Umfrage zum bedingungslosen Grundeinkommen

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1 Umfrage zum bedingungslosen Grundeinkommen Nach dem Referendum in der Schweiz vom 5. Juni 2016 führte die AG futureblog am Institut für Politische Wissenschaften der RWTH Aachen eine Umfrage zum bedingungslosen Grundeinkommen in der Städteregion Aachen durch. Ziel dieser Umfrage war es, die Zustimmung für ein bedingungsloses Grundeinkommen und die inhaltlichen Kenntnisse der Befragten über das Thema zu ermitteln, um das weitere taktische Vorgehen der Aachener Initiative Grundeinkommen daraus abzuleiten. Die Daten wurden auf zentralen Plätzen Aachens und Stolbergs, sowie im Regionalverkehr der Deutschen Bahn zwischen Aachen Herzogenrath und Aachen -Köln erhoben. Die Grundgesamtheit besteht aus 651 Personen im Alter von mindestens 14 Jahren. Angaben zur Person: Es wurde das Geschlecht, das Alter, der Beruf und die wöchentliche Arbeitszeit der Befragten erhoben. Geschlecht: 55% männlich 43% weiblich 2% keine Angabe Alter: Jahre: 8% Jahre: 10% Jahre: 34% Jahre: 8% Jahre: 26% >65 Jahre: 3% Jahre: 8% Keine Angabe: 3% Wöchentliche Arbeitszeit: Arbeitsstunden/Woche 23% 9% 8% 4% 14% 24% 18% 0 1 bis bis bis bis bis 52 mehr als 52

2 Frage 1: Wie vertraut sind Sie mit der Grundidee eines bedingungslosen Grundeinkommens? Ich kenne die Idee genau. 12% 12% Ich kenne die Idee. 31% 45% Ich habe davon gehört, habe aber keine inhaltlichen Kenntnisse. Ich habe noch nie was vom bedingungslosen Grundeinkommen gehört. Die Grundidee eines bedingungslosen Grundeinkommens ist schon weit verbreitet. 57% der Befragten gaben an, sie kennen die Idee oder kennen die Idee genau. 31% haben davon gehört, haben aber keine inhaltlichen Kenntnisse. Nur 12% haben noch nie was vom bedingungslosen Grundeinkommen gehört. Die Antworten zeigen, dass das Thema Grundeinkommen bereits in die Öffentlichkeit vorgedrungen ist. Allerdings fehlen inhaltliche Kenntnisse, besonders zur Finanzierung und über konkrete Modelle, was aus Frage 5: Haben Sie noch Fragen, Anmerkungen oder sonstige Kommentare? abgeleitet werden kann. Die Empfehlung seitens der AG ist, Vorträge in der Städteregion Aachen zu organisieren und sich an die lokalen Medien zu wenden. Dabei sollte besonders auf die Finanzierbarkeit und die Art der Finanzierungsmöglichkeiten eingegangen werden. Auch die zukünftigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen müssen den Menschen aufgezeigt werden, um die Notwendigkeit der Anpassung des derzeitigen Sozialsystems an die zukünftigen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zu verdeutlichen. Auch die Rentendebatte sollte Eingang in die Diskussion finden.

3 Frage 2: Angenommen, Sie bekommen jeden Monat ein Grundeinkommen von Was würden Sie hinsichtlich Ihrer Arbeit ändern? 25% 3% 12% Weiter wie jetzt auch. Gar nicht mehr. 5% 55% Weniger Stunden Mehr Stunden Etwas Anderes als jetzt Markant ist, dass über die Hälfte (55%) der Befragten weiter wie jetzt auch arbeiten würde. Ein Viertel der Befragten geben an, sie würden weniger Stunden arbeiten, 12% würden mit einem Grundeinkommen etwas Anderes als jetzt arbeiten. Nur 5% würden gar nicht mehr arbeiten gehen. Diese Grafik relativiert das häufige Gegenargument, dass viele Menschen mit einem Grundeinkommen faul werden und keine Motivation mehr aufbringen können, arbeiten zu gehen. Es ist durchaus wünschenswert, dass einige Menschen weniger arbeiten, da viele Stellen im Öffentlichen Sektor durch die Abschaffung der Sozialämter und im Zuge der Digitalisierung und Automatisierung wegfallen werden. In der folgenden Grafik wurden Schüler, Studenten und alle Befragten, die angaben, null Stunden in der Woche zu arbeiten, aus der Grundgesamtheit entfernt: 2,3 6,8 weiter wie bisher gar nicht mehr 32,7 53,2 weniger mehr etwas anderes 4,7 Dies hat lediglich einen Einfluss auf die Ausprägung weniger Stunden. Etwa 8% mehr (32,7%) geben an, weniger Stunden arbeiten zu wollen.

