Windows 7. Betriebssysteminstallation und Softwareverteilung mit Columbus. White Paper

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Windows 7. Betriebssysteminstallation und Softwareverteilung mit Columbus. White Paper"

Transkript

1 White Paper Windows 7 Betriebssysteminstallation und Softwareverteilung mit Columbus Nachdem Windows Vista in sehr wenigen Unternehmen auf Akzeptanz gestossen ist hat Microsoft mit Windows 7 endlich einen würdigen XP Nachfolger ausgeliefert. Der Umstieg von Windows XP auf Windows 7 bringt aber mehr Veränderungen mit sich als die meisten bisherigen Windows-Versionen. Ein vollständig neuer Prozess für die Betriebssysteminstallation ist nur einer der Punkte, der zu beachten ist. Um Windows 7 optimal einführen und verwalten zu können, braucht es darauf abgestimmte Software für das System Lifecycle Management. Diese muss aber gleichzeitig auch in der Lage sein, optimal mit älteren Windows-Versionen umzugehen, Investitionen zu schützen und damit den schrittweisen Übergang zu erlauben. «Windows 7 unterstützt ein einfacheres Deploy-ment. Mit Columbus funktioniert das sogar bei gemischten Windows-Versionen.» Mit der Modernisierung bestehender Windows XP Umgebungen haben viele Unternehmen bisher wegen der negativen Pressemeldungen zu Windows Vista gewartet. Das neue Windows 7, welches überall positiv kommentiert wird, bringt nicht nur viele Verbesserungen, sondern auch gravierende Änderungen beispielsweise bei seinen Sicherheitsfunktionen, bei der Betriebssysteminstallation und in einigen anderen Bereichen. Auf der anderen Seite stellt sich für jedes Unternehmen auch die Frage, wann man auf Windows 7 umstellen soll um mit neuen Systemen möglichst lange wieder ohne zusätzliche Migrationsaufwände auszukommen. Columbus die beste Lösung für das Windows 7-Management Unterstützung von Windows PE 2 optimale Performance und schnelleres Laden von Treibern 64-Bit-Unterstützung für das Deployment der aktuellsten Client- und Server-Betriebssysteme Analysewerkzeuge für eine effiziente Fehlersuche Eine Windows PE-Version für alle Windows-Versionen einheitliches Management aller Systeme Standortabhängige Anpassung von PE-Sourcen modulares Konzept für grössere Unternehmen Volle Integration mit dem Disk Imaging 200 Computer in 4 Stunden stagen Gute Erweiterbarkeit volle Skripting-Unterstützung und Anpassbarkeit durch den Kunden Investitionssicherheit alle bestehenden Columbus-Setups können übernommen werden

2 Windows 7 die Umstellung will geplant sein Bevor man den Schritt zu Windows 7 macht, muss man sich genau überlegen, ob die Voraussetzungen dafür gegeben sind und was zu beachten ist. Brainware hat einerseits schon mit Windows Vista in verschiedenen Projekten Erfahrung gesammelt, andererseits aber auch seit frühen Beta-Versionen von Windows 7 mit größeren Kunden an den Migrationsvorbereitungen gearbeitet und verfügt damit über ausführliche Erfahrung im Umgang mit dem Betriebssystem. Zuerst ins Lab Ein wichtiger Punkt vor dem Schritt zu Windows 7 ist ein gründlicher Test der neuen Funktionen in Ihrer Umgebung und mit Ihren Applikationen. So kann beispielsweise die automatische Netzwerkerkennung von Windows 7 bei Notebooks dazu führen, dass manches Mal eine Netzwerkverbindung nicht funktioniert, bis man den Typ des Netzwerks angepasst hat. Auch die Benutzerkontenverwaltung (UAC, User Account Control) und die in diesem Zuge angepassten Sicherheitsmodelle müssen im Zusammenspiel mit den bei Ihnen eingesetzten Applikationen gründlich verifiziert werden. Windows 7 ist zwar ein Betriebssystem, das über eine gute Abwärtskompatibilität verfügt. Insbesondere bei älteren Legacy- Anwendungen kann es aber durchaus zu Schwierigkeiten kommen, womit Upgrades notwendig werden die Aufwand und Kosten des Projektes stark beeinflussen. Die eigentliche Herausforderung: Gemischte Systeme Eine der grössten Herausforderungen jeder Windows 7 Migration ist der Umstand, dass in den wenigsten Fällen alle Systeme innerhalb kurzer Zeit umgestellt werden. Der Wechsel zu Windows 7 erfolgt in der Regel schrittweise, so dass über einen längeren Zeitraum noch Clients unter Windows XP oder gar Windows 2000 unterstützt werden müssen, ebenso wie die neuen Clients unter Windows 7. Das betrifft nicht nur die Softwareverteilung und Funktionen wie die Inventarisierung oder Fernwartung, sondern auch die Betriebssysteminstallation. Denn in solchen gemischten Umgebungen wird man bei Fehlern auch Systeme mit älteren Windows-Versionen gegebenenfalls neu aufsetzen müssen. Herausforderung Hardware-Treiber Viel problematischer ist aber die Nutzung vorhandener Hardware. Auch wenn die Zahl der für Windows 7 verfügbaren Treiber seit Windows Vista nocheinmal stark angewachsen ist, gibt es vor allem ältere Hardware-Komponenten, für die keine Treiber verfügbar sind. Besonders betroffen davon sind meist Notebooks oder ganz neue Hardware, für die man Treiber einbinden muss. 6 Ein wichtiges Thema sind aber auch die neuen Druckertreiber. Hier gilt es nicht nur zu prüfen, ob es welche gibt, sondern auch, welche Funktionen sie unterstützen. Denn Druckertreiber für Farb-Laserdrucker, die nur noch den Farb-, aber keinen Schwarz- Weiß-Druck mehr unterstützen, können sich schnell zu Kostentreibern entwickeln.

