1. Geldanlage heute Risiko oder Rendite? Produkte für die Geldanlage Fonds Schweizer Messer der Geldanlage 17

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2 2 1. Geldanlage heute 3 Geld investieren im Niedrigzinsumfeld 3 Altersvorsorge, Demographie, Rente 4 Beratung oder do it yourself? 6 Typische Fehler der Geldanlage 7 2. Risiko oder Rendite? 7 Diversifikation: Die Streuung Ihrer Geldanlage 8 Welcher Risikotyp bin Ich? 9 Finanzplan Schritt für Schritt zum Sparziel 9 3. Produkte für die Geldanlage 11 Aktien unternehmerische Beteiligungen 11 Anleihen Unternehmen und Staaten Geld leihen 11 Zertifikate verrufen durch den Lehman Skandal 12 Edelmetalle & Rohstoffe ein sicherer Hafen? 13 Immobilien der Run aufs Betongold Fonds Schweizer Messer der Geldanlage 17 Die Kosten eines Fonds 17 Das Portfolio ein Zusammenspiel der Anlagen 19 Depotbank Verwahrung von Geldanlagen Die Geldanlage für Ihre Lebenssituation 21 Sparen für das Kind 21 Sparen auf ein Ziel 23 Wie Sie Ihr Kapital verrenten Geldanlage und Steuer 27 Das wichtigste zur Abgeltungssteuer 27 Sparen mit dem Sparer-Pauschbetrag Fazit: Nehmen Sie die Finanzen in die Hand 29

3 3 1. Geldanlage heute Die Zinsfalle hat zugeschnappt. Als Folge der Finanzkrise sind die Zinsen auf einem Rekordtiefstand und eine Anhebung des Leitzinses ist nicht in Sicht. Die Zentralbank wird auch weiterhin alles tun, um den Euro schwach zu halten und Banken und Ländern billiges Geld zu ermöglichen. Diese Politik hat jedoch zur Folge, dass es noch schwieriger geworden ist sein Geld vor der Inflation zu schützen. Für viele Menschen in Deutschland, die an alten Spargewohnheiten festhalten, bedeutet das einen herben Kaufkraftverlust. Dazu kommt, dass mit dem demographischen Wandel ein weiteres Problem vor der Tür steht. Da der zunehmenden Zahl an Beitragsempfängern immer weniger Beitragszahler gegenüberstehen, scheint weitere Einmischung der Politik in das Rentensystem vorprogrammiert. Auf Rentenversprechen - soviel ist sicher - ist kein Verlass. Doch wie kann ich mir dann den eigenen Lebensstandard erhalten? Mit diesem ebook versuchen wir, Ihnen auf diese und weiter Fragen eine Antwort zu geben und eine Grundlage der Geldanlage zu vermitteln. So finden auch Sie ganz sicher einen Ausweg aus der Zinsfalle. Thomas Schalow Gründer und Geschäftsführer der Wertios Finanzdienstleistungen GmbH Geld investieren im Niedrigzinsumfeld Seit die Europäische Zentralbank die Leitzinsen auf ein Rekordniveau senkte und zudem begann, Anleihen aufzukaufen, können sich Banken quasi Geld zum Nulltarif leihen, wenn sie Kredite an ihre Kunden vergeben wollen. Gleichzeitig müssen die Institute Gebühren bezahlen, wenn sie Geld bei der

4 4 EZB parken, also selbst anlegen. Die Banken sind also nicht mehr auf die Gelder der Sparer angewiesen und sind sogar bestrebt, die vorhandenen Guthaben zu begrenzen. Mit den daraus folgenden Niedrigstzinsen auf Sparkonten und Festgeldkonten ist es kaum möglich, die derzeitige Inflation zu erreichen. Durch die Inflation steigt jedoch der Preis der Waren und somit sinkt die eigentliche Kaufkraft des Anlagebetrages, auch wenn dieser auf dem Papier natürlich gleich bleibt. Die Grafik zeigt, dass selbst bei einer Rendite von 3%, nach Abzug der Inflation, gerade mal das Kapital erhalten wird. Und die Zinsen fallen weiter: Einige Banken haben sogar bereits Negativzinsen für größere Vermögen und Unternehmen eingeführt. Für Sparer bedeutet dies, dass sie beim Geld investieren neue Wege gehen müssen, um noch Gewinne zu erzielen und das vorhandene Vermögen zu bewahren. Dies gilt natürlich auch dann, wenn im Rahmen eines Sparplans in einer gewissen Zeit ein bestimmtes Kapital erreicht werden soll. Hier müssen Anleger genau prüfen, mit welchen Geldanlagen die gesteckten Ziele erreicht werden können. Altersvorsorge, Demographie, Rente Der demographische Wandel ist in aller Munde. Das Statistische Bundesamt rechnet für Deutschland mit einer Abnahme auf knapp 65 Millionen Einwohnern bis zum Jahr Eingeplant ist dabei schon eine geschätzte Einwanderung von Menschen jährlich. Das liegt vor allem an der niedrigen Geburtenrate, die einen noch stärkeren Einfluss auf die Bevölkerung hat als die steigende Lebenserwartung. Anlage von EUR Kaufkraft des Anlagebetrages EUR ,5% jährliche Rendite (Zinssatz real) 3% jährliche Rendite (Zinssatz nominal) Jahre Quelle: Wertios Finanzdienstleistungen GmbH Quelle: Destatis

5 5 Was bedeutet das für die Altersvorsorge und Geldanlage? Der demographische Wandel hat eine enorme Belastung für das staatliche Rentensystem zur Folge, da immer mehr Rentenempfängern immer weniger Beitragszahler gegenüberstehen. Durch verschiedene Reformen wird daher das Leistungsniveau der Gesetztlichen Rentenversicherung bis 2030 um rund 20% fallen. Gemäß gesetzlichen Vorgaben darf das Rentenniveau jedoch nicht unter 43 Prozent sinken. Um dieses Niveau zu erhalten, hat die Bundesregierung zu einem Trick gegriffen. Sie hat die Regelsaltersgrenze einfach auf 67 Jahre angehoben. Wird dieses Alter nicht erreicht, muss mit Abschlägen gerechnet werden. So wurde das Rentenniveau zwar nicht auf dem Papier, wohl aber in der Praxis deutlich abgesenkt. Und dies berücksichtigt noch nicht, dass die Steuern auf Renten immer weiter erhöht werden, wodurch dann netto weniger übrig bleibt. Die Grafik zeigt, dass neue Rentenempfänger bereits im Jahr 2020 schon auf 80% ihrer Rente Steuern zahlen müssen. Entwicklung der zu versteuernden Renten 100% 90% 80% 70% Jahr 60% Quelle: Deutsche Rentenversicherung Daher sollte private Vorsorge betrieben werden, beispielsweise über die Geldanlage. Diese wird durch den demographischen Wandel auf unterschiedliche Weise beeinflusst: Wo auf der einen Seite wohl Pharma- und Biotechnologieindustrie vom Wandel profitieren, werden auf der anderen Seite die Preise im Immobilienmarkt und das Wachstum in Deutschland abnehmen. Auf diese Entwicklungen zu spekulieren ist allerdings nicht ratsam, da sie von den unterschiedlichsten Faktoren abhängen und kaum prognostizierbar sind.

