RDA in Deutschland. Renate Behrens Österreichischer Bibliothekartag 17. September 2015

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1 RDA in Deutschland 1

2

3 Inhalt RDA in Deutschland? Was ist D-A-CH? Warum internationale Standards, warum RDA? Wo stehen wir? Was steht noch aus? 3

4 RDA in Deutschland gibt es nicht! Es gibt RDA in D-A-CH.... und was ist das? 4

5 D 5

6 Wer ist für D-A-CH zuständig? Standardisierungsausschuss EG FE EG SE EG Norm EG DF + AG RDA 6

7 Internationalisierung der deutschen Standards 2001 Grundsatzbeschluss zum Umstieg auf internationale Regelwerke und Formate 2012 Beschluss zum Umstieg auf RDA Start des RDA-Projekts Ende 2015 Produktive Katalogisierung nach RDA 7

8 Arbeitsgruppen alt und neu n e u Thema Archive und Museen Thema Spezialbestände AG RNA-RDA AG Handschriften und Alte Drucke 2015 ff Bilder, Grafik,... 8

9 9

10 Arbeitsgruppe Nationalbibliotheken 10

11 RDA und D-A-CH Die Implementierung der RDA im deutschsprachigen Raum ist ein kooperativer Prozess. Deutschland, Österreich und die deutschsprachige Schweiz haben sich hierfür zusammengeschlossen. Es ist ein Projekt mit 16 Partnern entstanden. Dazu gehören Nationalbibliotheken, Bibliotheksverbünde, Staatsbibliotheken, Öffentliche Bibliotheken und Spezialbibliotheken. Die Nationalbibliotheken der drei Länder haben sich zusammengeschlossen. Die Arbeit wird in kooperativ besetzten thematischen Arbeitsgruppen durchgeführt. 11

12 Warum Standards, warum RDA? 12

13 Recherche Archive Museen Briefe Musik Bücher Objekte Gebäude Bibliotheken Filme Bilder weitere Institutionen Verlage Soziale Medien Google Ergebnisse

14 Recherche Archive Museen Briefe Musik Objekte Bücher Bibliotheken Verlage Filme Bilder Weitere Institutionen Soziale Medien Gebäude 14

15 einfach zu nutzen international Bibliotheken, Museen, Archive basiert auf Prinzipien für alle Arten von Ressourcen und Inhalten für digitale Umgebungen formatunabhängig

16 Strukturierte Darstellung der Daten nach FRBR Ausdruck eines intellektuellen oder künstlerischen Inhalts Bereich der Ideen und Gedanken Werk wird realisiert in einer Expression wird verkörpert Stellt eine physische Form dar Bereich der sinnlichen Wahrnehmung in einer Manifestation zeigt sich in einem Exemplar

17 Beispiel

18 Beispiel formatneutral vollständig RDA Element Inhalt Manifestation Haupttitel Orgueil & préjugés Verantwortlichkeitsangabe Erscheinungsort Paris Jane Austen ; traduit de l anglais par Éloise Perks et révisé pour cette édition Verlagsname Milady romance Erscheinungsdatum Gesamttitelangabe Collection Pemberley Identifikator für die Manifestation Bindeart broschiert Medientyp Ohne Hilfsmittel zu benutzen 3.3 Datenträgertyp Band

19 Beispiel formatneutral vollständig RDA Element Contenue Umfang 523 Seiten Maße 18 cm Preis EUR 7, Bevorzugter Titel des Werks Pride and prejudice Werk Inhaltstyp Text 6.11 Sprache der Expression Französisch 19.2 Geistiger Schöpfer Austen, Jane 18.5 Anh. I Beziehungskennzeichnung Verfasser 20.2 Mitwirkender Perks, Éloise 18.5 Anh. I Beziehungskennzeichnung Übersetzer Expression

20 Werkclustering Werk Bevorzugter Titel des Werks -Pride and prejudice 19.2 Geistiger Schöpfer - Austen, Jane Expression 20.2 Mitwirkender - Perks, Èloise 18.5, Anh. I, Beziehungskennzeichnung - Übersetzer Manifestation Hauptitel- Orgueil& préjugés... Exemplar BnF Tolbiac Rez-de-jardin magasin

21 Werkclustering Werk Bevorzugter Titel des Werks -Pride and prejudice 19.2 Geistiger Schöpfer - Austen, Jane Manifestation Haupttitel Orgueil & préjugés Manifestation Haupttitel Stolz und Vorurteil DNB prüft maschinelle Verfahren hierzu ab 2016 Manifestation Haupttitel Orgoglio e pregiudizio Manifestation Haupttitel Stolthet och fördom

22 Beschreibung von Entitäten Darstellung von Beziehungen Attribut Name Attribut Entität I Person Beruf Geburtsjahr Attribut

23 Beispiel Schornsteinfeger Bundes- Immissionsschutzgesetz weiblich Bert Kindermädchen Ist liiert mit Engländerin Mary Poppins Sufragette Women s Social and Political Union Parodie im Zeichentrickfilm The Simpsons Arbeitet für Mutter Winifred Banks Marge Simpson Shary Bobbins Jane Banks Mutter von Dargestellt von Glynis Johns

24 Warum Standards, warum RDA? Veränderte Benutzungsanforderungen verlangen eine veränderte Datenaufbereitung. Gedächtnisinstitutionen rücken näher zusammen. RDA basiert auf einem Modell, dass eine sehr strukturierte Datenerfassung ermöglicht. RDA bedient die Anforderungen an die Vernetzung von Daten über Relationierungen. 24

