Smart City : Die lernende Stadt Neue Technologien helfen Bremen und Oldenburg, sich umweltfreundlicher, sozialer und sicherer zu organisieren.

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1 idea 2 business Das Journal für Innovation im Nordwesten // 02/13 Wir haben das Potenzial zur Vorzeigeregion Matthias Brucke, Experte für Informationstechnologie und Mobilität, erklärt die besonderen Chancen des Nord westens als Smart Region. Seite 3 Simulator minimiert Kosten und Risiken An der Uni Oldenburg wurde ein System entwickelt, das Kommunen schon vor der Einrichtung eines intelligenten Stadt informationssystems wertvolle Tipps für die Umsetzung gibt. Seite 4 Daten suchen Anwender Copernicus verknüpft Informationen von Satelliten und anderen Quellen miteinander. Die Daten stehen auch Unternehmen zur Verfügung. Seite 5 Die Fabrik organisiert sich selbst Das BIBA erforscht cyber-physische Produktionssysteme und baut ein Kompetenz- und Transferzentrum auf. Seite 12 Für Bremen und Oldenburg Smart City : Die lernende Stadt Neue Technologien helfen Bremen und Oldenburg, sich umweltfreundlicher, sozialer und sicherer zu organisieren. Die Menschheit ballt sich immer stärker in Städten: Je nach Prognose werden im Jahr 2050 bereits 70 oder 80 Prozent der Weltbevölkerung in dieser stark verdichteten Siedlungsform leben. Organisatorisch stellt das eine enorme Herausforderung dar, denn die Massen müssen mit Nahrung, Energie, Mobilität, Wohnraum und Bildung versorgt werden, während gigantische Mengen an Müll anfallen. Gleichzeitig bringen Städte aber auch die meisten Ideen und Innovationen hervor: Je mehr Menschen auf engem Raum zusammenleben, desto schneller entwickeln sie neue Lösungen für ihre Probleme. Der Boom der Informations- und Kommunikationstechnologie hat die kreativen Prozesse in Ballungsräumen noch einmal beschleunigt. Er wirkt sich auf alle Bereiche des Lebens aus mit positiven und negativen Folgen, definitiv aber unaufhaltsam. Unter dem Schlagwort Smart City versuchen mittlerweile weltweit viele Städte, neue Technologien zu nutzen, um sich besser zu organisieren und die Lebensqualität für die Bewohner deutlich zu erhöhen. Energieeffizienz ist dabei ein wichtiges Ziel, aber auch Themen wie Verkehrslenkung, Aus- und Weiterbildung, Unternehmenskooperationen, Administration und Sicherheit bieten viel Raum für Innovationen. Die EU-Kommission hat bereits eine European Smart Cities and Communities -Initiative gestartet, mit der vorrangig neue Energie- und Verkehrskonzepte gefördert werden. Auch Bremen und Oldenburg haben sich auf den Weg zur intelligenten Stadt gemacht. Zu den sichtbarsten Projekten in diesem Bereich zählt die Modellregion Elektromobilität, aber der Nordwesten bietet noch zahlreiche weitere Ansatzpunkte für die Entwicklung zukunftsträchtiger Lösungen: Stärken in Bereichen wie Satellitenkommunikation, erneuerbaren Energien, Umwelttechnik, Logistik und Robotik bieten umfassende Möglichkeiten, die andere Regionen nicht in der Form haben. Diese Ausgabe des i2b express gibt auf den Seiten 3 bis 10 einen Einblick in aktuelle Entwicklungen und Projekte zum Thema Smart Region in Bremen und Oldenburg. Um kontinuierlich auf dem Laufenden zu bleiben, abonnieren Sie am besten den täglichen (kostenlosen) i2b-newsletter unter

2 2 i2b Lebensmittelindustrie braucht mehr Robotik Der i2b meet-up am 9. April im Flughafen Bremen zeigte große Chancen für regionale Unternehmen mit Schwerpunkten in der Nahrungsmittelproduktion oder der Robotik auf. Roboter lernen, die unterschiedlichsten Lebensmittel zu verarbeiten sogar Eier können sie bereits handhaben, ohne sie zu zerstören. // Foto: Kontrast Medienproduktion Es gibt zahlreiche Bereiche, in denen Roboter dem Menschen das Leben erleichtern können und zwar insbesondere dort, wo Tätigkeiten mit gesundheitlichen Risiken oder eintöniger Fließbandarbeit verbunden sind. In der Land- wirtschaft und der Nahrungsmittelindustrie ist dies häufig der Fall. Dennoch werden die Möglichkeiten der Automatisierung dort noch lange nicht ausgeschöpft. Beim i2b meet-up am 9. April wurden daher Einblicke vermittelt, wie die neuesten technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen auf dem Gebiet der Robotik in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden. In einem wirtschaftspolitischen Überblick forderte der Bundestagsabgeordnete Carsten Sieling zunächst, dass bei der Forschungsförderung mehr Wert auf den Technologietransfer gelegt wird. Das Thema muss rein in die kleinen und mittleren Unternehmen, betonte er. Den Betrieben selbst legte er nahe, das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundeswirtschaftsministeriums stärker zu nutzen. Prof. Herbert Buckenhüskes von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) bemängelte in seinem Impulsvortrag, die Lebensmittelbranche sei im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen ein Entwicklungsland, was die Robotertechnik betrifft. Viele Betriebe würden das große Potenzial des Robotereinsatzes nicht erkennen. Dies ändere sich jedoch meist, wenn man sie gezielt an das Thema heranführt intensive Informationsvermittlung sei also notwendig. Darüber hinaus gelte es, die tatsächlichen Hürden zu überwinden, die beispielsweise in der schwierigen Erkennung und Handhabung von weichen, ungleichförmigen Lebensmitteln liegen. Das Potenzial sei jedenfalls in vielen Fällen gegeben, denn Roboter seien in der Regel hygienischer als menschliche Hände und die verrichteten Tätigkeiten in der Branche seien oftmals sehr belastend. Rolf Peters, Geschäftsführer der K-Robotix GmbH, führte anschließend durch eine Podiumsdiskussion, in der Experten aus der Lebensmittelbranche über ihre Erfahrungen mit dem Einsatz von Robotern informierten. Tenor auch dort: Nicht ganz einfach, aber es kann sich für viele Unternehmen lohnen, die es jetzt noch für unmöglich halten. i2b meet-up Diversity Gute Stimmung beim i2b meet-up. Innovationen entstehen oft dadurch, dass verschiedene bestehende Ideen miteinander verknüpft werden und gemeinsam etwas Neues ergeben. Unternehmen und Organisationen können profitieren, wenn sie in ihren Belegschaften für möglichst große Vielfalt sorgen: Frauen und Männer, Deutsche und Migranten, Junge und Alte, Introvertierte und Extrovertierte. Diversity heißt das Stichwort es steht nicht nur für Toleranz gegenüber anderen Nationalitäten, Religionen und sexuellen Orientierungen, sondern vor allem auch für die Vorteile, die sich aus der Vielfalt des menschlichen Lebens gewinnen lassen. Beim i2b meet-up am 5. März im Kundenzentrum von Mercedes-Benz zeigten verschiedene Prof. Gertraude Krell erklärte die Vorteile des Diversity Managements. // Fotos: Kontrast Medienproduktion Auch kulturelle Vielfalt wurde geboten. Akteure, wie Diversity als Strategie bereits in Bremer Betrieben eingesetzt wird und welche Handlungsmöglichkeiten sich gerade auch für mittelständische Unternehmen ergeben. Allerdings gelte es zunächst erst einmal, den rechtlichen Rahmen einzuhalten, erklärte Prof. Gertraude Krell in einem Kurzvortrag, denn Benachteiligungen seien aufgrund des Allgemei- nen Gleichbehandlungsgesetzes verboten. Verstöße können teuer werden. Wichtiger jedoch: Auf dem Arbeitsmarkt und den Absatzmärkten haben es Unternehmen mit immer mehr Vielfalt zu tun. Darauf nicht angemessen zu reagieren, bewirkt Wettbewerbsnachteile, so Prof. Krell. Schlagworte wie Globalisierung, demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Wertewandel stehen ja für ernst zu nehmende Entwicklungen, die allesamt für Diversity Management sprechen, um nicht zu sagen: es erfordern.