6 6 Beratung oder do it yourself? Die Geldanlage in Wertpapiere steht jedem Anleger offen. Doch das Thema erfordert eine regelmäßige Beschäftigung mit der Materie sowie eine genaue Planung. Wichtig ist zu Beginn beispielsweise, dass Anleger genau überprüfen, wie lange sie ihr Geld investieren können. Auch die Renditeerwartungen sollten festgelegt werden. Wichtig ist auch die Frage: Kann ich Kursschwankungen akzeptieren und wie gehe ich mit möglichen Verlusten um? Daneben sollte jeder Anleger mindestens einmal im Jahr Bilanz ziehen und Wertpapiere, die sich schlecht entwickelt haben, emotionslos austauschen. Wer das nicht kann und nicht die Zeit hat, die eigenen Geldanlagen kontinuierlich im Blick zu behalten, ist besser damit beraten, sich professionelle Hilfe zu suchen. Ein Anlageberater sollte sich neutral und unvoreingenommen mit den Zielen des Anlegers beschäftigen und diese in geeignete Kapitalanlagen umsetzen. Die Beratung sollte allerdings unabhängig sein und auf eine große Auswahl an Produkten zurückgreifen können. Fast alle Banken haben eigene Produkte, die dem Kunden bevorzugt angeboten werden. Das sind in aller Regel jedoch nicht die besten am Markt verfügbaren Anlagen. Die Bequemlichkeit, die Geldanlage professionell managen zu lassen, hat natürlich ihren Preis. Egal, ob über Provisionen oder als aufwandsbezogene Vergütung, diese Kosten schmälern die eigene Rendite. Es liegt letztlich in der Entscheidung jedes Einzelnen, ob er über ausreichend Zeit und Know-how verfügt, die Geldanlage selbst in die Hand zu nehmen oder diese Aufgabe gegen eine geringe Gebühr an einen professionellen Berater überträgt.

7 7 Typische Fehler der Geldanlage Vor allem in Zeiten, die von niedrigen Zinsen geprägt sind, ist die Anlage in Wertpapiere unabdinglich, um eine ansehnliche Rendite zu erreichen. Um Erfolge erzielen zu können, sollten jedoch typische Anlegerfehler vermieden werden. Die 6 häufigsten Anlegerfehler 1. Trotz des super Tipps oder heißen Anlagetrends sollte immer ausreichend gestreut werden, um das Risiko zu verteilen. 2. An vergangenen Kursgewinnen kann nicht mehr teilgenommen werden, nur Gegenwart und Zukunft zählen. 3. Investieren sollte man antizyklisch, nicht wenn die Kurse bereits eine längere Zeit gestiegen sind. 4. Es gilt, bei Kursschwankungen die Nerven zu behalten: Ist der Grund die Entwicklung des Unternehmens oder das politische Klima? 5. Nicht zu früh verkaufen: Erfolgreiche Aktie gilt es zu halten, um nicht die anhaltende, positive Entwicklung zu verpassen. 6. Den richtigen Ausstieg finden: Aktien in der Verlustzone müssen emotionslos ausgetauscht werden. 2. Risiko oder Rendite? In diesem Kapitel wird erklärt, warum Risiko und Rendite nicht vereinbar sind und doch ein Kompromiss gefunden werden kann. Das Dreieck der Geldanlage Die Grafik zeigt, dass Rendite, Sicherheit und Liquidität nur im Kompromiss vereinbar sind. Oft ist hier vom Dreieck der Geldanlage die Rede. Anleger müssen sich also entscheiden, welcher Schwerpunkt mit der Geldanlage verfolgt werden soll. Geht es um die Erzielung einer maximalen Rendite? Das geht zu Lasten der Sicherheit. Oder anders herum: Ohne Risiko keine Rendite.

8 8 Eine dritte wichtige Komponente ist aber auch die Zeit. Ist es bei einer langfristigen Investition möglich, die Aktienquote und damit die Gewinnchancen zu maximieren, sollte bei einem eher kurzfristigen Anlagehorizont vor allem auf Sicherheit geachtet werden. Eventuelle Kursschwankungen können nämlich nur bei einer langfristigen Perspektive ausgeglichen werden. Wird das Geld hingegen kurzfristig benötigt, muss mitunter mit Verlust verkauft werden. Daher gilt, dass Anleger mit wenig Zeit vor allem in sicherheitsorientierte Anlagen mit geringeren Renditechancen investieren sollten. Diversifikation: Die Streuung Ihrer Geldanlage Schon im 14. Jahrhundert wusste Erasmus von Rotterdam: Vertraue nicht all deine Waren einem einzigen Schiff an widmete sich dann ein Artikel des Nobelpreisträgers Harry M. Markowitz dem Thema Risikominimierung. Er hatte die Vorteile einer Streuung des Aktienportfolios erkannt und die Diversifikation war somit geboren. Dabei geht es um die Erkenntnis, dass die Anlage in nur einen einzigen Wert ein deutlich höheres Risiko birgt, als wenn verschiedene Aktien gewählt werden. Schließlich entwickeln sich nicht alle Unternehmensanteile einheitlich. Während eine Aktie an Wert verliert, etwa weil die Unternehmenszahlen negativ sind, kann eine andere Aktie mit positiven Zahlen an Wert gewinnnen. So gleicht sich das Chance- Risiko-Verhältnis aus, es existiert theoretisch gesehen sogar eine Aufhebung des Risikos. Da es aber keine Wertpapiere gibt, die sich komplett gegenläufig zueinander entwickeln, gilt es eine große Anzahl an Aktien zu halten, die sich möglichst ungleich verhalten. Dabei gilt, dass das Risko umso stärker sinkt, je mehr Aktien ausgewählt werden. Wird in zwei Aktien investiert, reduziert sich das Risiko bereits um 50 Prozent im Vergleich zu einer Einzelanlage, bei 16 Aktien beträgt dieses nur noch 25 Prozent. Vereinfacht heisst das für den Anleger, dass durch eine Verteilung des Kapitals in eine größere Anzahl unterschiedlicher Aktien die Verluste auf der einen Seite durch Gewinne auf der anderen Seite kompensiert werden können. Das ist der Vorteile eines Investmentfonds, der großen Wert auf eine ausreichende Diversifikation legt.

