8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet

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1 8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet 1

2 Ausgangslage A2.05: Aktueller Zielzustand im Katalog: Park- und Zufahrtsbewilligungen (insbesondere für Anwohner, Besucher und Gewerbetreibende) können elektronisch beantragt und bezahlt werden. Dies bringt den Kunden mehr Flexibilität und eine Aufwandverminderung, die Verwaltung profitiert von optimierten nahtlosen Prozessen zwischen verschiedenen Stellen und kann die Prozesskosten insgesamt senken. 2

3 Nutzen einer elektronischen Lösung Entlastung von Schalterbetreuung Automatisierung von Routinearbeiten Senkung der Prozesskosten Unabhängigkeit von Zeit und Standort Imagegewinn (Dienstleistung am Kunden) Auch Gemeinden mit kleinen Parkplatzkontingenten können sich anschliessen (Virtuelle Plattform) 3

4 Finanzielle Unterstützung Ermöglicht(e) den Einbezug von - Experten in Nachhaltigkeit und Organisation - Durchführung einer Online Analyse - Experten in Informations-Technologie unabhängig von Herstellern bei der Lösungsfindung resp. Umsetzung. 4

5 Unterstützung durch E-Gov Ermöglicht(e) - das Vorhaben zu Starten - das Vorhaben bekannt zu machen - das Vorhaben zu Beschleunigen 5

6 Projektauftrag Ist-Analyse inkl. Bedürfnisse ffo als Dreh- und Angelpunkt Roadmap (Teilziele, Phasen, Meilensteine) Sicherstellung der Vorhabensumsetzung bezüglich Organisation und Finanzierung 6

7 Projektorganisation E-Government CH Geschäftsstelle ffo AGSGI SIK Parkkarte Projektleitung Städte und Gemeinden Anbieter Externe Unterstützung 7

8 Projektplan 8

9 Ist-Analyse Fragen zu: - Gemeindegrösse und Zuständigkeit - Aktuelles Bewilligungssystem - Geplantes Bewilligungssystem - Schweizweite Koordination - Elektronischer Abwicklung 9

10 Ist-Analyse (Online Umfrage) Befragung aller Schweizer Gemeinden 17% Rücklauf (429 ausgefüllte Fragebogen) Gemeinden unter 2'000 Einwohner sind untervertreten 10

11 Ist-Analyse (Online Umfrage) Nur gerade 8% der Gemeinden haben ein (teilweises) elektronisches Bewilligungsangebot. 11

12 Warum kein grösseres Interesse? Abhängigkeit von Dritten (IT-Anbieter) skeptisch gegenüber technischen Neuerungen Kompatibilität der technischen Systeme fehlende Zusammenarbeit in diesem Bereich Parkbewilligungen spielen nur eine untergeordnete Rolle 12

13 Schweizweite Koordination? Bei den Gemeinden mit über Einwohnern, sowie den Gemeinden mit einer elektronischen Bewilligung, spricht sich über die Hälfte für ein Kompetenzzentrum aus. Ein Kompetenzzentrum sollte dabei vor allem eine koordinierende und beratende Funktion übernehmen 13

14 Markt- und Technologieübersicht Tagesbewilligungen (anonym z.b. Gast) Jahresbewilligungen (identifiziert z.b. Anwohner) verschiedene Angebote und Anbieter Individuallösungen Zufahrtsbewilligungen (z.b. Handwerker) 14

15 Technisches Grobkonzept Registrierung Authentisierung Sicherheit Zuverlässigkeit Gesetzeskonform Datenschutz Prüfung Einwohnerdaten Antrag Bestellung Anforderungen Prüfung Halter und Fhrz. Online- Bezahlung Zahlungs- Abwicklung Kontrolle RFID E-Beleg 15

16 Herausforderungen Aufwand für Projektleitung und Koordination Bisher keine Plattform und keine Zusammenarbeit der Gemeinden zum Thema elektronische Parkkarten Vertreter der Gemeinden zum Teil sehr unverbindlich Erwartungshaltung in Richtung Erarbeitung von konkreten Lösungen für elektonische Parkkarten 16

17 Weiteres Vorgehen aktive Koordination (Arbeitsgruppe) Erarbeiten eines Pflichtenhefts und von Bestpractices Einbau in ech- Standards und Analyse laufender Projekte Bildung eines oder mehrerer Konsortiums/ Konsortien Kontaktaufnahme mit interessierten Partnern Konzeption und Realisierung einer standardisierten Lösung 17

18 Für Rückfragen stehe ich Ihnen ) gerne zur Verfügung. 18

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