Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. W. Kießling 03. Februar Semesterklausur
|
|
- Edmund Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. W. Kießling 03. Februar 2009 Dr. A. Huhn, M. Endres, T. Preisinger Datenbanksysteme I Semesterklausur Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Verwenden Sie für ihre Lösungen ausschließlich die gehefteten Blätter des Lösungsteils. Die Heftklammern dürfen nicht entfernt werden. Melden Sie sich bei der Aufsicht, falls die Blätter nicht ausreichen sollten! Es sind nur Hilfsmittel in Papierform zugelassen. Benutzen Sie einen dokumentenechten Stift! Verwenden Sie keinen Bleistift! Benutzen Sie außerdem keinen roten und keinen grünen Stift! Überprüfen Sie, ob ihre Platznummer mit der auf der Klausur vermerkten Platznummer übereinstimmt. Melden Sie sich sofort bei der Aufsicht, falls das nicht der Fall sein sollte. Unterschreiben Sie auf dem Deckblatt des Lösungsteils an der vorgesehenen Stelle mit ihrem vollen Vor- und Nachnamen. Schreiben Sie auf jedes Blatt des Lösungsteils ihren Namen und ihre Matrikelnummer. Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben mit insgesamt 40 Punkten: 1. Datenbank Allerlei [9 Punkte] 2. ER-Modellierung [6 Punkte] 3. SQL [10 Punkte] 4. Queryoptimierung [8 Punkte] 5. Parallelverarbeitung von Transaktionen [7 Punkte]
2 Aufgabe 1: Datenbank-Allerlei, 9 Punkte ( ) Beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Erläutern Sie den Unterschied zwischen dem 2-Phasen-Commit und dem 2-Phasen-Sperrprotokoll. b) Wie kann man sich gegen Fehler während des Recovery-Vorgangs schützen? c) Gegeben sind die Relationen R, S und T. R A S A 3 7 T A B 3 1 NULL 2 Geben Sie das Ergebnis folgender Query an: SELECT S.A FROM R, S FULL OUTER JOIN T ON S.A = T.A WHERE R.A = S.A d) Erläutern Sie den Zusammenhang und Unterschied zwischen Wartegraphen und Serialisierungsgraphen. e) Erklären Sie kurz mit natürlicher Sprache, wie unter Verwendung von JDBC standardmäßig Transaktionen gehandhabt werden, und wie man explizit Transaktionen durchführen kann. Skizzieren Sie Java-Code, der bei Transaktionen Phantome erlaubt. f) Fügen Sie in einen anfänglich leeren B*-Baum mit k = 1 die aus Schlüssel und Information bestehenden Paare (5, A), (7, B), (9, C), (21, D), (13, E) in dieser Reihenfolge ein. Geben Sie den am Ende entstehenden B*-Baum an.
3 Aufgabe 2: ER-Modellierung, 6 Punkte (3+2+1) Gegeben ist folgendes ER-Modell (ohne Angabe von Attributen) für eine spezielle Anwendung. Arbeiter arbeitet_in arbeitet_an Projekt hat_sitz_in Ort Abbildung 1: ER-Modell a) Beschreiben Sie das ER-Modell in Abbildung 1 in natürlicher Sprache. b) Untersuchen Sie das ER-Modell in Abbildung 1 auf redundante Relationsships. Begründen Sie Ihre Antwort. c) Erweitern Sie obiges ER-Modell ohne Angabe von Attributen um die Entitätstypen Angestellter und Beschäftigter. Dabei soll gelten, dass Angestellter wie Arbeiter ein Beschäftigter ist. Ein Angestellter darf nicht zugleich auch Arbeiter sein.
