Die Vorteilhaftigkeit multisensueller Kommunikation in Flagshipstores. Studienergebnisse

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1 Die Vorteilhaftigkeit multisensueller Kommunikation in Flagshipstores ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Oliver Gansser Studienergebnisse

2 Factsheet Multisensuelle Kommunikation Name des Umfrageprojekts: eine experimentelle Studie Feldzugang: face-to-face Interviews Zielgruppe/Teilnehmer: Besucher eines Flagshipstores für Telekomunikation im Alter zwischen 14 und 93 Jahren Dauer der Feldphase: Dezember 2013 Datenerhebung: Amina Niass, FOM Absolventin Ansprechpartner und Studienleiter: Prof. Dr. Oliver Gansser Anzahl der ausgewerteten Fragebögen: n=200 Die Darstellungen sind ausschließlich als Diskussionsgrundlage konzipiert und sind ohne die mündlichen Erläuterungen zur Präsentation unvollständig. Diese Unterlage kann daher nur im Zusammenhang mit einer Präsentation gesehen werden 2

3 Bedeutung Die multisensuelle Ansprache von Konsumenten wird in Zukunft ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Markenartikelindustrie sein. Die vorliegende Studie belegt, dass Kunden, die eine Marke über alle Sinne wahrnehmen können, zufriedener sind, die Marke öfter weiterempfehlen die Einkaufsatmosphäre als angenehmer empfinden, besser gelaunt sind und mit einer höheren Wahrscheinlichkeit wieder kommen. Das Marketing hat in der Vergangenheit viel zu sehr auf die visuelle Kommunikation Wert gelegt und hat das Potenzial der anderen Sinne schlichtweg ignoriert. Bisherige empirische Untersuchen belegen vor allem: Die Abrufbarkeit einer Marke erhöht sich bei der Ansprache gleich mehrerer Sinne. Je mehr Reize verwendet wurden, die zu einer bestimmten Botschaft passen, desto eher werden die Sinnessysteme angesprochen. 3

4 Studiendesign Zur Überprüfung der Vorteilhaftigkeit multisensueller Ansprache wurde ein Experiment in einem Flagshipstore einer Telekommunikationsmarke durchgeführt. Das Experiment besteht aus einer Experimentalgruppe und einer. Die Befragung fand an unterschiedlichen Tagen im Dezember 2013 statt. Die befragten Personen wurden innerhalb der Gruppe zufällig ausgewählt. Gruppe Experimentalgruppe Kommunikation im Store Visuell durch eine Medienwand und passend zur Jahreszeit. Akustisch durch aktuelle Hits aus dem Radio. Visuell durch eine Medienwand und passend zur Jahreszeit. Akustisch durch Weihnachtsmusik. Olfaktorisch durch Weihnachtsduft (Apfel und Zimt). Gustatorisch durch Gebäck (Spekulatius, Lebkuchen und Schokokugeln). Akustisch durch weihnachtliche Musik. Die Storebesucher wurden kurz vor dem Verlassen des Stores zu den nachfolgenden Themen mittels einer 5-stufigen Likert-Skala befragt. 4

5 Befragte Themen und Ergebnisse Vergleich der Antworten zwischen den Auskunftspersonen in der Experimentalgruppe und in der Zufriedenheit allgemein (Skala 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden) 2,3 2,7 Wahrscheinlichkeit der Weiterempfehlung an Freunde und Bekannte (Skala 1 = äußerst wahrscheinlich bis 5 = gar nicht wahrscheinlich) 2,6 2,8 Stimmungslage während und nach dem Storeaufenthalt (Skala 1 = gut gelaunt bis 5 = schlecht gelaunt) 1,7 2,2 Wahrscheinlichkeit eines erneuten Besuchs (Skala 1 = äußerst wahrscheinlich bis 5 = gar nicht wahrscheinlich) 2,4 2,9 Gefühl in Bezug auf Atmosphäre im Store (Skala 1 = gut bis 5 = schlechter als in anderen Stores) 1,8 2,2 Empfindung Atmosphäre im Store (Skala 1 = einladend bis 5 = wenig einladend) 2,0 2, Experimentalgruppe 5

