzt werden. Wenn Sie die Wikipedia verwenden, sollten Sie allerdings vorsichtig sein: Die Beiträge sind oft von begeisterten Lai/inn/en verfasst und nicht immer zuverlässig, weswegen es auch in der Wikipedia- Gemeinde eine Diskussion über Qualitätssicherung gibt. Für eine erste, vielleicht auch nur oberflächliche Information ist die Wikipedia aber sicher ein brauchbares Nachschlagewerk, von dem ausgehend Sie dann weiter recherchieren können. Wörterbücher und Lexika Streng genommen bieten Wörterbücher nur Sprachinformationen, wie z.b. in einem Rechtschreibwörterbuch, das die richtige Schreibweise aller Wörter einer Sprache in alphabetischer Reihenfolge enthält. Oft werden die Begriffe Wörterbuch, Lexikon und auch Enzyklopädie aber synonym verwendet und bezeichnen dann zumeist alphabetisch geordnete Verzeichnisse von Begriffen, die in kurzen Texten und zuweilen ergänzt um Literaturangaben erklärt werden. Beispiele für Wörterbücher und Lexika Konrad Fuchs u. Heribert Raab, Wörterbuch Geschichte, 11. Auflage, München Manfred Asendorf u.a., Geschichte. Lexikon der wissenschaftlichen Grundbegriffe, Reinbek Otto Brunner, Werner Conze, Reinhart Koselleck, Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, 8 Bde., Stuttgart Wolfgang Fritz Haug, Hg., Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus, bisher 6 Bde., Hamburg 1994ff. Geschichtliche Grundbegriffe Beispielsseiten Sie finden auf den nächsten Seiten die erste und letzte Seite des von Horst Stuke verfassten Artikels Aufklärung aus: Otto Brunner, Werner Conze, Reinhart Koselleck, Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, 1. Bd., Stuttgart 1972.

10 1.) Seite 243: Am Beginn des Artikels finden Sie ein umfangreiches Inhaltsverzeichnis. 10

11 2.) Seite 342: Am Schluss des Artikels befindet sich ein kurzes Literaturverzeichnis. Zusätzlich dazu wird Literatur in Fußnoten zitiert. 11

12 12 Handbücher Handbücher sind Werke, die zumeist in längeren Einzelbeiträgen den Forschungsstand zu einem bestimmten Gebiet zusammenfassen, sie liefern in der Regel also keine neuen Kenntnisse. Im Gegensatz zu Wörterbüchern erfolgt die Anordnung der einzelnen Beiträge in der Regel chronologisch oder systematisch; weiters wird die wichtige Literatur zum behandelten Thema angeführt. Beispiele für Handbücher Wolfgang J. Fuchs u. Reinhold Reitberger, Comics-Handbuch, Reinbek Christoph Wulf, Hg., Vom Menschen. Handbuch historische Anthropologie, Weinheim u.a Dieter Nohlen u. Franz Nuscheler, Hg., Handbuch der Dritten Welt, 8 Bde., 2. Auflage, Hamburg Handbuch Beispielsseite Auf der nächsten Seite finden Sie eine Beispielsseite eines Beitrags über die Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Schweiz von 1914 bis 1984 aus: Wolfram Fischer u.a., Handbuch der europäischen Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Bd.6, Stuttgart 1987.

13 *) Seite 482: Gleich am Anfang des Beitrags finden Sie ein umfangreiches Literaturverzeichnis. 13

14 14 Biographische Nachschlagewerke Ein eigener Typus von Nachschlagewerken widmet sich den Biographien von Personen. Sie erfahren daraus nicht nur Lebe- und Sterbedaten sowie wichtige Begebenheiten im Leben der beschriebenen Menschen, sondern bekommen darin oft auch ein Verzeichnis der von den jeweiligen Personen publizierten Bücher und sonstigen Werke. Beispiele für Biographische Nachschlagewerke Österreichisches Biographisches Lexikon (ÖBL), bisher 12 Bde., Wien 1957ff. Neue Deutsche Biographie (NDB), bisher 21 Bde., München 1953ff. Wolf Rüdiger Baumann, Gustav Fochler-Hauke, Biographien zur Zeitgeschichte seit 1945, Frankfurt am Main Brigitte Hamann (Hg.), Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon, Wien Neue Deutsche Biographie Beispielsseiten Auf den nächsten Seiten finden Sie zwei Seiten einer Biographie Immanuel Kants aus: Neue Deutsche Biographie (NDB), Bd.11, München 1977.

