Qualitätsbericht für das Jahr 2014 Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik - an der Technischen Universität Dre
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1 Qualitätsbericht für das Jahr 2014 Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik - an der Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2014 Übermittelt am: Automatisiert erstellt am: Auftraggeber: Verband der Privaten Krankenversicherung e.v.
2 Vorwort Krankenhäuser, die für die Behandlung gesetzlich Versicherter zugelassen sind ( 108 SGB V), müssen jedes Jahr strukturierte Qualitätsberichte erstellen ( 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V). Die Berichte sollen Patienten dabei helfen, ein für die Behandlung ihrer Erkrankung geeignetes Krankenhaus zu finden. Ärzte und Krankenversicherungen können Patienten mit Hilfe der Berichte leichter Empfehlungen für geeignete Krankenhäuser aussprechen. Zudem dienen die Qualitätsberichte Krankenhäusern als Informationsplattform, um Behandlungsschwerpunkte, Serviceangebote und Ergebnisse der Qualitätssicherung öffentlich darstellen zu können. Die Qualitätsberichte werden nach Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses ausgestaltet. Neben allgemeinen Informationen zum Versorgungsangebot eines Krankenhauses (u. a. Anzahl der Betten, Fallzahlen, apparative und personelle Ausstattung) werden auch spezielle Daten der Fachabteilungen und Qualitätsindikatoren erhoben. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Bericht Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 2
3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 6 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 7 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 7 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 7 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses... 8 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 17 B-1 Klinik für Herzchirurgie B-2 Klinik für Innere Medizin und Kardiologie C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V 28 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 3
4 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Anhang Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 4
5 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Funktion: QMB Titel, Vorname, Name: Thomas Hasselbach Telefon: 0351/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Funktion: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Stefan Todtwalusch Telefon: 0351/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 5
6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Universität Dre Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik - an der Technischen Hausanschrift: Fetscherstr Dresden Institutionskennzeichen: Standortnummer: 00 Telefon: / Fax: / URL: Ärztliche Leitung Funktion: Ärztliche Direktorin und Direktorin der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie Titel, Vorname, Name: Univ.-Prof. Dr. med. habil Ruth H. Strasser Telefon: 0351/ ruth.strasser@tu-dresden.de Pflegedienstleitung Funktion: Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Andrea Lange Telefon: 0351/ andrea.lange@herzzentrum-dresden.com Verwaltungsleitung Funktion: Verwaltungsleiter Titel, Vorname, Name: Phillip Stoltenhoff Telefon: 0351/ philipp.stoltenhoff@herzzentrum-dresden.com A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Sana Kliniken AG Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 6
7 Art: Privat A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: Ja Universitätsklinik A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein Nein A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. MP52 MP51 MP39 MP42 MP63 MP64 MP12 MP02 MP03 MP53 MP04 MP32 MP37 MP21 MP24 MP14 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Wundmanagement Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Akupunktur Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Aromapflege/-therapie Atemgymnastik/-therapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Schmerztherapie/-management Kinästhetik Manuelle Lymphdrainage Diät- und Ernährungsberatung Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 7
8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM66 NM67 NM49 NM42 NM09 NM07 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheite n (im Sinne von Kultursensibilität) Andachtsraum Informationsveranstaltun gen für Patienten und Patientinnen Seelsorge Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Rooming-in Angebote für besondere Ernährungsgewo hnheiten: Wahlmöglichkeit zwischen mehreren Essen, nach eigenen u.a. kulturellen Hintergründen. NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 1,00 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,00 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00 Es bedarf einer Telefonkarte die vor Ort erworbern werden kann (Kartenpfand: 5 ; Mindesteinlage: 15 ). TV- und Rundfunkempfan g sind kostenfrei, die Telefonnutzung beträgt 1 /Tag im Flatrate-Tarif, Anrufe in dt. Mobilfunknetze kosten 0,10 /Minute. Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 8
