QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM
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- Regina Adler
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1 B-37.1 Allgemeine Angaben des Instituts für Transfusionsmedizin Fachabteilung: Art: Institut für Transfusionsmedizin nicht Betten führend Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier Ansprechpartner: Angela Jacobs (Sekretariat) Hausanschrift: Helmholtzstraße Ulm Telefon: 0731/ Fax: 0731/ URL: Träger des Routinebereichs ist das Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm ggmbh (IKT Ulm), ein Gemeinschaftsunternehmen des Blutspendedienstes Baden-Württemberg / Hessen und des Universitätsklinikums Ulm, AöR. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 542
2 Unser Institut Das Institut für Transfusionsmedizin nimmt die Aufgaben von Forschung und Lehre in der Transfusionsmedizin wahr. Träger des Routinebereiches in der Krankenversorgung ist das Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm gemeinnützige GmbH (IKT Ulm), ein Gemeinschaftsunterunternehmen des DRK- Blutspendedienstes Baden Württemberg / Hessen gemeinnützige GmbH und des Universitätsklinikums Ulm, AöR. Das IKT Ulm versorgt neben dem Universitätsklinikum Ulm mehr als 130 Einrichtungen in Württemberg mit Blutprodukten und zelltherapeutischen Präparaten sowie mit transfusionsmedizinischer, immunhämatologischer und transplantationsimmunologischer Diagnostik. Für manche Dienstleistungen reicht das Versorgungsgebiet weit über die Region hinaus (u. a. Versorgung mit kryokonservierten Erythrozytenkonzentraten, Koordination der Suche unverwandter Stammzellspender, Durchführung molekularer Diagnostik in der Genotypisierung von Blutgruppen, hochauflösende HLA- Typisierung, Diagnose angeborener Defekte des Immunsystems/Hämatopoese). Unsere Innovationen In der Versorgung mit Blutprodukten wird an einer weiteren Verbesserung der Sicherheit der Blutprodukte gearbeitet (u.a. Pathogeninaktivierung von Thrombozytenpräparaten, neue Verfahren zur Herstellung von Thrombozytapheresepräparaten unter Reduktion des Plasmaanteils, Veränderungen in der Spenderauswahl und Diagnostik antileukozytärer Antikörper zur Reduktion des Risikos einer transfusionsassoziierten Lungeninsuffizienz). Im zelltherapeutischen Schwerpunkt erfolgen Anwendungsbeobachtungen mit neuen Zytaphereseverfahren und die präklinische Entwicklung der Gewinnung und Expansion von mesenchymalen Stammzellen. In Zusammenarbeit mit dem Max- Planck-Institut für Polymerforschung werden neue Nanopartikel zur Markierung und Funktionsmodulation von Stammzellen evaluiert. Die molekularen Dienstleistungsbereiche entwickelten sich aus F&E-Projekten, in welchen entsprechende krankheitsverursachende oder Merkmaldeterminierende Gene erstmals beschrieben, teilweise patentiert, und Invitro-Diagnostika, teilweise CE-zertifiziert, entwickelt wurden. Unsere Ergebnisse Das Qualitätsmangementsystem des IKT Ulm ist nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. Die gesamte medizinische Laboratoriumsanalytik ist durch die DACH nach der DIN EN ISO akkreditiert. Es besteht eine Zertifizierung nach DIN EN ISO zur Entwicklung und Herstellung von Medizinprodukten. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 543