15 1.) Seite 110: Gleich zu Beginn des Beitrags finden Sie die wichtigsten Lebensdaten. 15

16 2.) Seite 124: Eine Seite aus dem umfangreichen Literaturverzeichnis. 16

17 17 Bibliographien Bibliographien sind Verzeichnisse von Literaturangaben; sie können unterschieden werden nach Nationalbibliographien, die alle in einem Land erscheinenden Werke verzeichnen sowie nach Spezialbibliographien, die Literatur zu einem bestimmten Thema anführen. Beispiele für Bibliographien Gesamtverzeichnis des deutschsprachigen Schrifttums , 160 Bde., München u.a Magdalene Humpert, Bibliographie der Kameralwissenschaften, Köln 1937, Neudruck Hildesheim Österreichische Bibliographie. Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen, Wien 1946ff. Karl Stubenvoll, Bibliographie zum Nationalsozialismus in Österreich. Eine Auswahl, Wien Das Schweizer Buch. Schweizerische Nationalbibliographie = Le livre suisse = Il libro svizzero, Zürich 1901ff. Paul Guyer, Bibliographie der Städtegeschichte der Schweiz, Zürich 1960 Bibliographie Beispielsseiten Hier finden Sie zwei Beispielsseiten aus: Karl Stubenvoll, Bibliographie zum Nationalsozialismus in Österreich. Eine Auswahl, Wien 1992.

18 1.) Seite 5: Die erste Seite des Inhaltsverzeichnis. 18

19 2.) Seite 36: Literatur zum Thema "Anschluß"-Gedanke/"Anschluß"-Bewegung 19

20 20 Weitere Referenzwerke BILD Es gibt noch eine Vielzahl weiterer Nachschlagewerke, z.b. zu einzelnen Ländern, Theaterstücken, Filmen, Einführungsbücher in bestimmte Fachgebiete usw.; am besten, Sie wandern immer wieder mit offenen Augen zwischen den Regalen der Bibliotheken und informieren sich somit darüber, was es alles gibt. Übungsaufgabe Referenzwerke Sehen Sie sich mehrere Referenzwerke zum Thema Arbeiter/Arbeiterbewegung durch. Vergleichen Sie, auf welch unterschiedliche Art und Weise das Thema dargestellt wird und schreiben Sie darüber einen circa zweiseitigen Essay. Beantworten Sie vor allem folgende Fragen: 1.) Welche Art von Buch ist das? 2.) Wie ist die Information in diesem Buch organisiert? 3.) Wie lässt sich die Information auffinden? Sie sollten zumindest in folgenden Werken nachsehen: *) Brockhaus. Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden, 19. Auflage, Mannheim *) Otto Brunner, Werner Conze, Reinhart Koselleck, Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, 8 Bde., Stuttgart *) Manfred Asendorf u.a., Geschichte. Lexikon der wissenschaftlichen Grundbegriffe, Reinbek *) Konrad Fuchs u. Heribert Raab, Wörterbuch Geschichte, 11. Auflage, München *) Gerhard Schildt, Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert. (=Enzyklopädie deutscher Geschichte, Bd. 36), München 1996.

21 21 Literatur und Links - Referenzwerke Reinhard Feldmann, Klaus Schultze, Wie finde ich Literatur zur Geschichte, 3. Auflage, Berlin Ein Klassiker: Ein ganzes Buch voller Hinweise auf geschichtswissenschaftliche Literatur. Erwin Faber, Imanuel Geiss, Arbeitsbuch zum Geschichtsstudium, 3. Auflage, Wiesbaden 1996, S Eine umfangreiche Bibliographie zu Standardwerken der Geschichtswissenschaften. Hilfsmittel für Historikerinnen und Historiker (Mittelalterliche Geschichte, Neuere Geschichte, Zeitgeschichte): Literaturhinweise für eine erste Orientierung für Studierende der Geschichtswissenschaften. Sie sind vor allem auf die Studienpläne der Studienrichtung Geschichte an der Universität Wien abgestimmt, ermöglichen aber in ihrer thematischen Breite allen an den Geschichtswissenschaften Interessierten einen Ausgangspunkt für die Literatur- und Informationsrecherche. Einführende Literatur zum Geschichtsstudium: Eine auf dem Stand des Jahres 2002 befindliche Liste der Helmut-Schmidt Universität Hamburg.

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