9 9 Welcher Risikotyp bin Ich? Bei der Entscheidung für eine Geldanlage ist es wichtig, die eigene Risikoneigung zu kennen. Schließlich sollte man sich mit seiner Geldanlage in erster Linie wohlfühlen. In diesem Zusammenhang sollten sich Anleger zum Beispiel fragen: Bin ich bereit, kleinere Verluste zu verkraften? Bin ich bereit, Risiken einzugehen, um höhere Gewinne zu erzielen? Machen mich Kursschwankungen nervös? Welche Rendite erwarte ich? Anleger, die nicht bereit sind, auch nur kleinste Kursschwankungen zu akzeptieren, sollten eher im festverzinslichen Bereich bleiben. Wer sich hingegen vorstellen kann, zumindest ein mittleres Risiko einzugehen, um die Rendite zu steigern und dabei auch kleineren Verlusten entspannt entgegen sehen kann, sollte eine Anlage in Mischfonds ins Auge fassen. Generell ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass Aktien und Fonds immer Schwankungen ausgesetzt sind, die sich aber in den meisten Fällen wieder ausgleichen. Finanzplan Schritt für Schritt zum Sparziel Ein ganzheitlicher Finanzplan ist Vorraussetzung für Klarheit und Ordnung des Privatvermögens. Er gibt eine Richtung vor und hilft dabei, impulsive Entscheidungen zu vermeiden, wenn es um die Finanzen geht. Besonders wichtig ist er in diesen Zeiten der Niedrigstzinsen, in denen es gilt, die Übersicht zu bewahren. Der Ablauf einer Finanzplanung Die Vorangehensweise bei einer Finanzplanung ist nicht neu: Vereinfacht gesagt ähnelt der Vorgang der Finanzplanung einer kaufmännischen Inventur, denn auch hier werden Soll und Haben gegenübergestellt. Bei der Finanzplanung sind das Sachvermögen und Finanzvermögen, die den Verbindlichkeiten und dem Nettovermögen gegenüberstehen. Es geht also um eine private Vermögensbilanz, bei der erfasst wird, welche finanziellen Rücklagen und welches private Vermögen heute

10 10 vorhanden sind. Mit Hilfe dieser Übersicht können dann Handlungsfelder erkannt und bearbeitet werden. Im nächsten Schritt steht die Erarbeitung der Anlageziele an, wo die individuelle Lebenssituation mit den persönlichen Zielen abgeglichen wird. In der Praxis bedeutet das für den Anleger und für den Berater, sich sehr intensiv mit dem Lebensplan des Kunden auseinanderzusetzen. Dazu gehört, dass der Finanzberater möglichst konkrete Fragen stellt, die dazu dienen, die finanziellen Ziele des Investors in den nächsten Jahren zu ermitteln. Eine Strategie für die Geldanlage Im Vordergrund stehen dabei Fragen nach der Familiengründung, den beruflichen Perspektiven und welche Anschaffungen oder Investitionen anstehen ( z.b. ein Eigenheim oder Auto ). Die Ergebnisse werden schriftlich dokumentiert. Durch eine private Finanzplanung hat der Anleger bessere Chancen, seine finanziellen Ziele im gesetzten Zeitrahmen zu erreichen, egal ob er mittelfristig Rücklagen ansparen oder Vermögen für die Altersvorsorge aufbauen möchte. Die Erstellung eines privaten Finanzplans kostet zwar Zeit und Geld, doch beides ist gut investiert. Der Anleger erhält eine persönliche Strategie, anhand derer er Schritt für Schritt seinen persönlichen Zielen näher kommt. So kann mit einem Sparplan, wie 30 Jahre 100 EUR mtl. Einzahlung. Danach 15 Jahre Auszahlung von 845 EUR im Monat bei 6% Rendite er in dieser Grafik dargestellt wird, erst auf ein Ziel angespart werden, um dann mit Eintritt ins Rentenalter mit dem geschaffenen Vermögen die monatliche Rente aufzubessern. Höhe der Einzahlungen und Entnahmen sowie die Zeiträume werden dabei an die individuellen Bedürfnisse des Anlegers angepasst. EUR 0 6% Rendite p.a Jahre Quelle: Wertios Finanzdienstleistungen GmbH

11 11 3. Produkte für die Geldanlage Um das grundlegende Prinzip der Geldanlage zu verstehen und nicht komplett auf fremde Unterstützung angewiesen sein zu müssen, ist es wichtig, sich mit den Eigenschaften der gebräuchlichen Anlageprodukte befasst zu haben. Daher fassen wir hier die Wichtigsten zusammen und analysieren deren Nutzen für den Anleger in der momentanen Situation. Aktien unternehmerische Beteiligungen Mit einer Aktie erhält ein Anleger eine Beteiligung an einem Unternehmen. Der Aktionär erwirbt mit dem Kauf der Aktien einen Bruchteil des Grundkapitals der Aktiengesellschaft. Aktionäre besitzen verschiedene Rechte, zu denen eine Beteiligung am Bilanzgewinn des Unternehmens, die Teilnahme an der Hauptversammlung inklusive Rederecht und ein Anrecht auf einen Anteil am Liquidationserlös gehört. Die Beteiligung am Bilanzgewinn wird als Dividende ausgezahlt, über deren Höhe die Teilnehmer der Hauptversammlung entscheiden. Eine weitere Gewinnmöglichkeit bietet der Kursgewinn. Kann ein Unternehmen die gesteckten Ziele erreichen und sind Anleger überzeugt, dass dies auch in Zukunft so sein wird, steigt die Aktie im Wert. Liegt der Verkaufspreis höher als der Einkaufspreis, erzielen Anleger Gewinne. Anleihen Unternehmen und Staaten Geld leihen Eine Anleihe stellt für Staaten und Unternehmen ein beliebtes Finanzierungsprodukt zur Beschaffung von Fremdkapital dar. Der Investor stellt dem Herausgeber einer Anleihe, dem Emittenten, für einen bestimmten Zeitraum Kapital zur Verfügung. Dafür erhält der Käufer der Wertpapiere einen Rückzahlungsanspruch sowie einen Anspruch auf Zinszahlungen. Die Höhe der Zinszahlung ist abhängig vom aktuellen Zinsniveau und der Bonität des Emittenten. Dabei gilt, dass der Zins umso höher ist, je risikoreicher die Anleihe eingeschätzt wird. Schließlich besteht immer das Risiko, dass der Anleiheherausgeber in Zahlungsschwierigkeiten gerät und sowohl die Rückzahlung der Gelder wie auch die Zinszahlungen gefährdet sind. Ist dieses Risiko

