Wie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenter Systeme mehr Lebensqualität und schont dabei erst noch die Ressourcen?
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- Volker Ursler
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1 Smarter Cities in der Schweiz Wie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenter Systeme mehr Lebensqualität und schont dabei erst noch die Ressourcen? 3. Dezember 2014 AG, Smarter Cities Leader
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3 Es besteht ein zunehmender Handlungsbedarf auf allen Ebenen der Verwaltung Gebäude Verkehr Energie Um 2.5% stieg 2013 der Energieverbrauch in der Schweiz. 60% davon für Gebäude. Das Einsparpotential liegt bei 40% 2013 wurden auf unseren Autobahnen Staustunden erfasst. Das verursacht Kosten von Mia CHF Der weltweit unnötig verbrauchte Strom könnte Indien, Deutschland und Kanada versorgen.
4 Smarter zu werden ist unbestritten! Die Frage ist vielmehr, wie können wir das erreichen?
5 Eine starke Zusammenarbeit über die bisherigen Grenzen hinaus ist entscheidend, und bedeutet: andere Behörden Veranstalter Wirtscha4 Planung und Führung Spitäler Grundeigentümer Bauherren Gesellschaft Infrastruktur Hochschulen Quar%ere, Bürgergruppen Non Profit engagieren von Bürger/innen und der Wirtschaft
6 und ermöglicht so Synergien und Verbesserungen über Systemgrenzen hinweg 8efe Kriminalität trägt zum Wirtscha>s- wachstum bei Öffentliche Sicherheit Verwaltung und Bildung Verkehr Neue Arbeitsformen entlasten den Verkehr und schonen die Umwelt Lebens- gewohnheiten beeinflussen die Gesundheit Gesundheit Umwelt Versorgung Steuerung des Verbauchs dient der sicheren und effizienten Versorgung
7 Piazza San Pietro 2005 Source: Associated Press
8 Piazza San Pietro 2013 Source: Associated Press
9 Geschäftsnutzen entsteht durch die Vernetzung der physischen mit der digitalen Ebene Unsere Welt ist.. INSTRUMENTED und generiert Daten Unsere Welt ist zunehmend INTERCONNECTED.und verbindet damit die Daten Die Systeme werden dadurch INTELLIGENT..durch Nutzung dieser Daten 9
10 Energie, Wasser Energieverbrauch in der Schweiz seit Quelle: Bundesamt für Energie, Juni 2014, Überblick über den Energieverbrauch der Schweiz im Jahr 2013
11 Beispiel Projekt FlexLast Dynamisches Lastmanagment für ein virtuelles Kraftwerk Supported by:
12 Grundidee Flexlast: Kühlhäuser als Energiespeicher im Smart Grid 12
13 Beispiel Zürich, Visp: Projekt Anhand der konkreten Beispiele der Städte Zürich und Visp: ökonomischen Potentials der Nutzung der vollen Flexibilität von thermischen Speichern Phase 1: Auswertung der Daten und analysieren des Potentials Klären der Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung Phase 2: Umsetzung und flexible Steuerung der Anlagen
14 In der französische Stadt Montpellier hat das Konsortium RIDER Energie Einsparungen bei Gebäuden von bis zu 30% erzielt 14
15 Verkehr und Mobilität Verkehrsaufkommen in der Schweiz: Staubelastung Nationalstrassen in Stunden Verkehrsaufkommen öffentlicher Personenverkehr 15 15
16 Strassenmaut System der Region Stockholm Die erreichten Ziele 20% Verkehrsreduktion Wartezeiten in Staus um 30% reduziert Starke Reduktion zu Stosszeiten Erhöhung der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln um Fahrgäste pro Tag April 2005 April 2006 Innerstadssnittet % Reduktion der Schadstoffbelastung in der Innenstadt Positive Entwicklung des Einzelhandels Flöde (fordon/h) Tidpunkt
17 Grand Lyon realisiert mit OPTIMODELYON ein multimodales Verkehrssystem Projekthintergrund und Zielsetzungen Grand Lyon umfasst 58 Gemeinden rund um die Stadt Lyon und zählt 1.3 Mio Einwohner Kombination von Strasse, Bahn, Bus, Bike-, Carsharing und-pooling Der neue Dienst: Verkehrsvorhersage von 1 Stunde" Ein multimodaler Stadtnavigator für das Smartphone " Ein Routenplaner für den Gewerbe und Güterverkehr"
18 Die kritischen Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung des Smart Cities Gedankens 1 Klare Vorstellungen über den zu erzielenden Nutzen Bereichsübergreifend denken - Verstärkte regionale Zusammenarbeit in den Smart Cities Themen Frühzeitiger Einbezug und Einbindung der Kunden 2 Mit Pilotprojekte neue Möglichkeiten zeigen und Akzeptanz erreichen Schaffen der rechtlichen und finanziellen Grundlagen für ihre Umsetzung Verfolgen des PPP-Ansatzes (Private-Public Partnership) 3 Adressieren der Bedürfnisse auf beiden Seiten des digitalen Grabens Konsequente Wahrung der Datensicherheit und des Datenschutzes Der politische Wille, bereichsübergreifend sowie in Regionen und Agglomerationen zu denken und zu handeln
19 Links zu IBM Smarter Cities: Link zu IBM Institute for Business Value und Smarter Cities: government.html Smarter Cities Rio de Janeiro (Video) https://www.youtube.com/watch?v=vubbgyfonxm
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