5. Auflage. Kapitel III: Arbeitslosigkeit
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- Martha Albrecht
- vor 6 Jahren
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1 Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel III:
2 Inhaltsverzeichnis
3 Kosten von : Link Link geringeres BI finanzielle Einbußen insbes. bei den Arbeitslosen Verlust an Zufriedenheit Link Link Finanzierung von Lohnersatzleistungen psychische Kosten gesundheitliche robleme.
4 Jobwechsel aus schrumpfenden in neue Industrien und Dienstleistungsbranchen erfolgen wegen Qualifizierung Suche Vermittlung Bewerbung Auswahlverfahren nicht ohne vorübergehende. Diese friktionelle ist ein reis, den eine Ökonomie für Innovation und Wachstum zahlen muss. Link
5 Für die Kaufkraft von Lohneinkommen ist der Reallohn W / entscheidend, nicht der Nominallohn W. Daher ist der Reallohn der relevante reis auf dem.
6 Modellannahme: Substitutions- und Einkommenseffekt von Änderungen des Reallohns W / heben sich gegenseitig auf, das Arbeitsangebot L ist exogen. W ( W ) F (L) L L Frage: Wie kommt es zu (u ( L L)/ L > 0)?
7 roduktionsfunktion: Y = F(L) mit F (L) > 0 > F (L). Gewinnmaximierung bei vollkommenem Wettbewerb: Arbeitsnachfragefunktion: F (L) = W. L = (F ) 1 ( W ). W ( W ) L F (L) L
8 A1: Das Arbeitsangebot L ist exogen. A2: Die Arbeitsnachfragefunktion ergibt sich aus der Maximierung der Gewinne π F (L) WL durch Wahl der Beschäftigung L: ( ) W L = (F ) 1. A3: Der Reallohn W / bringt Arbeitsangebot und -nachfrage in Übereinstimmung.
9 Satz: Auf dem vollkommenen entspricht die gleichgewichtige Beschäftigung dem Arbeitsangebot und der Reallohn dem zugehörigen Grenzprodukt der Arbeit: L = L, W ( ) W = F (L). W ( W ) L F (L) L
10 Die einfachste Antwort auf die Frage, warum der Reallohn bei nicht auf das markträumende Niveau fällt, ist: Weil ein Mindestlohn festgelegt ist. Institutionell im Arbeitsrecht verankert als allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn Link Link durch Allgemeinverbindlichkeiterklärung von Tarifabschlüssen Link Lohnersatzleistungen. Link A3: Es gibt einen Mindestlohn (W /), den der Marktlohn nicht unterschreiten darf. Der Reallohn W / bringt Arbeitsangebot und -nachfrage in Übereinstimmung, es sei denn der Mindestlohn steht dem im Weg.
11 Satz: Liegt ein Mindestlohn (W /) > (W /) vor, dann ist (W /) der Gleichgewichtslohn, die gleichgewichtige Beschäftigung beträgt [( ) W ] L = (F ) 1, und es herrscht im Umfang L L. Link W ( W ) ( W ) F (L) AL L L L
12 7. Gewerkschaftslöhne In Deutschland und anderen kontinentaleuropäischen Ländern wird ein Großteil der Löhne nicht zwischen einzelnen Firmen und einzelnen Arbeitnehmern, sondern im Rahmen von Lohnverhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden ausgehandelt. Link Zweite Antwort auf die Frage, warum der Reallohn bei nicht auf das markträumende Niveau fällt: Weil Gewerkschaften das mittels ihrer Verhandlungsmacht in den Tarifverhandlungen verhindern.