3 3 Smart Cities Wir haben das Potenzial zur Vorzeigeregion Matthias Brucke hat bereits 2009 für das Oldenburger Informatik-Institut OFFIS an einem Positionspapier zum Potenzial von Smart Cities mitgewirkt, das von der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (Acatech) für die Politik erstellt wurde. Bei der niedersächsischen Landesinitiative Mobilität leitet er einen Arbeitskreis zum gleichen Thema. Im Interview erklärt er, warum der Nordwesten sich besonders stark als Smart Region eignet. arbeiten und hier optimale Bedingungen vorfinden. Die holländische Stadt Assen hat sich zum Beispiel als Sensor City etabliert. Die ganze Stadt ist mit Sensoren ausgestattet, um den Verkehrsfluss zu verbessern, Luftverschmutzung zu reduzieren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu fördern. Das funktioniert sehr gut und die Bevölkerung macht mit. Zunächst hat die Stadt aber in eine offene Infrastruktur investiert. Was kann die Politik im Nordwesten tun, um den Prozess anzustoßen? Warum ist es sinnvoll, sich auf den Weg zur Smart City zu machen? Ursprünglich ging es beim Thema Smart Cities um die Frage, wie die schnell wachsenden Megacities in Entwicklungs- und Schwellenländern durch intelligente Lösungen vor dem Kollaps bewahrt werden können. In Deutschland ist die Situation natürlich anders, aber auch wir haben viele Probleme, die mit neuen Ideen und Technologien besser gelöst werden können. Z.B. führt die Urbanisierung auch hier dazu, dass ländliche Räume überaltern und in Städten die Infrastruktur nicht mehr ausreicht. Eignen sich Bremen und Oldenburg denn als Vorreiter dieser Bewegung? Es gibt sicherlich Städte, die schon weiter sind, aber die Entwicklung steht ja auch gerade erst am Anfang. Genau genommen handelt es sich bei der Smart City ohnehin eher um eine Vision, die eine Richtung vorgibt. Man wird nie sagen können, So, jetzt sind wir fertig. Der Nordwesten verfügt über eine ganz besondere Kombination an Stärken, die für eine Smart Region sehr interessant sind: Energie, Nahrungsmittel, maritime Wirtschaft, Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt. Außerdem haben wir Städte wie Bremen, Oldenburg und Groningen auf der holländischen Seite, aber auch eine typische ländliche Gegend wie Ostfriesland. Damit können wir eine Art Blueprint für Europa werden. Wir haben das Potenzial zur Vorzeigeregion. Schon jetzt werden im Bereich Weser-Ems zum Beispiel 50 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen gewonnen. Matthias Brucke ist Leiter Business Development des Forschungs- und Entwicklungsbereichs Verkehr am Informatik-Institut OFFIS und Cluster manager bei Automotive Nordwest. Ist das also im Wesentlichen ein wirtschaftspolitisches Thema? Nein, um sein volles Potenzial zu entfalten, braucht es einen breiten gesellschaftlichen Diskurs. Vereinfacht gesagt müssen drei Fragen geklärt werden: Welche gesellschaftlichen Probleme wollen wir vorrangig lösen? Wie können regionale Unternehmen damit Geld verdienen? Und welche spannenden wissenschaftlich-technischen Fragen werden dabei untersucht? Der erste Punkt ist dabei der Wichtigste das Ganze muss dem Wohle der Menschen in der Region dienen. Wie schafft man es, dass dieser Prozess eine Eigendynamik entwickelt und nicht dauerhaft künstlich am Leben gehalten werden muss? Am Anfang muss natürlich nachgeholfen werden. Aber irgendwann sollte aus dem Push ein Pull werden. Die Region muss ein Living Lab werden, also ein reales Testfeld für neue Technologien, das eine automatische Anziehungskraft auf Akteure entfaltet, die an ähnlichen Themen Als erstes muss die Vision konkretisiert werden. Dann brauchen wir eine Plattform, auf der alle Akteure miteinander in Kontakt treten eine organisatorische, aber auch eine technische. Auf diesem Weg können dann gemeinsame Projekte abgewickelt werden. Wichtig ist, dass Politik und Verwaltung mehr Daten für die freie Nutzung zur Verfügung stellen, zum Beispiel Katasterdaten, Straßenkarten und Verkehrsdaten. Aber auch Unternehmen müssen sich überlegen, wie sie untereinander mehr Informationen austauschen können, um gemeinsam neue Lösungen zu entwickeln. Mit dem OFFIS in Oldenburg und dem TZI in Bremen haben wir zwei Institute, die ein sicheres System dafür bereitstellen können. Die Smart Region als Spielwiese für IT-Fachleute? Nein, im Gegenteil, in der Smart Region findet jeder seinen Platz. Es geht im Kern darum, sich zunehmend besser zu vernetzen, um Probleme intelligent lösen zu können. Wir haben viele Perlen in der Region, die man zu einem Collier zusammen flechten muss. Je besser die Vernetzung, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass solche Lösungen zustande kommen. Die Idee einer Smart Region ermöglicht einfach besonders viele intelligente Verknüpfungen und löst dadurch reale gesellschaftliche Probleme. Interview: ak

4 4 Smart Cities Simulator minimiert Kosten und Risiken Studierende der Uni Oldenburg haben ein System entwickelt, das den Kommunen schon vor der Einrichtung eines intelligenten Stadtinformationssystems wertvolle Tipps für die Umsetzung gibt. Der Simulator kann auch die dezentrale Energieeinspeisung aus erneuerbaren Quellen nachbilden. // Foto: joepix/istock Einige Ideen für Smart Cities sind bereits weit fortgeschritten. Kleine Insellösungen für die Verkehrsleitung gibt es beispielsweise schon an vielen Orten, an anderen Stellen werden sie auch bereits komplexer. Allerdings sind fast alle Kommunen hoch verschuldet und scheuen die Ausgaben für Informationstechnologie und Sensoren, zumal der Erfolg der Maßnahmen nicht garantiert werden kann, solange keine umfassenden Erfahrungen vorliegen. An der Universität Oldenburg ist jetzt ein System entwickelt worden, das die Kosten und Risiken bei der Einrichtung einer intelligenten Verkehrs- und Energieinfrastruktur minimieren soll. Unter der Leitung von Prof. Daniela Nicklas haben zwölf Studierende der Master-Studiengänge Wirtschaftsinformatik und Informatik in der Projektgruppe Alise (Advanced Live Integration of Sensor Data for Smart City Environments) ein System erarbeitet, das aktuelle Daten aus Verkehr, Wetter und Energie zusammenführt. Am Beispiel der Stadt Oldenburg simulieren sie, wie mit Hilfe von Sensoren präzise Live-Abbilder der jeweiligen Verkehrssituation, Wetterlage oder des aktuellen Energieverbrauchs erfasst werden können. Diese Informationen werden dann gebündelt an eine Schaltzentrale übermittelt. Die Simulation ermöglicht es einer Kommune, den Mehrwert eines solchen Stadtinformationssystems abzuschätzen, bevor in echte Sensoren oder große Softwaresysteme investiert wird. Darüber hinaus kann das System bereits vorab optimiert werden: Das betrifft zum einen den Einsatz und die Platzierung von Sensoren, erklärt Nicklas. Wo werden welche Sensoren gebraucht und wie viele? Zum anderen betreffe es den Test von bestimmten Szenarien was passiert, wenn ein Großereignis in der Stadt stattfindet oder das Wetter sehr schlecht ist? Projektpartner der Universität war die Verkehrsleitzentrale der Stadt Oldenburg, unterstützt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der Wirtschaftsförderung der Stadt. Das Offis Institut für Informatik und das Smarter Cities Lab der IBM Research (Dublin/Irland) begleiteten das Projekt inhaltlich und beratend. Mittlerweile ist Alise abgeschlossen, aber die Entwicklungen im Bereich Smart City gehen weiter. Mehrere Masterarbeiten untersuchen die Teilaspekte der Sensordatenverarbeitung in der Cloud und Anreizsysteme für nachhaltige Mobilität. Darüber hinaus laufen Gespräche mit Städten, inwiefern der Alise-Simulator dort für Smart-City-Projekte eingesetzt werden kann. (ak) Weitere Informationen // Alise simuliert anhand von aktuellen Sensordaten die Verkehrslage und den Energiehaushalt der Stadt.

