Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Fachgebietes Evangelische Theologie an der Universität Hohenheim für das Sommersemester 2014

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1 1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Fachgebietes Evangelische Theologie an der Universität Hohenheim für das Sommersemester 2014

2 2 Zum Geleit An alle Studierende des (Doppel-) Wahl(-pflicht-)fachs Evangelische Theologie in dem Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil, in den Masterstudiengängen für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt und in den Bachelor- und Masterstudiengängen Technikpädagogik, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachgebietes Evangelische Theologie an der Universität Hohenheim grüße ich Sie herzlich zum Sommersemester Mit dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis halten Sie Ihr Studienprogramm für die kommende Vorlesungszeit in Händen. Es soll Ihnen zur näheren Information über Inhalte und Ziele der Studienangebote dienen und Ihre Studienplangestaltung erleichtern. Wie jedes Semester wieder sind alle Studierende, die am Studium der Evangelischen Theologie an der Universität Hohenheim Interesse haben, herzlich eingeladen, am Dienstag, den 08. April 2014 von Uhr an einer Informationsveranstaltung teilzunehmen. An diesem Vormittag möchten sich Ihnen die im Sommersemester Lehrenden persönlich vorstellen. In den Räumlichkeiten im Wollgrasweg 49 erläutern sie Ihnen ihre jeweiligen Studienangebote und stehen für Fragen der individuellen Studienplangestaltung zur Verfügung. Geben Sie diesen wichtigen Termin zum gegenseitigen Kennenlernen von Studierenden und Lehrenden und zur gemeinsamen Absprache von Studienankündigungen bitte weiter! Ich freue mich, wenn ich Sie im SS 2014 zum Studium der Evangelischen Theologie an der Universität Hohenheim willkommen heißen kann und verbleibe mit den besten Wünschen für ein gutes Gelingen Ihres Studiums Ihr Ulrich Mell Lehrstuhl für Evangelische Theologie und ihre Didaktik Institut für Wirtschaftspädagogik (560 C) Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität Hohenheim Wollgrasweg 49, Stuttgart Tel / /7 ulrich.mell@uni-hohenheim.de

3 3 Die Lehrveranstaltungen des Sommersemesters 2014 Alle Veranstaltungen finden voraussichtlich im Seminarraum des Fachgebietes für Evangelische Theologie im Wollgrasweg 49 statt. Die Ankündigung erfolgt c.t. (cum tempore). Studiengänge Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil und Technikpädagogik Katrin Bosse Proseminar: Einführung in die evangelische Theologie Lehrveranstaltung: Einführung in die evangelische Theologie, 2 SWS Modulzugehörigkeit: Seminarmodul Theologie als Wissenschaft Termin: Freitag Uhr, Beginn: 11. April 2014 Im Proseminar wird in die Theologie als wissenschaftliches Fach eingeführt. Dazu dienen sowohl die Reflexion der eigenen religiösen Biographie wie auch das Kennenlernen wissenschaftlicher Arbeitsmethoden und -ressourcen. Außerdem wird ein Überblick über die theologischen Disziplinen und ihre Inhalte gegeben; in theologische Literatur wird eingeführt. Ziel der Veranstaltung ist das Erlernen wissenschaftlicher Arbeitsweisen, wie sie in der Theologie Verwendung finden, und ihre Erprobung in einer Proseminararbeit. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Teilnahmevoraussetzung: keine

4 4 Katrin Bosse Übung: Bibelkunde des NT Lehrveranstaltung: Bibelkunde des NT, 2 SWS Modulzugehörigkeit: Grundlagenmodul: Biblische Theologie 1 Termin: Freitag 8 10 Uhr, Beginn: 11. April 2014 Die Bibelkunde-Übung Neues Testament erarbeitet gemeinsam die Inhalte der neutestamentlichen Schriften. Sie bereitet auf die mündliche Prüfung in Bibelkunde NT vor. Die Bibel, Altes und Neues Testament. Einheitsübersetzung (z.b. Freiburg: Herder 2006) Eine Bibelkunde Ihrer Wahl, z.b. Klaus-Michael Bull, Bibelkunde des Neuen Testaments: die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter, Neukirchen 2008 (6., vollständig neu überarbeitete Auflage) oder David C. Bienert, Bibelkunde des Neuen Testaments, München Katrin Bosse/Markus Mürle Seminar: Die Reformatoren Lehrveranstaltung: Thema der neueren Kirchengeschichte, 4 SWS Modulzugehörigkeit: Grundlagenmodul: Kirchengeschichte Termin: Donnerstag Uhr und Z.n.V., Beginn: 10. April 2014 Mit Websites wie luther2017.de wirft das 500-jährige Gedenken der Reformation Planungsschatten voraus. Allein im Blick auf die zu erwartenden Veranstaltungen und medialen Wertungen ist es lohnend, sich Grundkenntnisse in der Reformationsgeschichte anzueignen. Dies soll im Seminar über biographisch-theologische Zugänge zu den vier Reformatoren Luther, Melanchthon, Zwingli und Calvin geschehen. Auf der Exkursion zum Melanchthon-Haus Bretten soll nach der Bedeutung des Reformators aus unserer Region als Pädagoge gefragt werden. Bei der Vor- und Nachbereitung der Exkursion wird auch in die Methodik kirchengeschichtlicher Arbeit eingeführt.

