Banker verstehen. 200 Finanzprodukte verständlich erklärt und bewertet

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1 Banker verstehen 200 Finanzprodukte verständlich erklärt und bewertet

2 INHALT 7 VORSICHT BANKBERATUNG 7 Warum bei Finanzfragen guter Rat teuer ist 18 Das Beratungsgespräch 29 Wie die Finanzindustrie an jeder Anlage mitverdient 34 Falschberatung wann der Weg zum Anwalt lohnt 39 BANKPRODUKTE AUF DEM PRÜFSTAND 39 Vertrauen ist gut, Nachlesen ist besser 42 ABS-Papiere 42 Airbag-Zertifikate 42 Aktien 44 Aktienanleihen 46 Aktien-ETF 47 Aktienfonds 49 Aktienfonds Europa 50 Aktienfonds Welt 50 Aktiv gemanagte Fonds 52 Alpha-Express-Zertifikate 52 Alpha-Garant-Anleihen 52 Alpha-Zertifikate 53 Anlage-Zertifikate 53 Anleihen 55 AS-Fonds 55 Ausschüttende Fonds 55 Auszahlpläne 56 Bankauszahlpläne 57 Bankschuldverschreibungen 57 Banksparpläne 58 Bausparverträge 60 Besicherte Anleihen 60 Blue-Chips 61 Bonussparen 61 Bonuszertifikate 62 Branchenfonds 63 Bundeswertpapiere 65 Callable Bonds 65 Calls 66 Dachfonds 66 Deep-Discountzertifikate 66 Derivate 67 Devisenfonds 67 Discountzertifikate 68 Dividendenfonds 70 Easy-Express-Zertifikate 70 ETC 71 ETF 71 ETN 72 ETP 72 Express-Garant-Anleihen 72 Express-Zertifikate

3 73 Faktor-Zertifikate 74 Festgelder 75 Festverzinsliche Wertpapiere 76 Festzinsanlagen mit vorzeitiger Verfügbarkeit 76 Festzinsanlagen ohne vorzeitige Verfügbarkeit 76 Festzins-Anleihen 76 Festzinssparen 76 Floater 77 Fonds 79 Fondsentnahmepläne 80 Fondsgebundene Kapital lebens versicherungen 80 Fondsgebundene Rentenversicherungen 82 Fondspolicen 82 Fondssparpläne 83 Forwards 83 Fremdwährungs - anleihen 84 Fremdwährungskonten 84 Futures 85 Garantiefonds 86 Garantiezertifikate 87 Gehebelte ETF 88 Geldmarktfonds 88 Genussscheine 90 Geschlossene Fonds 90 Geschlossene Immobilienfonds 91 Geschlossene Ökofonds 92 Gleitzinsanleihen 92 Gold 94 Goldfonds 95 Growth-Aktien 96 Hebelprodukte 96 Hedgefonds 97 High-Yield-Fonds 97 Hochzinsanleihen 98 Immobilien 100 Immobilienaktien 100 Immobilienfonds 100 Indexanleihen 100 Indexfonds 101 Indexzertifikate 102 Inflationsindexierte Anleihen 103 Inhaberpapiere 103 Jumbo-Pfandbriefe 104 Kapitallebensversicherungen 105 Knockout-Zertifikate 105 Kommunalobligationen 105 Kurzläuferfonds 105 Länderfonds 106 Langläuferfonds 106 Laufzeitfonds

4 107 Mid-Caps 107 Mini-Futures 107 Mischfonds 108 Mittelstandsanleihen 109 Mündelsichere Anleihen 109 Municipal Bonds 110 Namenspapiere 110 Nebenwerte 110 Neue-Energien-Fonds 111 Null-Kupon-Anleihen 111 Offene Fonds 111 Offene Immobilienfonds 113 Ökofonds 114 Open-End-Zertifikate 114 Optionen 114 Optionsanleihen 115 Optionsscheine 116 Penny Stocks 116 Pfandbriefe 117 Physische ETF 118 Private Equity 119 Private Rentenversicherungen 120 Quanto-Zertifikate 121 Regionenfonds 121 Reits 122 Relax-Express-Zertifikate 122 Rendite-Bausparen 123 Renten-ETF 124 Rentenfonds 126 Rentenfonds Euro 127 Reverse Floater 127 Reverse-Bonuszertifikate 127 Reverse-Express-Zertifikate 128 Riester-Banksparpläne 130 Riester-Bausparverträge 131 Riester-Fondspolicen 132 Riester-Fondssparpläne 134 Riester-Rentenversicherungen 135 Riester-Verträge 137 Rohstoffe 139 Rohstofffonds 140 Rolling-Discount-Zertifikate 140 Rürup-Renten 142 Sachwerte 143 Schiffsfonds 144 Schuldverschreibungen 145 Schwellenländerfonds 146 Short-ETF 146 Small-Caps 146 Sofortrenten 148 Sparbriefe 149 Sparkonten 150 Sparpläne 150 Sprint-Zertifikate 150 Staatsanleihen 151 Staatsanleihenfonds 151 Stammaktien 152 Strategie-Zertifikate 152 Stripped Bonds 152 Strukturierte Anleihen 153 Stückaktien 153 Stufenzinsanleihen 153 Synthetische ETF

5 155 Tagesgelder 156 T-Bills 156 Themenfonds 157 Thesaurierende Fonds 157 TIPS 157 Top-Zertifikate 157 Total-Return-Fonds 157 Treasury Bonds 157 Treasury Notes 158 Turbo-Zertifikate 158 Twin-Win-Zertifikate 169 Zertifikate 173 Zinsanlagen 173 Zins-Zertifikate 174 SERVICE 174 Fachbegriffe erklärt 188 Register 192 Impressum 158 Unlimited Turbo-Zertifikate 158 Unternehmensanleihen 159 Value-Aktien 159 Vario-Zins-Zertifikate 160 Vermögensmanagement 161 VL-Banksparpläne 161 VL-Fondssparpläne 162 VL-Sparen 162 Vorzugsaktien 162 Wachstumssparen 162 Waldinvestments 163 Wandelanleihen 165 Wasserfonds 166 Waves 166 Wertpapiere 166 Wertpapiersparpläne 166 Win-Win-Zertifikate 167 Wohn-Riester

6 VORSICHT 7 BANKBERATUNG Altersvorsorge und Geldanlage zwei Themen, mit denen sich die wenigsten intensiv befassen wollen. Zu groß erscheint der Aufwand, sich auf der Suche nach passenden Finanzprodukten durch schwer verständliche Unterlagen zu wühlen. Die meisten vertrauen deshalb darauf, dass ihnen ein Bank- oder ein Finanzberater das Richtige empfiehlt. Doch Bankangestellte sind letztlich Verkäufer, von denen Kunden kaum eine objektive Beratung erwarten können. WARUM BEI FINANZFRAGEN GUTER RAT TEUER IST Es gab Zeiten, da galten Banken als Hort der Seriosität und Stabilität. Sie wurden als Institutionen angesehen, denen man scheinbar bedenkenlos das Ersparte anvertrauen konnte. Doch nicht erst seit Ausbruch der Finanzkrise erscheint die Geldbranche in einem ganz anderen Licht. Folgt man der Medienberichterstattung, sind Skrupellosigkeit und Gier die wichtigsten Voraussetzungen, um im Geld - gewerbe Karriere zu machen. Viele Menschen trauen Banken inzwischen nicht mehr über den Weg. Denn sie verkauften hochriskante Finanzprodukte, verschleierten die Risiken und lösten dadurch die Finanz- und Staatsschuldenkrise aus. Sie manipulierten einen der wichtigsten Referenzzinssätze, halfen Griechenland, sich mit geschönten Zahlen in die Europäische Währungsunion zu mogeln, und stehen im Verdacht, organisierte Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet zu haben die Liste der Vorwürfe, die in den vergangenen Jahren gegen Geldinstitute erhoben wurden, ist lang. Der Vertrauensverlust, den die Branche erlitt, sei niemals zuvor so groß gewesen, klagen manche Vorstände. Fragwürdige Vertriebsmethoden Der Argwohn trifft aber erstaunlicherweise nur die Branche als anonymes Ganzes. Ihrer eigenen Bank vertrauen die meisten Kunden dagegen nach wie vor, zeigen Umfragen. Dabei sind fragwürdige Geschäftspraktiken nicht nur in den gehobenen Abteilungen von Großbanken, in denen es um Millionen und Milliarden geht, bekannt geworden. Auch das Filialkunden-

7 8 VORSICHT BANKBERATUNG geschäft geriet wegen aggressiver Vertriebsmethoden in die Schlagzeilen. Untersuchungen belegen, dass Bankberater privaten Sparern und Kleinanlegern systematisch Finanzprodukte andrehten, die den Banken hohe Erträge verschafften, aber nicht unbedingt zum Risikoprofil der Käufer passten. Untersuchungen zeigen schlechte Beratungsqualität Auch zwei Untersuchungen von Finanztest stellten der Beratung in deutschen Banken ein Armutszeugnis aus. Einen Testsieger gab es nicht, weil keines der Institute die Note sehr gut oder gut schaffte. Nur sehr wenige Geldhäuser lieferten eine befriedigende Leistung ab. Den meisten bescheinigten die Tester eine nur ausreichende oder mangelhafte Leistung, obwohl die Aufgaben, die die Berater lösen mussten, nicht anspruchsvoll waren. Nur we - nige von ihnen stellten die passenden Produkte zusammen, um das Anlageziel mit einem möglichst minimalen Risiko zu erreichen. In vielen Fällen waren die Empfehlungen zu riskant. Das größte Problem der Banken und ein Riesenskandal ist aber, dass sie das Gesetz missachten. Sie müssen, und zwar bevor sie eine Anlage empfehlen, die Kunden nach ihren finanziellen und persönlichen Verhältnissen fragen. Sie sind verpflichtet zu ermitteln, welches Ziel die Kunden mit ihrer Geldanlage erreichen wollen und welche Kenntnisse und Erfahrungen sie haben (siehe Seite 18). Doch das klappt nicht, wie die Finanztest-Untersuchungen zeigen. Obwohl die Banken nach den schlechten Ergebnissen des ersten Tests vollmundig Besserung gelobt hatten, schnitten sie einige Monate später in der zweiten Untersuchung kaum besser ab. Um das gesetzlich vorgeschriebene Beratungsprotokoll scheren sich Banken ebenfalls herzlich wenig. In nur 50 Prozent der Fälle fertigten sie eines an. Und die Protokolle, die den Testkunden ausgehändigt wurden, waren nicht immer einwandfrei. Das Beratungsprotokoll muss unter anderem festhalten, welche Produkte der Berater vorgestellt hat, welche Eigenschaften sie haben und warum er sie empfohlen hat. Es soll als Beweis dienen, wenn sich Kunden im Nachhinein falsch beraten fühlen, etwa weil ein Produkt riskanter war als geglaubt. Sparer und Anleger halten Banken die Treue Dass die Mehrheit der Anleger und Sparer trotz solch abschreckender Befunde weiterhin auf den Rat von Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken setzt, dürfte dem Mangel an Alternativen und der Komplexität von Finanzfragen geschuldet sein. Finanzprodukte sind oft kompliziert und für Laien nicht leicht zu durchschauen. Man kann sie nicht berühren wie ein Kleidungsstück und sich so einen Eindruck von ihrer Qualität verschaffen. Auch Probefahrten wie bei einem Auto kauf sind nicht möglich. Es gibt meistens keine Garantien, und Reklamationen sind nur schwer durchsetzbar (siehe Seite 34). Wegen dieser Vielzahl von Unwägbarkeiten, ist die Mehrheit der Sparer und Anleger auf Finanzberatung angewiesen. Zwar gibt es neben den Banken und Sparkassen auch freie Vermittler, die Beratung anbieten. Doch deren Expertise ist für den

8 WARUM BEI FINANZFRAGEN GUTER RAT TEUER IST 9 Einzelnen schwer einzuschätzen. Die meisten gehen dann doch lieber zu einer Bank vielleicht auch aus Gewohnheit. Zudem gibt es natürlich auch Bankberater, die gute Arbeit leisten. Nicht jeder von ihnen ist ein potenzieller Gauner, der nur darauf wartet, seine Kunden über den Tisch zu ziehen. Die Mehrheit der Berater dürfte bestrebt sein, ihre Arbeit so gut wie möglich zu machen. Dazu gehören auch zufriedene Kunden, denen sie auch noch Jahre nach einem Abschluss mit gutem Gewissen in die Augen schauen können. Manche Anlageempfehlung geht in die Hose, weil es dem Berater schlicht und ergreifend an Kompetenz mangelt oder ihm ein Fehler unterläuft, nicht aber, weil er unlautere Absichten hegte. Das wird betroffene Anleger vermutlich zwar nur wenig trösten, ist allerdings ein wichtiger Unter schied. Gefährlich wird es für Bank - kunden, wenn ihre Berater nicht mehr beraten, sondern nur noch verkaufen. Weil ihre Vorgesetzten höhere Gewinne sehen wollen und Druck auf sie ausüben. SCHÄRFEN SIE IHREN BLICK Dieser Ratgeber hilft Ihnen zu erkennen, wie Ihr Bankberater tickt. Wer sich auf eine Beratung einlässt, sollte sich bewusst machen, wie dieses System funktioniert. Was die Berater motiviert, unter welchen Zwängen sie stehen und wozu sie gesetzlich verpflichtet sind. Das schärft Ihren kritischen Blick und kann Sie davor bewahren, am Ende mit Produkten nach Hause zu gehen, die sich für Ihre Vorsorge- und Anlageziele nur schlecht eignen. Täglicher Spagat zwischen Kunden und Arbeitgeber Banken stehen untereinander im Wett - bewerb. Nach der ökonomischen Markttheorie müsste diese Konkurrenz eigentlich zu einer hohen Beratungsqualität führen. Schließlich kann jeder Kunde die Bank wechseln, wenn er sich schlecht beraten fühlt. In der Praxis geraten Bankkunden bei einem Wechsel aber nicht selten vom Regen in die Traufe. Eine Ursache dafür dürfte ein strukturelles Problem sein, das bei fast allen Geldinstituten besteht: Die Bankberater werden nicht von Ihnen, sondern von der Bank bezahlt. Sie sind ihren Arbeitgebern verpflichtet und nicht den Kunden. Über Arbeitsvertragsverlängerungen, Gehaltserhöhungen und Beförderungen von Bankberatern entscheiden nicht die Kunden. An diesen Hebeln sitzt das Führungspersonal der Bank. Für einen Berater ist es erst einmal wichtiger, bei seinen Vorgesetzten gut dazustehen als bei Ihnen. Das wäre unproblematisch, wenn Banken und Kunden immer das gleiche Ziel hätten. Das ist aber nicht der Fall. Die Bank will möglichst viel verdienen. Und der Kunde möchte eine für seine Ziele passende Zusammenstellung von Finanzprodukten, die von hoher Qualität und preisgünstig sein sollen. Dass hier ein Interessenkonflikt vorliegt, ist offensichtlich. Natürlich könnte man unterstellen, dass Banken ein wirtschaftliches Interesse an zufriedenen Kunden haben und sie schon deswegen gut beraten sollten. Andernfalls laufen sie Gefahr, Kunden zu verlieren. Das erscheint plausibel, ist aber offensichtlich nicht die Regel.

9 10 VORSICHT BANKBERATUNG Kurzfristiges Gewinnstreben prägt die Beratungspraxis In der Beratungspraxis ist die Kundenzufriedenheit kein echter Anreiz. Die Mitarbeiter von profitmaximierenden Unternehmen, und dazu gehören auch Banken, sind oft kurzfristig orientiert. Es geht um die Gewinne der laufenden Woche, des nächsten Monats, des nächsten Quartals und vielleicht noch des nächsten Jahres. An diesen Zahlen werden Bankberater und ihre Vorgesetzten in vielen Fällen gemessen. Das belegen verschiedene Insi - der berichte, die in den vergangenen Jahren von Medien und Gewerkschaften veröffentlicht wurden. Die Berater sind demnach vor allem an schnellen Abschlüssen und hohen Provisionen interessiert, auch wenn sie nicht selbst direkt von den Pro - visionen profitieren. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi erhalten sie meistens nur dann eine zusätzliche Vergütung, häufig ein 14. bis 15. Monatsgehalt, wenn die Bank als Ganzes ihre Ertragsziele erreicht. Für Bankberater hat es selten unmittelbare Konsequenzen, wenn Sie mit einem Produkt unzufrieden sind. Denn es kann Jahre dauern, bis Sie feststellen, dass Ihnen Schrott verkauft wurde. Ihr Berater, der Ihnen das Produkt empfohlen hat, arbeitet dann vielleicht schon ganz woanders. Im Finanzgeschäft lohnt es sich zumindest kurzfristig oft, den Vertriebsgedanken über höhere Ziele zu stellen und gesetzliche Bestimmungen auszutricksen oder großzügig auszulegen, stellt Wirtschaftsnobelpreisträger Robert J. Shiller, derzeit einer der einflussreichsten Ökonomen, in seinem Buch Märkte für Menschen So schaffen wir ein besseres Finanzsystem fest. Das Provisionssystem gut für Anbieter, schlecht für Bankkunden Banken werben gern mit ihrer kostenlosen Beratung. Doch in Wahrheit muss diese Dienstleistung natürlich irgendwie bezahlt werden. Die Bank setzt darauf, dass Sie INFO Neue Datenbank Eine neue Datenbank, in der alle im Wertpapiergeschäft tätigen Bankberater registriert sind, soll dafür sorgen, dass die Absatzinteressen der Banken nicht deren Beratung dominieren. Das nicht öffentliche Register, das von der Finanzaufsichtsbehörde BaFin geführt wird, enthält Angaben zum Tätigkeitsfeld und der Qualifikation jedes Beraters. Die Geldinstitute sind nun gesetzlich verpflichtet, jede Beschwerde über Berater der BaFin zu melden. Kommt es zu Häufungen, schreitet die Behörde ein. Im Extremfall kann sie einzelnen Beratern für maximal zwei Jahre untersagen, in der Anlageberatung zu arbeiten. Ob das Register tatsächlich zur Verbesserung der Beratungsqualität beiträgt, wird sich nicht mit Bestimmtheit feststellen lassen. Denn objektive Kriterien, an denen sich der Erfolg messen ließe, gibt es nicht.

10 WARUM BEI FINANZFRAGEN GUTER RAT TEUER IST 11 nach einer Beratung Finanzprodukte kaufen. Für jeden Abschluss erhält sie eine Provision vom jeweiligen Produktanbieter, die Sie bezahlen müssen. Je mehr Ihnen die Bank verkauft, desto höher ist ihr Ertrag (siehe Seite 29). Zusätzlich erhält Ihre Bank Bestandsprovisionen. Die kriegt sie jedes Jahr, solange Sie das Produkt in Ihrem Depot behalten. Aus Sicht der Produktanbieter ist dieses System wunderbar. Die Provisionen schaffen einen Anreiz für die Bank, die Produkte zu verkaufen. Möchte ein Anbieter gerade viel Geld für sein Produkt bei Anlegern einsammeln, kann er die Provision erhöhen, um Bank und Berater zu motivieren, dieses Produkt besonders häufig zu verkaufen. Für Sie als Bankkunden ist dieses Provisionssystem dagegen fatal. Sie müssen immer damit rechnen, dass der Berater vor allem die Produkte anpreist, die der Bank das meiste Geld bringen. Das sind aber nicht unbedingt die Vorsorge- und Geldanlageinstrumente, die für Sie am geeignetsten sind. Im schlimmsten Fall werden Ihnen teure und zugleich auch noch schlechte Produkte angedreht. Andererseits ist nicht jedes Produkt, das teuer ist, schlecht. Wie auf dem Wochenmarkt geht es auch bei Finanzprodukten letztlich um das Preis-Leistungs- Verhältnis. Manche Produkte haben ihren Preis, sind aber ihr Geld wert. Andere wiederum sind möglicherweise günstig, aber nicht gut. Die Schwierigkeit besteht darin, gute Qualität zu erkennen. Auch dabei unterstützt Sie dieses Buch. Bankberater sind auch Verkäufer Bankberater sind keine objektiven Berater. Diese Bezeichnung, die Neutralität im Dienste des Kunden suggeriert, ist irreführend. Denn Bankberater sind immer auch Verkäufer. Das sollten sich Bankkunden bewusst machen. Was die Geldinstitute von ihren Beratern erwarten, formuliert der auf die Geldbranche spezialisierte Verkaufstrainer Günther Geyer in einem Fachbuch für Bankmitarbeiter so: Eine Ihrer wesentlichen Aufgaben ist das Verkaufen. Sie wollen Ihre Kunden überzeugen und zum Abschluss motivieren. ( ) Sie sind davon überzeugt, dass Sie ( ) ein guter Verkäufer sind. Bankberater, die im Gespräch behaupten, sie wollten ja gar nichts verkaufen, lügen ihren Kunden dreist ins Gesicht. Bankfilialen, auch das sollte jedem klar sein, sind Vertriebskanäle für Finanzprodukte. Die Transparenz-Illusion Banken sind inzwischen gesetzlich verpflichtet, ihre Kunden bei einer Beratung über die Provisionen zu informieren, die sie erhalten. Das schafft ein wenig mehr Transparenz. Die Kunden sollen nun auf einen Blick erkennen können, wie viel die Bank an einem Abschluss verdient. Zuvor war es Usus, die Höhe der Provisionen zu verheimlichen. Die gesetzlich erzwungene Offenheit nützt Bankkunden aber nur wenig, wenn ihnen lediglich ähnlich teure Produkte angeboten werden und sie nicht wissen, dass es günstigere Alternativen gibt und auch nicht darüber informiert werden. Ein typisches Beispiel sind Aktienfonds (siehe Seite 47). Ihr Berater wird Ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit nur

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