1. Einleitung. 1.1 Zielsetzungen der Hospiz- und Palliativversorgung
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- Joachim Schuster
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1 17 1. Einleitung Die Begleitung, Betreuung und Versorgung schwerkranker und sterbender Menschen gehört zu den Kernaufgaben der Pflege. Mit der Etablierung des Versorgungskonzeptes von Palliative Care ist die Beachtung dieser Aufgabe in den letzten Jahren erheblich angestiegen. Sie wird auch in Zukunft eine zentrale Rolle in unterschiedlichsten Bereichen des pflegerischen Tätigkeitsfeldes spielen, da sich die Betreuung Schwerkranker und Sterbender nicht allein an eine spezialisierte Einrichtung oder an eine spezialisierte Berufsgruppe delegieren lässt (Pleschberger, Heimerl 2005, S. 15). Erfahrungen der Autorinnen zeigen, dass sich in den einzelnen Betreuungseinrichtungen immer wieder die Frage stellt: Was benötigen kranke Menschen, um sich in ihrer speziellen Lebenssituation gut unterstützt zu wissen? Unheilbar kranke und sterbende Menschen bedürfen gemeinsam mit ihren Angehörigen besonderer Betreuung. Therapien, ohne Aussicht auf Besserung des Zustands, belasten Erkrankte oftmals mehr, als sie ihnen in ihrer Lebenssituation helfen. Eine adäquate Versorgung orientiert sich daher an den individuellen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten, wobei die Lebensqualität oberste Priorität erhält (GÖG 2012a, S. 1). 1.1 Zielsetzungen der Hospiz- und Palliativversorgung Palliativpflege gewährleistet Patienten im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung durch fachlich fundierte, umfassende, individuelle und kreative Pflege eine möglichst hohe Lebensqualität und Selbstbestimmung. Unter Einbeziehung und Begleitung der An- und Zugehörigen soll ein Umfeld geschaffen werden, in dem die Bewältigung krankheitsbedingter Krisen und schwieriger Situationen ermöglicht und die Zeit des Abschiedsnehmens über den Tod hinaus als wertvoll erlebt wird. (OPG 2014, o. S.) Der Erhalt bzw. die Förderung der Lebensqualität werden als primäre Zielsetzungen und zentrale Aufgaben in der Palliative Care angesehen (Steffen-Bürgi 2007, S. 32). Es existiert eine Vielzahl an Definitionen, Konzepten, Modellen und Erhebungsinstrumenten zu diesem Thema. Die World Health Organization (WHO) beschreibt den Begriff folgendermaßen: Lebensqualität wird hier als die individuelle Wahrnehmung der eigenen Lebenssituation im Kontext der jeweiligen Kultur und
2 18 Einleitung des jeweiligen Wertesystems und in Bezug auf die eigenen Ziele, Erwartungen, Beurteilungsmaßstäbe und Interessen definiert. (WHOQOL-Group 1994, o. S.) Die Lebenssituation und die kulturellen Einflüsse sind in dieser Begriffsbeschreibung bestimmende Elemente. Steffen-Bürgi (2007, S. 32) schreibt in Bezug auf Lebensqualität: In der Fachliteratur aus dem Bereich Palliative Care zeigt sich, dass Lebensqualität als ein individuelles, subjektives, situatives und deshalb immer auch individuell veränderliches Konzept betrachtet wird. Deshalb ist zu bedenken, dass sich persönliche Bewertungen der eigenen Lebensqualität im Lebensverlauf verändern. Um die Lebensqualität so weit wie möglich erhalten oder steigern zu können, muss das betreuende Team die pflegerischen, medizinischen, sozialen, spirituellen und kulturellen Aspekte in einem Assessment erheben und bei allen Pflegehandlungen berücksichtigen. Dabei müssen sich Pflegepersonen auf die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten einlassen. Beispielsweise zeigen mündliche und schriftliche Rückmeldungen der Betroffenen und deren Angehörigen, dass die auf den kranken Menschen direkt abgestimmte Betreuungsform einen Großteil des Erfolges ausmacht. Neben dem Begriff Palliative Care ist auch das Thema End-of-Life Care zu nennen. Dieses wird mit der Versorgung am Lebensende