6 Prüf- und Signifikanzwerte Beim Zweistichproben t-test überprüft, ob sich die Erwartungswerte zweier Stichproben systematisch unterscheiden. Die Prüf- und Signifikanzwerte stützen einen nicht-zufälligen statistischen Unterschied. Konstrukt Prüfwert Signifikanzwert Zufriedenheit allgemein t = p-value = Wahrscheinlichkeit der Weiterempfehlung an Freunde und Bekannte Stimmungslage während und nach dem Storeaufenthalt Wahrscheinlichkeit eines erneuten Besuchs Gefühl in Bezug auf Atmosphäre im Store t = p-value = t = p-value = t = p-value = t = p-value = Empfindung Atmosphäre im Store t = p-value = 6.203e-05 6

7 Prozentuale Unterschiede in den Gruppen Zufriedenheit allgemein Antwortvorgaben auf 5 er Skala wahrscheinlich = Top 2 Box, unwahrscheinlich = Low 2 Box 21 % 37 % 42 % Experimentalgruppe 11 % 21 % 68 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % unzufrieden neutral zufrieden 7

8 Prozentuale Unterschiede in den Gruppen Wahrscheinlichkeit der Weiterempfehlung an Freunde und Bekannte Antwortvorgaben auf 5 er Skala wahrscheinlich = Top 2 Box, unwahrscheinlich = Low 2 Box 17 % 46 % 37 % Experimentalgruppe 17 % 30 % 53 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % unwahrscheinlich mehr oder weniger wahrscheinlich 8

9 Prozentuale Unterschiede in den Gruppen Stimmungslage während und nach dem Storeaufenthalt Antwortvorgaben auf 5 er Skala gut gelaunt = Top 2 Box, schlecht gelaunt = Low 2 Box 10 % 33 % 57 % Experimentalgruppe 7 % 13 % 80 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % schlecht gelaunt neutral gut gelaunt 9

10 Prozentuale Unterschiede in den Gruppen Wahrscheinlichkeit eines erneuten Besuchs Antwortvorgaben auf 5 er Skala wahrscheinlich = Top 2 Box, unwahrscheinlich = Low 2 Box 26 % 38 % 36 % Experimentalgruppe 20 % 18 % 62 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % unwahrscheinlich mehr oder weniger wahrscheinlich 10

11 Prozentuale Unterschiede in den Gruppen Gefühl in Bezug auf Athmosphäre im Store Antwortvorgaben auf 5 er Skala besser = Top 2 Box, schlechter = Low 2 Box 9 % 32 % 59 % Experimentalgruppe 4 % 16 % 80 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % schlechter nicht anders besser 11

12 Prozentuale Unterschiede in den Gruppen Empfindung Atmosphäre im Store Antwortvorgaben auf 5 er Skala einladend= Top 2 Box, ausladend = Low 2 Box 5 % 47 % 48 % Experimentalgruppe1 % 21 % 78 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % ausladend neutral einladend 12

13 Prüf- und Signifikanzwerte Ein Chi-Quadrat-Test zwischen den Merkmalsausprägungen und der Gruppenzuordnung lässt einen nicht-zufälligen statistischen Zusammenhang zu. Konstrukt Prüfwert Signifikanzwert Zufriedenheit allgemein X-squared = p-value = Wahrscheinlichkeit der Weiterempfehlung an Freunde und Bekannte Stimmungslage während und nach dem Storeaufenthalt Wahrscheinlichkeit eines erneuten Besuchs Gefühl in Bezug auf Atmosphäre im Store Empfindung Atmosphäre im Store X-squared = p-value = X-squared = p-value = X-squared = p-value = X-squared = p-value = X-squared = p-value = 5.143e-05 13

14 Kontakt Stellvertretender Direktor Prof. Dr. Oliver Gansser Kontakt ifes Institut für Empirie & Statistik Standort München FOM Hochschule für Oekonomie & Management Hopfenstraße München Telefon Fax Web 14

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