9 NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0,00 Es bedarf einer Telefonkarte die vor Ort erworbern werden kann (Kartenpfand: 5 ; Mindesteinlage: 15 ). TV- und Rundfunkempfan g sind kostenfrei, die Telefonnutzung beträgt 1 /Tag im Flatrate-Tarif, Anrufe in dt. Mobilfunknetze kosten 0,10 /Minute. NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Kosten pro Tag: 0,00 Es bedarf einer Telefonkarte die vor Ort erworbern werden kann (Kartenpfand: 5 ; Mindesteinlage: 15 ). TV- und Rundfunkempfan g sind kostenfrei, die Telefonnutzung beträgt 1 /Tag im Flatrate-Tarif, Anrufe in dt. Mobilfunknetze kosten 0,10 /Minute. NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 9
10 NM02 Ein-Bett-Zimmer Es bedarf einer Telefonkarte die vor Ort erworbern werden kann (Kartenpfand: 5 ; Mindesteinlage: 15 ). TV- und Rundfunkempfan g sind kostenfrei, die Telefonnutzung beträgt 1 /Tag im Flatrate-Tarif, Anrufe in dt. Mobilfunknetze kosten 0,10 /Minute. NM10 NM03 Zwei-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. BF06 BF08 BF02 BF04 BF05 BF20 BF18 BF17 BF10 BF09 BF26 BF22 BF24 BF25 Aspekt der Barrierefreiheit Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 10
11 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik - an der A-8.1 Nr. FL01 FL02 FL03 FL04 FL05 FL09 FL08 FL07 FL06 A-8.2 Nr. HB01 Forschung und akademische Lehre Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien Doktorandenbetreuung Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Ausbildung in anderen Heilberufen Ausbildung in anderen Heilberufen Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 190 A-10 Gesamtfallzahlen (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 100,00 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 49,42 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 11
12 A-11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 260,80 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 4,60 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 1,25 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 0 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 A Qualitätsmanagement Verantwortliche Person Funktion: Qualitätsmanagementbeauftragter Titel, Vorname, Name: Thomas Hasselbach Telefon: 0351/ thomas.hasselbach@herzzentrum-dresden.com A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: Krankenhausleitungssitzung monatlich A-12.2 Klinisches Risikomanagement A Verantwortliche Person (vgl. Hinweis auf Seite 2) A Lenkungsgremium (vgl. Hinweis auf Seite 2) Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 12
13 A Instrumente und Maßnahmen (vgl. Hinweis auf Seite 2) Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik - an der A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem: Ja Regelmäßige Bewertung: Ja Tagungsfrequenz des Gremiums: monatlich Verbesserung Patientensicherheit: Arbeitsgruppe CIRS bestehend aus Ärzten, Pflege-, Verwaltungs-, und technischem Personal Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben IF02 IF01 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor quartalsweise A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Übergreifendes Fehlermeldesystem: Nein A-12.3 A Hygienepersonal Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Anzahl (Personen) Kommentar 1 Herr Prof. Dr. rer. nat. et rer. medic. habil. L. Jatzwauk 1 Fr. Dr. A. Stein 1 Fr. Y. Linke Hygienebeauftragte in der Pflege 9 Aus jedem Bereich mit Patientenkontakt ist ein/e Hygienbeauftragte in der Pflege benannt. Hygienekommission eingerichtet: Ja Hygienekommission Vorsitzender Funktion: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Titel, Vorname, Name: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Telefon: /- Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 13
14 (vgl. Hinweis auf Seite 2) Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik - an der A Weitere Informationen zur Hygiene Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben Kommentar HM09 HM05 HM02 HM07 HM04 HM08 HM03 HM01 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Teilnahme am Krankenhaus- Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Risikoadaptiertes MRSA Aufnahmescreening Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten CDAD-KISS HAND-KISS ITS-KISS MRSA-KISS Zertifikat Bronze Name: SANA- Surveillance URL: entrumdresden.com Über die Universitätsklinik Carl Gustav Carus Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 14
15 A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulier ung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Komment ar / Erläuteru ngen Einweiserbefragungen Durchgeführt: Ja Link: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Ja Ja Ja Ja Ja Kommentar / Erläuterungen Patientenbefragungen Durchgeführt: Ja Link: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Durchgeführt: Nein Link: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Funktion: Beschwerdemanagerin Titel, Vorname, Name: Ulla Mix Telefon: 0351/ Ulla.Mix@herzzentrum-dresden.com Zusatzinformationen für das Beschwerdemanagement Link zum Bericht: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 15