4 Aufgabe 3: SQL, 10 Punkte ( ) Gegeben ist das folgende Schema einer Film-Datenbank. Auf die Angabe der Domänen wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Filme FilmStar Produzenten (FilmTitel, Jahr, Länge, StudioName, ProduzentNr) (StarName, Adresse) (ProduzentNr, Name, Adresse) Dabei gilt: Unterstrichene Attribute sind Primärschlüssel. Kursiv geschriebene Attribute sind Fremdschlüssel. Formulieren Sie die folgenden Anfragen in SQL: a) Finden Sie den Namen des Produzenten des Films Star Wars. b) Finden Sie alle Film-Stars, die die gleiche Adresse, aber unterschiedliche Namen haben. c) Finde FilmTitel und Länge der Filme, die in den Disney-Studios produziert wurden. Dabei sollen nur Filme berücksichtigt werden, die nach dem Jahr 1970 produziert wurden oder weniger als 90 Minuten dauern. Die FilmTitel sollen alphabetisch sortiert sein, und kürzere Filme sollen zuerst erscheinen. Im Ergebnis sollen die FilmTitel als Name und die Länge als Filmdauer erscheinen. d) Finden Sie die FilmTitel, die für zwei oder mehrere Filme verwendet wurden. e) Finden Sie die Gesamtfilmlänge für die Produzenten, die mindestens einen Film vor 1930 produziert haben.
5 Aufgabe 4: Queryoptimierung, 8 Punkte (4+2+2) Folgender Ausschnitt aus dem Schema der Film-Datenbank ist gegeben. Auf die Angabe der Domänen wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Filme StarsIn Produzenten (FilmTitel, Jahr, Länge, StudioName, ProduzentNr) (FilmTitel, Jahr, StarName) (ProduzentNr, Name, Adresse) a) Betrachten Sie folgende Query: SELECT DISTINCT * FROM Produzenten P, Filme F, StarsIn S WHERE P.ProduzentNr = F.ProduzentNr AND F.FilmTitel = S.FilmTitel AND F.Jahr = S.Jahr AND S.StarName = Bruce Willis ; i) Geben Sie die kanonische, nicht optimierte Darstellung dieser Anfrage in relationaler Algebra an. ii) Optimieren Sie diesen relationalen Algebraausdruck mit Hilfe des Hill-Climbing Algorithmus aus der Vorlesung. Geben Sie den Operatorbaum nach den Schritten 2 und 5 an. Schritt 3 (Push Projection) brauchen Sie nicht anzuwenden. b) Betrachten Sie folgende Query: SELECT * FROM StarsIn WHERE StarName = Bruce Willis AND Jahr > 1990; Es gelte: Anzahl Tupel: T StarsIn = 500 Anzahl Blöcke: B StarsIn = 50 Cluster-Index auf StarsIn(StarName) mit I StarName = 20 Nicht-Cluster-Index auf StarsIn(Jahr) Ermitteln Sie die kostengünstigste Ausführung obiger SQL-Query. c) Betrachten Sie folgende Query: SELECT S.StarName FROM StarsIn S, Filme F WHERE S.FilmTitel = F.FilmTitel Es gelte: Anzahl Tupel T StarsIn = 500 und Anzahl Blöcke B StarsIn = 50 Anzahl Tupel T Filme = 500 und Anzahl Blöcke B Filme = 10 Anzahl verfügbarer DB-Cache-Blöcke: M = 101 Parameter für Join-Trefferrate: J = 100 Bestimmen Sie die Gesamtkosten für i) Nested-Loop-Join ii) Index-Join. Dabei existieren ein Cluster-Index auf F.FilmTitel mit I F.FilmTitel = 200 und ein weiterer Cluster-Index auf S.FilmTitel mit I S.FilmTitel = 100.