3 Neben den bestehenden umfangreichen Herstellungserlaubnissen/Zulassungen für die Standardblutprodukte wurde zuletzt die behördliche Herstellungserlaubnis für gentransfizierte Stammzellen, pathogeninaktivierte Thrombozytenpräparate und Plättchenlysat als Supplement für GMP-gerechte ex-vivo Zellexpansion erlangt. Das Repertoir der CE-zertifizierten in-vitro Diagnostika aus Eigenentwicklung wurde im letzten Jahr durch ein HLA-DRB1-Sequenzier-Kit erweitert. Unsere Mitarbeiter Unser Ärzteteam besteht aus 16 Ärzten (11 Fachärzten), von denen 2 Fachärzte dem Universitätsklinikum und die übrigen dem IKT/DRK angehören. Unsere Aktionen Täglich werden mehrere Blutspendeaktionen und regelmäßige Informationsveranstaltungen für Blutspender durchgeführt. Es finden von der Ärztekammer zertifizierte Weiterbildungsveranstaltungen, u. a. mindestens einmal pro Jahr ein 16-Stunden-Kurs zur Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter und ein mehrtägiger Kurs zur Stammzelltransplantation statt, im Wechsel in Zusammenarbeit mit dem Bund Deutscher Transfusionsmediziner sowie für internationale Teilnehmer als ICAS-Kurs (International Center for Advanced Studies). Unsere Ziele In der Entwicklung verfolgen wir in den Schwerpunkten die Ziele: Weitere quantitative Steigerung der Herstellung von Blutprodukten zur Deckung des wachsenden Bedarfs und gleichzeitig Verbesserung der Qualität durch Modifikation von Herstellungsschritten und Screening-Untersuchungen Generierung weiterer CE-zertifizierter In-vitro-Diagnostika aus Eigenentwicklung und Verbreiterung des molekulardiagnostischen Portfolios Dienstleistungspartnerschaft für klinische Einrichtungen zur GMP-gerechten Herstellung von Zelltherapeutika/Stammzellpräparaten zu regenerativen Therapien Weitere Informationen bekommen Sie hier: QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 544
4 B-37.2 Versorgungsschwerpunkte des Instituts für Transfusionsmedizin Zytapherese und Vollblutspenden (VX00) Im Jahr 2010 spendeten nahezu Spender bei externen Blutspendeaktionen und Spender im Institut Ulm Vollblut zur Herstellung von Blutkomponenten. Es wurden Plasmapherese- und Thrombozytapheresepräparate, davon über 80 % HLA-typisiert, mit Aphereseverfahren hergestellt. Zur weiteren Qualitätssteigerung wurden plasmareduzierte Thrombozytapheresepräparate und die Testung auf anti-hla- und anti-hna-antikörper zur Vermeidung einer transfusions-assoziierten akuten Lungeninsuffizienz (TRALI) eingeführt. Schwerpunkt der Zytapherese ist neben der Herstellung gerichteter Sonderpräparate wie z.b. Granulozytenkonzentrate die Gewinnung von Blutstammzellen mit 150 autologen und 264 allogenen Stammzellapheresen, wobei der Anteil nichtverwandter Stammzellspender inzwischen über 80 % beträgt. Zur Optimierung der Stammzellgewinnung wurde ein neuer Zellseparatortyp in der klinischen Anwendung geprüft. Produktion (VX00) Aus den Vollblutspenden wurden leukozytendepletierte Erythrozytenkonzentrate, Pool-Thrombozytenkonzentrate und ca quarantänegelagerte Frischplasmapräparate für die klinische Anwendung sowie Buffycoat- Präparate für Forschungszwecke hergestellt. Zur besseren Verträglichkeit und Reduktion von potentiellen Nebenwirkungen wurden in zahlreichen Fällen zusätzliche Spezialverfahren wie Waschung, Einengung, Teilung und Bestrahlung mit 30 Gy zur Vermeidung einer transfusionsassoziierten Spender-gegen-Wirt- Reaktion durchgeführt. Der Anteil bestrahlter Präparate betrug bei Erythrozyten 5 % und bei Thrombozyten 36 %, da diese vorwiegend zur Behandlung hämatoonkologischer Patienten eingesetzt werden. Kryokonservierung (VX00) Für das Universitätsklinikum Ulm und kooperierende Kliniken werden unter Reinraumbedingungen zellhaltige Präparate mit Einfrier-Programmen tiefgefroren und in automatisch überwachten Stickstoffbehältern bei -140 C bis zur Anwendung gelagert. Im Jahr 2010 wurden insgesamt 248 Blutstammzell-, Knochenmark- bzw. Lymphozytenpräparate für Patienten tiefgefroren und 152 Präparate aufgetaut und transfundiert. Zunehmend werden sogenannte "Spenderlymphozyten" für die adoptive Immuntherapie nach allogener Stammzelltransplantation eingefroren und dosisadaptiert in Titrationsstufen für die Patienten bereitgestellt. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 545
