Externe stationäre Qualitätssicherung Nieren- und Pankreastransplantation Nierenlebendspende

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1 8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin, 29. September 2016 Priv.-Doz. Dr. med. Helmut Arbogast Universitätsklinikum München Externe stationäre Qualitätssicherung Nieren- und Pankreastransplantation 1

2 Agenda Indikatoren der QS-Verfahren Bundesergebnisse 2015 Ergebnisse des Strukturierten Dialogs (EJ 2014) Ausblick 2

3 Übersicht der Leistungsbereiche (NLS) 16 Indikatoren 3 QIs zum stationären Aufenthalt 13 Follow-up QIs: 1,2,3 Jahre nach Lebendspende Nierentransplantation (NTX) 18 Indikatoren 6 QIs zum stationären Aufenthalt 12 Follow-up QIs: 1,2,3 Jahre nach Transplantation Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation (PNTX) 12 Indikatoren 3 QIs zum stationären Aufenthalt 9 Follow-up QIs: 1,2,3 Jahre nach Transplantation + insgesamt 14 Auffälligkeitskriterien (AK) im Rahmen der Datenvalidierung 2016 IQTIG 3

4 Bundesergebnisse 2015 NLS I QI-ID Beschreibung EJ 2014 EJ 2015 Zähler/ Nenner 2137 Sterblichkeit im Krankenhaus 0,00 % 0,00 % 0/ Dialyse beim Lebendspender erforderlich []* 0,00 % 0/ Intra- oder postoperative Komplikationen 3,06 % 2,48 % 16/644 Anzahl an n leicht gestiegen kein Todesfall eines Spenders im Krankenhaus bekannt Ergebnisse weiterhin Ausdruck guter Versorgungsqualität []*Ergebnis wird aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen 4

5 Bundesergebnisse 2015 NLS II QI-ID Beschreibung EJ 2014 EJ Neu aufgetretene arterielle Hypertonie innerhalb des 1. Jahres nach Zähler/ Nenner 12,57 % 9,89 % 44/ Eingeschränkte Nierenfunktion des Spenders (1 Jahr nach ) Eingeschränkte Nierenfunktion des Spenders (2 Jahre nach ) Eingeschränkte Nierenfunktion des Spenders (3 Jahre nach ) Albuminurie innerhalb des 1. Jahres nach Albuminurie innerhalb von 2 Jahren nach Albuminurie innerhalb von 3 Jahren nach []* []* []*/582 []* []* []*/655 []* []* []*/670 8,50 % 4,56 % 22/482 11,03 % 7,20 % 38/528 8,19 % 7,92 % 41/518 []*Ergebnis wird aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen 5

6 Bundesergebnisse 2015 NLS III QI-ID Beschreibung EJ 2014 EJ Tod oder unbekannter Überlebensstatus des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Tod oder unbekannter Überlebensstatus des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Tod oder unbekannter Überlebensstatus des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach - Kein neuer Todesfall im Follow-up Zähler/ Nenner 2,34% 4,03% 25/621 2,27% 2,90% 21/725 5,18% 3,81% 29/762 []*Ergebnis wird aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen 6

7 Bundesergebnisse 2015 NTX I QI-ID Beschreibung EJ 2014 EJ 2015 Zähler/ Nenner 2171 Sterblichkeit im Krankenhaus 0,89 % 0,77 % 16/ Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats nach postmortaler Organspende Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats nach Lebendorganspende Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung nach postmortaler Organspende Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung nach Lebendorganspende 74,75 % 74,72 % 1067/ ,19 % 95,67 % 618/648 85,19 % 84,87 % 1167/ ,39 % 98,44 % 631/ Intra- oder postoperative Komplikationen 17,95 % 17,18 % 359/2090 Anzahl Nierentransplantationen leicht gestiegen Akzeptanz älterer, gesundheitlich schlechter konstituierter Spender Sterblichkeitsrate weiter gesunken 7

8 Bundesergebnisse 2015 NTX II QI-ID Beschreibung EJ 2014 EJ 2015 Zähler/ Nenner Transplantatversagen innerhalb des 1. Jahres nach Nierentransplantation (bei bekanntem 6,30 % 6,57 % 124/1887 Status) Transplantatversagen innerhalb von 2 Jahren nach Nierentransplantation (bei bekanntem 7,48 % 7,43 % 144/1939 Status) Transplantatversagen innerhalb von 3 Jahren nach Nierentransplantation (bei bekanntem Status) Qualität der Transplantatfunktion (1 Jahr nach Transplantation) Qualität der Transplantatfunktion (2 Jahre nach Transplantation) Qualität der Transplantatfunktion (3 Jahre nach Transplantation) 8,02 % 8,42 % 178/ ,39 % 96,68 % 1690/ ,80 % 95,70 % 1713/ ,74 % 95,86 % 1851/1931 8

9 Bundesergebnisse 2015 NTX III QI-ID Beschreibung EJ 2014 EJ 2015 Indikatorengruppe: 1-Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Zähler/ Nenner 95,57 % 95,57 % 1891/ Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse) 94,94 % 94,94 % 1891/2001 Indikatorengruppe: 2-Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 93,91 % 93,41 % 1929/ Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse) 92,17 % 90,73 % 1929/2126 Indikatorengruppe: 3-Jahres-Überleben 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 91,47 % 90,98 % 2108/ Jahres-Überleben (Worst-Case-Analyse) 88,10 % 88,20 % 2108/2390 9

10 Strukturierter Dialog EJ 2014 EJ 2015 Anzahl der rechnerischen Auffälligkeiten Maßnahmen Hinweis - - Stellungnahme 61 Bewertungen Qualitativ unauffällig 26 Qualitativ auffällig 1 Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter 22 Dokumentation Sonstiges 3 Nierentransplantation EJ 2014 EJ 2015 Anzahl der rechnerischen Auffälligkeiten Maßnahmen Hinweis - - Stellungnahme 42 Bewertungen Qualitativ unauffällig 22 Qualitativ auffällig 19 Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter 1 Dokumentation Sonstiges - 10

11 Ausblick Ausweitung der Verlaufsdaten auf 5 und 10 Jahre durch Nutzung der Routinedaten der Krankenkassen Durchführung der Transplantatnachsorge optimieren Abschlussbericht zur Verfahrensentwicklung Nierenersatztherapie bei chronischem Nierenversagen wurde im März 2016 vom G-BA abgenommen Zusammenführung bestehender QS-Verfahren Erfassung der teilstationär erfolgenden Behandlungsverläufe unter Einschluss der Schnittstellen Erweiterung der QS nach Nierentransplantation unter Berücksichtigung des Langzeitverlaufs sowie der Schnittstellen 11

12 Mitglieder der Fachgruppe auf Bundesebene QS-Verfahrensmanagerinnen und -manager Theresia Höhne, Raphael Held (AQUA-Institut) Axel Mertens (IQTIG) Mitglieder der Bundesfachgruppe Nieren- und Pankreastransplantation PD Dr. Helmut Arbogast, München Dr. Reinhard Bast, Schwerin Dieter Eipl, Heidelberg Dr. Thorsten Eymer, Bremen Christian Frenzel, Mainz Prof. Dr. Christian Hugo, Dresden Prof. Dr. Ingo Klein, Würzburg Prof. Dr. Bernhard Krämer, Mannheim Kerstin Kühn, Mainz PD Dr. Christian Mönch, Kaiserslautern Birgit Pätzmann-Sietas, Berlin PD Dr. Horst Weihprecht, Augsburg Prof. Dr. Oliver Witzke, Essen Prof. Dr. Heiner Wolters, Dortmund 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13

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