5 5 Smart Cities Daten suchen Anwender Das europäische System Copernicus verknüpft Informationen von Satelliten und anderen Quellen miteinander. Die Daten stehen jetzt auch für kommerzielle Anwendungen zur Verfügung. Die schlaue Stadt hört nicht an den Stadtgrenzen auf. Sie wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, die oft ihren Ursprung ganz woanders haben und manchmal auch aus weiter Ferne am besten beobachtet werden können. Bereits vor 15 Jahren haben die EU-Kommission und die Weltraumorganisation ESA daher den Aufbau des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus beschlossen, das bis Ende 2012 noch GMES hieß ( Global Monitoring System for Environment and Security ). Das System verknüpft Daten, die mit Hilfe von Satelliten gesammelt werden, und Informationen, die am Boden oder in geringerer Höhe beispielsweise durch Wetterstationen oder Flugzeuge gewonnen werden. Einige Nutzungsformen dieses Systems sind bereits klar: der Klimawandel und seine Folgen lassen sich genauer beobachten, aber auch Sicherheitsprobleme und Umweltverschmutzung auf See können gezielter erkannt werden. Verkehrsleitung und humanitäre Hilfe sind weitere übergeordnete Themen. Neben staatlichen Instanzen sollen aber auch Unternehmen und Organisationen einen Zugriff auf die Daten bekommen, sofern sie nicht sicherheitsrelevant sind. Davon erhofft die EU sich deutlich mehr innovative Anwendungen, als wenn alleine die Behörden damit betraut wären. Die Lösungen dürfen sowohl gemeinnützige als auch kommerzielle Ziele verfolgen. Eine Studie aus dem Jahr 2012 kommt zu dem Ergebnis, dass Copernicus auf diese Weise bis zum Jahr 2030 mehr als neue Arbeitsplätze in Europa ermöglichen werde. Bremen ist Copernicus-Hochburg Der Nordwesten ist als Luft- und Raumfahrt standort direkt an der Technologieentwicklung der verschiedenen Copernicus-Elemente beteiligt. Aber auch auf der Anwendungsseite wird gearbeitet. Die Kompetenz dafür ist vor allem in der örtlichen Niederlassung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) vorhanden, aber auch auf Seiten der Wirtschaftsförderung (WFB) sieht man großes Potenzial in diesem Bereich. Überlegt wird unter anderem, wie auch kleine und mittlere Unternehmen stärker von Copernicus profitieren können. Dieses Know-how ist nicht nur in Deutschland gefragt, sondern kommt zurzeit auch in Lettland zum Einsatz. Im Rahmen eines EU-Projekts waren Bremer Experten im Januar nach Ventspils Satellitentechnologie kann helfen, die Lebensqualität in Städten deutlich zu verbessern. // Grafik: Petrovich9 eingeladen worden, um dort die Entwicklung von Copernicus-Anwendungen anzuschieben. Weil dort fast keine Vorkenntnisse vorhanden waren, wurden verschiedene Akteure zusammengebracht, um im Rahmen eines Workshops konkrete Ideen zu generieren. Eine davon steht nun kurz vor der Umsetzung: Ein touristisches Informationssystem für Ausflüge mit dem Fahrrad oder Pedelec. Das System berechnet wenn es fertig ist nicht nur die Streckenlänge und die voraussichtliche Fahrzeit, sondern bindet auch verschiedene weitere Informationen ein. So können beispielsweise anstrengende Steigungen, gefährliche Streckenabschnitte oder auch hohe Schadstoffkonzentrationen in der Luft angezeigt werden. Wer möchte, kann zusätzlich den Kalorienverbrauch auf der gewählten Tour berechnen lassen. Als Auftraggeber für diese Anwendung hat das örtliche Tourismusbüro in Ventspils bereits großes Interesse gezeigt. Viele Daten kostenlos verfügbar Nach den positiven Erfahrungen plant die WFB, in Kürze auch in Bremen einen Workshop auszu- richten. Ort, Zeit und genaue Zielgruppe stehen noch nicht fest, aber es soll in der Innovationswerkstatt wieder darum gehen, konkrete Lösungen vorzubereiten. Das muss keine touristische Anwendung sein, sondern kann zum Beispiel auch ein Computerspiel oder eine Logistik-Lösung sein, erklärt Jesús Zepeda Juárez von der WFB. Wer Ideen hat, kann Copernicus aber auch auf eigene Faust für sich erschließen. Viele Daten sind kostenlos, andere müssen erworben werden. Die genauen Prozesse haben sich noch nicht eingespielt, da das System und die Organisation dahinter noch jung sind. Umfassende Informationen und Ansprechpartner sind jedoch bereits unter www. d-gmes.de zu finden. Für Auskünfte steht auch Daniela Grewe von WFB zur Verfügung. Kontakt: Tel , daniela.grewe@ wfb-bremen.de. (ak)

6 6 Smart Cities Elektromobilität als Teil der Stadtentwicklung Der große Durchbruch ist den Elektroautos noch nicht gelungen. Die engere Verknüpfung mit verwandten Themen wie Bauwirtschaft und Regenerativen Energien könnte jedoch einen Schub bringen. Die Bremer Überseestadt befindet sich noch am Anfang der Entwicklung ideale Bedingungen also, um neue Mobilitätskonzepte frühzeitig zu integrieren. Das Thema Elektromobilität kann hier besonders effektiv mit anderen Angeboten wie Carsharing und ÖPNV verknüpft werden. Straßen und Gebäude können so konzipiert werden, dass beispielsweise Ladestationen ausreichend vorhanden und gut zugänglich sind. Auch die Kompetenz im Bereich Erneuerbare Energien aus denen sich die Elektromobilität im Idealfall speist ist in verschiedenen Unternehmen vor Ort vorhanden. Zurzeit kursiert daher die Überlegung, das Quartier zu einer Modellstadt für neue Mobilitätsformen zu machen. Die BSAG plant ohnehin gerade eine neue Buslinie und die Brepark wird neue Parkhäuser errichten, in denen auch Ladestationen installiert werden können. Man muss das alles in einem Zusammenhang sehen, wünscht sich Jens Mey, Projektleiter der Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg. Ein koordiniertes Vorgehen in den alten Hafenrevieren böte laut Mey auch die Möglichkeit, überregionales Interesse zu generieren und Fördermittel einzuwerben. Aus Sicht des Bundes und der EU wäre das attraktiv, erklärt er. Hier passiert Vieles auf engem Raum. Dadurch bieten sich neue Möglichkeiten für Forschung und Entwicklung. Flottenversuch mit 90 Unternehmen Bereits jetzt erhält das Thema emobility neue Impulse aus der Überseestadt. Die dort ansässige Nehlsen AG hat die Gründung der Unternehmensinitiative Elektromobilität (UI ElMo) initiiert, der mittlerweile rund 90 Firmen beigetreten sind. UI ElMo läuft unter dem Dach der Modellregion und hat die branchenübergreifende Erprobung von Elektromobilität zum Ziel. Nehlsen übernimmt dabei die Beschaffung von rund 160 Fahrzeugen und der Infrastruktur für 200 Ladepunkte. Teilnehmende Betriebe können darauf zugreifen. Wie die Fuhrparks in kleinen und großen Unternehmen optimiert werden können, wird durch eine systematische Auswertung der Fahrzeuge über ein Gerät zur Erfassung der Fahrt- und Ladedaten erforscht. Das Gerät erfasst beispielswei- Einparken leicht gemacht mit dem EO Smart Connecting Car. Bild: DFKI se, wann die Autos gefahren werden, wie oft die Batterien aufgeladen werden müssen und ob es technische Probleme gibt. Fahrzeuge schwer zu bekommen Bereits seit 2011 werden in der Modellregion ähnliche Flottenversuche durchgeführt. Unsere Basisaufgabe ist es, Elektromobilität erfahrbar zu machen, erklärt Jens Mey. Wir evaluieren, wie die Akzeptanz ist, und sammeln Erfahrungen mit dem Aufbau von Infrastruktur und Geschäftsmodellen. Eine Hürde besteht weiterhin in der Beschaffung von Fahrzeugen. Zum einen sind die Kosten noch vergleichsweise hoch, zum anderen werden Die Verbindung von Elektromobilität mit Erneuerbaren Energien und anderen Themen könnte neue Perspektiven für die regionale Wirtschaft eröffnen. // Quelle: Henrik Jonsson aber auch nicht genügend Fahrzeuge auf den Markt gebracht, um den Bedarf zu decken. Die Hersteller haben nur ein begrenztes Interesse daran, größere Mengen an Elektrofahrzeugen zu produzieren, solange unklar ist, ob diese sich am Markt durchsetzen, denn die vorab erforderlichen Investitionen sind sehr groß. Gleichzeitig kämpfen Elektroautos noch mit einem Imageproblem. Man hört immer wieder, sie hätten nur 100 Kilometer Reichweite, so Mey. Wenn intelligenter Service zur Verfügung steht, kann man am Tag aber auch auf 400 Kilometer kommen. Dennoch sei das Interesse bei Unternehmen groß, auf emobility zu setzen, um sich umweltfreundlich darzustellen. Gerade an Lieferfahrzeugen mangele es jedoch besonders, berichtet Mey. Aufladen während der Fahrt Parallel zu den Flottenversuchen entwickelt die Modellregion auch neue technologische Konzepte. Dazu gehört die dynamische induktive Energieübertragung dahinter verbirgt sich die berührungslose Aufladung der Batterien während der Fahrt. Auf Bundesebene finden dazu bereits Versuche mit Bussen statt. Allerdings ist die Technologie noch recht aufwändig: Ganze Straßenzüge müssen aufgerissen werden, um die Ladeinfrastruktur darin zu versenken. Die Anlagen sind noch sehr groß und benötigen viel Energie. Für deutschlandweites Aufsehen hat bereits das EO Smart Connecting Car gesorgt. Es kann seine Größe an eine Parklücke anpassen, in alle Richtungen fahren und je nach Bedarf Ladefläche oder zusätzliche Sitzplätze ankoppeln. Langfristig soll es auch in der Lage sein, sich auf der Straße an andere Autos anzudocken, um Energie zu sparen und die Sicherheit zu erhöhen. Die Fahrzeuge können die Energie dann untereinander austauschen und abrechnen. Irgendwann sollen sie auch komplett selbst fahren können. Der erste Prototyp existiert bereits. Eine neue, verbesserte Version soll im nächsten oder übernächsten Jahr fertig werden und dann auch eine Straßenzulassung bekommen. Weitere Informationen //

7 7 Smart Cities E-Lastenfahrräder kostenlos ausprobieren Unternehmen haben in Bremen zurzeit die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Mitarbeitern Pedelecs und E-Lastenfahrräder auszuprobieren. Das Auto oder doch lieber das Fahrrad und dazu mit elektrischer Unterstützung? Mit einem kostenlosen Testangebot soll der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad erleichtert werden. Umwelt- und Verkehrssenator Joachim Lohse bietet Bremer Unternehmen und deren Beschäftigten mit der Initiative Pedelec testfahren Rückenwind für Mensch und Material die Möglichkeit, Pedelecs und E-Lastenfahrräder gratis Probe zu fahren. Der Bremer ADFC ist Kooperationspartner und organisiert die Durchführung des Projekts. Umweltsenator Joachim Lohse wirbt für das e-fahrrad. // Foto: Hannah Grundey ADFC Mehrwöchige Testphasen Bremer Unternehmen können die Pedelecs für die Dauer von zehn Tagen kostenlos ausprobieren; die Lastenfahrräder stehen für vierwöchige Tests gratis zur Verfügung. Die Räder können beim ADFC Bremen ausgeliehen werden. Ziel der Kampagne ist es, insbesondere die Auto fahrenden Berufspendler für Fahrräder mit elektrischer Unterstützung zu interessieren. Außerdem sollen für den Liefer- und Betriebsverkehr die stadtgeeigneten E-Lastenfahrräder eingesetzt werden. 34 Pedelecs und vier E-Lastenfahrräder stehen für die Kampagne zur Verfügung. Sie haben einen Gesamtwert von über Euro. Die Fahrzeuge werden von Qualitäts-Marken zur Verfügung gestellt: Raleigh, Kalkhoff, Gazelle, Trelock und Flyer. Ein Lastenfahrrad e-bullitt wird vom Servicepartner emobility-nord geliefert. Für den technischen Service wurden außerdem Zweiradfachmarkt Dutschke, Zweiradcenter H.-P. Jakst und die ADFC Radstation Bremen GmbH gewonnen. Erste Unternehmen bereits an Bord Die ersten Nutzer haben bereits Ende Februar ihre E-Lastenfahrräder und Pedelecs erhalten, die sie mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nun im Alltag testen. Die Aktion kommt für uns gerade richtig, denn wir stehen kurz vor dem Kauf eines Lastenfahrrads für unsere regelmäßigen Einkäufe, erklärt Christian Johnsen von der Kultureinrichtung Schwankhalle in der Bremer Neustadt. Jetzt können wir vor der Modellentscheidung die Räder im Alltag ausprobieren. Auch die AOK Bremen/Bremerhaven setzt auf umweltfreundliche und gesunde Mobilität. Ihre Mitarbeiter dürfen die Pedelecs auf den Wegen zu ihren Außenterminen verwenden. Viele von uns fahren bereits mit dem Rad zur Arbeit. Aber wir wollen natürlich nicht verschwitzt bei unseren Kunden erscheinen. Darum nutzen wir diese Gelegenheit, ein modernes Verkehrsmittel auszuprobieren, meint Alexey Dietz von der Gesundheitskasse in Bremen. Ausleihtermine können Bremer Unternehmen vereinbaren bei Tobias Leuze, Tel , Weitere Informationen // Steuern sparen und gesünder leben mit Pedelecs 1-Prozent-Regelung kann jetzt auch für E-Bikes angewendet werden Das deutsche Steuerrecht sieht seit Ende 2012 vor, Fahrräder, E-Bikes und Pedelecs dem Dienstwagen gleichzustellen. Ohne zusätzliche Kosten können Unternehmen jetzt Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, eine Alternative zum Auto zu finanzieren. Sie profitieren von motivierten und gesünderen Arbeitnehmern, die schneller und entspannter ans Ziel kommen, betont Ronald Bankowsky, Geschäftsführer von Leasing ebike in Bremen, Handelshäfen. Und sie pflegen ihr innovatives und umweltbewusstes Image. Studien zufolge wird bei 45 Prozent aller Arbeitswege eine Entfernung von weniger als zehn Kilometern zurückgelegt. Bei Strecken von bis zu sechs Kilometern gilt das Fahrrad als schnellstes Verkehrsmittel. Eine nahezu konkurrenzlose Alter- native zum Auto, stressfreier und schneller, so Bankowsky. Darüber hinaus seien Arbeitnehmer, die regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit fahren, laut einer niederländischen Studie durchschnittlich einen Tag weniger krank. Das E-Bike setzt da an, wo das herkömmliche Rad an seine Grenzen stößt. Selbst im Business-Outfit kommt man nicht so leicht ins Schwitzen und stressfrei zum Kundentermin, erklärt Bankowsky. Mit passenden Leasing angeboten unterstütze seine Firma andere Unternehmen dabei, ein modernes Mobilitätskonzept umzusetzen. Für Arbeitnehmer biete sich damit die Möglichkeit, ein modernes und hochwertiges E-Bike oder Pedelec zu fahren und mit nur 1 Prozent des Listenpreises als geldwerten Vorteil zu versteuern. Weitere Informationen // leasing-ebike.de

8 8 Smart Cities Energie verschwenden ist nicht plietsch Energiekonsens vermittelt Know-how und Fördermittel, um Gebäude zukunftsfähig zu machen In Städten geht heute noch sehr viel Energie ungenutzt verloren. Unternehmen können beispielsweise im Durchschnitt 20 Prozent Energie sparen, wenn sie sich beraten lassen und die Maßnahmen umsetzen. Sowohl das Hinzuziehen eines Experten als auch viele Investitionskosten werden vom Staat massiv bezuschusst bis zu 80 Prozent Förderung stehen für einzelne Maßnahmen zur Verfügung. In Bremen ist die gemeinnützige Klimaschutzagentur Energiekonsens die zentrale Anlaufstelle für Betriebe und Privatpersonen, die sich informieren möchten. Die Stadt der Zukunft wird es nach Einschätzung von Geschäftsführer Michael Pelzl und Projektmanagerin Astrid Stehmeier zunehmend ermöglichen, die Energieversorgung dezentral zu organisieren und zu vernetzen. Wenn ein Unternehmen gerade zu viel Energie oder verwertbare Rohstoffen produziert, fließt der Überschuss direkt an benachbarte Betriebe mit entsprechendem Bedarf ab. Es werden mehr Synergien geschaffen, so Pelzl. dabei ist es wichtig, über die Grenzen des eigenen Systems hinaus zu schauen. Bevor es soweit ist, gibt es aber schon viele Möglichkeiten für Unternehmen, sich zukunftsfähiger aufzustellen. Energiekonsens vermittelt eine Reihe unterschiedlicher Beratungsangebote und Förderungen die wichtigsten für Unternehmen sind die Kampagnen plietsch! und Bremer modernisieren. Plietsch! : Energie sparen und Kosten senken Angesprochen werden mit dieser Kampagne von energiekonsens vor allem kleine und mittlere Unternehmen. Sie können beispielsweise die Energieberatung Mittelstand in Anspruch nehmen, die mit 80 Prozent von der Kfw-Bankengruppe gefördert wird. Beinhaltet sind zwei Ingenieurtage und ein Bericht, der konkrete Handlungsoptionen im Betrieb aufzeigt. Im Anschluss kann auch eine Detailberatung durchgeführt werden, die mit 60 Prozent bezuschusst wird. Beratung auch in Oldenburg In Oldenburg bietet die Arbeitsgemeinschaft Klima(+) umfassende Beratung an. Infos // Im Fachdienst Umweltmanagement der Stadt darüber zwei Energieberater zur Verfügung: Michaela Hechsel, Tel , Michaela.Hechsel@stadt-oldenburg.de, und Tarek Abu Ghazaleh, Tel , Tarek.Abu-Ghazaleh@stadt-oldenburg.de. Einen noch schnelleren Einstieg bieten die Energiechecks für Beleuchtung, Heizung und Strom. Der Berater oder die Beraterin kommt morgens ins Haus und am Nachmittag weiß das Unternehmen schon, an welchen Hebeln es ansetzen kann nur im Falle des Strom-Checks wird es etwas aufwändiger. Der Aufwand für Energiesparmaßnahmen lohnt sich laut Pelzl und Stehmeier für fast jedes Unternehmen. Investitionen in die Beleuchtung rentieren sich oft schon nach eineinhalb Jahren, andere Maßnahmen nach sechs bis sieben Jahren, so Pelzl. Noch schöpfen die Unternehmen die Chancen in diesem Bereich nicht vollständig aus, Beratungs- und Förderangebote werden nicht so intensiv genutzt, wie es möglich wäre. Infos // Bremer modernisieren : die Hausmodernisierungsinitiative Eine Smart City funktioniert nur, wenn auch die Gebäude einbezogen werden. In den Gebäuden der Zukunft können die Energieverbräuche optimal gesteuert werden. Davor steht die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden. Um die Möglichkeiten zur Energieeinsparung am Haus genauer zu ermitteln, bietet energiekonsens im Rahmen von Bremer modernisieren geförderte Gebäudeenergie-Beratungen an. Ein Energieberater des Qualitätsnetzwerks Energie Experten erstellt ein Gutachten, das als Grundlage für einen individuellen Modernisierungsfahrplan dient. Für diese Beratung können Hausbesitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern rund 50 Prozent der Kosten erstattet bekommen. Infos // Kontakt // Astrid Stehmeier Tel.: stehmeier@energiekonsens.de

9 9 Smart Cities Intelligente Energie-Schaltzentrale im Gebäude der Zukunft Next Energy entwickelt Lösungen, die den Energiehaushalt von Gebäuden effizienter machen und die eigene Produktion von Strom erleichtern sollen. Integrierte Energiesysteme gewinnen in Wohnhäusern und gewerblichen Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Einzelkomponenten wie Solaranlagen oder Heizungen auf Basis von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ebnen den Weg für eine dezentrale Stromerzeugung mit größerer Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und entwickeln sich im Zusammenschluss mit Batterie- oder Wärmespeichern zu intelligenten Schaltzentralen des Energiesystems, sodass gleichzeitig die Effizienz deutlich erhöht wird. Das EWE-Forschungszentrum Next Energy in Oldenburg entwickelt Lösungsansätze, die den Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom ebenso berücksichtigen wie die Stabilisierung der Verteilnetze. Letztere müssen dafür ausgelegt werden, dass die Energieflüsse sich stark verändern. Eine wesentliche Motivation für die Entwicklung optimierter Gesamtsysteme sind die stark gesunkenen Kosten und Vergütungen von Photovoltaikstrom. Sie verlangen nach Lösungen für den effizienteren Eigenverbrauch. Grundvoraussetzung dafür ist neben dem intelligenten Zusammenspiel aller steuerbaren elektrischen Komponenten bis hin zum Elektroauto auch deren bedarfsgerechte Dimensionierung sowie die Anbindung an die Energieinfrastruktur. Entsprechend vielseitig ist die Entwicklung des Gebäude-Energiemanagements bei Next Energy aufgestellt. Begleitet wird sie bereichsübergreifend mit Forschungsarbeiten zu verbesserten photovoltaischen Systemen, Batteriespeichern, Elektroautos und Kraft-Wärme-Kopplungs(KWK-) Systemen. Insbesondere im Themenfeld Mikro-KWKAnlagen sind dabei hochaufgelöste, reale Verbrauchs- und Erzeugerprofile von großer Bedeutung. Weil im Gegensatz zu konventionellen Heizungssystemen mit der KWK-Technologie neben Wärme auch Strom erzeugt wird, lässt sich durch detaillierte Angaben über das individuelle Nutzerverhalten ein besonders hohes Optimierungspotenzial ableiten. Next Energy verfügt über mehrere Testplattformen, die im Zeitraffer eine einfache Ermittlung der Nutzung per Strom- und Wärmezähler erlauben. Darüber hinaus haben die Oldenburger Forscher eine Datenerfassungsbox zur Ermittlung hochaufgelöster realer Verbrauchsund Erzeugerdaten in Gebäuden entwickelt. Sie zeichnet den Verbrauch im Sekundentakt auf. Zurzeit kommen die Boxen im Feldtest in ausgewählten Einfamilienhäusern zum Einsatz. Einzelkomponenten wie Photovoltaik- und Kraft-WärmeKopplungs-Anlage, Wärmepumpe, Solarthermie und Zwischenspeicher werden künftig in Gebäuden zu einer intelligenten Schaltzentrale des Energiesystems zusammenwachsen. // Foto: EWE-Forschungszentrum für Energietechnologie e.v. Die Ergebnisse der Untersuchungen sollen unter anderem dazu genutzt werden, Rückschlüsse für die passende Dimensionierung der einzelnen Komponenten in der Gebäudetechnik zu gewinnen. Darüber hinaus kann auf Basis der Daten auch der Betrieb der Energiesysteme optimiert werden. Weitere Informationen // Mit Apps zur moderneren Infrastruktur BTC AG unterstützt Dienstleister mit mobilen IT-Lösungen bei der Umstellung von Gebäuden auf intelligentes Energiemanagement Die Energieversorgung von Gebäuden erfolgt bis jetzt noch relativ dumm. Strom fließt herein und die Gesamtmenge des Verbrauchs wird gemessen das war s. Mit Hilfe von sogenannten Smart Metern ( intelligente Zähler ) soll sich das ändern: Je nach Modell können sie genau ermitteln, zu welchem Zeitpunkt an welcher Stelle wie viel Energie verbraucht wird. Darüber hinaus lassen sie sich in Kommunikations netze einbinden. So wird der Verbrauch nicht nur an den Energieversorger gemeldet, ohne dass jemand an der Tür klingeln muss, sondern die Energieversorgung im Gebäude lässt sich auch zentral steuern bei Bedarf via Smartphone von unterwegs. Nicht zuletzt kann auch der Strom gemessen werden, der zurück ins Netz fließt, beispielsweise weil ein Haus mit einer Solaranlage ausgestattet ist. Und in ärmeren Regionen der Welt kann Strom mit Prepaid-Tarifen verkauft werden: Im Supermarkt gibt es dann die Karte mit der gewünschten Zahl an Kilowattstunden zum Freischalten. Zunächst müssen die Gebäude jedoch nach und nach mit den neuen Zählern ausgestattet werden. Die BTC AG aus Oldenburg unterstützt Dienstleister dabei mit einer Informationsplattform zur Erfassung, Aufbereitung und Weitergabe von Messdaten. Darüber hinaus hat sie zwei Apps für Smartphones entwickelt, die den Prozess erleichtern sollen. Die Gerätewechsel-App hilft beim Austausch von Wasser-, Strom- oder Gaszählern. Dafür lädt der Monteur die Liste der aktuell zu wechselnden Geräte auf sein Smartphone und arbeitet die Ablaufschritte nacheinander ab: Ablesung des alten Zählers, Ausbau und Einbau, Erfassung des Anfangszählerstands und Abschluss ganz ohne Wechsellisten oder kostenintensive Geräte. Weitere Funktionen sind die Fotodokumentation, der Barcode-Scan, die Navigation zum Einsatzort und die SAP-Anbindung. Eine weitere App steht für die Zählerablesung bereit als Übergangslösung, bis die Zähler tatsächlich alle ans Kommunikationsnetz angeschlossen sind. Weitere Informationen //

10 10 Smart Cities Bremen unter den Top 10 der smartesten Städte Deutschlands IDC Smart Cities Benchmark sieht die Hansestadt ganz vorn im Bereich Smart Services Das Straßenbahnnetz zählt neben den Angeboten im Bereich Elektromobilität zu Bremens Plus punkten in der Rubrik Smart Mobility. // Foto: Buretsu/iStockphoto Bremen hat es bei einer Kür von Deutschlands smartesten Städten unter die Top 10 geschafft. Die Studie IDC Smart Cities Benchmark soll zeigen, welche Städte Informations- und Kommunikationstechnologien am besten nutzen, um sozioökonomischen Entwicklungen gerecht zu werden. Bremen belegt dabei Platz 7. Insgesamt wurden im Zeitraum Februar bis April 2012 die 52 größten Städte in Deutschland mit mehr als Einwohnern anhand von 65 Indikatoren untersucht und bewertet. Die Felder Verwaltung, Gebäude, Mobilität, Energie und Umwelt sowie Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen standen dabei im Fokus. Während Hamburg insgesamt den ersten Platz belegte, überzeugte Bremen als beste Stadt im Bereich Smart Services. Bewertet wurden dafür die öffentliche Sicherheit, Notfalldienste und fortschrittliche Dienstleistungen in der Stadt. Oldenburg wurde von den Autoren der Studie in die Gruppe der Handelnden eingereiht, die auf den Plätzen 22 bis 41 zu finden sind. Die Stadt glänzt mit der bundesweit besten Recyclingquote. Osnabrück befindet sich unter den Nachzüglern auf den Rängen 42 bis 52. Mit dem Smart Cities Benchmark wird die Fortschrittlichkeit auf Seiten der öffentlichen Verwaltung untersucht. Gleichzeitig werden Lösungsansätze von Unternehmen der Privatwirtschaft dargestellt, die sie für die Stadt der Zukunft entwickelt haben. Dies geschieht vor dem Idealbild einer Stadt, die unter Einbeziehung von Informations- und Kommunikationstechnologien die Lebensqualität der Bevölkerung verbessern und ein nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum sicherstellen will. IDC ist ein internationaler Anbieter von Marktinformationen, Beratungsleistungen und Veranstaltungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie und der Telekommunikation.

11 Startups / Projekte Videos für Web-Shops und Social Media Oldenburger Start-up Sovido für E-Commerce-Dienstleistungen ausgezeichnet Produktvideos günstig produziert, mit wenigen Klicks in Online-Shop-Systeme integriert und für Google und Facebook optimiert für diese Geschäftsidee hat das Start-up Sovido bereits mehrfach Auszeichnungen erhalten. Jetzt kann sich das junge Team um Hauke Schulte-Güstenberg und Dirk Siemers doppelt freuen: über die Förderung durch den GründerCampus Niedersachsen und über den Titel Best-Of-Lösung im E-Commerce 2013 beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand. Sovido bietet eine neuartige Dienstleistung, um Produktvideos zu produzieren und einzusetzen. Eine innovative Technologie ergänzt die kostengünstige Videoproduktion, sie integriert die Videos im Handumdrehen in jedes OnlineShop-System. Eine intelligente Codierung sorgt dafür, dass auch Shop-Besucher mit Smart phone oder Tablet-PC die Videos abspielen können. Die Videos lassen sich bei Facebook posten, sie erscheinen in den Google-Suchergebnissen und sind direkt mit dem Online-Shop verknüpft. Über den Erfolg der Videos informieren Statistiken. Petra Buchholz, Leiterin des Gründungs- und Gründer kommen aus dem Nordwesten Von der Hotzenplotz-Kaffeemühle über den Hoodie bis zum Charter-Segelschiff: Sovido produziert Produktvideos auch für kleine Onlineshops. Innovationszentrums (GIZ), coacht das Team und ist von Sovido überzeugt: Das Team begeistert, die Services werden von den Kunden benötigt. Das sind sehr gute Voraussetzungen, um sich am Markt zu behaupten. Die Erfolge beim GründerCampus Niedersachsen und Innovationspreis-IT bestätigen uns, mit unserer Dienstleistung auf dem richtigen Weg zu sein nicht zuletzt, weil auch das Interesse an Produktvideos stetig steigt, erklärt Sovido-Geschäftsführer Hauke Schulte-Güstenberg. Dass Sovido ein attraktives Geschäftsmodell verfolgt, ist mittlerweile in der Internet-Szene bekannt: seit März 2013 kooperiert das Start-up mit Jimdo, einem erfolgreichen Website-BaukastenAnbieter. Hauke Schulte-Güstenberg und Dirk Siemers haben die Sovido UG im März 2011 gegründet. Beide kommen aus dem Nordwesten SchulteGüstenberg hat an der Hochschule Emden/Leer studiert, Siemers an der Universität Oldenburg. Der Grundstein für Sovido wurde durch ein ExistGründerstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie im Jahr 2010 gelegt. Es folgte eine Auszeichnung beim Gründerwettbewerb Multimedia der VDI/VDE Innovation & Technik GmbH. Weitere Informationen // Computerspiele mit vollem Körpereinsatz navigieren Masterstudierende der Digitalen Medien an der Universität Bremen haben für ein Computerspiel eine neuartige Steuerung entwickelt. Studierende am Technologie-Zentrum Informatik und Informationstechnik (TZI) der Universität Bremen haben in ihrem halbjährigen Masterprojekt eine neue Steuerung für das bekannte Computerspiel Portal 2 entwickelt. Sie verbindet die körperliche Bewegung mit der digitalen Spiele-Welt. Wir möchten Spieler zur Bewegung animieren, erläutert Projektteilnehmer Peter Szmidt. Das Navigieren mit vollem Körpereinsatz soll vom herkömmlichen sitzenden Spielen am Computer weglocken, wo ansonsten gerade mal Maus und Tastatur mit den Fingern bewegt werden. Das macht noch mehr Spaß und ist zudem gut für die Gesundheit. Der Projektbetreuer und TZI-Mitarbeiter Benjamin Walther-Franks ist von der Idee und Umsetzung begeistert: Ich bin sehr stolz auf unsere Studenten. Das Projekt hat sich enorm schnell entwickelt und bietet bereits einen funktionierenden Prototypen. Es ist eine tolle Leistung, ge- rade wenn man bedenkt, dass die Studierenden erst im Oktober 2012 begonnen haben. Der besondere Clou an sportal ist eine Hängekonstruktion: Der Spieler wird in einen Gehtragegurt gehängt, der an der Decke befestigt ist. Der User wird anschließend so positioniert, dass er mit den Füßen den Boden noch berührt, aber nicht mehr komplett stehen kann. Mit Hilfe des Tragegurts konnten die Studierenden das Gehen auf der Stelle realisieren, wodurch sich der Spieler auf eine natürliche Weise im Spiel fortbewegen kann. Begleitet und gegründet wurde das Projekt vom Leiter der TZI-Arbeitsgruppe Digitale Medien, Professor Rainer Malaka, sowie den Mitarbeitern Benjamin Walther-Franks und Dirk Wenig. So wird aus Computerspielen mehr als eine Fingerübung: Bremer Studierende haben eine Ganzkörpersteuerung entwickelt. // Foto: TZI/Uni Bremen Weitere Informationen // Benjamin Walther-Franks Tel bwf@tzi.de 11

12 12 Industrie 4.0 Beispiel Autoscheinwerferproduktion: Der Demonstrator in der BIBA-Halle zeigt modellhaft die Selbststeuerung logistischer Prozesse. // Foto: BIBA Die Fabrik organisiert sich selbst Das Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) erforscht cyber-physische Produktionssysteme und baut ein Kompetenz- und Transferzentrum auf. Dabei betrachtet es auch die Potenziale dieser Zukunftstechnik für kleine und mittlere Unternehmen. Eine Maschine in der Produktionskette ist defekt, ruft selbstständig den Techniker und bestellt im Lager das erforderliche Ersatzteil. Zudem gibt sie eine Meldung an das Netzwerk, das alle am Produktionsprozess beteiligten Systeme miteinander verbindet. Gemeinsam berechnen sie, wie die von der Störung betroffenen Arbeitsschritte optimal umorganisiert werden können. In Eigenregie verteilen sie zum Beispiel die Arbeit auf andere Maschinen oder ziehen einzelne Fertigungsschritte vor. Das System steuert sich selbst, die Produktion läuft reibungslos weiter. So arbeitet, vereinfacht dargestellt, die Fabrik der Zukunft. Die Fertigung soll künftig nicht mehr zentral gelenkt, sondern mithilfe unzähliger, miteinander vernetzter, eingebetteter Systeme dezentral und dynamisch gesteuert werden. Die technische Basis dafür bilden die cyber-physischen Systeme. Sie gelten als die Hilfsmittel der Zukunft für die Gestaltung der Material- und Informationsflüsse in Produktion und Logistik. Über sie wird die Selbststeuerung logistischer Prozesse möglich. Eines von drei bundesweiten Industrie 4.0 -Projekten Seit Langem forscht das Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) auf diesem Feld. Mit der Initiierung des Sonderforschungsbereichs Selbststeuerung logistischer Prozesse Ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Uni Bremen hat es hier bereits erste Impulse gegeben. Nun bringen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung in ein knapp 10 Millionen Euro umfassendes, praxisorientiertes Forschungsprojekt des Bundesforschungsministeriums ein. Es ist eines der ersten drei Industrie 4.0 -Zukunftsprojekte im Rahmen der HightechStrategie, mit denen die Bundesregierung in Deutschland die Entwicklungen für die 4. Indu strielle Revolution vorantreiben will. Cyber-Physische Produktionssysteme Produktivitäts- und Flexibilitätssteigerung durch die Vernetzung intelligenter Systeme in der Fabrik (CyProS) heißt das Vorhaben. 20 Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten darin gemeinsam. Koordinator ist die Wittenstein AG aus Igersheim (bei Würzburg). Ziel des Projekts ist es, cyber-physische Produktionssysteme zu entwickeln und die Basis für deren Einsatz in der Industrie zu schaffen. Dafür entwickeln die Projektpartner ein repräsentatives Spektrum cyber-physischer Systemmodule. Darüber hinaus erforschen und erproben sie deren Einsatz in Produktion und Logistik. So wollen sie die technische und methodische Basis für den wirtschaftlichen Betrieb von cyber-physischen Systemen in realen Produktionsumgebungen schaffen sowie universelle Vorgehensweisen und Plattformen zur Einführung von cyber-physischen Produktionssystemen bereitstellen. Kompetenz- und Transferzentrum in Bremen Ein großer Teil des Projekts beschäftigt sich mit der technischen Umsetzung, der Integration der Module und der sicheren Anwendung im realen

13 Industrie 4.0 Industrieumfeld. Mithilfe neuer Methoden und Werkzeuge sollen bestehende Produktions- und Logistikumgebungen in cyber-physische Produktionssysteme übertragen werden können. Dafür entsteht derzeit am BIBA das Kompetenz- und Transferzentrum für cyber-physische Systeme in der Logistik. Dort werden die neuen Hard- und Softwarekomponenten sowie Anwendungen künftig prototypisch erprobt. Diese Demonstrationsplattform soll den Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis unterstützen. Weitere BIBA-Aufgaben in dem Projekt liegen in der Entwicklung eines cyber-physischen Logistiksystems sowie der Anpassung autonomer Steuerungsmethoden. Dadurch wird es beispielsweise möglich, dass cyber-physische Werkstückträger wie Paletten oder Förderbänder künftig Steuerungsaufgaben übernehmen und kurzfristig auf Störungen reagieren können. Nicht alles, was machbar ist, ist auch wirklich immer sinnvoll. Wir müssen nun den Schritt von der Grundlagenforschung zur Anwendung vollziehen, die Potenziale für die logistische Vernetzung auch kleiner und mittlerer Unternehmen erschließen sowie die Integration neuer Systeme vereinfachen, sagt BIBA-Leiter Prof. Klaus-Dieter Thoben. Wichtige Aufgaben lägen daher unter anderem im Identifizieren von Anwendungsfeldern, in der Datenstandardisierung und -integration sowie in der Entwicklung von Mensch-Maschine- und Maschine-Maschine-Schnittstellen und autonomer Steuerungsmethoden. Dabei müsse stets berücksichtigt werden: Nicht alles, was machbar ist, sei auch wirklich immer sinnvoll. (Sabine Nollmann) Weitere Informationen // Cyber-physische Systeme werden künftig zunehmend die Material- und Informationsflüsse in Produktion und Logistik steuern. // Foto: Daimler AG Auf der Schwelle zur 4. Industriellen Revolution An einzelnen, bahnbrechenden Erfindungen wie der Dampfmaschine oder dem Fließband und an den daraus resultierenden Entwicklungssprüngen machen Historiker den Beginn der 1., 2. und 3. Industriellen Revolution fest. Einen weiteren Sprung den in die 4. Industrielle Revolution sehen Fachleute nun durch die Weiterentwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik mit dem Internet, den mobilen Computern und dem Cloud Computing gegeben. Das Bundeswirtschaftsministerium erwartet, dass die Produktivität der deutschen Industrie durch die Digitalisierung um 20 Prozent steigen kann. Eine Schlüsselrolle schreiben sie hier den cyber-physischen Systemen zu. Diese leistungsfähigen Kleinstcomputer können als eingebettete Systeme in physische Objekte wie Maschinen, Produkte und Fördersysteme integriert werden und ermöglichen es ihnen, Daten zu erfassen, zu speichern und zu verarbeiten sowie über digitale Netze (den Cyberspace ) miteinander zu kommunizieren. Damit bieten sie entscheidende, neuartige Funktionalitäten. Verbunden in einem Computer-zu-Computer-Netzwerk erlauben cyberphysische Systeme eine dezentrale Datenverarbeitung sowie die Selbstkonfiguration. Über Sensoren erfassen sie die Umgebungsparameter und wirken mithilfe von Aktoren auf physische Vorgänge ein. Das heißt, sie können auf Situationen reagieren und auf der Basis ihrer Aufgaben eigene Entscheidungen treffen. So können Objekte Daten austauschen und Prozesse aktiv beeinflussen, also auch eine Fabrik selbstständig und dynamisch steuern. (sno) 13

14 14 Bücher / Bildung Zwischen Zukunfts pessimismus und Wachstumswahn Bremens ehemaliger Umweltsenator Ralf Fücks plädiert in seinem kürzlich erschienenen Buch Intelligent wachsen für eine Politik, die beides ermöglicht: gesellschaftlichen Fortschritt und Ressourcenschonung. Seit 40 Jahren warnen Wissenschaftler vor den Grenzen des Wachstums, denn die Ressourcen der Erde sind nicht unbegrenzt verfügbar. In der Politik wird Wachstum aber immer noch als unverzichtbar angesehen zwei bis drei Prozent pro Jahr sollten es schon sein, um das Schiff auf Kurs zu halten. Diese beiden gegensätzlichen Haltungen vereint Ralf Fücks, ehemaliger Bremer Umweltsenator und jetziger Geschäftsführer der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin, in seinem Buch Intelligent wachsen Die grüne Revolution. Mit einer radikalen Umstellung von Energie, Verkehr, Städtebau, mit hocheffizienten Technologien und intelligenten Stoffkreisläufen könne der Wohlstand für 9 Milliarden Menschen geschaffen werden, während die natürlichen Res// Cover: Hanser-Verlag sourcen erhalten bleiben. Fücks richtet sich deutlich gegen den Pessimismus, der in Europa oft die Diskussion über Wachstum und neue Technologien dominiert. Aus seiner Sicht besteht sogar eine moralische Verpflichtung gegenüber ärmeren Regionen der Welt, die Entwicklung weiter voranzutreiben. Für die große Mehrheit der Menschen auf dieser Welt schafft wirtschaftliches Wachstum die Basis für eine Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse, sagte er kürzlich in einem Interview mit der F.A.Z. Gemessen an allen sozialen Indikatoren Lebenserwartung, Kindersterblichkeit, Bildungsniveau, Gleichstellung von Frauen, verzeichnen wir deutliche Fortschritte. Für die Europäer selbst würde ein Abschied aus dem globalen Wettbewerb aber laut Fücks bald zeigen, dass die Postwachstumsgesellschaft keine Idylle ist, sondern ein Schauplatz sozialer Dramen und Verteilungskämpfe. Griechenland exerziert diesen Albtraum gerade durch. Nicht minder weltfremd sei allerdings die Vorstellung, man könne zurückkehren zum ressourcenfressenden, energieintensiven Wachstum des letzten Jahrhunderts. Nun gelte es also, das Wachstum auf ganz neue Säulen zu stellen: vom Raubbau an der Natur zum Wachsen mit der Natur. Wie dieser Richtungswechsel konkret aussehen könnte, beschreibt Fücks in seinem Buch, das im Hanser-Verlag erschienen ist und 22,80 Euro kostet (E-Book: Euro) Euro für innovativen Schulumbau Bremer Grundschule am Baumschulenweg gewinnt bundesweiten Planungswettbewerb. Die Schülerinnen und Schüler leisteten ihren Teil für die erfolgreiche Bewerbung. // Foto: Senatorin für Bildung und Wissenschaft Die Bremer Grundschule am Baumschulenweg wurde im Wettbewerb Pilotprojekte Schulen planen und bauen der Montag Stiftungen ausgezeichnet. Der bundesweite Wettbewerb fördert mit insgesamt Euro innovative Schulplanung in Deutschland. Eine Jury wählte fünf Bewerbungen aus Wuppertal, Leipzig, Bremen, Hamburg und Neubulach aus. Diese fünf prämierten Projekte sind besonders gut geeignet, zu zeigen, dass wir mehr Qualität im Schulbau bekommen, wenn sich alle beteiligten Akteure von Anfang an gemeinsam an einen Tisch setzen und sich austauschen, so Karl-Heinz Imhäuser, Vorstand der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft. Es sei dringend notwendig, dass Pädagogen, Architekten und Vertreter der Kommunen besser zusammenarbeiten und gemeinsam planen. Durch die Umbaumaßnahmen soll das Gebäude am Baumschulenweg nicht nur ganztagsgerechter werden, sondern künftig auch zum Konzept der Schule passen: Wir sind naturverbunden und sportorientiert, und wir haben ein tolles Außengelände, berichtet Konrektor Lars Beulke. Unser besonderes Konzept soll sich in gewisser Weise auch im Schulgebäude widerspiegeln es soll hell, freundlich und offen werden und deshalb freuen wir uns auf den Expertenrat. Die 60 Seiten umfassende Bewerbung der Grundschule enthält eine ausführliche Vorbereitung der sogenannten Phase Null, der frühen Phase eines Schulbauprojektes, in der ein tragfähiges inhaltliches und räumliches Konzept entwickelt werden soll. Von der Einrichtung einer integrierten Planungsgruppe über die pädagogische, kommunale und räumliche Bestandsaufnahme bis zum Beschluss des Bremer Senats zeigen die Unterlagen das Vorhaben und auch die Vernetzung und das Zusammenwirken aller Akteure. Die bevorstehenden Neuerungen und Umbaumaßnahmen werden weniger als Belastung, sondern mehr als Entwicklungschance für den Schulstandort gesehen, heißt es im Motivationsschreiben. Die Schule erhält nun fundierte Unterstützung für die Planung ihres eingereichten Schulbauprojekts im Gegenwert von bis zu Euro. Dazu werden die Stiftungen ein Team von Schulbauexperten beauftragen. Bereits in den kommenden Wochen sollen erste Gespräche geführt werden.