gleichgesetzt, wobei die zeitliche Eingrenzung dieser Lebensphase nicht konkret definiert ist. Zumeist steht der Begriff für alle praktischen, politischen oder auch wissenschaftlichen Aktivitäten unterschiedlicher Akteure auf der Mikro-, Meso- oder Makroebene zur Gestaltung und Verbesserung von Lebens- und Sterbensbedingungen in einem konkreten gesellschaftlichen Umfeld. (Ewers, Schaeffer 2005, S. 12) Steffen-Bürgi (2007, S. 35) bezeichnet den Terminus als Betreuung am Lebensende und betont den Unterschied zu Palliative Care: Obwohl Palliative Care gemäß der aktuellen Definition ein Angebot für Patienten und Angehörige ist, die von einer lebensbedrohlichen Krankheit betroffen sind, ist dies nicht gleichbedeutend mit der letzten Lebensphase oder dem Lebensende. Offensichtlich ist Palliative Care nicht nur am Ende eines schweren Erkrankungsprozesses wichtig. Sie ist auch extrem effektiv am Beginn einer lebensbedrohlichen Erkrankung! (Hassler 2014, o. S.) Eine frühzeitige Einbindung des Palliativteams führt nicht nur zur Entlastung der betreuenden Pflege- und Behandlungsteams, sondern soll Grundlage für ein Vertrauensverhältnis sein, das den schwerkranken Menschen speziell in der letzten Phase ihres Lebens Sicherheit geben soll.
3 Zielgruppen der Palliativpatientinnen und -patienten 19 Der Nutzen einer frühen Betreuung und Behandlung durch ein Palliativteam wurde durch eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2010 wissenschaftlich belegt. Temel et al. (2010, S ) untersuchten die Wirkung der Integration von Palliative Care bereits zwei bis drei Monate nach Diagnosestellung bei 151 Patientinnen und Patienten mit metastasierendem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom. Als Ergebnis daraus zeigten Personen der Palliativ-Gruppe seltener Anzeichen von Depression und empfanden eine höhere Lebensqualität. Darüber hinaus erhielten sie auch seltener eine aggressive Therapie (beispielsweise Chemotherapie) und lebten dennoch im Schnitt 2,7 Monate länger als Betroffene in der Vergleichsgruppe. Wenngleich diese Ergebnisse nicht vorbehaltlos auf andere Patientengruppen übertragen werden können, zeigt sich doch, dass eine frühzeitige Palliativbetreuung eine Vielzahl an Vorteilen auch für Menschen mit anderen schweren Erkrankungen mit sich bringen kann. 1.2 Zielgruppen der Hospiz- und Palliativversorgung Das Österreichische Bundesinstitut für Gesundheit (ÖBIG 2004, S. 12) definiert als Zielgruppe der Hospiz- und Palliativbetreuung in Österreich unheilbar kranke und sterbende Menschen in einem fortgeschrittenen Stadium mit starken Schmerzen, psychischen Beschwerden und/oder anderen die Lebensqualität beeinträchtigenden Symptomen. Dabei werden auch deren Angehörige miteinbezogen. Mit der Entwicklung des pädiatrischen Hospiz- und Palliativbetreuungskonzeptes werden auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Erkrankungen explizit als Zielgruppen genannt (GÖG 2013, S. 8). Somit sind Menschen aller Altersgruppen, die an einer unheilbaren, lebensbedrohlichen oder lebenslimitierenden Krankheit leiden, als Palliativpatientinnen und -patienten anzusehen. Nach Schätzungen der WHO benötigen weltweit über 20 Millionen Menschen Versorgungsleistungen im Bereich Palliative Care. Davon sind in erster Linie Erwachsene über sechzig Jahren (69 %) betroffen, aber auch ein zahlenmäßig kleinerer Anteil von Kindern (6 %) (WPCA, WHO 2014, S. 25). Derzeit werden Spezialleistungen in der Palliativversorgung überwiegend von Krebspatientinnen und -patienten in Anspruch genommen. Durch epidemiologische Daten zu lebensbedrohlichen Erkrankungen wird deutlich, dass Menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern, wie koronarer Herzkrankheit, neurolo-