16 Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA01 AA08 AA10 AA22 AA57 AA14 AA15 AA43 Angiographiegerät/DS A Computertomograph (CT) Elektroenzephalograp hiegerät (EEG) Magnetresonanztomo graph (MRT) Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfa hren Geräte für Nierenersatzverfahren Gerät zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP Gerät zur Gefäßdarstellung Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Hirnstrommessung Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen werden 24h verfügbar Ja Kommentar Ja hochauflösendes, strahlungsarmes CT, CT Coronarangiographie Ja Ja (vgl. Hinweis auf Seite 2) Ja Ja (vgl. Hinweis auf Seite 2) Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 16
17 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Klinik für Herzchirurgie B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Herzchirurgie" Fachabteilungsschlüssel: 2100 Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt der Klinik für Herzchirurgie Titel, Vorname, Name: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Matschke Klaus Matschke Telefon: 0351/ hzd-kardiochirurgie@herzzentrum-dresden.com Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Fetscherstr Dresden B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Kommentar: Ja Die fachliche Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidungen ist garantiert. Ziele werden nicht einseitig bestimmt, sondern ausnahmslos gemeinsam vereinbart. Dabei kommen nur Ziele in Betracht, bei denen der Chefarzt durch eigene Anstrengungen maßgeblich Einfluss auf die Zielerreichung ausüben kann. Wir bekennen uns ausdrücklich dazu, auch ökonomische Inhalte in unseren Zielvereinbarungen zu verwenden. Hierbei werden die berufsrechtlichen Rahmenbedingungen uneingeschränkt beachtet. Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 17
18 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VC05 VC08 VC01 VC07 VC00 VC58 VC03 VC17 VC25 VC67 VC56 VC09 VC04 VC02 VC16 VC06 VC10 Medizinische Leistungsangebote Schrittmachereingriffe Lungenembolektomie Koronarchirurgie Herztransplantation Laserextraktion von Schrittmachersonden Spezialsprechstunde Herzklappenchirurgie Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen Transplantationschirurgie Chirurgische Intensivmedizin Minimalinvasive endoskopische Operationen Behandlung von Verletzungen am Herzen Chirurgie der angeborenen Herzfehler Chirurgie der Komplikationen der koronaren Herzerkrankung: Ventrikelaneurysma, Postinfarkt-VSD, Papillarmuskelabriss, Ventrikelruptur Aortenaneurysmachirurgie Defibrillatoreingriffe Eingriffe am Perikard B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 2136 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 18
19 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanz für terminale Herzinsuffizienz und Transplantationschirurgie Ambulanzart Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik - an der Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04) Herzchirurgische Ambulanz Ambulanzart Hochschulambulanz nach 117 SGB V (AM01) Herzchirurgische Ambulanz Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Privatambulanz Ambulanzart Privatambulanz (AM07) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: B-1.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 38,10 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 22,30 Vollkräfte 56, ,78476 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 19
20 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ28 AQ47 AQ08 AQ01 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Innere Medizin und SP Kardiologie Klinische Pharmakologie Herzchirurgie Anästhesiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF15 Intensivmedizin B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 149,59 Vollkräfte Ausbildungsdauer 14, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,90 Vollkräfte 2373, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ04 PQ02 PQ08 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Intensivpflege und Anästhesie Diplom Operationsdienst Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 20
21 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. ZP16 B Zusatzqualifikation Wundmanagement Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische Fachabteilung: Nein Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 21
22 B-2 Klinik für Innere Medizin und Kardiologie B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin und Kardiologie" Fachabteilungsschlüssel: 0300 Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Ärztliche Direktorin und Direktorin der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie Titel, Vorname, Name: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Strasser Ruth H. Strasser Telefon: 0351/ Sekretariat1.mkk@mailbox.tu-dresden.de Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Fetscherstraße Dresden B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Kommentar: Ja Die fachliche Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidungen ist garantiert. Ziele werden nicht einseitig bestimmt, sondern ausnahmslos gemeinsam vereinbart. Dabei kommen nur Ziele in Betracht, bei denen der Chefarzt durch eigene Anstrengungen maßgeblich Einfluss auf die Zielerreichung ausüben kann. Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 22