15 Patente / Politik Innovative Produktideen aus dem Nordwesten Optimierung des LTE-Standards Die vierte Mobilfunkgeneration, Long Term Für die Weiterentwicklung und Umsetzung des Evolution (LTE), stellt mit Datenübertragungs- Verfahrens werden Unternehmen aus dem Beraten von bis zu 300 Mbit/s den neuen Standard reich der Mobilfunktechnologien gesucht. in der mobilen Datenübertragung dar. Der real erreichbare Durchsatz an Daten hängt dabei vor Omnidirektionales Fördersystem allem von einem effizienten, zellübergreifenden In der Intralogistik ist ein Trend zur höheren Zusammenspiel der Sender und Empfänger ab. Taktung der Förderprozesse bei gleichzeitidie Optimierung dieses Zusammenspiels ist der- ger Erhöhung der Flexibilität zu beobachten. zeit eine viel diskutierte Themenstellung in der Getrieben wird diese Entwicklung durch den Zuwachs im Online-Versandhandel. Zurzeit exislte-standardisierung. Forscher des Arbeitsbereichs Nachrichten- tieren verschiedene Automatisierungslösungen, technik an der Universität Bremen haben nun die allerdings sehr spezifisch auf die jeweiligen ein neues Verfahren zur Optimierung einer zell Produkte und nicht rekonfigurierbar sind. Am Bremer Institut für Produktion und Logisübergreifenden Datenübertragung entwickelt. tik (BIBA) wurde ein innovatives Fördersystem Durch dessen Anwendung wird die Datenüberentwickelt, das diese Rahmenbedingungen tragung insbesondere in den Randbereichen be- rücksichtigt. Inspiriert vom Omder Funkzellen verbessert, sodass eine nidirektional-antrieb bei Kleinweitflächigere Abdeckung mit robotern haben die Erfinder hohen Datenraten erzielt wird. ein neues modulares FörDas Verfahren nutzt die dersystem entwickelt, Möglichkeiten des LTEdas mit sogenannten Standards effizient Omnidirektionalund lässt sich ohne Rädern ausgestattet dessen Erweiterung ist. Die geschickte Ansteuein ein LTE-System inte Hohe Datenraten sollen mit der neuen grieren. Technologie auch in entlegeneren Regionen Die InnoWi GmbH ist die regional ansässige und weltweit agierende Dienstleistungsagentur für wissenschaftliche Erfinder der Hochschulen, Forschungsinstitutionen und Unternehmen im Land Bremen sowie dem nordwestlichen Niedersachsen. Als Berater übernimmt die InnoWi GmbH allein oder im Verbund ihrer Partnernetzwerke alle patentrechtlichen und vermarktungsrelevanten Aufgaben von der Idee bis zur Markeinführung. Weitere Informationen zu den hier beschriebenen Innovationen oder konkrete Beratung erhalten Sie unter mail@innowi.de und Telefon rung der Fördermodule ermöglicht es, die Pakete nahezu beliebig in verschiedene Richtungen zu bewegen, zu fördern, zu rotieren und zu platzieren. Der modulare Aufbau macht das System leicht rekonfigurierbar und skalierbar. Dadurch können verschiedene Auftragssituationen und Anforderungen schnell bewältigt werden. Der Platzbedarf ist gering und reduziert somit den Planungsaufwand und die Kosten für die Logistikimmobilie. Für die Umsetzung des Konzepts und die Weiterentwicklung des Laborprototyps wird ein industrieller Partner gesucht, der an einer Verwertung der Innovation interessiert ist. Die Erfindung ist durch eine Deutsche Patentanmeldung geschützt. möglich sein. (Quelle: InnoWi) Portal informiert über bremische Innovationspolitik Website home-of-innovation.de bietet interaktive Möglichkeiten zur Erkundung der regionalen Wirtschaft und Wissenschaft Die drei bremischen Innovationscluster Luftund Raumfahrt, Windenergie und Maritime Wirtschaft/Logistik zeichnen sich durch eine starke industrielle Basis und überregional bedeutende wissenschaftliche Einrichtungen aus. Um diese Innovationscluster und die Kompetenzen in Wirtschaft und Wissenschaft überregional besser sichtbar zu machen, tritt Bremen mit einer neuen Dachmarke auf. Unter dem Slogan Home of Innovation werden künftig alle Aktivitäten zur Entwicklung der Innovationscluster kommuniziert. Ein zentrales Marketing- und Kommunikationsinstrument für die bremischen Innovati- onscluster ist jetzt online zu finden: Mit dem Clusterportal wurde ein neuer Webauftritt gestaltet, der anschaulich und übersichtlich über die bremischen Stärken im High-Tech-Bereich informieren soll. Ein Highlight ist dabei laut Senat die sogenannte Infocloud eine Datenbank mit Informationen und Links zu Projekten, Akteuren, Netzwerken, Infrastrukturen und Studien. Die Infocloud ist ein dynamisches, selbstlernendes System, in dem die Nutzer auch die Möglichkeit haben werden, neue Informationen und Links hinzuzufügen, betont der Senat. Wirtschaftssenator Martin Günthner: Wer sich über die vielfältigen Kompetenzen, die im Land Bremen in Sachen Windenergie, der Luftund Raumfahrt oder der Maritimen Wirtschaft informieren will, findet hier umfassende Informationen, die zudem ansprechend und unterhaltsam aufbereitet sind. Es dient sowohl der Vernetzung der Unternehmen untereinander als auch der Präsentation unserer Stärken, die in Bremen und Bremerhaven vorhanden sind. Das bremische Clusterportal ist unter verfügbar. 15

16 16 Veranstaltungen // Impressum CAR L E D. SCH ÜN EMANN V E R L A G S H A U S S E I T Mai 2013 i2b meet-up Offshore-Logistik Eine Veranstaltung des i2b-netzwerks in Bremen. // Mai 2013 Innovation: das A und O von Lizenzverträgen Lizenzverträge bieten Unternehmen oft entscheidende Wettbewerbsvorteile. Doch was sollen sie beinhalten und welche strategischen Aspekte sind zu beachten? Ein Workshop der Handelskammer Bremen und des Enterprise Europe Network gibt Antworten. // Mai 2013 NBank-Sprechtag Die Experten der NBank (universale Förderbank für ganz Niedersachsen) beraten Existenzgründer und junge Unternehmer bei der Oldenburgischen IHK. Sie geben Anregungen zum Unternehmenskonzept und entwickeln Finanzierungslösungen. // Mai 2013 Sprechtag: Die CE-Kennzeichnung Die CE-Kennzeichnung betrifft nahezu alle Unternehmen. Entweder stehen sie als Hersteller oder Betreiber in der Pflicht, sich um das Thema zu kümmern, oder der Einkauf des Kunden muss sich damit befassen. Beim Sprechtag der Handelskammer Bremen steht ein Experte für Einzelberatungen zur Verfügung. // i 2 b express 28. Mai 2013 Kontaktpunkt Wirtschaft Die Wirtschaftsförderung Oldenburg lädt Führungskräfte zweimal im Jahr zu einem Gedankenaustausch ein. Der nächste Kontaktpunkt Wirtschaft findet im Klinikum Oldenburg statt. Infos: Herausgeber Carl Ed. Schünemann KG i2b idea2business GmbH, Kölling Medien-Service Verlag Carl Ed. Schünemann KG, Schünemann-Haus Bremen // Anzeigenleitung Karin Wachendorf, Telefon anzeigen@schuenemann-verlag.de Redaktion Kölling Medien-Service, Telefon info@k-ms.de // Autoren in dieser Ausgabe Axel Kölling (ak), Sabine Nollmann (sno) Redaktionsbeirat Roland Hentschel, Dr. Martin Heinlein, Dr. Ruth Kayser, Dr. Stefan Offenhäuser, Dr. Barbara Schieferstein, Kai Stührenberg, sowie Vertreter der Herausgeber Grafik und Layout Carl Ed. Schünemann KG Druck Druckerei Girzig + Gottschalk GmbH Internet BBN Bremen Business Net GmbH // neusta software development // Mai BremSec-Forum zum Thema Cyber-Sicherheit Die Allianz für Cyber-Sicherheit hat sich zum Ziel gesetzt, die Widerstandsfähigkeit des Standorts Deutschland gegenüber Cyber-Angriffen zu stärken. Kai Fuhrberg vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wird beim BremSec-Forum einen aktuellen Überblick über das Thema geben. // 4. Juni 2013 ÖPNV-Werkstattgespräch Vernetzte Mobilität In einer Vielzahl von Medienbeiträgen kann man den Eindruck gewinnen, das Zeitalter der vernetzten, multimodalen und mit grünem Strom betriebenen Mobilität sei bereits angebrochen. Ob dies wirklich schon so ist und welche aktuellen Entwicklungen und Ansätze es gibt, werden Experten bei dieser Veranstaltung des Verkehrsverbunds Bremen/Niedersachsen diskutieren. // Das Journal für Innovation im Nordwesten Fragen Sie nach detaillierten Unterlagen beim autorisierten Fachhandel. pro office GmbH Bremen Wohnen & Bürokultur Martinistr Bremen Tel Fax info.bremen@prooffice.de Erscheinung: i2b express (Wirtschaft in Bremen), Mai x 130 mm Eleganz USM Möbelbausysteme schaffen zeitlosen Raum.

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