3 [Fortsetzung]... die Umstellung will geplant sein Taugt die bestehende Hardware? Bei der Hardware gilt es ohnehin, vor dem Schritt zu Windows 7 zu prüfen, ob diese leistungsfähig genug ist. Auch wenn die Anforderungen gegenüber Windows Vista deutlich gesenkt werden konnten sind insgesamt die Bedürfnisse gegenüber Windows XP doch relevant gestiegen. Auf neuer Hardware mit ausreichend Hauptspeicher und Prozessorleistung stellt dies in der Regel kein Problem dar. Funktionen wie die automatische Indizierung wichtiger Informationen brauchen aber viel Leistung. Auch die Batterielaufzeit bei Notebooks kann sich durch die höheren Ansprüche an die Hardware reduzieren und damit die Bewertung der Einsatzfähigkeit negativ beeinflussen. Schließlich sollte man sich auch die Frage stellen, ab wann man Windows 7 wirklich braucht. Viel Sinn macht Windows 7 in Verbindung mit Office 2007 oder dem kommenden Office Wer aber nur «alte» Applikationen nutzt, kommt vielleicht auch mit den bisherigen Windows-Versionen noch einige Zeit zurecht. Optimal ist sicherlich ein paralleler Schritt zu Windows 7 und einer neuen Microsoft Office Version auf neuer Hardware. Fünf wichtige Punkte für den Schritt zu Windows 7 1. Analyse der Hardwareanforderungen: Wird die vorhandene Hardware von Windows 7 unterstützt? Und ist diese leistungsfähig genug für den Betrieb von Windows 7? 2. Test der Software: Sind die vorhandenen Software Pakete unter Windows 7 lauffähig? Welche Updates sind gegebenenfalls erforderlich? 3. Schulung: Gibt es ein Konzept, um die Benutzer auf den Umstieg auf Windows 7 und die Änderungen an der Oberfläche und im Verhalten des Systems vorzubereiten? 4. Rollout: Gibt es eine schrittweise, belastbare Rollout- Planung, die die hohen Last- und Performance-Anforderungen in dieser Phase berücksichtigt? 5. Paralleler Betrieb: Kann Windows 7 mit den gleichen Werkzeugen parallel zu anderen Windows-Versionen verwaltet werden? 7