6 Aufgabe 5: Parallelverarbeitung von Transaktionen, 7 Punkte (5+2) a) Gegeben seien die Datenbankobjekte A und B, die Transaktionen T1, T2, T3, T4 und ein Schedule S. Dabei sind RLOCKs Lesesperren und XLOCKs exklusive Sperren. S = ( RLOCK(A, T3), UNLOCK(A, T3), XLOCK(A, T1), RLOCK(B, T3), UNLOCK(A, T1), XLOCK(A, T2), UNLOCK(B, T3), RLOCK(B, T1), UNLOCK(A, T2), RLOCK(A, T4), UNLOCK(B, T1), XLOCK(B, T2), UNLOCK(A, T4), UNLOCK(B, T2) ) i) Ist S serialisierbar? Begründen Sie Ihre Antwort. ii) Führt oben dargestellter Schedule S zu einem Deadlock? Begründen Sie Ihre Antwort. b) Geben Sie zu folgendem Serialisierungsgraphen mit den Transaktionen T1, T2, T3 und T4 alle äquivalenten seriellen Reihenfolgen an. T 1 T 2 T 4 T 3
Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Wintersemester 2013/14
Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. W. Kießling 10. Oktober 2013 F. Wenzel, D. Köppl Suchmaschinen Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Wintersemester 2013/14
MehrVorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 2014
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 04 Prof. Dr. W. Kießling 5. Juli 04 Dr. M. Endres, F. Wenzel Suchmaschinen Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 04 Hinweise:
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. W. Kießling 03. Feb. 2012. Semesterklausur
Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. W. Kießling 03. Feb. 2012 Dr. M. Endres, Dr.-Ing. S. Mandl Datenbankprogrammierung (Oracle) Semesterklausur Hinweise: Die
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Wolfgang May 10. Februar 2004, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Wolfgang May 10. Februar 2004, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel (Skripten,
MehrKlausur zur Vorlesung Datenbanksysteme I
Prof. Dr. W. Kießling 30.01.2002 Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Universität Augsburg Klausur zur Vorlesung Datenbanksysteme I Wintersemester 2001/2002 Name Vorname Matrikelnummer Aufgabe
MehrAufgabe 1: Quer durch Java (4 Punkte) super abstract abstract protected
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2006 Prof. Dr. Werner Kießling 14. Oktober 2006 Markus Endres, Alfons Huhn, Timotheus Preisinger Informatik II Klausur 2 Hinweise: Die Bearbeitungszeit
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Wolfgang May 10. Februar 2004, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Wolfgang May 10. Februar 2004, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel (Skripten,
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof Alfons Kemper, PhD Blatt Nr 2 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS5/6 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@intumde) http://www-dbintumde/teaching/ws56/grundlagen/
MehrProbeklausur Grundlagen der Datenbanksysteme II
Prof. Dott.-Ing. Roberto V. Zicari Datenbanken und Informationssysteme Institut für Informatik Fachbereich Informatik und Mathematik Probeklausur Grundlagen der Datenbanksysteme II Frau: Herr: Vorname:
MehrDatenbanksysteme I. Klausur zum Praktikum. Mehrere Professoren prüfen mit genau einem Beisitzer genau einen Studenten.
Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Wintersemester 1999/2000 Universität Augsburg, Institut für Informatik 25. Februar 2000 Prof. Dr. Werner Kießling A. Leubner, M. Wagner Datenbanksysteme
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Prof. Dr. Wolfgang May 29. Januar 2014, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Prof. Dr. Wolfgang May 29. Januar 2014, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel
MehrKapitel 10: Relationale Anfragebearbeitung
Ludwig Maimilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 201/2016 Kapitel 10: Relationale Anfragebearbeitung Vorlesung:
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2005 Prof. Dr. Werner Kießling 15. Oktober 2005 Dr. Alfons Huhn, Timotheus Preisinger
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2005 Prof. Dr. Werner Kießling 15. Oktober 2005 Dr. Alfons Huhn, Timotheus Preisinger Informatik II Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 90
MehrIndexstrukturen in SQL
Indestrukturen in SQL Anlegen eines Primärinde in SQL: Anlegen eines Sekundärinde in SQL: Bsp: create table Dozenten ( DNr integer primary key, Name varchar(0), Geburt date, ) create [Unique] inde indename
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Wolfgang May 8. Februar 2012, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Wolfgang May 8. Februar 2012, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2005/2006 Prof. Dr. Wolfgang May 14. Februar 2006, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2005/2006 Prof. Dr. Wolfgang May 14. Februar 2006, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel (Skripten,