23 B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VI39 VI20 VI40 VI35 VI34 VI08 VI17 VI03 VI06 VI21 VI07 VI02 VI30 VI05 VI10 VI04 VI01 VI31 VI33 VI15 VI00 VI00 VI00 VI27 VI42 Medizinische Leistungsangebote Physikalische Therapie Intensivmedizin Schmerztherapie Endoskopie Elektrophysiologie Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von angeborenen Herzerkrankungen im Erwachsenenalter Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aorta und herznaher Gefäße Diagnostik und Therapie von angeborenen Vitien im Erwachsenenalter Spezialsprechstunde Transfusionsmedizin B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 6859 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 23
24 B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik - an der Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Internistisch-Kardiologische Ambulanz Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Kommentar Durchführung von speziellen kardiologischen Untersuchungen (MRT, Elektrophysiologische Untersuchungen etc.) Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 24
25 Internistisch-Kardiologische Ambulanz Ambulanzart Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Notfallambulanz, Brustschschmerzzentrum Ambulanzart Kommentar Hochschulambulanz nach 117 SGB V (AM01) Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation (VI21) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen (VI30) Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10) Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08) Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen (VI17) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Elektrophysiologie (VI34) Spezialsprechstunde (VI27) Notfallambulanz (24h) (AM08) Diagnose und Therapie von kardiologischen Notfällen Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 25
26 Privatambulanz Ambulanzart Kommentar Rhythmusambulanz II Ambulanzart Kommentar Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Privatambulanz (AM07) Sprechstunde für Privatpatienten Hochschulambulanz nach 117 SGB V (AM01) Schwerpunkt: Ablation von Herzrhythmusstörungen und Nachsorge Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Elektrophysiologie (VI34) Sonstiges (VI00) Spezialsprechstunde (VI27) B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: B-2.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 61,89 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 27,12 Vollkräfte 110, ,91298 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 26
27 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ23 AQ28 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Innere Medizin Innere Medizin und SP Kardiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement ZF15 Intensivmedizin ZF28 Notfallmedizin B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 111,22 Vollkräfte Ausbildungsdauer 61, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 3,70 Vollkräfte 1853, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ04 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation (vgl. Hinweis auf Seite 2) B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische Fachabteilung: Nein Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 27
28 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 28
29 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Leistungsbereich Medizinische Ergebnisqualität, Patientensicherheit, Hygiene, Bezeichnung des Qualitätsindikators Ethik & Werte, u. a. Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Sturzprävention, Dekubitusprävention, Ethikkomitee, Ethische Fallbesprechung, Schmerz, Händedesinfektion, Ergebnis MRSA, MRE, Noro-Viren Die Ergebisse sind unter: Messzeitraum Datenerhebung Rechenregeln Referenzbereiche Vergleichswerte Quellenangaben abrufbar. C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 29
30 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen) 1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen 1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2] Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 30