4 Rollout Vorbereitungen Bei der Vorbereitung eines Rollouts von Windows 7 muss zunächst die Schulung der Benutzer sichergestellt sein. Die Änderungen bei der Benutzeroberfläche, die neuen Sicherheitsmechanismen und gegebenenfalls auch die veränderten Office-Anwendungen werden viele Fragen aufwerfen, auf die man vorbereitet sein muss. Auf der technischen Ebene ist zu beachten, dass Windows 7 um einiges umfangreicher ist als noch Windows XP, so dass auch Anforderungen und Netzlast beim Rollout steigen. Zeitpunkt und Menge der Rollouts müssen demnach geplant sein, um nicht andere Anwender bei ihren täglichen Aufgaben zu behindern und einen reibungslosen Ablauf der Migration zu sichern. Eine zeitlich gestreckte Migration, Installation ausserhalb der Geschäftszeiten oder ein sogenanntes «Staging Lab» können hier von Vorteil sein. Da Brainware bereits reichhaltige Erfahrung beim Deployment von Windows Vista und Windows 7 gesammelt hat, helfen wir Ihnen gerne bei der Planung des optimalen Prozesses für Ihre Situation. Volle Windows 7-Unterstützung erforderlich Um Windows 7 effizient im Netzwerk verteilen zu können, wird die Unterstützung einiger neuen Technologien benötigt. Mit WIM (Windows Image) als neuem Format für die Bereitstellung des Betriebssystems, der konsequenten Nutzung von Windows PE als Mini-Betriebssystem für die erste Phase im Installationsprozess und neuen Anpassungsmöglichkeiten für das Betriebssystem-Deployment ändern sich die Phasen an die Komponenten für das Imaging und die Betriebssysteminstallation grundlegend. Ebenso viele Neuerungen gibt es aber auch für die darüber liegenden Schichten wie die Systemkonfiguration und Softwareverteilung. Branchenleader im Windows 7-Bereich Brainware hat bereits in den frühen Phasen der Verfügbarkeit von Windows 7 Betas bei Kunden bewiesen, dass man diese Neuerungen im Griff hat mehr noch: Columbus unterstützt viele Funktionen, die weit über das hinausgehen, was Microsoft standardmäßig vorgesehen hat. Voller PE- und PE-Image Support Für Kunden ist vor allem wichtig, dass das Konzept von Windows PE und der Images vollumfänglich verwendet werden 8kann. Insbesondere die Integration neuer Treiber und Utilities «Bestehende Columbus Pakete können in der Regel zu über 80% wieder unter Windows 7 genutzt werden. Rund 15% sollten sinnvollerweise auf neue Versionen angehoben werden, nur 5% sind in der Regel problembehaftete Pakete.» in bestehende Boot Images ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand, den wir bei Columbus komplett modularisiert haben. Des weiteren ist die Unterstützung von 32-Bit- als auch 64-Bit- Versionen der Microsoft Client- und Serverbetriebssysteme unabdingbar, da nach Erscheinen von Windows 2008R2 klar ist, dass 64-Bit Systeme zukünftig immer häufiger installiert werden. Brainware schützt Investionen Natürlich gibt es auch bei der Softwareverteilung keine Einschränkungen. Diese kann auf Windows 7 wie auf jedem anderen Windows-Betriebssystem durchgeführt werden. Erwähnenswert ist dabei auch, dass bestehende Columbus-Pakete in der Regel unverändert übernommen werden können. Die Investitionen in die Paketierung sind also geschützt. Windows PE Bei der Diskussion über Windows 7 und Windows Vista fällt immer wieder das Schlagwort Windows PE. PE steht für Preinstallation Environment und ist eine minimierte, bootfähige Version von Windows, die in der Startphase der Systeminstallation benötigt wird. Windows PE wird regelmäßig aktualisiert. Innerhalb von Windows PE erfolgt die Anpassung des zu installierenden Zielsystems. Dieser neue Deployment-Prozess ist wesentlich flexibler und schneller erfordert aber dafür, dass Treiber nun nicht nur für das zu installierende Windows integriert werden müssen, sondern eben auch für das als Unterstützung zu startende Windows PE. Um diesen grundsätzlich notwendigen Aufwand zu amortisieren, nutzt Columbus Windows PE auch für die Installation älterer Windows Versionen, oder das Harddisk Imaging und System Analyse Prozesse.