MehrAufgabe 1: Quer durch Java (5 Punkte) Bearbeiten Sie die folgenden Aufgaben:
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2007 Prof. Dr. Werner Kießling 21. Juli 2007 Dr. Alfons Huhn, Markus Endres, Timotheus Preisinger Informatik II Klausur 1 Hinweise: Die Bearbeitungszeit
MehrDatenbanken: Transaktionskonzept und Concurrency Control
Wesentlich für das Arbeiten mit Datenbanken sind konsistente Datenbestände! Folgerung: es muss sichergestellt werden, dass Datenmanipulationen von Benutzern immer in einem erneut konsistenten Zustand der
MehrKlausur zur Vorlesung Datenbanken I im Wintersemester 2011/12
Prof. Dr. Lutz Wegner, Dipl.-Math. Kai Schweinsberg 21.03.2012 Klausur zur Vorlesung Datenbanken I im Wintersemester 2011/12 Name:... Vorname:... Matr.Nr.:... Studiengang:... Hinweis: Bearbeiten Sie alle
MehrDatenbanksysteme I, SS 2004
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik III Norman May D7 27, Raum 410 68131 Mannheim Telefon: (0621) 181-2586 Email: norman@pi3.informatik.uni-mannheim.de Datenbanksysteme I, SS 2004
MehrKlausur. Betriebssysteme SS 2007
Matrikelnummer: 9999999 Klausur FB Informatik und Mathematik Prof. R. Brause Betriebssysteme SS 2007 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Studiengang: Bitte tragen Sie auf jeder Seite Ihre
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Bachelorprüfung Sommersemester 2009 Programmierung
MehrDatenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität
Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität 15. III. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Relationale Algebra Notation 4 Datenintegrität Organisatorisches Erster Zwischentest: nach
MehrMusterlösung zur Finalklausur Datenbanksysteme am
Musterlösung zur Finalklausur Datenbanksysteme am 5.2.2003 Aufgabe 1 a) Anfragen: (20 Punkte) i.suchen Sie die Stücke (Titel), die Komponist Lennon erstellt hat und von der Musikfirma EMI veröffentlicht
MehrKlausur Grundlagen der Datenbanksysteme I zum Erwerb einer Studienleistung / eines Leistungsscheins
Prof. Dott.-Ing. Roberto Zicari Datenbanken und Informationssysteme Institut für Informatik Fachbereich Informatik und Mathematik Klausur Grundlagen der Datenbanksysteme I zum Erwerb einer Studienleistung
MehrDatenbanken 1 Sommersemester 2014/
Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken 1 Sommersemester
MehrKlausur Datenbankmanagementsysteme
Klausur Datenbankmanagementsysteme Probeklausur III Sommersemester 203 Name:... Vorname:... Matr.Nr:... Studiengang:... Aufgabe Nr. Max. Punkte Erreichte Punkte 42 2 0 3 8 4 2 5 8 6 6 7 6 8 8 Zusatzaufgabe
MehrDatenadminstrator, Datenbankdesigner, Systemanalytiker (für die logische Sicht zuständig)
1 Grundlagen Begriffe Daten bekannte zutreffende Tatsachen über die Domäne/Miniwelt DBS Einsatz eines DBMS für eine Datenbank, DBS besteht aus folgenden Komponenten: 1. DBMS 2. Datenbank DBMS Software
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann Blatt Nr. 13 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS14/15 Harald Lang (harald.lang@in.tum.de) http://www-db.in.tum.de/teaching/ws1415/grundlagen/
MehrDatenbanken. Sommersemester 2010 Probeklausur
Prof. Dr. V. Linnemann Christoph Reinke Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Lübeck, den 29. Juli 2010 Datenbanken Sommersemester 2010 Probeklausur Hinweise: Es ist sinnvoll, die Aufgaben
MehrDas SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik
Beispielaufgaben Informationssysteme erstellt von Fabian Rump zur IS Vorlesung 2009/10 1 Multiple Choice Aussage richtig falsch Eine SQL-Abfrage beginnt immer mit dem Schlüsselwort SELECT Eine Datenbank
MehrInstitut für Informatik
Aufgaben für die 14. und 15. zur LV "Grundlagen der Informatik" Thema: Datenbanken ( ERM: Entity-Relationship-Modell und SQL: Structured Query Language ) sowie HTML (Hypertext Markup Language) -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrÜbung Datenbanksysteme I Transaktionen, Selektivität und XML. Thorsten Papenbrock
Übung Datenbanksysteme I Transaktionen, Selektivität und XML Thorsten Papenbrock Übersicht: Übungsthemen 2 Transaktionen Selektivität XML Thorsten Papenbrock Übung Datenbanksysteme I JDBC Transaktionen:
MehrBitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis
Gruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENBANKSYSTEME VU 184.686 7. 5. 2014 Kennnr. Matrikelnr.