5 Für spezielle klinische Anforderungen können auch Thrombozyten und Erythrozyten tiefgefroren und in Stickstoff über einen längeren Zeitraum gelagert werden. Für Erythrozytenpräparate mit sehr seltenem Antigenmuster ist Ulm internationales Referenzzentrum und zentraler Kryokonservierungsstandort. Stammzellpräparation (VX00) Unter GMP-Reinraumbedingungen (Klasse A in B) werden Stammzellzubereitungen und zelluläre Immuntherapeutika mit verschiedenen Selektions- und Depletionsverfahren für den klinischen Einsatz hergestellt. Hierbei handelt es sich vorwiegend um immunmagnetische Reinigungsverfahren mit monoklonalen Antikörpern, um die Verträglichkeit und die Einsatzmöglichkeit von Stammzellpräparaten zu verbessern. Es wurden insgesamt 53 Blutstammzellpräparate und 8 Knochenmarktransplantate mit diesen spezifischen Selektions- und Depletions-verfahren für die klinische Anwendung hergestellt. Zur Verlaufsbeurteilung nach allogener Stammzelltransplantation werden bei den Patienten DNA-basierte Chimärismusanalysen von Blut- und Knochenmarkzellen durchgeführt. Schwerpunkt des Stammzell-Labors ist die Weiterentwicklung von Präparationstechniken und neuer Zelltherapeutika wie z.b. regulatorische T-Zellen. Infektionsserologie / Molekulare Virusdiagnostik (VX00) In der Abteilung Infektionsserologie/Molekulare Virusdiagnostik wurde jede Blutspende mit vom DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen entwickelten und CE-zertifizierten Nukleinsäure-Amplifikations-Tests (NAT) auf die transfusionsrelevanten Viren (HCV/HIV/HBV/Parvovirus B19 und HAV) untersucht. Das Spender- Screening mit Hilfe der molekularen Virusdiagnostik hat wesentlich zur Verbesserung der Infektionssicherheit der Blutprodukte beigetragen. Besonderes Anliegen ist die Akutversorgung des Universitätsklinikums und weiterer Krankenhäuser mit Zytapheresepräparaten, Knochenmark- und Stammzellpräparaten. Dies ist parallel zur Präparation möglich, da täglich zweimal das gesamte Spektrum der serologischen Antikörper- bzw. Antigentestung plus der NAT durchgeführt werden kann. Zusätzlich stehen alle Methoden für die in der Transfusionsmedizin relevanten klinisch-chemischen Parameter zur Verfügung. Blutgruppenserologie und Immunhämatologie (VX00) Die Abteilung erbringt vollständig die blutgruppenserologische Versorgung für das Universitätsklinikum Ulm, ist Referenzlabor für die Versorgung der Krankenhäuser im Einzugsgebiet Württemberg, führt molekulare Diagnostik durch und ist in der Blutgruppenforschung aktiv. Im blutgruppenserologischen Labor werden bei Patienten für die sichere Übertragung von Blutprodukten jährlich etwa Verträglichkeitsproben durchgeführt. Bei Spendern des Instituts Ulm werden Blutgruppen für spezielle Blutentnahmen und eilige Anforderungen bestimmt. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 546