31 - Anhang Diagnosen zu B-1.6 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung I Instabile Angina pectoris J90 (Datenschutz) Pleuraerguss, anderenorts nicht klassifiziert I Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand I Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand I Akuter transmuraler Myokardinfarkt an sonstigen Lokalisationen I21.3 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneter Lokalisation I Akuter subendokardialer Myokardinfarkt Q24.5 (Datenschutz) Fehlbildung der Koronargefäße I Krankheiten der Mitral- und Aortenklappe, kombiniert K65.0 (Datenschutz) Akute Peritonitis I Sonstige Formen der Angina pectoris I08.1 (Datenschutz) Krankheiten der Mitral- und Trikuspidalklappe, kombiniert M86.9 (Datenschutz) Osteomyelitis, nicht näher bezeichnet I72.8 (Datenschutz) Aneurysma und Dissektion sonstiger näher bezeichneter Arterien I71.1 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta thoracica, rupturiert Z03.5 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf sonstige kardiovaskuläre Krankheiten M86.6 (Datenschutz) Sonstige chronische Osteomyelitis I31.9 (Datenschutz) Krankheit des Perikards, nicht näher bezeichnet I Aneurysma der Aorta thoracica, ohne Angabe einer Ruptur M86.4 (Datenschutz) Chronische Osteomyelitis mit Fistel I Dissektion der Aorta C38.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Herz I51.3 (Datenschutz) Intrakardiale Thrombose, anderenorts nicht klassifiziert I71.6 (Datenschutz) Aortenaneurysma, thorakoabdominal, ohne Angabe einer Ruptur Q Angeborene Aortenklappeninsuffizienz Q23.0 (Datenschutz) Angeborene Aortenklappenstenose Q Angeborene Mitralklappeninsuffizienz M Sonstige Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems nach medizinischen Maßnahmen I48.2 (Datenschutz) Vorhofflimmern, permanent I50.1 (Datenschutz) Linksherzinsuffizienz I47.2 (Datenschutz) Ventrikuläre Tachykardie I31.3 (Datenschutz) Perikarderguss (nichtentzündlich) I42.0 (Datenschutz) Dilatative Kardiomyopathie I05.2 (Datenschutz) Mitralklappenstenose mit Insuffizienz I Chronische konstriktive Perikarditis C85.1 (Datenschutz) B-Zell-Lymphom, nicht näher bezeichnet I Hämoperikard, anderenorts nicht klassifiziert Z45.0 (Datenschutz) Anpassung und Handhabung eines kardialen (elektronischen) Geräts I42.4 (Datenschutz) Endokardfibroelastose Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 31
32 Diagnosen zu B-1.6 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung T Mechanische Komplikation durch eine interne Osteosynthesevorrichtung an sonstigen Knochen I Sonstige nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten I23.2 (Datenschutz) Ventrikelseptumdefekt als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt I30.1 (Datenschutz) Infektiöse Perikarditis I23.3 (Datenschutz) Ruptur der Herzwand ohne Hämoperikard als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt I23.0 (Datenschutz) Hämoperikard als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt I Akute und subakute infektiöse Endokarditis T Infektion und entzündliche Reaktion durch eine interne Osteosynthesevorrichtung [jede Lokalisation] I Atherosklerotische Herzkrankheit I Mitralklappenprolaps I Mitralklappeninsuffizienz I10.1 (Datenschutz) Maligne essentielle Hypertonie I Aortenklappenstenose I23.5 (Datenschutz) Papillarmuskelruptur als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt I Aortenklappeninsuffizienz I Aortenklappenstenose mit Insuffizienz Q Vorhofseptumdefekt D Gutartige Neubildung: Herz I65.3 (Datenschutz) Verschluss und Stenose mehrerer und beidseitiger präzerebraler Arterien R57.0 (Datenschutz) Kardiogener Schock I36.1 (Datenschutz) Nichtrheumatische Trikuspidalklappeninsuffizienz T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes, anderenorts nicht klassifiziert I22.9 (Datenschutz) Rezidivierender Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneter Lokalisation I22.0 (Datenschutz) Rezidivierender Myokardinfarkt der Vorderwand T Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert T Aufreißen einer Operationswunde, anderenorts nicht klassifiziert M54.8 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen T Sonstige Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert S26.0 (Datenschutz) Traumatisches Hämoperikard T Sonstige näher bezeichnete Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen I Postkardiotomie-Syndrom I22.1 (Datenschutz) Rezidivierender Myokardinfarkt der Hinterwand T Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige Geräte, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen T Infektion und entzündliche Reaktion durch eine Herzklappenprothese I65.8 (Datenschutz) Verschluss und Stenose sonstiger präzerebraler Arterien Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 32
33 Diagnosen zu B-1.6 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung T Mechanische Komplikation durch sonstige Geräte und Implantate im Herzen und in den Gefäßen J94.2 (Datenschutz) Hämatothorax T Mechanische Komplikation durch ein kardiales elektronisches Gerät T Mechanische Komplikation durch eine Herzklappenprothese Prozeduren zu B Anlegen eines aortokoronaren Bypass: Bypass einfach: Mit autogenen Arterien Anlegen eines aortokoronaren Bypass: Bypass einfach: Mit autogenen Venen ohne externes Stabilisierungsnetz Ersatz von Herzklappen durch Prothese: Aortenklappe: Durch Xenotransplantat (Bioprothese) Anlegen eines aortokoronaren Bypass: Bypass zweifach: Mit autogenen Venen ohne externes Stabilisierungsnetz Andere Operationen an Herz und Perikard: Ligatur eines Herzohres Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße: Legen Valvuloplastik: Mitralklappe, Anuloplastik Angiokardiographie als selbständige