4 20 Einleitung gischen Erkrankungen und HIV/AIDS, ebenso der Palliativversorgung bedürfen (Müller-Busch 2007, S. 68, Ewers, Schaeffer 2005, S. 7 9). Der Anteil nichtonkologischer Patientinnen und Patienten in Palliativeinrichtungen in Österreich lag 2013 zwischen 14 % (Stationäre Hospize) und 43 % (Tageshospize) und ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Das entspricht der internationalen Entwicklung, Hospiz- und Palliativbetreuung allen, die sie brauchen, zugänglich zu machen (Hospiz Österreich 2013b, S. 13). In Österreich lebten 2011 rund Personen mit der Diagnose Krebs, starben im selben Jahr an dieser Krankheit (Statistik Austria 2013, S. 44). Allein die Anzahl an Personen mit der Diagnose Krebs in Österreich zeigt die Größenordnung der Betroffenen und verdeutlicht die Notwendigkeit der Entwicklung des Versorgungssystems, um den Bedarf decken zu können. Da nicht allen Menschen, die mit einer der oben genannten Erkrankungen konfrontiert sind, eine kontinuierliche Palliativbegleitung angeboten werden kann, lässt sich aus Sicht der Autorinnen eine ethische Diskussion ableiten. Die Lösung ist nicht in einem massiven Ausbau der Palliativstrukturen zu finden, sondern darin, dass die jeweiligen nichtpalliativen Betreuungsteams (Basisversorgung) dem Zugang der Palliative Care in ihrem Wirkungsbereich Raum und Platz geben und dass das Expertenteam bei speziellen Fragestellungen frühzeitig hinzugezogen wird. Wie in Abbildung 1 ersichtlich, gab es in Österreich im Jahr 2013 insgesamt 291 Hospiz- und Palliativeinrichtungen, wobei die Gruppe der Hospizteams den größten Anteil ausmacht (Hospiz Österreich 2013b, S. 6). Außerdem waren ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Betreuung dieser Menschen involviert. Des Weiteren werden in Abbildung 2 für das Jahr 2013 die Gesamtbetreuungszahlen der jeweiligen Versorgungsangebote für Österreich dargestellt. Mobile Palliativteams, Palliativkonsiliardienste und Palliativstationen übernehmen gemeinsam den überwiegenden Teil der Patientenversorgung in Österreich (Hospiz Österreich 2013b, S. 10).
5 Zielgruppen der Palliativpatientinnen und -patienten 21 Abbildung 1: Anzahl der Hospiz- und Palliativeinrichtungen in Österreich 2013 (Hospiz Österreich 2013b, S. 6) Abbildung 2: Anzahl an betreuten Personen in der Palliativversorgung Ö 2013 (Hospiz Österreich 2013b, S. 10)
6 22 Einleitung Basierend auf den angeführten Leitgedanken zur Zielsetzung und Zielgruppe der Palliative Care wurde von den Autorinnen in der vorliegenden Publikation ein Praxiskonzept für Palliativpflege entwickelt, welches für Hospiz- und Palliativeinrichtungen zur Verfügung stehen soll. 1.3 Praxiskonzept Palliativpflege: Aufbau und Inhalt In der vorliegenden Publikation wird der ambitionierte Versuch unternommen, die Pflegepraxis des Palliativteams am Universitätsklinikum (UK) Krems abzubilden sowie theoretisches Basiswissen zur pflegerischen Versorgung für andere Hospizund Palliativeinrichtungen zu verschriftlichen. Die Zusammenführung von theoretischem Wissen und Praxiserfahrung ist demnach als vordringliches Ziel dieser Arbeit anzusehen. Hintergrund dieses Vorhabens war der Wunsch der Autorinnen, stellvertretend für viele Palliativpflegepersonen, das pflegerische Tätigkeitsfeld der Palliative Care zu analysieren und zu beschreiben. Dabei stellt die Entwicklung und Anwendung von Fachexpertise eine wichtige Grundlage professioneller Palliativpflege dar. Darüber hinaus heben die Autorinnen hervor, dass die Sichtweise, Palliativpflege sei im Wesentlichen mit Sterbebegleitung gleichzusetzen, nicht dem Gesamtkonzept von Palliative Care entspricht, sondern dass dieses unter vielen anderen als ein Schwerpunktthema anzusehen ist. In einem ersten Schritt begleiteten die Autorinnen das Palliativteam am UK Krems in dem einjährigen Projekt Implementierung des individualisierten Pflegeprozesses durch das Palliativteam Krems und hielten dabei die Umsetzung in einem Betreuungskonzept für Palliativpflege schriftlich fest. Im Zuge dessen wurde das Feedback seitens der Teammitglieder berücksichtigt und eingearbeitet. In einem zweiten Schritt wurde das aus dem Praxisprojekt erarbeitete Schriftstück auf Anraten des Regionalmanagements Region NÖ-Mitte und der Pflegedirektion des UK Krems als Buchpublikation aufbereitet. Im Auftrag des Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS) übernahm das Department für Pflegewissenschaft die Projektleitung, das Schriftstück gemeinsam mit den Autorinnen theoretisch zu fundieren und bei der Aufbereitung der Verlagsversion behilflich zu sein. Die vorliegende Publikation beinhaltet somit nicht nur theoretische und pflegewissenschaftliche Grundlagen bzw. die Entwicklung von Palliative Care in Niederösterreich, sondern bildet neben der Darstellung des Pflegeprozesses in Hospizund Palliativeinrichtungen auch Erfahrungswerte aus dem Palliativteam Krems ab. Sie soll einen Beitrag zur fachlichen Weiterentwicklung der Palliativpflege leisten.
7 Praxiskonzept Palliativpflege: Aufbau und Inhalt 23 Die Leserinnen und Leser sollen in der vorliegenden Arbeit einen Zugang zu den Grundgedanken von Palliative Care erhalten und pflegewissenschaftliche Grundlagen zu Pflegemodellen und zum Pflegeprozess im palliativen Kontext verstehen lernen. Die Autorinnen erarbeiteten im vierten Kapitel die Schwerpunkte der Palliativpflege aus ihrer fachlichen Sicht, da diese spezifischen Inhalte für den Hospiz- und Palliativbereich in der Umsetzung eines individualisierten Pflegeprozesses besondere Bedeutung erlangen. Wie in der folgenden Abbildung grafisch dargestellt, besteht das vorliegende Praxiskonzept für Palliativpflege aus verschiedenen Elementen, die teilweise Beziehungen zueinander aufweisen und in der vorliegenden Publikation als einzelne Kapitel näher erläutert werden. Das vorliegende Praxiskonzept für Palliativpflege ist in neun Themenbereiche gegliedert. Einleitend werden im Zuge des zweiten Kapitels Chronik zur Hospiz- und Palliativgeschichte die Entwicklung, konkrete Konzepte und erforderliche Rahmenbedingungen in der Versorgung schwerkranker und sterbender Menschen in Österreich und im Besonderen in Niederrösterreich dargestellt. Auf Bundes- und Landesebene werden Versorgungskonzepte im Hospiz- und Palliativbereich im Detail beschrieben. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen wie die Ausweitung der Palliativversorgung auf Kinder und Jugendliche und Anforderungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bezug auf deren berufliche Qualifikationen thematisiert. Im dritten Kapitel erfolgt eine Beschreibung der Entstehungsgeschichte des Betreuungskonzeptes für Palliativpflege am UK Krems. Dazu werden Charakteristika der Palliativversorgungseinheit am UK Krems kurz angeführt und die Eckpunkte des Projekts Implementierung des individualisierten Pflegeprozesses durch das Palliativteam Krems dargestellt. Abschließend beschreiben die Autorinnen ihre praktischen Erfahrungen aus diesem Projekt. Als rechtliche und fachspezifische Wissensbasis werden den Leserinnen und Lesern im darauffolgenden vierten Kapitel theoretische Grundlagen der Palliativpflege nähergebracht. Dabei verfolgen die Autorinnen das Ziel, ein Verständnis für die Palliative-Care-Philosophie zu wecken und dazu auch den Bezug zum pflegerischen Berufsgesetz (besonders zum eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereich 14 GuKG) herzustellen. Das Kapitel gibt darüber hinaus Aufschluss, welche Schwerpunkte im Bereich der Palliativpflege aus Sicht der Autorinnen gesetzt werden sollen. Dazu wird eine Übersicht dieser Schwerpunkte nach den Kategorien Übergeordneter Fokus, Grundvoraussetzungen sowie Methoden und Interventionen vorgestellt (siehe dazu Abbildung 6), welche im Anschluss daran kurz beschrieben werden.