25 Was haben wir erreicht? 25

26 Das D-A-CH-Haus D-A-CH Formate Systeme Nabis ÖBs Verbünde Spezial- Bibliotheken Sonstige Schulungskonzept Schulungsmaterialien Anwendungsregeln Erläuterungen Arbeitshilfen Standardelemente-Set 26

27 Die Anbauten Archive Museen... Spezialmaterialien 27

28 28 Die RDA-Straße

29 RDA Toolkit - Konsortiallizenz Vereinbarung mit ALA Publishing über eine Konsortiallizenz für alle beteiligten Partner in der Deutschland, Österreich und der Schweiz Organisation bei der DNB Laufzeit ein Jahr 400 gleichzeitige Zugriffe 29

30 Übersetzung November 2012 die DNB stellt die deutsche Übersetzung auf ihrer Website zur Verfügung Mai 2013 der deutsche RDA-Text und die deutsche Oberfläche erscheinen im RDA Toolkit August 2014 die D-A-CH Anwendungsrichtlinien sind im RDA Toolkit Die englische Version ist immer am aktuellsten. Aber: Die jeweilige aktuelle deutsche Übersetzung im RDA Toolkit ist die Arbeitsgrundlage für die tägliche Arbeit in den Bibliotheken und katalogisierenden Institutionen. 30

31 RDA-Schulungskonzept Module 1 Einführung und Grundlagen 2 Basiswissen Katalogisierung (Theorie) 3 Basiswissen Katalogisierung: Monografien und fortlaufende Ressourcen (Praxis) 4 Normdaten 5A 5B Aufbauwissen Katalogisierung: Monografien Aufbauwissen Katalogisierung: Fortlaufende Ressourcen 6 Spezialschulungen Zielgruppen 1 Personen, die einfache Katalogisate erstellen, Fremddatennutzer 2 Personen, die schwierige Katalogisate erstellen 3 Personen, die spezielle Ressourcen erschließen (z. B. Karten, Musikalien) 4 Personen mit passiven Regelwerkskenntnissen (z. B. Benutzung, Fachreferate, Erwerbung, Systemverantwortliche) 5 Personen, die nur Normdaten erfassen und korrigieren 31

32 Schulungen der MultiplikatorInnen für die bibliografischen Daten April August 2015 Schulungen für die bibliografischen Daten September Dezember

33 33

34 Was haben wir erreicht? Wir haben alles unter ein D-A-CH gebracht. RDA im deutschsprachigen Raum baut auf einer stabilen, kooperativen Organisationsstruktur auf. Die internationale Zusammenarbeit ist ausgeweitet und zur Routine geworden. Anwendungsrichtlinien und ein Standardelemente-Set für den deutschsprachigen Raum wurden ausgearbeitet. Eine länderübergreifende Konsortiallizenz für das RDA Toolkit konnte erreicht werden. Die deutsche Übersetzung steht zur Verfügung und wird laufend angepasst. Ein Schulungskonzept mit gemeinsam erarbeiteten Schulungsunterlagen und einem standardisierten Teilnahmenachweis steht zur Verfügung. 34

35 Was steht noch aus? 35

36 Weiterentwicklung des Standards Für alle Kultureinrichtungen Praxis in der täglichen Arbeit Schulungen FRBR Betreuung und Weiterentwicklung der D-A-CH 36

37 RDA Praxis in der täglichen Arbeit Betreuung und Weiterentwicklung der D-A-CH Praxiserprobung der Anwendungsrichtlinien Betreuung der Anwender intern und extern Nachnutzung des kooperativen Expertenpools 37

38 RDA Weiterentwicklung des Standards Mitarbeit in den Gremien Internationalisierung des Standards Ausbau des Potentials von RDA FRBRisierung FRBR 38

39 RDA Kultureinrichtungen Gedächtnisinstitutionen Einbeziehung weiterer Kultureinrichtungen Abgleich mit weiteren Standards Aufbau einer institutionenübergreifenden Organisationsstruktur Arbeitsgruppen für Sondermaterialien (Alte Drucke, RNA, Handschriften, Bilder...) 39

40 RDA Schulungen Weitere Schulungen für nicht Verbundangehörige Redaktion der Schulungsunterlagen 40

41 Was steht noch aus? Die Umsetzung der theoretisch ausgearbeiteten Regelungen in die Praxis und eine damit verbundene Evaluierung. Organisation der Dauerarbeiten, wie die Betreuung der D-A-CH Anwendungsrichtlinien, Mitarbeit bei der Weiterentwicklung des Standards und die Umsetzung des FRBR-Modells in die Praxis, Erledigung von Arbeiten, die im Projekt zurückgestellt wurden wie die Abbildung von Hierarchien, Einbeziehung weiterer Kultureinrichtungen und Ausarbeitung von Richtlinien für Sondermaterialien, Schulungen für alle Kolleginnen und Kollegen, die im Jahr 2015 noch nicht geschult werden konnten. 41

42 Was ist das Ziel? 42

43 Ziel für die Erschließung Archive Museen Metadaten RNA ISAD (G) EAD LIDO RDA SPECTRUM Metadaten Nachnutzbar für möglichst viele Arten von Anwendungen Sichtbar in den unterschiedlichsten Bereichen Bibliotheken Verlage Metadaten Metadaten Input von Metadaten weltweit Weitere 43

44 Danke! Renate Behrens RDA-Info-Wiki: Mail-Adresse: RDA-Informations- und Diskussionsliste 44

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