12 12 vergleichsweise hoch, müssen die Emittenten höhere Zinsen an ihre Anleger zahlen und ihnen so einen Risikoausgleich bieten. Gehandelt werden Anleihen über die Börse, wobei dieser in erster Linie durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Liegen die Zinsen der Anleihe oberhalb des aktuellen Zinsniveaus, steigt die Nachfrage und damit der Anleihekurs. Ist der Zins im Vergleich zu anderen Anlageprodukten hingegen sehr gering, reduziert sich auch der Kaufkurs. Damit kann pauschal gesagt werden, dass die Kurse von Anleihen sinken, wenn das Zinsniveau steigt. Sinkt das Zinsniveau hingegen, können Inhaber von Anleihen hiervon profitieren. Anleihen: nicht so sicher wie gedacht Doch die Entwicklungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Anleihen für Sparer durchaus Gefahren bergen. Neben dem Emittentenrisiko, also der Pleite des Herausgebers der Wertpapiere, bereitet vielen Anlegern vor allem die niedrige Zinsen auf Staatsanleihen Griechenland 11,90% Portugal 2,90% Frankreich 1,20% Deutschland 0,80% 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% Quelle: Statista. Stand: Juni 2015 Verzinsung verschiedener Staatsanleihen Sorgen. Auch die Insolvenz eines Landes, die viele Investoren bisher für unmöglich gehalten haben, muss in einigen Fällen in Betracht gezogen werden. Jüngstes Beispiel dafür sind die Vorgänge in Argentinien. Dafür liegt die Verzinsung der Staatsanleihen bei den sogenannten Problemstaaten sehr viel höher als bei Ländern mit einem relativ stabilen Finanzhaushalt. Zertifikate verrufen durch den Lehman Skandal Rechtlich gesehen handelt es sich bei einem Zertifikat um eine Inhaberschuldverschreibung, womit Zertifikate vergleichbar mit Anleihen sind. Allerdings erhält der Käufer eines Zertifikates keine feste Verzinsung, sondern er nimmt, wie bei anderen Derivaten, an der Kursentwicklung eines zugrunde liegenden Basiswertes teil. Zertifikate eignen sich für unterschiedliche Zwecke, beispielsweise zur Vermögensabsicherung oder als spekulative Anlageform. Grundlage ist immer

13 13 eine klare Meinung zur Marktentwicklung, die mit einem Zertifikat abgebildet werden kann. Bei Zertifikaten handelt es sich um komplexe Anlageprodukte, die eine intensive Beschäftigung des Anlegers mit der Materie oder eine sehr gute Beratung voraussetzen. Der Investor geht bei dem Kauf eines Zertifikates immer das Risiko ein, dass der Emittent Insolvenz anmelden muss. Das kann dann für den Anleger den Totalverlust bedeuten. Ein Derivat für den risikobewussten Anleger In Deutschland haben Zertifikate vor allem durch die Pleite der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers am 15. September 2008 traurige Berühmtheit erlangt. Der Kauf dieses spekulativen Finanzproduktes eignet sich nur für risikobewusste Anleger, deren Vermögen breit gestreut ist und somit auch einen finanziellen Verlust verkraften kann. Edelmetalle & Rohstoffe ein sicherer Hafen? Seit Jahrtausenden werden Gold und andere Edelmetalle bereits gehandelt oder zu Schmuck verarbeitet - alleine Aussehen und Rarität der Rohstoffe verleiht ihnen einen hohen Wert. Früher noch als Währung oder zur Währungsdeckung verwendet, werden Edelmetalle heute immer noch im großen Stil von Institutionen gehalten. Besonders beliebt sind sie bei Anlegern, wenn andere Geldanlagen enttäuschen. Gerade Gold gilt als sicherer Hafen und wird gerne gekauft, um sich gegen Inflation abzusichern.

14 14 Gold Geldanlage zum Anfassen Niedrigere Goldpreise sind für viele Anleger eine verlockende Angelegenheit, denn sie bieten die Chance auf Kursgewinne. Schnell wird dann in Goldzertifikate und in physisches Gold investiert. Am sichersten erscheinen die Anlagen in physisches Gold, also in Barren und Münzen, denn hierbei ist, nicht wie bei Zertifikaten, das Risiko der Zahlungsunfähigkeit eines Wertpapieremittenten ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass Gewinne aus Anlagen in physischem Gold nach einem Jahr steuerfrei sind. Goldzertifikate haben andererseits den Vorteil, dass keine Lagerungskosten anfallen. Obwohl Gold bei vielen Menschen nach wie vor als sicherer Hafen gilt, sollten auch die Risiken dieser Geldanlage nicht unbeachtet bleiben. Neben den Schwankungen des Goldkurses an sich besteht auch das Risiko von Wechselkursschwankungen. Schließlich wird Gold an den weltweiten Rohstoffbörsen immer in US-Dollar gehandelt. Fällt der Euro und steigt der US-Dollar, kann dies auch bei stabilen Goldpreisen für Verluste sorgen. Betrachtet man die Goldpreisentwicklung der Vergangenheit, zeigen sich schnell spekulative Tendenzen. Lag der Goldpreis im Jahr 2001 noch bei 250 US-Dollar je Feinunze, stieg er im Sommer 2011 auf US-Dollar. Seit dem Spätsommer 2014 bis dato gab es aber einen Preisverfall auf US Dollar je Feinunze. Silber der kleine Bruder USD Auch Silber ist ein Spekulationsobjekt, wobei die Preisschwankungen aufgrund des kleineren Marktes deutlich stärker ausfallen. Silber ist, ähnlich wie Gold, nur begrenzt vorhanden und Experten schätzen, dass die aktuell gefundenen Vorkommen an Silber die Nachfrage noch knapp 20 Jahre decken können. Dabei hat Silber, anders als Gold, eine hohe Nachfrage aus der Industrie, was allerdings auch zu sinkenden Preisen führen kann, wenn die Nachfrage abnimmt. Goldpreisentwicklung seit 2005 in USD per Unze Jahr Quelle: Wertios Finanzdienstleistungen GmbH

15 15 Platin das edelste Metall Platin ist das seltenste und wertvollste Edelmetall der drei und es werden nur rund 200 Tonnen davon jedes Jahr abgebaut. Der hohe Wert kommt jedoch auch durch den aufwändigen Veredelungsprozess zustande. Es ist ebenfalls sehr interessant für Spekulanten, da es wie Silber einen hohen Bedarf in der Industrie hat. Vor allem die Automobilindustrie ist abhängig von Platin, es ist unabdingbar für Katalysatoren, wobei das verwendetet Platin sehr gut recycelbar ist. Investieren in Platin ist jedoch deutlich schwieriger, viele Stückelungen und Münzen sind selbst bei großen Edelmetallbietern zeitweise nicht erhältlich. Erdöl das schwarze Gold Erdöl, die wichtigste Energiequelle, wird täglich in der Menge von rund 30 Millionen Barrel verbraucht. Die Nachfrage dürfte in den nächsten Jahren sogar noch zunehmen, sollte das Wachstum der Schwellen- und Entwicklungsländer anhalten. Der Preis von Erdöl wird stark durch die Fördererländer bestimmt, besonders wichtig ist der Zusammenschluss OPEC, der aus großen erdölexportierenden Ländern aus Afrika, dem Nahen Osten und Südamerika besteht. Für den Privatanleger ist etwas kompliziert, direkt in Öl zu investieren, allerdings kann über Indizes der Öl-Produzenten-Aktien oder Ölservice-Aktien in die Ölwirtschaft investiert werden. Dies kann vor allem in Zeiten niedriger Ölpreise ein interessantes Investment darstellen.