8 24 Einleitung DOKUMENTATIONSBEISPIELE Das Pflegeleitbild (Kapitel 6) Pflegeplanungsbeispiele (Kapitel 9) Der Pflegeassessment-Erhebungsbogen (Anhang) Das Pflegesystem (Kapitel 7) Entwicklung eines Betreuungskonzeptes für Palliativpflege am Universitätsklinikum Krems (Kapitel 3) Chronik zur Hospiz- und Palliativgeschichte in Österreich (Kapitel 2) Abbildung 3: Praxiskonzept für Palliativpflege
9 Praxiskonzept Palliativpflege: Aufbau und Inhalt 25 Des Weiteren gibt das fünfte Kapitel einen Überblick über pflegewissenschaftliche Grundlagen in Bezug auf die Begriffe Konzept, Theorie und Modell sowie deren Bedeutung für die Pflegepraxis. In dem vorliegenden Praxiskonzept werden drei Pflegemodelle, die sich für palliative Pflegesettings eignen, näher erörtert. Leitbilder erhalten als Orientierungsrahmen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Hospiz- oder Palliativeinrichtung besondere Relevanz. Im sechsten Kapitel wird diese Thematik näher ausgeführt, im Zuge dessen werden auch Beispiele von Leitsätzen für ein Pflegeleitbild genannt. Neben dem Leitbild kann auch die Form des Pflegesystems bedeutende Auswirkungen auf die Umsetzung eines individualisierten Pflegeprozesses haben. Dazu werden im siebten Kapitel unterschiedliche Pflegesysteme, bezogen auf deren Vor- und Nachteile in der Anwendung, beschrieben. Die Autorinnen fassen abschließend zusammen, welche Pflegesysteme im Palliativteam am UK Krems zur Umsetzung kommen. Das achte Kapitel beinhaltet darüber hinaus Grundlagen und Überlegungen zum Pflegeprozess. Ausgehend vom Phasenmodell des Pflegeprozesses, in Anlehnung an Monika Krohwinkel, werden die einzelnen Schritte kurz beschrieben, es wird auch auf die Pflegedokumentation Bezug genommen. Essenzielle Grundlagen zur Umsetzung eines individualisierten Pflegeprozesses werden im Abschnitt Pflegeassessment und Pflegediagnostik zusammengefasst und auf die Anwendung im palliativen Setting bezogen. Nach einer Einführung zum Thema Pflegeklassifikationssysteme wird deren Einsatz bei der Erstellung einer Pflegediagnose argumentiert. Die abschließend angeführten Beispiele von Pflegediagnosen aus Pflegeklassifikationssystemen bilden eine Hilfestellung für die Erstellung einer Pflegeplanung in Hospiz- und Palliativeinrichtungen. Im neunten und letzten Kapitel finden sich Pflegeplanungsbeispiele des Palliativteams am UK Krems, die in ihrer Ausführung für die vorliegende Publikation als fiktive Dokumentationsbeispiele erarbeitet wurden. Einerseits basieren diese auf realen, anonymisierten Pflegesituationen, andererseits wurden die im vorliegenden Praxiskonzept dargestellten theoretischen Grundlagen integriert. Im Anhang findet sich der Pflegeassessment-Erhebungsbogen des Palliativteams am UK Krems, welcher an die dreizehn Kategorien des ABEDL-Strukturierungsmodells nach Monika Krohwinkel angepasst wurde. Um die Verständlichkeit der fachspezifischen Begriffe sicherzustellen, werden diese im nachfolgenden Glossar näher erläutert.