4 Frage 3: Das bedingungslose Grundeinkommen soll bewirken, dass die Menschen mehr freie Zeit zur Verfügung haben. Wofür würden Sie diese Zeit nutzen? Auf die Frage, wofür die Befragten die durch ein Grundeinkommen gewonnene freie Zeit nutzen würden, gaben die meisten Hobbys und Familie/Freunde an (beide ungefähr 450 Nennungen). Mit 300 Nennungen folgt die Bildung. Unter 200 Nennungen bekamen Eigenversorgung/Reparatur und Politisches/gesellschaftliches Engagement. Man kann daraus ableiten, dass die Menschen ein starkes Bedürfnis haben, wieder mehr eigenen Hobbys nachzugehen und mehr Zeit mit der Familie und Freunden verbringen zu wollen. Auch wenn Bildung, Eigenversorgung/Reparatur und politisches/gesellschaftliches Engagement deutlich weniger Nennungen bekamen, kann man erkennen, dass die Menschen gewonnene freie Zeit durchaus sinnvoll nutzen würden.

5 Frage 4: Würden Sie in einer Abstimmung spontan für oder gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen stimmen? 30% 45% 3% 22% Pro Contra Würde nicht wählen Unentschlossen Ein bedingungsloses Grundeinkommen hat noch keine absolute Mehrheit. 45% stimmten pro bedingungsloses Grundeinkommen, 22% sprechen sich gegen ein Grundeinkommen aus und 30% sind untentschlossen. Wichtig ist festzuhalten, dass nur 22% gegen ein Grundeinkommen sind. Der große Anteil an unentschlossenen Menschen zeigt, dass noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten ist, damit ein bedingungsloses Grundeinkommen eine Mehrheit erfährt. Durch gute, detaillierte Informationen ist es wahrscheinlich möglich, den Anteil der Befürworter noch deutlich zu erhöhen, was man an der folgenden Grafik ablesen kann: Mit der Idee vertraute Personen 24,5 1,3 21,7 51,9 PRO CONTRA Nicht-wählen Unentschlossen Betrachtet man die Antworten der Befragten, die zuvor angaben, die kennen sich mit der Idee aus bzw. genau aus, befürworten fast 52% ein bedingungsloses Grundeinkommen. Das sind knapp 8% mehr als im Durchschnitt. Der Anteil der Gegner bleibt gleich. Inhaltliche Kenntnisse führen also dazu, dass weniger Menschen unentschlossen sind und eher wählen gehen würden. Außerdem führt es zu einer höheren Zustimmung eines bedingungslosen Grundeinkommens.

6 Betrachtet man nun nur die Studierenden, ergibt sich folgende Grafik: Studierende 32,6 35,8 3,2 28,4 PRO CONTRA Nicht-wählen Unentschlossen Unter den Studierenden befinden sich deutlich mehr Gegner eines bedingungslosen Grundeinkommens (28,4%). 32,6% sind unentschlossen und nur 35,8% der Studierenden befürworten ein Grundeinkommen. Fraglich ist, warum unter den Studierenden so viel weniger Befürworter eines bedingungslosen Grundeinkommens sind. Eine Handlungsempfehlung ist, besonders in universitären Kreisen Veranstaltungen anzubieten, um die Bedenken der Studierenden aufzuklären.

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