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2006/2007 Prof. Dr. Wolfgang May 12. Februar 2007, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2006/2007 Prof. Dr. Wolfgang May 12. Februar 2007, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel (Skripten,
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Wolfgang May 8. Februar 2012, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Wolfgang May 8. Februar 2012, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2005 Prof. Dr. Werner Kießling 16. Juli 2005 Dr. Alfons Huhn, Timotheus Preisinger
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2005 Prof. Dr. Werner Kießling 16. Juli 2005 Dr. Alfons Huhn, Timotheus Preisinger Informatik II Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten.
MehrVorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur
Dr. Stefan Brass 2. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrEinleitung Projektion Selektion Join Mengenop. Vollst.keit. Einleitung Projektion. Selektion Join. Vollst.keit. Einleitung Projektion Selektion Join
Parsen der Anfrage (SQL) Transformation in eine Standardform (Relationenalgebra) Logische Optimierung Transformation in alternative Zugriffspläne, Physische Optimierung Ausführung des gewählten Zugriffsplans
MehrLiteratur und Quellen. Datenbanken. Inhalt. Inhalt. Transaktionen. Nikolaus Augsten. Wintersemester 2013/14
Literatur und Quellen Datenbanken Nikolaus Augsten nikolaus.augsten@sbg.ac.at FB Computerwissenschaften Universität Salzburg Wintersemester 2013/14 Lektüre zu den Themen : Kapitel 9 () aus Kemper und Eickler:
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 2 Übung zur Vorlesung Einsatz und Realisierung von Datenbanksystemen im SoSe14 Moritz Kaufmann (moritz.kaufmann@tum.de)
MehrDatenbanksysteme I Aufgabenblatt 4: SQL
Hinweise: Datenbanksysteme I Aufgabenblatt 4: SQL Abgabetermin: Montag, 08.01.07, 13:30 (vor der Vorlesung) Format: Auf Papier im Fach Datenbanksysteme I im Foyer oder per E-Mail an dbs1@hpi.uni-potsdam.de
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Prof. Dr. Wolfgang May 29. Januar 2014, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Prof. Dr. Wolfgang May 29. Januar 2014, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13
Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Aufgabe 1: Projektion Datenbanksysteme I π A1,...,A n (π B1,...,B
MehrTransaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe
Transaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe Fragestellungen Aufgaben des Transaktionsmanagers Aktivieren von Transaktionen entsprechend den Anforderungen von Anwendungsprogrammen. Dabei
MehrAnfrageoptimierung Logische Optimierung
Institute for Web Science & Technologies WeST Grundlagen der Datenbanken Logische Optimierung Dr. Thomas Gottron Wintersemester 2012/13 Ablauf der Deklarative Anfrage Scanner Parser Sichtenauflösung Algebraischer
MehrKlausur Algorithmen und Datenstrukturen
Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2013 IBR - Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor Fekete Dr. Christiane Schmidt Stephan Friedrichs Klausur Algorithmen und Datenstrukturen 22.08.2013
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrListener: Bei Oracle erfolgt die Steuerung (konventionell) via listener.ora (Listener Konfiguration), tnsnames.ora (Client Konfiguration)
Protokoll 1: Listener: Bei Oracle erfolgt die Steuerung (konventionell) via listener.ora (Listener Konfiguration), tnsnames.ora (Client Konfiguration) Abschnitt 2.1 (Ausführungen zum Shutdown / Startup)