16 16 Immobilien der Run aufs Betongold Eine ebenfalls gern genutzte Geldanlage der Deutschen ist die Immobilie. Geld investieren viele Bürger etwa über den Kauf einer eigenen Wohnimmobilie oder eines Mietobjektes. Doch am Immobilienmarkt sind die Preise in den vergangenen Jahren extrem gestiegen, in Metropolen wie Berlin, Stuttgart oder München betragen die Preissteigerungen seit 2009 je nach Lage bis zu 50 Prozent. Es ist daher nur noch wenigen Bürgern möglich, eine Immobilie zu erwerben Quelle: Bernd Sterzl/PIXELIO oder diese als Investitionsobjekt zu nutzen. Bei vermieteten Objekten besteht zudem immer das Risiko von Leerstand. Dieser nimmt besonders in ländlichen Regionen immer weiter zu, denn junge Menschen ziehen weg, da Arbeitsplätze oft nur in Großstädten vorhanden sind. Eine eigene Immobilie kann in einem solchen Fall zum Klotz am Bein werden. Oft ist es nicht möglich, den ehemaligen Kauf- oder Baupreis am Markt zu erzielen. Auch hier sind Verluste programmiert. Käufer sollten daher nicht den Fehler begehen und Immobilien kaufen, die ihnen aus persönlichen Gründen zusagen oder ein vermeintliches Schnäppchen sind, sondern überlegen: Gibt es die nötige Infrastruktur, wie eine gute Verkehrsanbindung und lokale Bildungseinrichtungen? Welchen Ruf hat die Nachbarschaft bzw. das Wohnviertel? Weitere Kriterien berücksichtigt ein qualifizierter Sachverständiger. Dieser bewertet neben der Lage und dem Zustand der Immobilie auch den rechtlichen Rahmen und die Marktsituation.

17 4. Fonds Schweizer Messer der Geldanlage Ein Investmentfonds ist ein Finanzprodukt, das aus verschiedenen Anlageprodukten zusammengesetzt ist. Je nachdem, welches Investitionsziel verfolgt wird, handelt es sich um einen eher sicherheitsorientierten oder spekulativen Fonds. Investmentfonds sammeln das Geld zahlreicher Anleger und legen diese auf einem Sonderkonto an 17 (Sondervermögen), auf das Gläubiger bei einer Insolvenz der Gesellschaft keinen Zugriff haben. Das Fondsvermögen wird gemäß der Ausrichtung des Fonds in Aktien, Anleihen oder Immobilien angelegt. Je nach Fondszusammensetzung spricht man dann von einem Aktienfonds, einem Rentenfonds, einem offenen Immobilienfonds oder einem Mischfonds. Investmentfonds in Deutschland Anleihenfonds Mischfonds Andere Fonds 740 Geldmarktfonds 185 Aktienfonds Quelle: Wertios Finanzdienstleistungen 09/2014 Der Fondsmanager streut die Investitionen breit, um das Risiko zu minimieren. Privatanleger profitieren bei einem Fonds von der Möglichkeit, auch kleine Anlagebeträge zu investieren, denn als Mindestanlage gilt in der Regel ein einziger Fondsanteil. Fonds können zudem innerhalb weniger Tage verkauft werden, was sie zu sehr liquiden Instrumenten macht. Nichtsdestotrotz sollen Anleger je nach Risikoklasse einen mehrjährigen Anlagehorizont einhalten, denn so können etwaige Kursschwankungen wieder ausgeglichen werden Zu beachten ist außerdem, dass die Fondsgesellschaft beim Kauf von Anteilen normalerweise einen Ausgabeaufschlag erhebt, der zwischen einem und fünf Prozent betragen kann. Verkäufe hingegen sind in aller Regel kostenfrei. Die Kosten eines Fonds Die Gebühren eines Fonds können durchaus erheblich sein und sollten bei der Wahl eines Fonds immer eine große Rolle spielen. Hier ein Beispiel einer Kostenstruktur:

18 18 Gebührenstruktur eines Investmentfonds Ausgabeaufschlag Einmalig bis zu 5,00 % Kann beim Kauf anfallen und deckt die Vertriebs- und Verwaltungskosten. Verwaltungsgebühr Um die 1,5 % jährlich Das Management wählt nach bestimmten Kriterien Aktien, Anleihen oder Immobilien aus, die eine Investition wert sind. Depotbankgebühr Um die 0,07 % Damit wird die Depotbank für ihre Kontrollund Verwahrungstätigkeit entlohnt. Performancegebühren Zwischen 0 und 25% Kann anfallen, wenn der Fonds einen neuen Höchststand erreicht oder den Vergleichsindex geschlagen hat. Passiv und Aktiv Zu unterscheiden ist bei Investmentfonds zwischen aktiven und passiven Fonds. Als aktiv gilt ein Fonds, der von einem Fondsmanager professionell gesteuert wird. Je nach politischer und wirtschaftlicher Situation kann er in einem festgelegten Rahmen die Verteilung des Vermögens in den vorhandenen Anlageklassen ( Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe etc. ) anpassen und wählt zudem die einzelnen Produkte aus. Bei einem passiven Investmentfonds hingegen wird versucht, einen bestimmten Index nachzubilden. Der Fonds investiert dabei in genau die gleichen Aktien, die auch im Fonds enthalten sind. Ein aktiver Einfluss auf das Marktgeschehen ist hierbei nicht erwünscht und aufgrund der Fondskonzeption auch nicht möglich. Mit passiven Investmentfonds haben Anleger die Chance, in den DAX zu investieren, ohne jede einzelne im DAX enthaltene Aktie in der richtigen Menge einkaufen zu müssen. Exchange Traded Funds: geringe Kosten, keine Flexibiltät Passive Investmentfonds werden oft auch ETF (Exchange Traded Funds) genannt, da sie an der Börse handelbar sind und nicht von einer Depotbank verwahrt werden. Sie

19 19 sind generell deutlich kostengünstiger als Investmentfonds, da sie nicht so viel Aufmerksamkeit eines Fondsmanagers benötigen. Eine ausreichende Diversifizierung ist aber dennoch vorhanden. Gegenüber aktiven Investmentfonds gibt es allerdings den Nachteil, dass sie immer auf einen odere mehrere Indizes beschränkt sind, und daher nicht flexibel auf Geschehen am Aktienmarkt reagieren können. Das Portfolio ein Zusammenspiel der Anlagen Chancenorientiertes Portfolio Defensives Portfolio 30% Aktien Anleihen Aktien 30% Anleihen 70% 70% Ein Portfolio ist ein Mix aus verschiedenen, ausgewählten Finanzprodukten. Das können Aktien, Anleihen, Anlagen im Geldmarkt, Investmentfondsanteile oder auch riskantere Produkte wie z.b. Optionsscheine oder Zertifikate sein. Dabei wird versucht, in Abhängigkeit der Strategie und Risikoneigung des Anlegers eine ansprechende Rendite zu erzielen oder das Risiko zu minimieren. Bei einer Zusammensetzung von 70% Aktien und 30% Anleihen wird z.b. ein höheres Risiko in Kauf genommen, um mehr Erträge über die Aktien erzielen zu können. Defensiver wäre es, das Verhältnis umzudrehen (siehe Grafik), den Aktienanteil also zu verkleinern und dafür mehr in Anleihen oder Rohstoffe zu investieren. Investmentfonds sind ebenfalls Portfolios, die in verschiedene Wertpapiere investieren. Sie konzentrieren sich dabei z.b. auf eine Region, eine Branche oder einen Unternehmenstyp und bieten so vielfältige Anlagemöglichkeiten.

20 20 Wichtig ist letztendlich, dass das Verhältnis von Risiko zu Rendite stimmt und dass das Portfolio an die persönlichen Bedürfnisse und die Risikoeinstellung des Anlegers angepasst ist. Die Zusammenstellung eines Portfolios eines chancenorientierten, offensiveren Anleger könnte dann so aussehen: Depotbank Verwahrung von Geldanlagen Eine Depotbank verwahrt die Investmentanteile des Anlegers. Sie ist die Schnittstelle zwischen Anleger, Anlageberater und Fondsgesellschaft. Aufgabe der Depotbank sind die Ausgabe und Rücknahme von Anteilscheinen sowie die Prüfung der von der Fondsgesellschaft ermittelten börsentäglichen Ausgabe- und Rücknahmepreise. Außerdem sind Depotbanken für die Durchführung der Ausschüttungen an die Anteilinhaber, aber auch die Abwicklung des Fondsvermögens im Falle der Auflösung des Fonds. Kriterien bei der Auswahl einer Depotbank Durch die richtige Auswahl der Depotbank kann viel gespart werden, denn die Kosten der Institute sind sehr verschieden. Laut der Zeitschrift Finanztest können die Ersparnisse allein durch die Auswahl der Bank bis zu 800 EUR pro Jahr betragen. Es ist jedoch wichtig, nicht nur auf den Preis, sondern auch auf andere Kriterien zu achten. So sollte die Depotbank neben niedrigen Kosten und einer transparenten Kostenstruktur auch eine große Auswahl an Fonds bieten. Zudem sollte geprüft werden, ob die Depotbank einen leicht bedienbaren Online Zugang bietet, denn

21 21 damit kann schneller auf Veränderungen reagiert werden und eine gute Übersicht über das Vermögen gewonnen werden. Die Vertrauenswürdigkeit der Depotbank ist kein größeres Kriterium bei der Auswahl. Eine Insolvenz wirkt sich nicht auf das in Investmentfonds angelegte Vermögen aus: Das Fondsvermögen wird treuhänderisch als Sondervermögen verwaltet, die Fonds gehören also selbst nach dem Konkurs der Depotbank stets dem Kunden. 5. Die Geldanlage für Ihre Lebenssituation Jede Geldanlage erfüllt, abhängig von der Person und den individuellen Lebensumständen, immer einen bestimmten Zweck. Es ist daher wichtig, dass die ausgewählten Anlageprodukte hierauf abgestimmt sind und bei der Auswahl sowohl die mögliche Anlagedauer wie auch die gewünschte Rendite beachtet werden. Aber auch das vom Anleger verkraftbare Risiko ist ein wichtiges Kriterium, denn nur Anleger die eventuelle Kursverluste entspannnt betrachten, sollten entsprechende Investments tätigen. Im Folgenden Kapitel werden einige Beispiele genannt, wie die passenden Anlageprodukte gefunden und wie hiermit die gesteckten Ziele erreicht werden können. Sparen für das Kind Ob für das eigene Kind oder das Enkelkind, viele Anleger stehen vor der Entscheidung, wie sie Geldgeschenke sinnvoll und gewinnbringend investieren. Auch da das staatliche Altersvorsorgesystem aufgrund der demographischen Entwicklung an seine Grenzen kommen wird, sollten sich Eltern und Großeltern so früh wie möglich über Sparpläne für Kinder oder Enkelkinder informieren.

22 22 Vorteile und Nachteile der klassischen Sparformen Versicherungen waren früher beliebt, da sie eine gute Rendite versprachen und zum Teil sogar Steuervergünstigungen geboten hatten. Die Garantieverzinsung für Lebensversicherungen sinkt aufgrund des Niedrigzinsumfeldes jedoch immer weiter, um die Versicherungsgesellschaften vor finanziellen Schwierigkeiten zu bewahren. Neben der niedrigen Rendite ist es auch die geringe Flexibilität, was immer weniger Sparer überzeugt. Sparbücher wiederum sind vor allem wegen ihrer Flexibilität beliebt, denn Einzahlungen sind jederzeit bar, per Dauerauftrag oder Überweisung möglich. Feste Sparraten müssen nicht erbracht werden. Doch auch hier erhalten Anleger nur noch eine sehr geringe Verzinsung, die nicht einmal die aktuelle Inflation ausgleichen kann. Obwohl das Geld auf dem Papier erhalten bleibt, sinkt das Vermögen Jahr für Jahr und Kinder oder Enkel können kaum vom Sparvertrag profitieren. Fondssparen lohnt sich Um langfristige Chancen der Kapitalmärkte zu nutzen und eine hohe Rendite zu erzielen, empfiehlt sich die Eröffnung eines Investmentfondssparkontos. Insbesondere die langfristige Investition in Aktienwerte, speziell aus dem Bereich der Zukunftstechnologie wie Social Media, Internet, Medizin oder IT, ist für eine Geldanlage für den Nachwuchs geeignet. Eventuelle Kursschwankungen, die bei ktien durchaus vorkommen können, werden durch den langfristigen Anlagehorizont in der Regel immer wieder ausgeglichen. So erzielen Investmentfonds im Vergleich zu klassischen Sparanlagen eine deutlich höhere durchschnittliche Rendite, die das Endkapital des Sparplans deutlich erhöht (siehe Grafik). Die Eröffnung eines Fondssparplans ist bereits ab einer monatlichen Einzahlung von nur 50 Euro möglich. Auch Einmalzahlungen sowie Zuzahlungen sind jederzeit möglich. Um die Rendite zu erhöhen, sollte in Produkte mit niedrigen Kosten investiert sowie auf die Eröffnung eines günstigen Depots geachtet werden. Beides wirkt sich positiv auf die Netto-Rendite aus, die beim Anleger ankommt.