10 26 2. Chronik zur Hospiz- und Palliativgeschichte in Österreich Das vorliegende Kapitel zeichnet wesentliche Entwicklungsschritte der Hospizund Palliativversorgung in Österreich in groben Zügen nach. Es werden darin die wichtigsten Stationen auf Bundesebene beschrieben und im weiteren Verlauf wird auf die niederösterreichische Entwicklung sowie auf spezielle Zielgruppen näher eingegangen. Tabelle 1: Chronik zur Hospiz- und Palliativgeschichte in Österreich 1992 Schwerpunktwoche zum Thema Sterben in Österreich im Österreichischen Rundfunk (ORF) in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und der Österreichischen Ärztekammer (ÖBIG 2004, S. 9). Gründung des ersten Stationären Hospizes in Österreich: St. Raphael im Krankenhaus Göttlicher Heiland in Wien (Hospiz Österreich 2013a, S. 1) Gründung von Hospiz Österreich, dem Dachverband für Hospiz- und Palliativeinrichtungen in Österreich (Hospiz Österreich 2013a, S. 1). Novelle des Bundes-Krankenanstaltengesetzes (KAG): In den Patientenrechten wurde verankert, dass im Krankenhaus ein würdevolles Sterben sicherzustellen ist und Vertrauenspersonen Kontakt mit dem Sterbenden pflegen können (ÖBIG 2004, S. 9) Aufnahme des Unterrichtsfaches Palliativpflege in die Ausbildung der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege im Ausmaß von 60 Stunden. Diese Erweiterung wurde im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz 42 verankert (ÖBIG 2004, S. 9) Gründung des Programmbereichs Palliative Care und Organisationales Lernen am Institut für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) der Universitäten Klagenfurt, Wien, Innsbruck und Graz. Erstmals wird Palliative Care universitär verankert (ÖBIG 2004, S 9) Gründung der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG) zur systematischen Verankerung der Palliativmedizin in Österreich (ÖBIG 2004, S. 9) Erstmalige Verankerung der Palliativmedizin unter der Bezeichnung Hospiz im Österreichischen Krankenanstalten- und Großgeräteplan (ÖKAP/GGP) (ÖBIG 2004, S. 9). Auf universitärer Ebene Genehmigung des Masterlehrgangs Palliative Care an der IFF Standort Wien (Hospiz Österreich 2013a, S. 2) Gründung des Landesverbandes Hospiz Niederösterreich (Hospiz Österreich 2013a, S. 2). Entschließungsantrag aller vier politischen Parteien: Verabschiedung eines 10-Punkte-Programms für die Hospiz- und Palliativbetreuung auf Bundesebene (ÖBIG 2004, S. 9) Implementierung von Palliativstationen und Palliativbereichen im ÖKAP/GGP: Festlegung von Standorten, Kapazitäten und Strukturqualitätskriterien, Aufnahme der Palliativmedizin in die reguläre Krankenhausfinanzierung (LKF-Modell) (ÖBIG 2004, S. 9). Einführung der Familienhospizkarenz (ÖBIG 2004, S. 10).