Maßnahme: Aortographie Chirurgische ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Epikardial, offen chirurgisch: Durch bipolare Radiofrequenzablation Arteriographie des Aortenbogens a0 163 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen: Ballonvalvuloplastie (Ballonvalvulotomie): Aortenklappe Andere Operationen an Herz und Perikard: Reoperation a2 145 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel eines Systems zur Vakuumversiegelung: Tiefreichend, an Thorax, Mediastinum und Sternum Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument: Ohne weitere Maßnahmen Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument: Mit bronchoalveolärer Lavage Hämodialyse: Verlängert intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation Andere Operationen am Thorax: Entfernung von Osteosynthesematerial Andere Operationen am Thorax: Reoperation an Lunge, Bronchus, Brustwand, Pleura, Mediastinum oder Zwerchfell Anlegen eines aortokoronaren Bypass: Bypass zweifach: Mit autogenen Arterien Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 33
34 Prozeduren zu B Chirurgische ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Endokardial: Durch bipolare Radiofrequenzablation 5-35a Minimalinvasive Operationen an Herzklappen: Implantation eines Aortenklappenersatzes: Endovaskulär Arteriographie der Gefäße des Beckens Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax: Pleurahöhle Valvuloplastik: Trikuspidalklappe, Anuloplastik a 86 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig: Brustwand und Rücken Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation 5-35a Minimalinvasive Operationen an Herzklappen: Implantation eines Aortenklappenersatzes: Transapikal, ohne Verwendung eines perkutanen apikalen Zugangs- und Verschlusssystems c 78 Inzision von Brustwand und Pleura: Thorakotomie zur Hämatomausräumung x 75 Lagerungsbehandlung: Sonstige Anlegen eines aortokoronaren Bypass: Bypass dreifach: Mit autogenen Venen ohne externes Stabilisierungsnetz Hämodialyse: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben (CVVHD), Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation: Mehr als 24 bis 72 Stunden Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Ersatz von Herzklappen durch Prothese: Mitralklappe, offen chirurgisch: Durch Xenotransplantat (Bioprothese) Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Chirurgische ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Endokardial: Durch Kryoablation Operativer äußerer Kreislauf (bei Anwendung der Herz-Lungen- Maschine): Mit Normothermie (mehr als 35 C): Ohne intraaortale Ballonokklusion Andere Revaskularisation des Herzens: Revaskularisation mit freiem A. mammaria interna-transplantat (IMA-Transplantat) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage in Herz und Blutgefäße: Perkutane Einführung einer intraaortalen Ballonpumpe Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator (ICD) Inzision von Brustwand und Pleura: Drainage der Brustwand oder Pleurahöhle, offen chirurgisch a 51 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut: Sekundärnaht: Brustwand und Rücken j5 50 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 2,0 g bis unter 3,0 g Valvuloplastik: Mitralklappe, Segelrekonstruktion Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 34
35 Prozeduren zu B Operationen bei kongenitalen Klappenanomalien des Herzens: Aortenklappe: Klappenersatz durch Xenotransplantat (Bioprothese) Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta: Aorta ascendens: Mit Rohrprothese bei Aneurysma Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage in Herz und Blutgefäße: Entfernung einer intraaortalen Ballonpumpe Plastische Rekonstruktion des Herzseptums bei angeborenen Herzfehlern: Vorhofseptumdefekt, Verschluss total Anwendung eines Stuhldrainagesystems j7 40 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 4,0 g bis unter 5,0 g Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mit Pumpensystem bei einer Vakuumversiegelung: Bis 7 Tage Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mit Pumpensystem bei einer Vakuumversiegelung: 8 bis 14 Tage Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mit Pumpensystem bei einer Vakuumversiegelung: Mehr als 21 Tage Plastische Rekonstruktion der Brustwand: Sekundärer Verschluss einer Thorakotomie Wechsel von Herzklappenprothesen: Aortenklappe: Xenotransplantat durch Xenotransplantat 8-83a Dauer der Behandlung mit einem herzunterstützenden System: Intraaortale Ballonpumpe: Bis unter 48 Stunden Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation Hämodialyse: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben (CVVHD), Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation: Mehr als 72 bis 144 Stunden Anlegen eines aortokoronaren Bypass durch minimalinvasive Technik: Bypass einfach, durch Sternotomie: Mit autogenen Arterien Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung: Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen Hämofiltration: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation Ersatz von Herzklappen durch Prothese: Aortenklappe: Durch Kunstprothese 8-98f Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 185 bis 552 Aufwandspunkte: 369 bis 552 Aufwandspunkte 8-98f Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 553 bis 1104 Aufwandspunkte: 553 bis 828 Aufwandspunkte Hämodialyse: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben (CVVHD), Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation: Bis 24 Stunden Perikardiotomie und Kardiotomie: Perikarddrainage Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 35