5 Windows 7-Support alleine reicht nicht Mit dem Schritt zu Windows Vista und Windows 7 hat Microsoft zwar die Betriebssysteminstallation erleichtert. Mit dem Microsoft Solution Accelerator for Business Desktop Deployment gibt es auch ergänzende Tools, die beim Imaging und der Verteilung unterstützen. Dennoch gibt es hier zwei wesentliche Einschränkungen zu beachten. Zum einen unterstützt der Ansatz nur Windows Vista/7-Umgebungen und kein heterogenes Umfeld. Zum anderen müssen für erweiterte Funktionen wie die Softwareverteilung, Inventarisierung oder Fernwartung ergänzende Microsoft-Produkte wie der Microsoft System Center Configuration Manager 2007 eingesetzt werden. Integrierte Lösung für gemischten Betrieb Wie eingangs schon erwähnt ist es aber in den meisten Situationen erforderlich, dass man ein Werkzeug hat, um alle Umgebungen und Anforderungen abzudecken. Der Aufwand für Konzeption und Betrieb ist ansonsten zu hoch. Brainware Columbus liefert genau diesen integrierten Ansatz, mit voller Unterstützung für Windows 7, aber auch mit einem optimierten Support für ältere Windows-Versionen. Das geht sogar so weit, dass Columbus Funktionen anbietet, die Microsoft selbst nicht unterstützt. Teil eines Gesamtkonzepts Am wichtigsten ist aber, dass diese optimale Integration mit Unterstützung von Windows 7 und anderen Windows-Systemen nicht mit einer isolierten Lösung, sondern mit einer integrierten Suite erreicht wird. Wer Windows 7 nutzen möchte, findet den entsprechenden Support auch in allen anderen Modulen von Brainware Columbus von der Betriebssysteminstallation bis hin zum Asset- und License-Management. Windows 7-eigene Werkzeuge effizient nutzen Zu den Erweiterungen zählen neben der Fernwartung, zusätzliche Werkzeuge für die Analyse von Windows PE, aber auch die Integration des Disk Imaging in die Windows PE-Source. Diese erweiterte Source kann auf diese Weise einfach über die Mechanismen von Columbus verwaltet und modifiziert werden. So lassen sich beispielsweise auch auf dieser Ebene einfach Treiber und Utilities anpassen. Nur noch eine einzige PE-Source warten Für Kunden, die sowohl Windows 7/Vista als auch über einen gewissen Zeitraum noch ältere Windows-Versionen auch beim OS-Deployment nutzen müssen, ist die Verwendung einer einzigen PE-Source von hoher Bedeutung. Normalerweise sind dazu mehrere Windows PE-Versionen mit entsprechend hohem Wartungsaufwand erforderlich. Bei Columbus wird nur die aktuellste Windows PE-Version verwendet. Damit werden Kosten für die Administration gezielt reduziert. Standardisierung spart Aufwand & Kosten Diese Einheitlichkeit hilft dabei, Kosten zu sparen und effiziente Deployments ebenso zu realisieren wie eine dauerhafte, optimierte Wartung der Systeme, gleich unter welchem Microsoft- Client- oder Server-Betriebssystem sie ausgeführt werden. 9

6 Über die brainwaregroup Innovatives Denken, smarte Lösungen mit klarem Fokus auf Ihre IT und Verträge brainwaregroup ist seit über 20 Jahren führender Anbieter von Softwarelösungen. Unsere Passion für Menschen und Technologie reflektiert sich in ganzheitlichen, anwendbaren Lösungen, die alle Ihre technischen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen beantworten können. brainwaregroup verfügt über ein internationales, hoch qualifiziertes Team, welches den Vertrieb, Consulting/Integration, Schulung und den Support unserer Lösungen jederzeit sicherstellt. Switzerland Brainware Solutions AG Sumpfstrasse 15 CH-6300 Zug Tel Germany Spider LCM GmbH Paul Dessau-Strasse 8 DE Hamburg Tel sales.de@brainwaregroup.com Japan Brainware Japan, Inc. Anzen Building Residence Motoakasaka, Minato-ku, Tokyo Tel sales.jp@brainwaregroup.com South Africa Columbus Technologies SA (Pty) LTD Corporate Corner, Block 8 5 Marco Polo street, Highveld 0169, Centurion, Gauteng Tel sales.sa@brainwaregroup.com brainwaregroup Alle Rechte vorbehalten

Windows 7. Betriebssysteminstallation und Softwareverteilung mit Columbus

Windows 7. Betriebssysteminstallation und Softwareverteilung mit Columbus 25 years Innovation Quality Sustainability Windows 7 Betriebssysteminstallation und Softwareverteilung mit Columbus Nachdem Windows Vista in sehr wenigen Unternehmen auf Akzeptanz gestossen ist hat Microsoft

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Windows 10 Sicherheit im Überblick

Windows 10 Sicherheit im Überblick Security im neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 Sicherheit im Überblick 04.08.15 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Peter Schmitz Windows 10 hat viele neue Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Optimierungen

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Avira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen

Avira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen Avira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen Releasedatum 7. Oktober Lizenzierung Die Lizenzierung funktioniert genauso wie in der Version 2013 oder älter. Migrationspfad

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Training / Schulungsvideos video2brain windows 7

Training / Schulungsvideos video2brain windows 7 Training / Schulungsvideos video2brain windows 7 Seite 1 / 5 video2brain Windows 7 Produktbeschreibung: Windows 7 ist schnell und modern. Thomas Joos hat für Sie intensiv getestet, Workshops entwickelt

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Herzlich Willkommen zur IT - Messe

Herzlich Willkommen zur IT - Messe Herzlich Willkommen zur IT - Messe» Automatisiert zu Windows 7 wechseln «Udo Schüpphaus (Vertrieb) baramundi software AG IT einfach clever managen 2011 www.baramundi.de IT einfach clever managen baramundi

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Kompatibilitätsmodus und UAC

Kompatibilitätsmodus und UAC STEITZ IT-Solutions Kompatibilitätsmodus und UAC Der nachfolgenden Artikel beschreibt, wie Sie die UAC (User Account Control = Benutzerkontensteuerung) für ausgewählte Anwendungen deaktivieren. Mit der

Mehr

Windows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word

Windows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Windows 8.1 In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis WINDOWS 8.1 IN 5 MINUTEN... 1 1. WINDOWS 8.1 DIE NEUEN FEATURES... 1 2. DIE DESKTOP- UND KACHELOBERFLÄCHE... 2 3.

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

E-Cinema Central. VPN-Client Installation E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Update-Anleitung für SFirm 3.1

Update-Anleitung für SFirm 3.1 Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Update Huawei USB Modem E220 auf Firmware 11.117.08.00 (HSDPA 7.2)

Update Huawei USB Modem E220 auf Firmware 11.117.08.00 (HSDPA 7.2) Update Huawei USB Modem E220 auf Firmware 11.117.08.00 (HSDPA 7.2) Das Update ist unter Windows 2000 SP4, Windows XP SP2 und unter Windows Vista möglich. Empfohlen wird XP SP2 oder Vista. Wichtig: Unter

Mehr

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web) Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Voraussetzungen Kompatibilitätsvoraussetzungen Kompatibilität mit anderen GS-Produkten Die GS-Programme 2011 (GS-Auftrag, GS-Adressen) sind nur mit Applikationen

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Jahresupdate 2011. Version 8.0. Anwendungsbeschreibung. Verbesserungen

Jahresupdate 2011. Version 8.0. Anwendungsbeschreibung. Verbesserungen Jahresupdate 2011 Version 8.0 Anwendungsbeschreibung Verbesserungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Anwendungsbeschreibung... 3 1.1 Freigaben... 3 1.1.1 Betriebssystem Windows 2008 R2 Server

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Blacktip-Software GmbH. http://www.blacktip-software.de FVS. Fahrschul-Verwaltungs-System. Umstieg von V3 auf V4

Blacktip-Software GmbH. http://www.blacktip-software.de FVS. Fahrschul-Verwaltungs-System. Umstieg von V3 auf V4 Blacktip-Software GmbH http://www.blacktip-software.de FVS Fahrschul-Verwaltungs-System Umstieg von V3 auf V4 Version 4.0 Dezember 2012 Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können ohne besondere

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem 2 DAS BETRIEBSSYSTEM Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem Die Windows-Oberfläche Elemente eines Fensters 2.1 Wozu dient das Betriebssystem Das Betriebssystem (engl.: operating system, kurz: OS)

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners

I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners Sehr geehrte Benutzerinnen und Benutzer von Novell! Juni 2008 Umstellung der Novell-Benutzung für das Biozentrum Martinsried In den vergangenen Wochen wurde ein zweiter, neuer Novell-Server eingerichtet,

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

IT-Asset-Management in der Cloud

IT-Asset-Management in der Cloud IT-Asset-Management in der Cloud e:sam. Was ist das? e:sam ist IT-Asset-Management in der Cloud. Sie verwalten mit e:sam Ihre komplette IT-Landschaft und haben die gesamte Hardware, Software, Lizenzen

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle Was tun, vor der Installation? Installieren Sie AlphaCad Pro oder Kalkfero Office nur im Notfall mit Ihrer CD. Diese CD ist in der Regel ein, zwei oder mehrer Jahre alt. Das bedeutet, dass wir alles zuerst

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr