Sozialmonitoring 2016 der Stadt Erlangen Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung
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1 4/26 Sozialmonitoring 26 der Stadt Erlangen Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung
2 Stadt Erlangen, Statistik und Stadtforschung, 9 Erlangen (09131) - 86 statistik@stadt.erlangen.de
3 Sozialmonitoring 26 Ende 25 erschien die Neuauflage des Erlanger Sozialberichts, in dem das Konzept eines kleinräumigen Sozialindex vorgestellt wurde 1. Der Sozialindex fasst für jeden Statistischen Bezirk eine Reihe von Sozialindikatoren zu einem einzigen Wert zusammen, der als Indiz für die Häufung sozialer Belastungssituationen in einem Quartier dient. Mit dem Sozialindex, der auf Ebene der Statistischen Bezirke der Stadt Erlangen dargestellt werden kann, ergibt sich ein kompaktes Monitoring-System, das in erster Linie als Informationsgrundlage für die Arbeit von Stadtverwaltung, Politik und sozialen Akteuren dienen soll. Folgende Indikatoren fließen in den Erlanger Sozialindex ein: Anteil der Sozialgeldempfängerinnen und Sozialgeldempfänger bei Kindern unter 15 Jahren, Anteil der Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II bei der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 55 Jahren, Anteil der Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II bei der Bevölkerung von 55 bis unter 65 Jahren, Anteil der Empfängerinnen und Empfänger von Arbeitslosengeld nach SGB III an der Bevölkerung von 15 bis unter 65 Jahren, Anteil von Alleinerziehendenhaushalten an Familien, Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Dabei handelt es sich um Indikatoren auf Basis von Daten, die auf Ebene der Statistischen Bezirke verfügbar sind und mindestens jährlich aktuell vorliegen. Alle Indikatoren werden auf Basis der Statistischen Bezirke jeweils anhand von Minimal- und Maximalwerten normiert. Damit erhält der Bezirk mit der geringsten Ausprägung eines Indikators den Wert 0 und der Bezirk mit der höchsten Ausprägung den Wert 0. Die Werte der einzelnen Indikatoren fließen in einen Gesamt-Index ein. In den Einzelindikatoren sollen sich aber nicht nur die relativen Differenzen zwischen den einzelnen Bezirken abbilden, sondern auch längerfristige Niveauunterschiede. Um dies zu erreichen, werden die zur Normierung der Werte herangezogenen 1 Statistik aktuell 6/25: Sozialbericht 25 der Stadt Erlangen. Im Internet ist der Bericht zu finden unter: (Rubrik Veröffentlichungen ). Der Erlanger Sozialindex orientiert sich am Augsburger Sozialindex (s.a. Augsburger Sozialindex, Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung der Stadt Augsburg, epaper vom 13. November 23). Für den Augsburger Sozialindex wurden mittels geeigneter statistischer Verfahren zuverlässige Teilindikatoren ermittelt. Die Indikatorenauswahl konnte mit Daten der Stadt Erlangen reproduziert werden. Minimal- und Maximalwerte aus Daten der vergangenen vier Jahre berechnet und nicht allein aus dem aktuellen Berichtsjahr. Die sechs Einzelindikatoren fließen gleichberechtigt in den Sozialindex ein. Der Sozialindex kann sich zwischen den Werten 0 (keine sozialen Belastungen) und 0 (sehr starke, kumulierte Belastungen) bewegen. Darüber hinaus werden - basierend auf der Entwicklung der vergangenen fünf Jahre - die Einzelindikatoren für einen Zeitraum von weiteren fünf Jahren in die Zukunft projiziert. Daraus wiederum ergibt sich eine kleinräumige Prognose des Sozialindex für die kommenden Jahre. Diese Prognosewerte spiegeln somit die zukünftige Situation wieder, wie sie sich ergeben würde, wenn die Entwicklung der vergangenen fünf Jahre sich tendenziell fortsetzte. Bei den meisten Einzelindikatoren zeichnen sich in der Regel tatsächlich längerfristige Entwicklungen ab, manche Indikatoren (z. B. zur Arbeitslosigkeit) schwanken hingegen stärker. Somit spiegeln diese Prognosewerte einen Teil der Realität, behalten aber zugleich auch spekulativen Charakter und sind auch dementsprechend zu bewerten. Grenzen Der Sozialindex ermöglicht es, eine Häufung von sozialen Problemlagen in Statistischen Bezirken zu erkennen. Durch die Reproduzierbarkeit der Einzelindikatoren ergibt sich ein kontinuierliches Beobachtungssystem. Das Sozialmonitoring dient als Frühwarnsystem, mit dessen Hilfe unterstützungsbedürftige Stadtgebiete identifiziert werden können. Gebiete mit einem besonders hohen Sozialindex sollten somit näher betrachtet werden. Der Sozialindex gibt aber lediglich einen Hinweis auf kumulierte Problemlagen, eine Beurteilung der tatsächlichen Situation ermöglicht er keinesfalls. Ob sozialpolitischer Handlungsbedarf besteht, kann lediglich durch die weitere qualitative Betrachtung der örtlichen Gegebenheiten beurteilt werden. Dazu wird das Erfahrungswissen von Expertinnen und Experten aus Verwaltung und sozialen Institutionen benötigt sowie von sozialen Akteuren, die vor Ort aktiv sind. Die räumliche Einteilung des Stadtgebietes in Statistische Bezirke bringt eine weitere Einschränkung mit sich: Da sich die Einteilung der Statistischen Bezirke nie an sozialräumlichen Grenzen orientiert hat, gibt es innerhalb vieler Bezirke eine soziale Heterogenität, die verschwimmt, wenn Daten auf Bezirksebene betrachtet werden. Vereinfacht gesagt: Wenn in einer Hälfte eines Bezirkes keine sozialen Probleme vorhanden sind, in der anderen Hälfte jedoch hohe Belastungslagen, ergeben sich im Durchschnitt kaum Auffälligkeiten. Somit lässt ein niedriger Sozialindex in einem Bezirk nicht zwangsläufig den Schluss zu, dass es dort keine sozialen Problemlagen gibt. So ist die soziale Heterogenität z. B. im Bezirk Röthelheimpark (Bezirk 33) hoch, da dort Stadt Erlangen, Statistik aktuell 4/26 3
4 niedrig hoch Abb. 1: Sozialindex nach Statistischen Bezirken zum Stadt Erlangen, Statistik aktuell 4/26
5 Prognose Statistischer Bezirk Altstadt 36,6,1,9 39,7 39,2,8 37,5 36,3 34,7 34,8 33,8 34,5 34,4 02 Markgrafenstadt 29,9 37,4 26,5 23,4 27,3 28,8,1 34,0 34,4 35,8 36,2 39,2 40,5 Rathausplatz,9 28,6 31,3 29,7 30,9 33,8,2 30,0 29,6 29,6 29,3 31,6,5 Tal 64,8 67,4,3 64,9,9,8 66,1,8,6,1,3,5,5 Heiligenloh 17,7,2,0 18,7,6 27,1,7 26,5 27,0 28,0 27,4 29,8 31,2 Alterlangen 18,8,5,3 19,8,1,7,9,1 19,2 19,6 18,4 19,0 18,5 Steinforst 31,9 38,2 33,0 30,3 33,0 33,1 33,0,4,1,4 31,4 33,1 33,3 Burgberg 13,1 17,0 16,9 17,5,0 26,1 19,8,9,1,6,8,1,6 Meilwald 18,7,6 15,8 13,4 14,9,1 17,8,9 13,3 13,6 13,6 15,3 15,3 Sieglitzhof,7 27,4,8,6 27,3 29,9,3 27,7 27,6 28,1 27,4 29,4 30,2 23 Loewenich 19,6,8 15,5 16,6,8 26,7 23,6,5,8,7,7,7,6 Buckenhofer Siedlung 39,0,4 40,2 38,3 37,5 40,8 33,7 36,9 35,4 35,9 35,1 36,9 37,6 Stubenloh 19,4,5 19,5,2,8,3 23,0,9,1,8,4 27,7 28,7 30 Röthelheim,0 30,0 31,2 28,0 30,0 34,2 31,7,3 31,7,5,3 34,4 35,1 Sebaldus,8 28,2 28,0 26,4 28,4 33,6 30,3 31,2 31,1 31,9 31,9 33,6 34,3 33 Röthelheimpark 35,2,5 40,9 39,5,1,7,7,7 40,7,6 40,7,9,2 40 Anger 80,7 87,7,4,5,2 80,1,6,6 72,2,0 72,3,5,6 Rathenau 58,5 66,0,1 58,0,4,2,6 59,3 58,1 58,7 58,1,5,2 Schönfeld,7,1 56,9,8 54,6 57,1 57,7,2 48,9 48,8 48,1 49,1 48,8 Forschungszentrum 29,0 28,9 26,0 30,3 31,8 30,5 26,2 30,4 31,0 31,1 30,9 33,2 34,8 Bachfeld 48,8 54,0 53,0,2 49,5 49,0 54,4,8 49,6,3,1,7 53,2 Bierlach,5 67,7,6 57,6,2 66,6,0 59,4 57,9 58,7 58,2,0,5 Eltersdorf,6 29,6,3,1 23,1,0,1,0 23,9,4 23,5 26,3 27,4 Tennenlohe 14,8,0 16,8 17,0 19,0,0,1,8,1,6,0 23,0 23,7 Frauenaurach 26,8 30,2 27,9,0,6 27,8 26,1 26,9 26,4 26,9 26,3 29,0 29,8 Kriegenbrunn,6 17,1 15,2,9 16,0,0 17,0,0,5 23,7 23,4 26,4 28,0 Hüttendorf 14,6 18,3 15,8,3 15,2 19,4 19,3 15,3 15,5 16,2 15,5 17,8 18,1 Kosbach,6 14,4 14,8,0,4 14,9 19,4 13,5 13,5 13,9 13,1 14,9 15,0 In der Reuth 13,4,1 16,9 15,8 18,4,7,3 17,5 17,4 17,8 16,9 17,7 18,3 Büchenbach Dorf,3 54,5,7 57,3,8 66,2 66,3 67,5 68,1,2,2,5,7 Büchenbach Nord,8,5,7,0 72,9,0,8,5,3,3,7 80,1,0 Büchenbach West 28,5 33,0,1 27,0 29,2 28,7 27,6 29,2 28,4 28,8 27,8 29,7 30,3 80 Dechsendorf West 17,2,5 18,5 16,6 16,1,6,6 23,2 23,6,3,0 26,9 28,2 Dechsendorf Ost,6 18,6 15,6 15,8 18,7 17,2 17,2 18,3 18,5 18,8 17,6 19,5 19,9 Abb. 2: Kleinräumiger Sozialindex nach Statistischen Bezirken 08 bis 25, Prognose 26 bis Stadt Erlangen, Statistik aktuell 4/26 5
6 Teilgebiete mit sehr hohen Empfängerquoten von Leistungen zur Grundsicherung existieren, andererseits Teilgebiete mit sehr niedrigen Quoten. Bei Betrachtung auf Bezirksebene nivellieren sich diese Unterschiede. Um dies einschätzen zu können, werden die in den Sozialindex einfließenden Teilindikatoren zusätzlich auf Ebene der Statistischen Distrikte dargestellt, wobei jeweils mehrere Distrikte einen Bezirk bilden. Bei etlichen Distrikten können keine Werte ausgewiesen werden, da die Fallzahlen zu niedrig sind und deshalb entweder Datenschutzgründe gegen eine Veröffentlichung sprechen bzw. Anteilswerte bei kleiner Datenbasis ohnehin nicht aussagekräftig sind. Sozialindex 25 Die Abbildung 1 zeigt den Erlanger Sozialindex für das Jahr 25. Eine Karte, aus der die Einteilung der Statistischen Bezirke hervorgeht, findet sich auf der Rückseite dieser Veröffentlichung. Für die Bezirke (St. Egidien), (Neuses), (Häusling), (Steudach) und (Industriehafen) können keine Werte ermittelt werden, da die Bevölkerungszahl dort zu gering ist, um sichere Aussagen machen zu können. Diese Bezirke sind in der Karte deshalb grau dargestellt. Die höchste Ausprägung hat der Sozialindex im Jahr 25 im Bezirk Büchenbach Nord (Bezirk ), gefolgt vom Anger (Bezirk 40), Büchenbach Dorf (Bezirk ), Tal (Bezirk ), Bierlach (Bezirk ) und Rathenau (Bezirk ). An dieser Reihenfolge hat sich im Vergleich zum Jahr nichts verändert. Der Statistische Bezirk mit dem niedrigsten Sozialindex war im Jahr 25 der Meilwald (Bezirk ). Diesen Spitzenplatz teilte sich der Bezirk Meilwald in den vergangenen Jahren abwechselnd mit den Bezirken Reuth (Bezirk ), Kosbach (Bezirk ) und Dechsendorf Ost (Bezirk ). eher positiv zu bewerten. Die restlichen Bezirke mit einem Sozialindex größer als sind relativ stabil. Teilindikatoren auf Distriktebene Ergänzend dazu zeigen die Abbildungen 3 bis 8 die Teilindikatoren nach Statistischen Distrikten. Hier sind die Distrikte mit stark unterdurchschnittlichen Werten hell und diejenigen mit stark überdurchschnittlichen Werten dunkel markiert. Als stark über- bzw. unterdurchschnittlich sind hier Abweichungen von mehr als 30 Prozent vom Durchschnitt nach oben bzw. nach unten festgelegt. Distrikte mit zu geringer Datenbasis sind hier wieder grau gekennzeichnet. Durch die Darstellung auf Distriktebene wird deutlich, dass manche Statistischen Bezirke eine hohe soziale Heterogenität aufweisen. Dies trifft z.b. auf den Röthelheimpark (Bezirk 33) oder auf Bachfeld (Bezirk ) zu, wo innerhalb der Bezirke Teilgebiete mit stark unterdurchschnittlichen Werten an Gebiete mit stark überdurchschnittlichen Werten angrenzen. Entwicklung Abbildung 2 zeigt eine Zeitreihe der Indexwerte seit 08 sowie deren Prognose für die kommenden fünf Jahre. Während in vielen Bezirken die Werte relativ stabil sind, gibt es andere mit einer hohen Dynamik. Es sollten von den Bezirken mit einem hohen Sozialindex vor allem diejenigen näher betrachtet werden, die eine negative Enwicklungsdynamik aufweisen. Auf den Seiten 9 bis werden die Statistischen Bezirke näher betrachtet, die im Jahr 25 einen Sozialindex höher als aufweisen. Das sind die Bezirke Schönfeld (Bezirk ), Bachfeld (Bezirk ), Rathenau (Bezirk ), Bierlach (Bezirk ), Büchenbach Dorf (Bezirk ), Anger (Bezirk 40) und Büchenbach Nord (Bezirk ). Dabei haben Bachfeld, Büchenbach Dorf und Büchenbach Nord zum gegebenen Zeitpunkt eine negative Entwicklungsdynamik. Dagegen ist die Dynamik in den Bezirken Bierlach und Anger aktuell 6 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 4/26
7 80 stark unterdurchschnittlich durchschnittlich stark überdurchschnittlich 80 stark unterdurchschnittlich durchschnittlich stark überdurchschnittlich Abb. 3: Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund nach Statistischen Distrikten zum Abb. 4: Anteil der Hauptwohnungsbevölkerung unter 15 Jahren in Hartz IV-Bedarfsgemeinschaften nach Statistischen Distrikten zum stark unterdurchschnittlich durchschnittlich stark überdurchschnittlich 80 stark unterdurchschnittlich durchschnittlich stark überdurchschnittlich Abb. 5: Anteil der Hauptwohnungsbevölkerung im Alter von 15 bis unter 55 Jahren in Hartz IV-Bedarfsgemeinschaften nach Statistischen Distrikten zum Abb. 6: Anteil der Hauptwohnungsbevölkerung im Alter von 55 bis unter 65 Jahren in Hartz IV-Bedarfsgemeinschaften nach Statistischen Distrikten zum Stadt Erlangen, Statistik aktuell 4/26 7
8 80 stark unterdurchschnittlich durchschnittlich stark überdurchschnittlich 80 stark unterdurchschnittlich durchschnittlich stark überdurchschnittlich Abb. 7: Anteil der Arbeitslosen nach SGB III (Arbeitslosengeld I) nach Statistischen Distrikten zum Abb. 8: Anteil der Alleinerziehendenhaushalte an den Familien nach Statistischen Distrikten zum Stadt Erlangen, Statistik aktuell 4/26
9 Schönfeld (Bezirk ) Sozialindex,7,1 56,9,8 54,6 57,1 57,7,2 Rang (von 34) Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund 65,2 68,3 68,3,6,1,9 72,3 72,9 Hartz IV-Empfänger unter 15 Jahre,6,4 14,3 14,7 14,4 16,1 16,4 14,0 Hartz IV-Empfänger 15 bis unter 55 Jahre 5,2 5,7 6,3 5,4 5,6 6,3 6,3 5,5 Hartz IV-Empfänger 55 bis unter 65 Jahre 5,3 6,5 5,6 5,2 5,2 4,4 4,2 4,0 Arbeitslose (SGB III) 1,6 2,7 1,9 1,4 1,7 1,6 1,9 1,1 Alleinerziehende an Familien,6,6,1,9,2,2 19,8,8 In Schönfeld fällt vor allem der Anteil der Kinder und Jugendlichen in Hartz IV-Bedarfsgemeinschaften auf, der im Zeitraum von 08 bis relativ stark gestiegen und erst im Jahr 25 wieder gesunken ist. Zudem ist Schönfeld einer der Bezirke mit den größten Anteilen an Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Fast drei Viertel haben hier nicht-deutsche Wurzeln. Bei jedem fünften Familienhaushalt handelt es sich um einen Alleinerziehendenhaushalt, was dem gesamtstädtischen Durchschnitt entspricht. Bachfeld (Bezirk ) Sozialindex 48,8 54,0 53,0,2 49,5 49,0 54,4,8 Rang (von 34) Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund,2,3,1,5 53,2 55,9 56,2 58,9 Hartz IV-Empfänger unter 15 Jahre 14,0 13,8 14,7 13,9,2,1,1,6 Hartz IV-Empfänger 15 bis unter 55 Jahre 6,6 7,7 7,9 6,9 5,0 4,8 5,3 5,6 Hartz IV-Empfänger 55 bis unter 65 Jahre 5,8 5,5 5,4 6,7 6,2 7,2 7,3 6,3 Arbeitslose (SGB III) 1,6 1,8 1,4 1,1 1,6 1,1 1,7 1,1 Alleinerziehende an Familien,1 23,8,6,3,3,3,4 23,1 In Bachfeld fällt der Zuwachs bei den Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf. Während deren Anteil im Jahr 08 noch Prozent betrug, stieg er innerhalb von acht Jahren auf 59 Prozent. Im Jahr 23 handelte es sich bei gut 18 Prozent des Wohnungsbestandes in Bachfeld um Sozialmietwohnungen. Dieser Anteil ist lediglich im Bezirk Büchenbach Nord höher. Für den Erlanger Sozialbericht 25 wurde aus repräsentativen Befragungsdaten der Jahre und das Nettoäquivalenzeinkommen berechnet. Hier ergab sich für Bachfeld ein Anteil von 19 Prozent der Bevölkerung, der über weniger als Prozent des Erlanger Durchschnittseinkommens verfügt ( Armutsgefährungsgrenze, vgl. Sozialbericht 25, S. ff.). Rathenau (Bezirk ) Sozialindex 58,5 66,0,1 58,0,4,2,6 59,3 Rang (von 34) Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund 59,5,6,2,7,5,1 65,1 65,3 Hartz IV-Empfänger unter 15 Jahre,8,0,3 17,4,0 18,8 18,8 18,6 Hartz IV-Empfänger 15 bis unter 55 Jahre 7,3 7,7 7,0 6,6 7,0 6,9 7,9 6,9 Hartz IV-Empfänger 55 bis unter 65 Jahre 5,3 6,0 6,6 6,4 4,9 6,5 5,9 5,8 Arbeitslose (SGB III) 1,0 1,6 1,3 1,2 1,9 1,8 1,6 1,3 Alleinerziehende an Familien,3,8,1 30,6 28,8,4,8 27,3 In Rathenau ist der Anteil an Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund hoch und in den letzten Jahren noch leicht gestiegen. Die Anteile der Hartz IV-Empfängerinnen und -Empfänger waren in den vergangenen Jahren eher rückläufig. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 4/26 9
10 Bierlach (Bezirk ) Sozialindex,5 67,7,6 57,6,2 66,6,0 59,4 Rang (von 34) Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund,5 53,0 55,4 55,7 56,2 56,6 54,8 55,3 Hartz IV-Empfänger unter 15 Jahre 18,4 19,3 18,3 16,3 18,8 19,5 18,9 16,3 Hartz IV-Empfänger 15 bis unter 55 Jahre,3,0,4 9,7,5,5,0,5 Hartz IV-Empfänger 55 bis unter 65 Jahre 7,1 6,7 7,2 5,6 6,0 5,4 6,1 6,7 Arbeitslose (SGB III) 1,6 2,1 1,5 1,3 1,2 1,7 1,4 1,0 Alleinerziehende an Familien 30,5 27,7 27,7 27,5 27,1 27,1 26,9 26,6 Der Sozialindex bewegt sich in Bierlach durchgehend auf einem hohen Niveau. Für die Jahre / ergab sich für Bierlach ein Anteil von fast einem Viertel der Bevölkerung mit einem Nettoäquivalenzeinkommen von weniger als Prozent des Durchschnittseinkommens. Bierlach gehört zu den drei Bezirken, in denen die soziale Heterogenität sehr hoch ist. Wie auch im Röthelheimpark und in Büchenbach Dorf gibt es innerhalb dieses Bezirks Teilgebiete mit hohen Empfängerquoten von Leistungen zur Grundsicherung und andere Teilgebiete mit sehr niedrigen Quoten. Tal (Bezirk ) Sozialindex 64,8 67,4,3 64,9,9,8 66,1,8 Rang (von 34) Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund 59,1,5 64,9,5 65,2,9,9,3 Hartz IV-Empfänger unter 15 Jahre 19,1,7,7,2 26,0 30,0,9 18,7 Hartz IV-Empfänger 15 bis unter 55 Jahre 5,9 7,4 7,9 6,8 7,2 7,7 7,2 6,4 Hartz IV-Empfänger 55 bis unter 65 Jahre 9,2 5,7 5,1 6,1 8,8 7,3 5,9 7,5 Arbeitslose (SGB III) 1,0 1,8 1,1 1,3 1,2 2,3 1,1 0,6 Alleinerziehende an Familien 40,9 36,9 37,0 36,1 37,0,3 36,2 35,3 Im Bezirk Tal ist der Sozialindex in den Jahren und 23 stark angestiegen, anschließend jedoch wieder auf den vorhergehenden Wert gesunken. Dies korrespondiert mit der Entwicklung der unter 15-jährigen Hartz IV-Empfängerinnen und -Empfänger, deren Anteil von 19 Prozent im Jahr 08 auf 30 Prozent angestiegen ist und heute wieder 19 Prozent beträgt. In 35 Prozent der Familien im Bezirk Tal lebt nur ein Elternteil - zumeist die Mutter - mit Kindern im Haushalt. Dieser Anteil ist in keinem anderen Bezirk so hoch. Büchenbach Dorf (Bezirk ) Sozialindex,3 54,5,7 57,3,8 66,2 66,3 67,5 Rang (von 34) Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund 38,6,7,7,8,1,1 47,8,0 Hartz IV-Empfänger unter 15 Jahre,4,9,7 13,3 19,0,9,0,6 Hartz IV-Empfänger 15 bis unter 55 Jahre 7,8 8,5 7,5 9,2 9,4,4,4,9 Hartz IV-Empfänger 55 bis unter 65 Jahre 5,9 6,8 7,7 8,3 6,8 6,2 7,3 7,1 Arbeitslose (SGB III) 1,5 1,9 1,2 1,4 1,4 1,7 1,6 1,4 Alleinerziehende an Familien 26,5 23,9 28,1 29,5 30,2 31,4 29,9 30,7 In Büchenbach Dorf ist der Sozialindex in den vergangenen Jahren fast kontinuierlich stark angestiegen: Der Anteil der Hartz IV-Empfängerinnen und -Empfänger unter 15 Jahre hat sich seit dem Jahr verdoppelt. Während der Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Jahr 08 noch bei 39 Prozent lag, ist dieser auf aktuell Prozent angestiegen. Fast jede dritte Familie in Büchenbach Dorf ist alleinerziehend. Prozent der Bevölkerung haben ein Nettoäquivalenzeinkommen von weniger als Prozent des Durchschnittseinkommens. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 4/26
11 Anger (Bezirk 40) Sozialindex 80,7 87,7,4,5,2 80,1,6,6 Rang (von 34) Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund 68,3 69,9,3,6,7,5,7 72,7 Hartz IV-Empfänger unter 15 Jahre,9 26,8,9,4,8,4,3,6 Hartz IV-Empfänger 15 bis unter 55 Jahre,8,0,5,2,5,6,5 9,4 Hartz IV-Empfänger 55 bis unter 65 Jahre,8,8,4,6,4 9,4,9,7 Arbeitslose (SGB III) 1,8 2,4 1,6 1,1 1,9 1,7 1,1 1,3 Alleinerziehende an Familien 31,0 31,0 31,2 31,7 31,8,6 31,1 29,9 Der Bezirk Anger hat den zweithöchsten Sozialindex in Erlangen. Bei einigen Teilindikatoren - Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach SGB II und SGB III - deutet sich jedoch ein leicht positiver Trend an, wenn man die Entwicklung über mehrere Jahre betrachtet. Der Anger ist der Bezirk mit dem größten Anteil an Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Mehr als die Hälfte der Hauptwohnungsbevölkerung am Anger hat einen Migrationshintergrund, bei den Kindern und Jugendlichen liegt dieser Anteil bei fast drei Viertel. Im Jahr 23 waren 18 Prozent des Wohnungsbestandes am Anger Sozialmietwohnungen. Nach Einkommenserhebungen aus den Jahren und leben am Anger rund Prozent mit einem Einkommen weniger als Prozent des Durchschnittseinkommens. Büchenbach Nord (Bezirk ) Sozialindex,8,5,7,0 72,9,0,8,5 Rang (von 34) Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund 53,6 56,4 58,3,6,8,9 65,1 65,7 Hartz IV-Empfänger unter 15 Jahre 31,2 33,9 31,5 28,8 27,7,6 33,5 31,6 Hartz IV-Empfänger 15 bis unter 55 Jahre,5 13,4 13,0,1,5,0 13,6 13,1 Hartz IV-Empfänger 55 bis unter 65 Jahre 7,9 8,2 8,1 6,5 6,0 6,1 6,4 6,3 Arbeitslose (SGB III) 1,5 2,1 1,8 1,4 1,7 1,5 1,2 1,5 Alleinerziehende an Familien 29,2 31,0 30,1 29,7 29,6 29,9 30,0 28,5 Seit ist Büchenbach Nord der Bezirk mit dem höchsten Sozialindex. Fast ein Drittel der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahre sind auf Hartz IV angewiesen. Ein Drittel des Wohnungsbestandes in Büchenbach Nord sind Sozialmietwohnungen. Knapp 29 Prozent der Familien sind Alleinerziehendenhaushalte, davon sind Prozent Hartz IV-Bedarfsgemeinschaften. Prozent leben von einem Einkommen von weniger als Prozent des Durchschnittseinkommens. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 4/26
12 Statistische Bezirke der Stadt Erlangen Altstadt 02 Markgrafenstadt Rathausplatz Tal Heiligenloh Alterlangen Steinforst Burgberg Meilwald Sieglitzhof 23 Loewenich Buckenhofer Siedlung Stubenloh 30 Röthelheim Sebaldus 33 Röthelheimpark 40 Anger Rathenau Schönfeld Forschungszentrum Bachfeld Bierlach Eltersdorf St. Egidien Tennenlohe Neuses Frauenaurach Kriegenbrunn Hüttendorf Kosbach In der Reuth Häusling Steudach Industriehafen Büchenbach Dorf Büchenbach Nord Büchenbach West 80 Dechsendorf West Dechsendorf Ost Mönau
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