5 5 Aland, K., Die Reformatoren Luther, Melanchthon, Zwingli, Calvin mit einem Nachwort zur Reformationsgeschichte, Gütersloh Markschies, Chr., Arbeitsbuch Kirchengeschichte, Tübingen Teilnahmevoraussetzung: keine. PD Dr. Gotlind Ulshöfer Vorlesung: Einführung in die evangelische Ethik Lehrveranstaltung: Die evangelische Ethik, 2 SWS Modulzugehörigkeit: Grundlagenmodul: Systematische Theologie Termin: Freitag Uhr, teilw. geblockt, Beginn: 11. April 2014 In der Veranstaltung werden grundlegende Fragestellungen und Begriffe von Ethik kennengelernt und diskutiert. Methoden und Ansätze philosophischer und theologischer Ethik werden erarbeitet, um diese historisch und systematisch einordnen zu lernen. Auch werden Felder angewandter Ethik (z.b. Wirtschaftsethik) besprochen und eigene theologischethische Argumentationswege geübt. S. Andersen, Einführung in die Ethik, 2. erw. Aufl., Berlin und New York W. Härle, Ethik, Berlin und New York U. H.J. Körtner, Evangelische Sozialethik. Grundlagen und Themenfelder, Göttingen 1999 W. E. Müller, Evangelische Ethik, 2. Aufl., Darmstadt Proseminar: Grundlagen der Religionspädagogik Markus Mürle Lehrveranstaltung: Grundlagen der Religionspädagogik, 2 SWS Modulzugehörigkeit: Grundlagenmodul Religionspädagogik Termin: Freitag Uhr, Beginn: 11. April 2014

6 6 Die Veranstaltung knüpft an das einführende Proseminar sowie die Übung zum Schulpraktikum im vorigen Semester an, setzt diese aber nicht voraus. Die dort gewonnene Übersicht über Konzepte und Faktoren schulischer Religionspädagogik wird exemplarisch vertieft und ergänzt. Für den Religionsunterricht an Beruflichen Schulen soll insbesondere die aktuelle Diskussion um eine pluralitätsfähige Religionspädagogik in den Blick genommen werden. Weitere fachdidaktische Schwerpunkte können nach Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vereinbart werden. Adam, G./Lachmann, R. (Hg.) ( ), Theologie für Lehrerinnen und Lehrer, Bd Göttingen. Teilnahmevoraussetzung: Besuch des Proseminars: Einführung in die ev. Religionspädagogik Masterstudiengänge für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt und Masterstudiengänge Technikpädagogik (A + B) Prof. Dr. Ulrich Mell Vorlesung: Literaturgeschichte Israels Lehrveranstaltung: Altes Testament 2, 2 SWS Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Biblische Theologie AT Termin: Dienstag Uhr, Beginn: 15. April 2014 Die Vorlesung gibt anhand der Hauptschriften des Alten Testament (Deuteronomistisches Geschichtswerk; Priesterschrift des Pentateuchs; Hiob- und Psalmenbuch; Jesaja- und Jeremiabuch; Danielbuch; Prediger) einen Überblick über Israels theologisches Schrifttum. Zuvor bespricht sie das Konzept der jüdischen Sammlung Heiliger Schriften nach der Hebräischen und Griechischen Bibel und gibt einen Aufriss über die Entstehungsepochen der alttestamentlichen Literatur.