MehrKapitel 12 Integrität der Datenbank
Kapitel 12 Integrität der Datenbank 12 Integrität der Datenbank 12 Integrität der Datenbank...1 12.1 Aspekte des Integritätsproblems...3 12.2 Semantische Integrität...4 12.3 Das Konzept der Transaktion...6
MehrKlausur Datenbanken. Fachhochschule Furtwangen, WS 08/09,
Klausur Datenbanken Fachhochschule Furtwangen, WS 08/09, 4.2.2009 Dozent Dr. D. Fehrer ame: Matrikel-ummer: Studiengang: Studiensemester: Aufgabe : Entwurf 3 Punkte (9++2+) Aufgabe 2: ormalformen 9 Punkte
MehrSeminar 1 SQL Abfragen DML. MatrNr Name Vorname Age Gruppe Schmidt Hans Meisel Amelie
Seminar 1 SQL Abfragen DML Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro 21 331 1235 Meisel Amelie meisel@cs.ro 22 331 1236 Krause Julia krause@cs.ro 21 332 1237 Rasch
MehrFACHHOCHSCHULE MANNHEIM. Hochschule für Technik und Gestaltung. Beispielklausur zur Vorlesung:
FACHHOCHSCHULE MANNHEIM Hochschule für Technik und Gestaltung DBA Bachelor Fakultät Informatik BEISPIELKLAUSUR Beispielklausur zur Vorlesung: Datenbanken (DBA) im Bachelor-Studiengang Informatik, Fakultät
MehrNiedersächsisches Kultusministerium Juli 2015
18. Informatik A. Fachbezogene Hinweise Die Rahmenrichtlinien Informatik sind so offen formuliert, dass sie Raum für die Gestaltung eines zeitgemäßen Informatikunterrichts lassen. Neue Inhalte der Informatik
MehrSpeicherung von XML in (objekt-)relationalen Datenbanken. Burkhard Schäfer
Speicherung von XML in (objekt-)relationalen Datenbanken Burkhard Schäfer Übersicht Motivation Anforderungen Ansätze modellorientiert strukturorientiert Zusammenfassung Motivation Warum XML in Datenbanken
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Diplomprüfung Wintersemester 2010-2011 im Fach Wirtschaftsinformatik,
MehrEinteilung von Datenbanken
Datenbanksysteme (c) A.Kaiser; WU-Wien 1 Einteilung von Datenbanken 1. formatierte Datenbanken 2. unformatierte Datenbanken Information Retrieval Systeme 2 Wozu Datenbanken? Speicherung und Verwaltung
MehrGrundlagen: Datenbanken WS 15/16
Grundlagen: Datenbanken WS 15/16 2. Zentralübung / Wiederholung / Fragestunde Harald Lang gdb@in.tum.de Diese Folien finden Sie online. Die Mitschrift erhalten Sie im Anschluss. Termine Klausur 24.02.2016,
MehrSoftware-Engineering und Datenbanken
Software-Engineering und Datenbanken Transaktionskonzepte 1 Der Transaktionsbegriff Eine Transaktion ist eine Folge von Operationen, die die Datenbank von einem konsistenten Zustand in einen neuen überführen.
MehrVorlesung Datenbanken I Endklausur
Prof. Dr. Stefan Brass 6. Februar 2004 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken I Endklausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (SQL) 9 30 min
MehrKlausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)
Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Ich schreibe diese Klausur als Ich bin damit einverstanden, dass meine Note im Internet veröffentlicht wird. Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL
MehrÜbungsaufgaben zur Klausurvorbereitung Datenbanken 2, SoSe 2016
Die nachfolgenden Aufgaben sind nach Kategorien geordnet und stellen eine Auswahl von Aufgaben aus alten Klausuren des bisherigen Bachelor-WP-Fachs Datenbank Anwendungsentwicklung dar. Kategorie 1: OR-Mapping
MehrGruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis
Gruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENBANKSYSTEME VU 184.686 25. 06. 2015 Kennnr. Matrikelnr.