23 23 Sparen auf ein Ziel Für jeden Anleger dreht es sich bei der Geldanlage vor allem um eine Frage: Wie kann ich mit dem verfügbaren Einkommen und Vermögen das persönliche Sparziel erreichen? Ziele können klassische Anschaffungen wie ein neues Auto, ein Eigenheim oder die Altersvorsorge sein oder ganz individuelle Ziele, wie z.b. eine Weltreise oder ein Auslandsstudium. Um solche Wünsche zu verwirklichen, muss allerdings erst einmal gespart werden. Klassische Anlagen wie das Tagesgeld oder Sparbuch bieten in Zeiten des Niedrigzins jedoch kaum noch Rendite und eignen sich daher nur bedingt für einen Sparplan. Bei Tagesgeld beispielsweise ist die Rendite aktuell so gering, dass nicht einmal die Inflation ausgeglichen werden kann. Dabei lohnt es sich gerade bei einer langfristigen Geldanlage auf die Rendite zu achten, denn dann kann besonders vom Zinseszinseffekt profitiert werden. Kapital nach 30 Jahren bei 100 EUR mtl. Einzahlung EUR Jahre 2% Rendite p.a. 4% Rendite p.a. 6% Rendite p.a. 8% Rendite p.a. Quelle: Wertios Finanzdienstleistungen GmbH 2015

24 24 Volle Flexibilität durch Fondssparen Anders ist es bei einem Sparplan basierend auf Investmentfonds: Dieser bietet neben einer attraktiven Rendite auch eine hohe Flexibilität: Je nach Wunsch können Anleger entweder einen monatlich festen Betrag einzahlen oder sich für eine Einmalanlage entscheiden. Auch unregelmäßige Zahlungen können in Fondsanteile investiert werden. Dem Sparplan kann außerdem ebenso schnell und unkompliziert wieder Geld entnommen werden, wenn dieses kurzfristig benötigt wird. Abhängig von der Länge der geplanten Spardauer wird das Portfolio der Investmentfonds zusammengestellt: Bei einem Ziel wie dem Kauf eines Autos, das also eher kurzfristig ist, sollte beispielsweise auf keinen Fall zu viel Risiko eingegangen werden um das eingesetzte Kapital nicht zu gefährden. Konkret hieße das für eine Geldanlage dann, dass das Portfolio zu einem größeren Teil aus risikoarmen Anlagen wie z.b. Anleihen bestehen sollte. Mit dem verbleibenden Kapital wird dann in Investmentfonds oder Aktien investiert, um eine attraktive Rendite zu ermöglichen. Bei längerfristigen Sparzielen, wie z.b. dem Aufbau oder Verwaltung eines Erbes, kann jedoch ein größerer Anteil in Investmentfonds mit hohem Aktienanteil investiert werden. Schwankungen der Fonds im Wert werden zwar unausweichlich sein, können aufgrund der oft jahrelangen Anlagedauer aber ausgesessen werden. Wie Sie Ihr Kapital verrenten Das Thema Altersvorsorge beschäftigt immer mehr Menschen in Deutschland: Viele nähern sich dem klassischen Rentenalter und zweifeln daran, dass die staatliche Rente ausreicht. Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Forsa glauben nur knapp 15% der deutschen Arbeitnehmer an eine aureichende Rente durch den Staat. 60% der Befragten wollen daher vermehrt privat vorsorgen, um eine private Zusatzrente aufzubauen und die Abhängigkeit von der gesetzlichen Rente zu reduzieren. Auf den folgenden Seiten widmen wir uns daher den unterschiedlichen Möglichkeiten bei der privaten Altersvorsorge.

25 25 Geld möglichst frühzeitig ansparen Zuerst sollte das Kapital über Rentenversicherungen oder auch klassische Banksparpläne möglichst frühzeitig angespart werden. Sinnvoll ist es, auf langfristige Investments zurückzugreifen, die eine vergleichsweise hohe Rendite bieten. Der so erzielte Zinseszinsgewinn sorgt dafür, dass die später zur Auszahlung kommenden Gelder entsprechend hoch ausfallen. Die Anlage als Rentenversicherung Der große Vorteil des Klassikers Rentenversicherung ist die Tatsache, dass die einmal vereinbarte Rente ein Leben lang ausgezahlt wird. Nachteilig ist jedoch, dass das eingezahlte Geld oft verloren ist, wenn Versicherungsinhaber frühzeitig versterben. Zusätzlich zu den Vermittlungsgebühren der Versicherungsagenten müssen noch Verwaltungsgebühren und Gebühren beim Abschluss des Vertrags entrichtet werden, die vor allem in den ersten Jahren zu hohen Kosten führen. Oftmals ist es zudem nicht möglich, die genauen Kosten und Gebühren zu beziffern, da es häufig an Transparenz mangelt. Dazu kommt, dass die garantierte Rendite aktuell nur noch 1,25% beträgt, wovon abzüglich der Inflation kaum etwas übrig bleibt. Die Anlage in Investmentfonds Investmentfonds haben hingegen den Vorteil, dass sie in unterschiedliche Vermögenswerte investieren und so Chancen in verschiedenen Bereichen genutzt werden können. Selbst dann, wenn einzelne Anlagen verlieren sollten, können diese Verluste mit Gewinnen aus anderen Anlagen kompensiert werden. Zudem sind Fonds deutlich flexibler, denn Anleger haben hier die Möglichkeit, börsentäglich Entnahmen zu tätigen oder Zuzahlungen zu leisten, um weiteres Kapital verrenten zu lassen. Sie können außerdem ihre Fondsanlagen je nach Alter und Risikoneigung auswählen und so ein individuelles Investment erhalten. Dabei gilt, dass der Aktienanteil umso höher ausfallen kann, je jünger die Anleger sind, denn etwaige Kursschwankungen können sich über längere Zeit wieder ausgleichen. Doch auch im Alter ist es möglich, durch eine Investition am Kapitalmarkt die Rendite zu erhöhen und damit auch die Auszahlung bei der

26 26 Kapitalverrentung entsprechend positiv zu gestalten. Zu den weiteren Vorteilen der Fondsanlage gehören die vergleichsweise niedrigen Kosten. Zu zahlen ist lediglich der Ausgabeaufschlag, der je nach Fonds zwischen 1,0% und 5,0% der Anlagesumme betragen kann. Die Rendite ist entscheidend Bei einer langfristigen Vorsorge kommt der Zineszinseffekt voll zur Geltung: Werden beispielsweise Euro über einen Zeitraum von 20 Jahren bei einer Rendite von 4% im Jahr angelegt, wird ein Gewinn von mehr als Euro erzielt. Während das Kapital bei einer geringen Rendite also enorm schrumpft, bleibt es bei höheren Renditen erhalten und kann sogar weiter aufgebaut werden. Aufgrund des aktuellen Niedrigzinsumfeldes, von dem auch viele Versicherungsunternehmen betroffen sind, sind Rentenversicherungen daher nur noch bedingt zu empfehlen. Investmentfonds hingegen bieten eine deutlich höhere Rendite und die Chance, unter dem Strich deutlich mehr Geld für die eigenen Zwecke aufzubauen. Entwicklung von EUR bei einer Zusatzrente von 500 EUR/Monat EUR Zusatzrente 6% Rendite p.a. 4% Rendite p.a. 2% Rendite p.a. EUR Jahre

27 27 6. Geldanlage und Steuer Besonders bei der Geldanlage ist es wichtig, einen Überblick zu bewahren, da letzten Endes nur die realen Erträge für den Anleger übrigbleiben. In diesem Kapitel möchten wir Ihnen daher die Grundlagen zu diesem Thema vermitteln. Das wichtigste zur Abgeltungssteuer Um die Besteuerung von Kapitalerträgen zu vereinfachen, hat die Bundesregierung 2009 entschieden, alle Erträge pauschal mit 25% Abgeltungssteuer zu belegen. Eine Differenzierung in Zinsen, Dividenden, Fondserträgen und Kursgewinne erfolgt seither nicht mehr. Die bis dahin geltende Befreiung auf Spekulationsgewinne mit Papieren, die länger als ein Jahr im Depot lagen, entfiel damit. Zu den zu versteuernden Erträgen zählen auch Erträge aus Lebensversicherungen, Rentenversicherungen und Zertifikaten. Das hört sich zuerst praktisch an, hat aber für den Anleger negative Auswirkungen. Vor allem dann, wenn Wertpapiere für die langfristige Kapitalanlage genutzt werden sollen, bedeutet der Wegfall der Spekulationsfrist für Sparer oft eine hohe Steuerbelastung. Die Steuern werden nämlich erst mit Zufluss des Ertrages, also mit dem Verkauf der Papiere, fällig. Wer nach 20 oder 30 Jahren Ansparphase seine Fonds verkauft, muss also mit hohen Steuern rechnen. Beispiel: Abgeltungssteuer nach 25 Jahren auf EUR Einmalanlage Bruttogewinn bei 4% nach 25 Jahren Abgeltungssteuer (25%) Kirchensteuer und Soli (9% oder 8% und 5,5% von der Abgeltungssteuer) Nettogewinn

28 28 Hoher Verlust besonders nach langem Ansparen Diese Regelung gilt sowohl für Einmalanlagen wie auch für monatliche Sparanlagen und damit auch für Produkte der Altersvorsorge. Das bedeutet, dass bei einem Komplettverkauf nach 20 Jahren mit einem Kursgewinn von 100%, 25% davon als Abgeltungssteuer und ggf. noch Kirchensteuer entrichtet werden müssen. In solchen Fällen kann es sich lohnen, nach Alternativen Ausschau zu halten, um Steuern zu sparen und die Rendite zu erhöhen. Wie die Abgeltungssteuer abgeführt wird Seit 2009 ist mit der Zahlung der Abgeltungssteuer die Steuerpflicht erfüllt, eine separate Erklärung ist nicht mehr nötig. Die Steuer wird dabei direkt von der kontoführenden Bank berechnet und zusammen mit dem anfallenden Solidaritätszuschlag direkt ans Finanzamt abgeführt. Sparen mit dem Sparer-Pauschbetrag Damit insbesondere Kleinsparer nicht ihre gesamten Erträge versteuern müssen, besteht die Möglichkeit, Freibeträge zu nutzen. Diese wurden im Sparerpauschbetrag zusammengefasst, der oft auch noch als Freistellungsauftrag bezeichnet wird. Mit ihm können alle Sparer 801 Euro pro Jahr steuerfrei vereinnahmen. Voraussetzung für die Nutzung des Freibetrages ist allerdings die Stellung eines ordnungsgemäßen Freistellungsauftrags beim kontoführenden Institut. Grundsätzlich ist es möglich, mehrere Freistellungsaufträge zu stellen und diese an verschiedene Kreditinstitute zu verteilen. Zu beachten ist jedoch, dass die Summe aller Freistellungsaufträge den Gesamtbetrag von 801 Euro für Singles bzw Euro für Ehepaare nicht überschreitet.

29 7. Fazit: Nehmen Sie die Finanzen in die Hand Durch die demografische Entwicklung und das Niedrigzinsumfeld sind die Themen Sparen, Geldanlage und Vermögensaufbau heute wichtiger denn je für nahezu alle Menschen. Der Kapitalmarkt bietet Ihnen die Chance, der Zinsfalle zu entkommen und entspannt Ihre finanzielle Zukunft zu gestalten. 29 Dabei ist es wichtig, über Funktionsweisen verschiedener Geldanlagen informiert zu sein und die Do s and Dont s zu kennen. Bereits durch ein wenig Beschäftigung mit dem Thema können Sie die Qualität Ihrer Finanzentscheidungen verbessern und typische Anlegerfehler vermeiden. Auch wenn Sie Ihre Geldanlage einem Berater überlassen: Sie können dann mit ihm auf Augenhöhe sprechen und dessen Empfehlungen nachvollziehen oder kritisch hinterfragen. So oder so sind Sie besser gewappnet für die Geldanlage und können Ihre finanzielle Zukunft in die eigene Hand nehmen. Dieses ebook ist der erste Schritt auf einer Reise zum gezielten Vermögensaufbau. Ich hoffe, ich konnte Ihnen interessante Informationen und Anregungen dazu geben. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Vermögensaufbau! Herzlichst Ihr

30 E i nf a c hz ubes s er en FI NANZEN Da sebookf ürmehrerfol GI N DERGELDANLAGE T homa ss c ha l owi s tf i na nz a ut orundi nv es t ment ber a t er. S ei ns c hwer punk ti s tda st hemapr i v a t ef i na nz en, Gel da nl a geundver mögens a uf ba u. Wer t i osf i na nz di ens t l ei s t ungengmbh www. wer t i os. c om ha l l o@wer t i os. c om

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