6 Blutgruppenserologische Spezialuntersuchungen (VX00) Im Referenzlabor werden über Einsendungen pro Jahr aus Krankenhäusern und Praxen im Einzugsgebiet Württemberg bearbeitet. Unser Labor hält ein großes Spektrum an Methoden vor, um Probleme bei Verträglichkeitsproben externer Krankenhauslabore zu lösen, und um die geeigneten Präparate für die Patienten auszuwählen. Wir erhalten auch Einsendungen aus überregionalen Labors, insbesondere zur Bearbeitung von Antikörpergemischen und von schwierig zu diagnostizierenden, selten vorkommenden Antikörpern. Ulm ist eines der drei Zentren in Deutschland, die kryokonservierte Erythrozytenkonzentrate mit seltenen Blutgruppen vorhalten, und koordiniert auch die Arbeitsgruppe "Seltene Blutgruppen" der Sektion Immunhämatologie/Gentechnik der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie. Ziel dieser Arbeitsgruppe ist es, die Versorgung von Patienten mit seltenen Blutgruppen zu verbessern. Genetische Diagnostik für Blutgruppen (VX00) Im Arbeitsbereich "Molekulare Diagnostik von Blutgruppen" werden Einsendungen aus dem ganzen Bundesgebiet aber auch aus internationalen Einrichtungen mit modernsten, zum Teil selbst entwickelten und patentierten genetischen Methoden untersucht. Beispielsweise ist die Blutgruppengenotypisierung mit fötaler DNA eine etablierte Methode zur Identifizierung von Schwangerschaften, bei denen mütterliche Antikörper ein Risiko für eine kindliche Erythroblastose darstellen. Zudem können Ergebnisse einer Genotypisierung der Mutter als Kriterium für die Verabreichung oder Einsparung einer Rh-Prophylaxe angewendet werden. In Ulm wird die Blutgruppengenotypisierung als Reihenuntersuchung durchgeführt, um nach seltenen Blutgruppen bei Spendern zu suchen und als Qualitätskontrolle von Blutprodukten. Ziel dieser Projekte ist es, typisierte Spenden vorzuhalten sowie Spender mit einer äußerst geringen Ausprägung des Antigens D zu identifizieren und als D-positiv zu deklarieren. Entwicklung von In-vitro-Diagnostika zur Genotypisierung von Blutgruppen (VX00) Die Erforschung von Genotyp, Phänotyp, Struktur und Funktion der blutgruppentragenden Substanzen trägt zur sicheren und wirtschaftlichen Übertragung von Blutprodukten auf Patienten bei. Wir konnten durch unsere Arbeiten genetische Methoden entwickeln, die heute zur Diagnostik international anwendet werden. Der besondere Schwerpunkt liegt auf den Blutgruppen-Genen und RhD-Antigenen. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 547
7 Die Entwicklung eines Blutgruppen-Biochips in dem EU-geförderten BloodGen- Projekt wurde abgeschlossen, und dieser BloodChip erhielt inzwischen die CE- Zulassung zur Anwendung in der klinischen Diagnostik. Dies wird die breite Anwendung der in Ulm entwickelten genetischen Methoden fördern. Molekulare Diagnostik, Molekulare Therapie und Experimentelle Transplantation (VX00) Die Abteilung Molekulare Diagnostik, molekulare Therapie und experimentelle Transplantation erstellt als internationales Einsendelabor genetische Diagnosen für derzeit ca.180 angeborene Immundefekte (ca. 200 Fälle/Jahr) und für ausgewählte Hämatopoese-Defekte (ca. 70 Fälle/Jahr). Die Untersuchungen werden entsprechend dem im Februar 2010 in Kraft getretenen Gendiagnostikgesetz durchgeführt. Weitere Untersuchungen umfassen Chimärismusanalysen vor und nach Stammzelltransplantationen, um eine Verlaufsbeurteilung der Patienten nach allogener Stammzelltransplantation mit DNA-basierter Chimärismusanalyse der Granulozytenund Lymphozytenfraktion zu ermöglichen, hämatopoetische Stammzellkulturansätze und Abstammungsuntersuchungen. Besonders erwähnenswert für das Jahr 2010 sind die molekulare Aufklärung von zwei Defekten des Folsäurestoffwechsels und die strukturierte Identifikation von möglichen Nebenwirkungen bei Genkorrektur. Transplantationsimmunologische Diagnostik (VX00) Der transplantationsimmunologische Bereich der Transfusionsmedizin versorgt Kliniken bundesweit mit HLA-Typisierungen und HLA-Antikörper-Testungen wurden hochauflösende HLA-Typisierungen durchgeführt, dreimal so viel, wie im Jahr neue HLA-Allele wurden von unserer Abteilung im Jahr 2010 beschrieben und an die internationalen Sequenzdatenbanken registriert. Die Produktion der in unserer Abteilung hergestellten CE zertifizierten Reagenzien zur hochauflösenden HLA- Typisierung stieg um 57% gegenüber dem Vorjahr. Das transplantationsimmunologische Labor beschäftigt sich auch mit der Erforschung des Einflusses genetischer Polymorphismen (Zytokingene, Minor-Antigene etc.) sowie löslicher Parameter (Zytokine, MIC-Antigene) auf den Transplantationserfolg wurde ein Verfahren zur Detektion von Zytokinen in Serum sowie eine Methode zur Bestimmung von MICA Allelen mittels Sequenzanalyse entwickelt. Stammzell-Spenderdatei (VX00) Die Deutsche Stammzellspenderdatei Süd, die in Ulm angesiedelte Stammzellspenderdatei, ist gemeinsam mit den drei weiteren DSSD-Dateien (DSSD-Rhein Main, Rhein-Neckar und Ost die drittgrößte Spenderdatei in Deutschland. Über Spender sind in allen vier Dateien zusammen registriert. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 548
8 Im vergangenen Jahr wurde in einer Jubiläumsveranstaltung mit Beteiligung des Universitätsklinikums Ulm die ste Registrierung in der DSSD-Süd sowie die 500ste Spende gefeiert. Im Rahmen eines Projektes zur Verbesserung der Typisierungsqualität wurden % der registrierten DSSD-Süd Spender für HLA- Klasse I und 48% für HLA-Klasse II hochaufgelöst typisiert. Im vergangenen Jahr wurden 447 Spender für weiterführende Untersuchungen von diversen Transplantationszentren weltweit angefordert und 90 Stammzelltransplantate für in- und ausländische Patienten zur Verfügung gestellt. Sucheinheit für Knochenmark- und Stammzellspender (VX00) Die Sucheinheit in Ulm koordiniert die weltweite Suche nach kompatiblen Knochenmarkspendern für Patienten, die aufgrund einer Leukämie oder eines Immundefektes einer Stammzell- bzw. Knochenmarktransplantation unterzogen werden müssen. Die Ulmer Sucheinheit ist die größte Einrichtung dieser Art bundesweit und koordinierte im Jahr 2009 die Spendersuche für 972 Patienten im Universitätsklinikum Ulm und für weitere 23 deutsche Transplantationskliniken. Die Erfolgsrate der Identifizierung eines kompatiblen, nicht verwandten freiwilligen Spenders beträgt aktuell mehr als 85 %. Transfusionsmedizinische Ambulanz (VX00) In enger Kooperation mit der Medizinisch-Onkologischen Tagesklinik (MOT) des Universitätsklinikums Ulm und den hämatoonkologischen Schwerpunkpraxen des Umlandes erfolgten Patientenvorstellungen im Jahr Es wurden insgesamt 120 therapeutische Apheresen durchgeführt. Insbesondere die Plasmaaustauschbehandlung bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen wurde intensiviert. Im Rahmen klinischer Studien und Registerprojekten wurden Patienten mit nicht-malignen hämatologischen Erkrankungen wie Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH), aplastische Anämie (AA), Immunhämolyse und anderen Immunzytopenie-Erkrankungen sowie mit transfusionsassoziierter Hämosiderose betreut. Innovative Zelltherapeutika in der Tumorbehandlung (VX00) Die Arbeitsgruppe "Tumor-Immunologie und Tumor-Microenvironment" untersucht, welche Rolle eosinophile Granulozyten sowie Mesenchymale Stammzellen (MSCs) im Zusammenhang mit der Immunabwehrreaktion gegen solides Tumorgewebe spielen, insbesondere wird einerseits die Interaktion von eosinophilen Granulozyten mit dendritischen Zellen im Tumorgewebe untersucht, andererseits wird der oxidative Einfluss von eosinophilen Granulozyten hinsichtlich der Veränderung des "Tumor- Microenvironment" gemessen. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 549
9 MSCs beeinflussen als immunregulatorische Zellen die Immunantwort auf solides Tumorgewebe und haben somit einen bedeutenden Einfluss auf das Tumor- Microenvironment. Außerdem werden MSCs als neues Zelltherapeutikum für immunmodulatorische aber auch regenerative Anwendung (s.u.) in präklinischen Untersuchungen entwickelt. Mesenchymale Stamm-/ Stromazellen als innovative Zelltherapeutika (VX00) In zwei Projekten, welche im 7. Rahmenprogramm von der EU gefördert werden, erfolgt die Entwicklung von MSC zur Behandlung chronischer Wunden (in enger Kooperation mit der Klinik für Dermatologie und Allergologie, Prof. Dr. Karin Scharffetter-Kochanek) bzw. für Knochenheilung (in enger Kooperation mit dem Institut für Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik, Prof. Dr. Anita Ignatius; der Klinik für Unfall, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Prof. Dr. Florian Gebhard; und der Klinik für Innere Medizin II, Prof. Dr. Volker Rasche). Ein Teilaspekt hierbei ist die Markierung der Zelltherapeutika mit Nanopartikeln, um ihr Verhalten in vitro verfolgen zu können (in Kooperation mit Prof. Dr. Katharina Landfester, Max-Planck-Institut für Polymerforschung, Mainz). Als Supplement für die ex vivo Expansion von Zelltherapeutika wie mesenchymale Stammzellen wurde die Herstellung von "Plättchenlysat" etabliert und die behördliche Herstellungserlaubnis hierfür erlangt. B-37.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Transfusionsambulanz Ambulanzart Kommentar Ambulanz des Instituts für Transfusionsmedizin (IKT-Ulm) (AM00) Angebotene Leistungen: Transfusion von Erythrozytenkonzentraten Transfusion von Thrombozytenkonzentraten Transfusion von Plasmapräparaten Ansprechpartner: Dr. med. Britta Höchsmann Terminvereinbarung: Telefon: 0731/ Fax 0731/ Angebotene Leistung Transfusionsmedizinische Ambulanz (VX00) QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 550
10 Aphereseambulanz Ambulanzart Kommentar Aphereseabteilung des Instituts für Transfusionsmedizin (IKT-Ulm) (AM00) Angebotene Leistungen: Therapeutische Erythrozytapherese (z.b. bei Hämochromatose oder Polyzythämie) Therapeutische Leukozytapherese Therapeutische Thrombozytapherese Therapeutischer Plasmaaustausch Ansprechpartner: Dr. med. Peter Reinhardt Telefon: 0731/ Terminvereinbarung: Telefon: 0731/ Fax 0731/ Angebotene Leistung Transfusionsmedizinische Ambulanz (VX00) Spezialambulanz "Seltene Zytopenien und hämolytische Anämien" Ambulanzart Kommentar Ambulanz des Instituts für Transfusionsmedizin (IKT-Ulm) (AM00) Angebotene Leistungen: Diagnostik und Beratung bei seltenen Zytopenien und hämolytischen Anämien (z.b.: AA, PRCA, PNH) Ansprechpartner: Dr. med. Britta Höchsmann Terminvereinbarung: Telefon: 0731/ Fax 0731/ Angebotene Leistung Transfusionsmedizinische Ambulanz (VX00) QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 551
11 B Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Anzahl Kommentar 1,0 Weitere 14 Ärztinnen und Ärzte sind dem Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm ggmbh (IKT Ulm) zugeordnet. 1,0 Weitere 9 Fachärztinnen und Fachärzte sind dem Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm ggmbh (IKT Ulm) zugeordnet. 0,0 Fachexpertise der Abteilung Transfusionsmedizin (AQ59) Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie (AQ27) Laboratoriumsmedizin (AQ38) Kinder- und Jugendmedizin (AQ32) QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 552
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