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrAnfragebearbeitung. Anfrage. Übersetzer. Ausführungsplan. Laufzeitsystem. Ergebnis
Anfragebearbeitung Anfrage Übersetzer Ausführungsplan Laufzeitsystem Ergebnis Übersetzung SQL ist deklarativ, Übersetzung für Laufzeitsystem in etwas prozedurales DBMS übersetzt SQL in eine interne Darstellung
MehrSoftware-Engineering Einführung
Software-Engineering Einführung 7. Übung (04.12.2014) Dr. Gergely Varró, gergely.varro@es.tu-darmstadt.de Erhan Leblebici, erhan.leblebici@es.tu-darmstadt.de Tel.+49 6151 16 4388 ES Real-Time Systems Lab
Mehr2. Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik
2. Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik Hinweise Ulrich Furbach Christian Schwarz Markus Kaiser Arbeitsgruppe Künstliche Intelligenz Fachbereich Informatik, Universität Koblenz-Landau
MehrKlausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I
Name: 28. Januar 2004, 8.30-10.30 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Übungen, Formelsammlung Schreiben Sie bitte auf dieses
MehrIntegritätsbedingungen / Normalformen- Beispiel: Kontoführung
Technische Universität München WS 2003/04, Fakultät für Informatik Datenbanksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösungsblatt 8 Dipl.-Inform. Michael Bauer Dr. Gabi Höfling 12.01. 2004 Integritätsbedingungen
MehrEntwurf und Verarbeitung relationaler Datenbanken
Entwurf und Verarbeitung relationaler Datenbanken Eine durchgängige und praxisorientierte Vorgehens weise von Prof. Dr. Nikolai Preiß Berufsakademie Stuttgart R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Abbildungsverzeichnis
MehrMengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.
Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Hinweise zur CD
Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17 Hinweise zur CD 19 1 Datenbanken und Datenbanksysteme 21 1.1 Zentralisierung der
MehrÜbung Datenbanken in der Praxis. Relationale Algebra
Relationale Algebra Folie 16 Relationale Algebra - Aufgabe 1 Gegeben seien die Relationen R1, R2 und R3. Erstellen Sie die Ergebnisrelationen für folgende Operationen und bestimmen Sie jeweils den Grad
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrSQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99
SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:
MehrNachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)
Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Wolfgang May 2. März 2016, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Wolfgang May 2. März 2016, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel (Skripten,
MehrAufgabe 1 Indexstrukturen
8. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2006 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dr. Andreas Hotho, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 25. Juni 2006 Aufgabe 1 Indexstrukturen Zeichnen Sie
Mehr2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK)
TheGI 1: Grundlagen und algebraische Strukturen Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 10. Februar 2009 2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK) Punktzahl In dieser schriftlichen Leistungskontrolle sind 100 Punkte
MehrProbeklausur Datenbanktechnologie
Probeklausur Datenbanktechnologie Prof. Dr. Ingo Claßen Name: Vorname: MatrNr: Bewertung 1 25 2 15 3 10 4 10 Übung 40 Σ = 100 Punkte Punkte: Note: Notenspiegel 100 95 1,0 94 90 1,3 89 85 1,7 84 80 2,0
MehrKlausur Datenbanken Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Wolfgang May 6. Februar 2013, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Datenbanken Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Wolfgang May 6. Februar 2013, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel
MehrOM Datenbanken. OM Datenbanken. 8.1 Was ist ein Datenbanksystem? Motivation