13 Frage: Welches Interesse sollten Gewerkschaften daran haben? Insider: Inhaber von Arbeitsplätzen, die auch bei Entlassungen recht sicher sein können, dass es sie nicht trifft. Outsider: Arbeitslose und die Beschäftigten, die bei Entlassungen als Erste ihre Jobs verlieren. Wenn es mehr Jobs als Insider gibt, behalten (wegen Kündigungsschutz, Verlust an Betriebswissen, Einstellungs- und Einarbeitungskosten, sozialem Frieden im Betrieb etc.) die Insider ihre Jobs. A3: Die Gewerkschaften setzen die Löhne so hoch, dass die L I Insider gerade ihre Jobs behalten und die L L I Outsider arbeitslos bleiben.
14 Satz: Die gleichgewichtige Beschäftigung ist L I, der gleichgewichtige Lohnsatz ist ( ) W = F (L I ). Link Die beträgt L L I. W ( W ) I ( W ) L I I AL L F (L) L
15 Zentrale Annahme: Die Leistung e der Beschäftigten hängt vom Reallohn W / ab. Lohn-Leistungs-Funktion: ( ) W e = e stetig mit und ( ) W e = 0 für W ( ) W < 0 ( ) ( ) W W e > 0 > e für W > ( W ). 0
16 Effizienzlohn (W /) : e(w /)/(W /) maximal. Vereinfachend: e[(w /)] = 1. e 1 e ( W ) ( W ) 0 ( W ) W
17 Gründe für den Lohn-Leistungs-Zusammenhang: Je höher der Reallohn, desto besser fühlen sich die Beschäftigten von ihrem Arbeitgeber behandelt. Sie zahlen ihm das dann mit hoher Leistungsbereitschaft zurück. Kann der Arbeitgeber die Leistung seiner Belegschaft nur unvollkommen beobachten, dann kann ein Beschäftigter seine Aufgaben am Arbeitsplatz mit geringer Leistung verrichten, mit dem Risiko, aufzufliegen und entlassen zu werden. Je höher der Lohnsatz, desto größer sind die finanziellen Verluste im Falle eines Verlusts des Arbeitsplatzes, desto wirksamer funktioniert der Lohnsatz als Anreizinstrument. Eine eingearbeitete Belegschaft arbeitet produktiver. Bei höheren Löhnen sind ist die Fluktuation niedriger und damit die roduktivität höher.
18 Je höher der Lohn, desto höher die durchschnittliche Qualität der Jobbewerber und damit nach Einstellung der Belegschaft. roduktionsfunktion mit Lohn-Leistungs-Funktion: [ ( ) ] W Y = F e L. A3: Die Firmen wählen neben der Beschäftigung L auch den Lohnsatz W / mit dem Ziel, die Gewinne zu maximieren.
19 Satz: Ist F (L) < ( ) W, dann liegt vor. Die Firmen zahlen dann den Effizienzlohn (W /), und die Beschäftigung ist [( ) W ] L = (F ) 1. W ( W ) ( W ) L AL L F (L) L Link Link
20 Erhöhung der Effizienz der Arbeitsvermittlung Aktive politik, z.b. Weiterbildung, Umqualifizierung ABM Lockerung des Kündigungsschutzes Reduktion der Lohnersatzleistungen Höhe Anspruchsdauer Zumutbarkeitkriterien Kombilöhne (Lohnsubventionen).
21 moderate Lohnpolitik Link Link Link Flexibilisierung der Tarifpolitik Steuer- und Abgabensenkungen Schlechte politik: politik, die nur vorhandene Arbeit umverteilt Arbeitszeitverkürzung Frühverrentung Link Nachfragepolitik.
22 technischer Fortschritt Durch Wachstum der Arbeitsproduktivität kann Volkswirtschaften die Arbeit ausgehen. Link Das ist aber in den vergangenen 200 Jahren nicht passiert. Technischer Fortschritt verursacht Strukturwandel und friktionelle. Technischer Fortschritt, der die hoch Qualifizierten stärker begünstigt als die gering Qualifizierten, führt zu höherer Lohnspreizung bei flexiblen Löhnen ( amerikanisches Modell ) bzw. unter den gering Qualifizierten, wenn sich die Lohnschere nicht öffnet ((kontinental-) europäisches Modell ).
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