11 Konzept der abgestuften Hospiz- und Palliativversorgung Regierungserklärung : Es soll für alle, die es brauchen, ein ausreichendes Angebot an Hospizeinrichtungen zur Verfügung stehen. (ÖBIG 2004, S. 10). Entwicklung eines bundesweiten Konzepts zur Weiterbildung in Palliative Care (ÖBIG 2004, S. 10) Entwurf des Österreichischen Strukturplans Gesundheit (ÖSG) zum Thema Versorgung im Hospiz- und Palliativbereich (ÖBIG 2004, S. 10). Vorentwurf der Vereinbarung gemäß Artikel 15a Bundesländer-Vereinbarung (B-VG) über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens zum Thema Versorgung im Hospiz- und Palliativbereich (ÖBIG 2004, S. 10) Einrichtung des ersten Lehrstuhls für Palliativmedizin an der Medizinischen Universität Wien (Hospiz Österreich 2013a, S. 3) Gesetz zur Neuregelung der Patientenverfügung (Hospiz Österreich 2013a, S. 4) Hospiz- und Palliativversorgung gemäß 15a B-VG: In der ab 2005 gültigen Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens haben der Bund und alle Bundesländer Einvernehmen darüber erzielt, dass eine österreichweit gleichwertige, flächendeckende abgestufte Versorgung im Palliativ- und Hospizbereich einheitlich zu planen sowie prioritär umzusetzen ist. (BMG 2013, o. S.) Des Weiteren heißt es: Im Sinne eines bedarfsgerechten Angebotes ist die Realisierung der übergreifenden Planung der Palliativ- und Hospizversorgung in allen Bereichen und auf allen Ebenen der Gesundheitsversorgung, d. h. im stationären Akut- und Langzeitbereich, im ambulanten Bereich sowie an den Nahtstellen zum Pflegebereich sicherzustellen. (BMG 2013, o. S.) 2010 Hospiz- und Palliativversorgung im ÖSG (Hospiz Österreich 2013a, S. 5). ( ) [Es] ist vorgesehen, eine österreichweit gleichwertige, flächendeckende abgestufte Versorgung im Palliativ- und Hospizbereich prioritär umzusetzen. (GÖG 2010, S. 89) Ergänzend zu den bereits im ÖSG enthaltenen Vorgaben für die palliativmedizinische Versorgung auf Palliativstationen wird das umfassende Konzept der abgestuften Hospiz- und Palliativversorgung als Empfehlung bzw. zur Orientierung integriert (GÖG 2010, S. 89) Lancierung des europaweit einzigartigen Prozesshandbuchs für Hospiz- und Palliativeinrichtungen GÖG (2012a) durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) (Hospiz Österreich 2013a, S. 3) Erstellung eines Expertenkonzepts im Auftrag des BMG für die Hospiz- und Palliativversorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Österreich (GÖG 2013). Gründung einer Taskforce zu Ehrenamt in Hospiz und Palliative Care im Rahmen der European Association of Palliative Care (EAPC) (Hospiz Österreich 2013a, S. 3). 2.1 Konzept der abgestuften Hospiz- und Palliativversorgung 2004 entstand das Konzept zur abgestuften Hospiz- und Palliativversorgung des Österreichischen Bundesinstituts für Gesundheit. Dieses beinhaltet neben Definitionen und Abgrenzungen der einzelnen palliativen Angebote insbesondere auch
12 28 Chronik zur Hospiz- und Palliativgeschichte in Österreich Leitlinien zur Strukturqualität bezogen auf die Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf die Teamzusammensetzungen und die Ausstattung. Weiters entstanden Leitlinien und Empfehlungen für einen schrittweisen Auf- und Ausbau einer abgestuften Hospiz- und Palliativversorgung. Abbildung 4: Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung (ÖBIG 2007, S. 4) Wie in Abbildung 4 ersichtlich, sind den verschiedenen Einrichtungen unterschiedliche palliative Versorgungsangebote zugeordnet. Diese werden anhand des abgestuften Hospiz- und Palliativversorgungskonzeptes näher beschrieben. Hospizteam In Hospizteams begleiten ausschließlich ehrenamtlich Tätige die Palliativpatientinnen und -patienten sowie deren An-/Zugehörige und das in allen Versorgungskontexten (GÖG 2012a, S. 5). Ein Hospizteam besteht dabei aus qualifizierten ehren-