1 Inhalt: Relationale Datenbanken 8.1 Was ist ein Datenbanksystem? 8.2 Relationale Datenbanksysteme 8.3 Abbildung des objektorientierten Modells auf Tabellen 2 8.1 Was ist ein Datenbanksystem? Motivation
Mehr5. Übungsblatt (Testatwoche: Mai 2010)
5. Übungsblatt (Testatwoche: 18. - 20. Mai 2010) Einführung in Datenbanksysteme Datenbanken für die Bioinformatik Heinz Schweppe, Katharina Hahn Aufgabe 1 (Kardinalitäten von Ergebnisrelationen) 6 Punkte
MehrFachPraktikum 1590 Erweiterbare Datenbanksysteme. Aufgaben Phase 1
FachPraktikum 1590 Erweiterbare Datenbanksysteme Aufgaben Phase 1 Wintersemester 2004/2005 Ralf Hartmut Güting, Dirk Ansorge, Thomas Behr, Markus Spiekermann Praktische Informatik IV, Fernuniversität Hagen
MehrProbeklausur zur Vorlesung Datenbanksysteme II
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik PD Dr. Peer Kröger Daniel Kaltenthaler SS 2014 08.07.2014 Probeklausur zur Vorlesung Datenbanksysteme II Die folgenden Aufgaben orientieren
MehrKoordination des Mehrbenutzerbetriebs 9. Koordination des Mehrbenutzerbetriebs
9. Mehrbenutzerbetrieb: DBS bedient gleichzeitig mehrere Benutzer Benutzer arbeiten zwar unabhängig voneinander, können aber die gleiche Relation oder sogar den gleichen Datensatz bearbeiten! Aktivität
MehrVorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur. Betriebssysteme
Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur Betriebssysteme 12.02.2013 Hinweise: 1. Beschriften Sie als erstes diese Seite mit Ihrem Namen, Vornamen und Ihrer Matrikelnummer (deutlich in Druckbuchstaben).
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2005 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur
MehrDatenbank- Implementierungstechniken
Vorlesung Datenbank- Implementierungstechniken Universität Magdeburg, WS 02/03 Kai-Uwe Sattler kus@iti.cs.uni-magdeburg.de VL Datenbank-Implementierungstechniken 0 1 Überblick 1. Aufgaben und Prinzipien
MehrDaten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell. Jetzt: -> Formulierung in DDL
Daten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell Jetzt: -> Formulierung in DDL Daten-Definitionssprache (DDL) DDL ist Teil von SQL (Structured
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Sommersemester 2009 Seite 1/12 Fakultät: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Semester: BC3 D4 Prüfungsfach: Datenbanken I Fachnummer: I 3B71 I
MehrMatthias Schubert. Datenbanken. Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken. 2., überarbeitete Auflage. Teubner
Matthias Schubert Datenbanken Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken 2., überarbeitete Auflage m Teubner Inhalt Wichtiger Hinweis 12 Vorwort 13 Wer sollte dieses Buch lesen? 13 Noch
MehrKlausur FHF * WI2 * SS 99. Name:.../ Semester:...
Datenbankdesign Klausur FHF * WI2 * SS 99 Name:.../ Semester:... Lineares Benotungsschema: 90 Punkte = Note 1, 30 Punkte = Note 4 Aufgabe 1: (20 Punkte) Entwerfen Sie ein semantisches Datenmodell (ERM)
MehrKlausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler
Wintersemester 2007/08 27.2.2008 Dr. Sascha Kurz Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Bitte lesbar ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen Herr Frau Name, Vorname: Anschrift:
MehrÜbungen zu Datenbanksysteme
Institut für Informatik Universität Osnabrück, 1.04.015 Prof. Dr. Oliver Vornberger http://www-lehre.inf.uos.de/~dbs Nils Haldenwang, M.Sc. Testat bis 9.04.015, 14:00 Uhr Übungen zu Datenbanksysteme Sommersemester
MehrKlausur zur Veranstaltung "Wirtschaftsinformatik I" Wintersemester 2007/2008
Dr. Axel Kalenborn BWL-Wirtschaftsinformatik Klausurtermin: 29.02.2008 Klausur zur Veranstaltung "Wirtschaftsinformatik I" Wintersemester 2007/2008 Vorbemerkungen: 1. Die Klausur umfasst insgesamt 9 Seiten.
Mehrmit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 18. Juni 2007
7. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 18. Juni 2007 Aufgabe 1 Geben Sie jeweils die höchste Normalform (in
Mehr