7 7 Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder: Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a oder: Zürcher Bibel, Zürich E. Zenger (u.a.), Einleitung in das Alte Testament (StT 1,1), Stuttgart u.a Bemerkungen: Teilnahmevoraussetzungen sind AT/NT-Proseminar; Bibelkunde und die Vorlesung Geschichte Israels aus dem WS 2013/14. Prof. Dr. Ulrich Mell Vorlesung: Das Urchristentum Lehrveranstaltung: Theologie des NT, 2 SWS Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Biblische Theologie NT 2 Termin: Mittwoch Uhr, Beginn: 09. April 2014 Das Urchristentum bildet eine abgeschlossene Epoche, in der sich durch Johannes der Täufer und Jesus von Nazaret ein neues Gottesverständnis etablierte, so dass sich Anhängergruppen bildeten, die über das Frühjudentum hinaus alle Menschen mit dieser frohen Botschaft erreichen suchten und dabei den Weg zur Verbreitung und Normierung ihres neuen Selbstverständnisses durch Literatur suchten. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Ereignisse der frühjüdischen und urchristlichen Zeitgeschichte von 200 v.chr.-150 n.chr. Sie erklärt die theologischen Ansätze der jüdischen Religionsparteien. Danach gibt sie einen Einblick in die Situation der frühen christlichen Gemeinden, angefangen mit der Jerusalemer Gemeinde, und stellt die entscheidenden Literaturwerke (Röm; Mk; Lk/Apg; 2Tim; 1Petr; Apk) theologisch vor. Literatur (zur Anschaffung empfohlen): Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a ff oder Zürcher Bibel, Zürich 2007ff. D.-A. Koch, Geschichte des Urchristentum. Ein Lehrbuch, Göttingen I. Broer, Einleitung in das Neue Testament 2 Bde., Würzburg Teilnahmevoraussetzung: Bibelkunde NT; AT/NT-Proseminar:

8 8 Prof. Dr. Ulrich Mell Seminar: Die Gleichnisse der Evangelien Lehrveranstaltung: Thema des NT, 2 SWS Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Biblische Theologie NT 2 Termin: Mittwoch 8-10 Uhr, Beginn: 09. April 2014 Die zahlreichen Gleichnisse in den ntl. Evangelienbüchern stehen einerseits im Dienst der Verkündigung Jesu von der ankommenden Gottesherrschaft (vgl. z.b. Mk 4,3b-8; Lk 15,11-32; 16,1-7). Andererseits wurden die Gleichnisse in der Theologie der nachösterlichen Gemeinde in neuer Weise theologisch aktualisiert (vgl. Mk 4,13-20). Das Seminar gibt einen Überblick über die Verstehenstheorie zur Metapher einschließlich der Unterscheidungen von Gleichnis, Parabel, Allegorie und Allegorese und versucht die wichtigsten neutestamentlichen Gleichnistexte vorzustellen. Literatur (zur Anschaffung empfohlen): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980ff. oder: Zürcher Bibel, Zürich 2007ff. W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Göttingen Teilnahmevoraussetzung: AT/NT-Proseminar; Bibelkunde NT. apl. Prof. Dr. Tilman Schröder Seminar: Das Konfessionelle Zeitalter ( ). Theologische und politische Entwicklungslinien Lehrveranstaltung: Thema der neueren Kirchengeschichte, 2 SWS Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Kirchengeschichte Termin: Montag Uhr, Beginn: 14. April 2014 Im Jahr 1555 endete das Reformationszeitalter, nicht aber die religiöse Auseinandersetzung. Die Katholiken versuchten über eine "Gegenreformation" alte Positionen zurückzugewinnen, die Lutheraner bemühten sich um eine Stabilisierung ihrer neuen Landeskirchen,

9 9 von der Schweiz aus trat der Calvinismus seinen Siegenzug durch Europa an. Die gegenseitige Abneigung war groß und mündete in der Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges. Ursachen, Verlauf und die Fernwirkungen dieses Zeitalters bis in die Moderne hinein werden uns in diesem Seminar beschäftigen. M. J. Jung, Reformation und Konfessionelles Zeitalter. Göttingen H. Klueting, Das Konfessionelle Zeitalter. Europa zwischen Mittelalter und Moderne. Darmstadt Teilnahmevoraussetzung: Es wird die Übernahme eines Referates erwartet. Dr. Martin Wendte Seminar: Grundfragen der Christologie Lehrveranstaltung: Thema der Dogmatik, 2 SWS Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Systematische Theologie Termin: Donnerstag Uhr, Beginn: 10. April 2014 Im Seminar behandeln wir alle grundlegenden Fragen der Christologie, u.a.: Wie hängen der historische Jesus und der Christus unseres Glaubens zusammen? Was bedeutet es, dass Jesus Christus wahrer Mensch und wahrer Gott sein soll? Wie kann ich die Inkarnation denken? Warum bringt das Kreuz Heil? Wie ist die Auferstehung zu begreifen? Wo und wie begegnen wir Christus heute? Wie ist das Verhältnis von Christus zu den anderen Religionen zu denken? wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Teilnahmevoraussetzung: Systematisch-theologisches Proseminar Vorlesung: Religionspädagogik des BRU Lehrveranstaltung: Religionspädagogik des BRU, 2 SWS Prof. Dr. Friedrich Schweitzer