13 Konzept der abgestuften Hospiz- und Palliativversorgung 29 amtlichen Hospizbegleiterinnen und -begleitern und wird von mindestens einer hauptamtlichen Fachkraft koordiniert. Die Teammitglieder bieten mitmenschliche Begleitung und Beratung in der Zeit der Krankheit, des Schmerzes, des Abschieds und der Trauer an. Das mobile Hospizteam (MHT) versteht sich als Teil eines umfassenden Betreuungsnetzwerkes und arbeitet eng mit anderen Fachdiensten der palliativen Versorgung zusammen. Damit trägt es dazu bei, die Betreuungskontinuität zu gewährleisten und das Nahtstellenmanagement zu verbessern (ÖBIG 2007, S. 12). Mobiles Palliativteam Das mobile Palliativteam (MPT) ist ein multiprofessionell zusammengesetztes Team, welches in erster Linie Beratungs- und Anleitungstätigkeiten im Pflegeheim sowie im häuslichen Kontext übernimmt. Die Erfahrungen in Schmerztherapie, Symptomkontrolle, Palliativpflege und psychosozialer Begleitung können sich verschiedene Berufsgruppen (z. B. ärztliches Personal, Pflegepersonen, Therapeutinnen und Therapeuten) sowie Angehörige zunutze machen. Diese beschriebenen Leistungen können auch von Patientinnen und Patienten selbst in Anspruch genommen werden. Das MPT unterstützt darüber hinaus das Nahtstellenmanagement vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung (ÖBIG 2007, S. 10). Palliativkonsiliardienst Der Palliativkonsiliardienst (PKD) ist ein multiprofessionell zusammengesetztes Team innerhalb eines Krankenhauses, welches primär dem ärztlichen und pflegerischen Personal beratend zur Seite steht. Erst in zweiter Linie werden die Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige in den Mittelpunkt gerückt. Der Dienst bietet seine Erfahrung in Schmerztherapie, Symptomkontrolle, ganzheitlicher Pflege und psychosozialer Begleitung an. Die Entscheidungen über durchzuführende Maßnahmen und deren Umsetzung obliegen dem jeweiligen Behandlungs- und Betreuungsteam der Gesundheitseinrichtung (ÖBIG 2007, S. 8). Mobile Palliativteams und Palliativkonsiliardienste unterstützen die anderen Gesundheitsdienstleister in der Betreuung der Palliativpatienten und ihrer An-/Zugehörigen und beraten fachlich. (GÖG 2012a, S. 5)
14 30 Chronik zur Hospiz- und Palliativgeschichte in Österreich Tageshospiz Tageshospize bieten jenen [Palliativpatientinnen und -patienten], die vorwiegend in ihrer gewohnten Umgebung versorgt werden können, tageweise Betreuung und ihren An-/Zugehörigen Entlastung während des Tages. (GÖG 2012a, S. 5) Das Tageshospiz bietet Palliativpatientinnen und Palliativpatienten die Möglichkeit, tagsüber außerhalb ihrer gewohnten Umgebung an verschiedenen Aktivitäten teilzuhaben. Es bietet Behandlung und Pflege, Beratung und Begleitung durch ein multiprofessionelles Team mit Unterstützung durch ehrenamtlich Tätige. Zusätzliche psychosoziale und therapeutische Angebote dienen dazu, den Tag zu gestalten und die Gemeinschaft von Menschen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden, zu erleben (ÖBIG 2007, S. 7). Stationäres Hospiz Das stationäre Hospiz ist eine Einrichtung mit einer eigenen Organisationsstruktur, die einer stationären Pflegeeinrichtung zugeordnet sein kann. Es werden Palliativpatientinnen und -patienten in der letzten Lebensphase betreut, bei denen eine Behandlung im Akutkrankenhaus nicht erforderlich und eine Betreuung zu Hause oder in einem Pflegeheim nicht mehr möglich ist. Ein multiprofessionell zusammengesetztes Team kümmert sich in einem ganzheitlichen Ansatz um die Patientinnen und Patienten und deren Angehörige. (ÖBIG 2007, S. 6) Stationäre Hospize versorgen somit schwerkranke Menschen in einem stationären Setting, wenn die pflegerische und psychosoziale Betreuung stärker in den Vordergrund tritt (GÖG 2012a, S. 5). Palliativstation Die Palliativstation ist eine innerhalb von bzw. im Verbund mit einem Akutkrankenhaus eigenständige Station, die auf die Versorgung von Palliativpatientinnen und -patienten spezialisiert ist. Ein multiprofessionell zusammengesetztes Team kümmert sich in einem ganzheitlichen Ansatz um die Patientinnen und Patienten und deren Angehörige. (ÖBIG 2007, S. 5) Palliativstationen übernehmen somit die Versorgung von Patientinnen und Patienten in besonders komplexen Situationen, die andere Einrichtungen oder Dienste nicht in diesem Ausmaß bewältigen können und besondere ärztliche Expertisen erfordern (GÖG 2012a, S. 5).
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