36 Prozeduren zu B a0 26 Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Zusatzinformation für die Sondenentfernung: Einsatz eines Excimer-Lasers Naht von Blutgefäßen: Aorta: Aorta ascendens a0 24 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel eines Systems zur Vakuumversiegelung: An Haut und Unterhaut c2 24 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bis unter 16 TE Rekonstruktion des Perikardes und des Herzens: Naht des Myokardes (nach Verletzung) Revision einer Blutgefäßoperation: Revision einer Anastomose Anlegen eines aortokoronaren Bypass: Bypass dreifach: Mit autogenen Arterien Andere Operationen am Thorax: Sequesterotomie an Rippe oder Sternum Operativer äußerer Kreislauf (bei Anwendung der Herz-Lungen- Maschine): Mit moderater Hypothermie (26 bis unter 32 C): Ohne intraaortale Ballonokklusion Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma: 6 TE bis unter 11 TE Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators und Ereignis- Rekorders: Schrittmacher, Zweikammersystem, mit zwei Schrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation a 20 Inzision von Brustwand und Pleura: Entfernung von erkranktem Gewebe aus der Pleurahöhle, offen chirurgisch g1 20 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators und Ereignis- Rekorders: Isolierte Sondenimplantation, endovaskulär: Rechtsventrikulär Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mit Pumpensystem bei einer Vakuumversiegelung: 15 bis 21 Tage Temporäre Tracheostomie: Punktionstracheotomie Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel b1 18 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2 Thrombozytenkonzentrate 8-83a Dauer der Behandlung mit einem herzunterstützenden System: Intraaortale Ballonpumpe: 48 bis unter 96 Stunden b0 17 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 1 Thrombozytenkonzentrat Andere Operationen an Herzklappen: Mitralklappe: Rekonstruktion Chordae tendineae und Papillarmuskeln Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden) d5 17 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einer Faszie: Brustwand und Rücken Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 36
37 Prozeduren zu B b5 17 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement eines Muskels: Brustwand und Rücken Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Aggregat- und Sondenentfernung: Schrittmacher, Zweikammersystem Andere Revaskularisation des Herzens: Koronararterienbypass- Neuanlage Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators und Ereignis- Rekorders: Schrittmacher, Einkammersystem Operativer äußerer Kreislauf (bei Anwendung der Herz-Lungen- Maschine): Mit tiefer Hypothermie (20 bis unter 26 C): Ohne intraaortale Ballonokklusion Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Rekonstruktion des Perikardes und des Herzens: Plastische Rekonstruktion des Myokardes ohne Implantat Hämodialyse: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben (CVVHD), Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation: Mehr als 144 bis 264 Stunden Operationen bei kongenitalen Klappenanomalien des Herzens: Aortenklappe: Klappenersatz durch Kunstprothese c3 14 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 16 TE bis unter 24 TE f 14 Osteosyntheseverfahren: Durch resorbierbares Material Plastische Rekonstruktion der Brustwand: Naht (nach Verletzung), offen chirurgisch a5 14 Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Zusatzinformation für die Sondenentfernung: Einsatz von 2 intraluminalen expandierenden Extraktionshilfen Ersatz von Herzklappen durch Prothese: Mitralklappe, offen chirurgisch: Durch Kunstprothese Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes: Ohne kontinuierliche reflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösen Sauerstoffsättigung Ersatz von Herzklappen durch Prothese: Aortenklappe: Durch selbstexpandierendes Xenotransplantat, nahtfrei Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus: Desynchronisiert (Defibrillation) Andere Operationen an Herzklappen: Aortenklappe: Subvalvuläre muskuläre Resektion Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung: Koronarangiographie von Bypassgefäßen Plastische Rekonstruktion der Brustwand: Stabilisierung der Thoraxwand, offen chirurgisch Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, dauerhaftes Verweilsystem Qualitätsbericht 2014 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 37
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