10 10 Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Religionspädagogik Termin: Dienstag, 8-10 Uhr, Beginn: 15. April 2014 Diese Vorlesung bietet einen Überblick zur Religionspädagogik. Geboten werden in einem ersten Teil Grundinformationen zu den Voraussetzungen und Zielen evangelischer Religionspädagogik (ausgehend von Luther und Schleiermacher als Klassikern) sowie zu religionspädagogischen Aufgaben im Jugendalter. Im zweiten Teil wird es um Ansätze der Religionsdidaktik gehen (Bibeldidaktik, ethische Themen, interreligiöses Lernen u.a.). Die Schwerpunkte richten sich dabei nach den Interessen der Teilnehmenden. Fr. Schweitzer, Religionspädagogik, Gütersloh 2006 Teilnahmevoraussetzung: Proseminar Religionspädagogik Prof. Dr. Ulrich Mell/Markus Mürle Biblisch-didaktisches Seminar: Biblische Gottesbilder im BRU Lehrveranstaltung: Didaktik der Biblischen Theologie, 4 SWS Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Religionspädagogik Termin: Dienstag Uhr, Beginn: 15. April 2014 Empirische Untersuchungen zeigen, dass von einer Mehrzahl Jugendlicher die Kategorie der Unfassbarkeit Gottes als angemessen angesehen wird. Vor dem Hintergrund derartiger Befunde aus der Jugendforschung orientiert das Seminar zum einen über die Lehrplaneinheiten des BRU zur Gottesfrage. Zum andern soll anhand exemplarischer Texte deutlich werden, wie der spannungsvolle Reichtum biblischer Gottesrede hermeneutisch aufgegriffen und im BRU didaktisch konstruktiv zur Geltung kommen kann. Literatur (zur Anschaffung empfohlen): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder: Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a Weitere Literatur wird im Verlauf der Veranstaltung bekannt gegeben. Teilnahmevoraussetzung:

11 11 Besuch eines AT/NT-Proseminars wie dem Proseminar Religionspädagogik. Bemerkungen: Das Seminar zählt zum AT wie zur Religionspädagogik. Im letzteren Bereich gilt es als Wahlpflichtseminar. Prof. Dr. Peter Riede Vorlesung: Einführung in die Religionswissenschaft Lehrveranstaltung: Einführung in die Religionswissenschaft, 2 SWS Modulzugehörigkeit: Grundlagenmodul Religionswissenschaft Termin: Montag Uhr, Beginn: 14. April 2014 In unserer Gesellschaft gibt es eine Fülle von Menschen mit unterschiedlicher Religionszugehörigkeit. Das zeigt sich beispielsweise an den Schulen, die nicht nur von christlichen, sondern auch u.a. von jüdischen, muslimischen (und religionslosen) Kindern und Jugendlichen besucht werden. Was bedeutet dies für die Entfaltung des christlichen Glaubens? Und unter welchen Voraussetzungen ist ein interreligiöser Dialog möglich? Welche Vorkenntnisse brauchen wir dafür? Was ist dabei zu beachten? Die Vorlesung wird auf die wichtigsten Begriffe und Perspektiven der Religionswissenschaft eingehen und dabei auch der Frage nachgehen: Was ist Religion?

12 12 Adressen Waltraud Klocke (Sekretariat) Wollgrasweg Stuttgart Tel.: 0711/ Prof. Dr. Ulrich Mell Wollgrasweg Stuttgart Tel. 0711/ Markus Mürle Wollgrasweg Stuttgart Tel.: 0711/ oder priv. 0721/ Katrin Bosse Wollgrasweg Stuttgart Tel.: 0711/ oder priv apl. Prof. Dr. Peter Riede Pfarrstr Wiesloch Tel / peter.riede@uni-tuebingen.de apl. Prof. Dr. Tilman Schröder Benckendorffstr Stuttgart Tel.: 07 11/ Tilman.Schroeder@t-online.de Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Liebermeisterstr Tübingen 07071/ friedrich.schweitzer@uni-tuebingen.de PD Dr. Gotlind Ulshöfer Tel.: 069/ ulshoeferg@gmx.de Dr. Martin Wendte Tel.: 07071/ martin.wendte@uni-tuebingen.de

13 Stundenplan SS 2014 Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 13 8 Vorlesung: Religionspädagogik des BRU (Schweitzer) Seminar: Die Gleichnisse der Evangelien (Mell) Übung: Bibelkunde des NT (Bosse) 10 Seminar: Grundfragen der Christologie (Wendte) Proseminar: Einführung in die ev. Theologie (Bosse) 12 Seminar: Das konfessionelle Zeitalter (Schröder) 14 Vorlesung: Literaturgeschichte Israels (Mell) Vorlesung: Das Urchristentum (Mell) Seminar: Die Reformatoren (Bosse/Mürle) Proseminar: Grundlagen der Religionspädagogik (Mürle) Vorlesung: Einführung in die Religionswissenschaft (Riede) Seminar: Gottesbilder im BRU (Mell/Mürle) Vorlesung: Einführung in die ev. Ethik (Ulshöfer) 19 20

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