Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2015

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1 Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2015 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme am Wettbewerb verwendet werden. Nutzen Sie diesen Projekt-Bericht als Leitfaden und gestalten Sie ihn nach Ihren eigenen Vorstellungen! Das Team der Klimawerkstatt steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung und wünscht Ihnen viel Energie bei der Projektumsetzung! Tipp: Halten Sie Ihre Projektarbeit zusätzlich in Bildern fest und reichen Sie diese mit ein! WICHTIG: Unterschreiben Sie die Teilnehmererklärung, damit Ihr Projekt zugelassen werden kann! Ein Projekt von myclimate Deutschland ggmbh Borsigstraße 6, Reutlingen Gesamtleitung Kontakt Stefan Baumeister Anna Brochtrup Tel Tel Unterstützt durch:

2 Plastik Stiller Tod des Ozeans Titelbild: Fügen Sie hier ein passendes Titelbild ein. Projekt-Zusammenfassung: Mit unserem Projekt möchten wir zum einen über die negativen Auswirkungen eines übermäßigen Plastikkonsums auf unsere Umwelt berichten und zum anderen auch aufzeigen, dass man eben diesen Konsum auf sehr einfache Weise drastisch reduzieren kann. Erreichte Personen (Sensibilisierungs-Projekt): Ca. 927 Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungs-Preis 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage / Motivation Ideensuche / Projektdefinition Projektplanung Konkrete Umsetzung Berechnung Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Anhang Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Beruf: Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung Lehrjahr: Projekt-Team: Projektteam Mitglied 1: Lena Mottl Projektteam Mitglied 2: Linda Heil Name der Schule oder des Betriebs: Friedrich-List-Schule Name der Lehrkraft oder des Ausbilders: Daniel Uhlig 3

4 1. Ausgangslage / Motivation Der Klimawandel stellt mit Sicherheit eines der größten Probleme unserer Generation dar und bedeutet damit eine Herausforderung für die ganze Welt. Als Hauptverursacher des Klimawandels gilt der Mensch mit seinen CO2 Emissionen. Insbesondere in der industrialisierten Welt sind eben diese schädlichen CO2 Emissionen pro Kopf am höchsten. Hier nimmt Deutschland leider eine Spitzenposition ein. Gerade durch den hohen Energiebedarf, der eng mit unserem Wohlstand und unserer Lebensweise verknüpft ist, treten die damit einhergehenden CO2 Emissionen in erhöhtem Maße auf. Unserer Ansicht nach stellt die permanente Verwendung von Plastik ein großes Problem für unsere Umwelt dar, da einerseits alleine schon dessen Herstellung enorme Mengen an CO2 verursacht und gleichzeitig wertvolle und begrenzte Ressourcen verbraucht. Andererseits sind die aus dem Plastik resultierenden Abfälle eine starke Belastung unserer Umwelt, da sie nicht wie natürliche Abfallstoffe wieder von der Natur absorbiert werden können und im Falle der ordentlichen Entsorgung wiederum große Mengen an CO2 verursachen. Ausgehend von der aktuellen politischen Diskussion über die Reduzierung von Plastikabfällen (z.b. in Form von Einkaufstüten), die ja einen wichtigen Bestandteil der EU Politik darstellt, möchten wir somit mit diesem Projekt einen Beitrag zum Klimaschutz und gleichzeitig auch zum Umweltschutz leisten. 2. Ideensuche / Projektdefinition 1. Methoden der Ideensuche: Gespräche mit Leuten aus Betrieb und Schule (z.b. Interview) Internetrecherche Brainstorming im Team TV Reportagen Aktuelle politische Entwicklungen Persönliche Interessen 4

5 2. Zielsetzung: Was wollen Sie mit ihrem Projekt erreichen? Welcher Wettbewerbs- Kategorie entspricht es? Sensibilisierungsprojekt: Wir haben einen Film gedreht und in der Klasse gezeigt, sowie auf einem sozialen Netzwerk geteilt. Unser Ziel ist es, möglichst viele Personen auf die Problematik des zu hohem Plastikverbrauchs aufmerksam zu machen und dafür zu motivieren, zukünftig einen anderen, umweltfreundlicheren Weg zu beschreiten. Wir haben damit ca. 927 Personen erreicht und hoffen, dass genau diese Zielgruppe ihr Verhalten in Bezug auf die Verwendung von Plastik überdenkt und bestenfalls ändert. 3. Umsetzbarkeit: Prüfen Sie Ihre Ideen auf ihre Umsetzbarkeit: Da wir mit unserem Projekt Aufklärungsarbeit leisten und informieren wollen, entspricht eine Art Reportage mit einer begleitenden Präsentation unseren Zielen am besten. Hiermit können wir eine breite Masse erreichen und unsere Ideen am besten vorstellen. Größtes Problem hierbei könnte die Datenverarbeitung und der Einkauf ohne Plastik sein. 3. Projektplanung Was ist das Ziel Ihres Projektes? Größtmögliche Menschenmenge erreichen und informieren Wie viel Zeit haben Sie für die Umsetzung zur Verfügung? - Ca. ein halbes Jahr Welche Aufgaben müssen übernommen werden? Wer kann Sie unterstützen? - Ideenplanung, Power-Point-Erstellung, Drehen eines Filmes und Umsetzung Was für Probleme können auftreten? Wer könnte Ihnen weiterhelfen? 5

6 - Zu oberflächliche Informationen. Ein Mitarbeiter eines weltweiten Chemiekonzerns Brauchen Sie zusätzliches Material? Wer übernimmt die Kosten? - Kosten für den Einkauf wurden selbst finanziert Die wichtigsten Meilensteine Was? Termin Brainstorming September 2014 Ideenauswahl November 2014 Power-Point-Erstellung Januar 2015 Projektfertigstellung März 2015 Detaillierter Aufgabenplan Was? Wer? Bis wann? Brainstorming Gruppe Mitte September 2014 Internetrecherche Gruppe November 2014 Informationsbeschaffung BASF-Mitglied + Linda November 2014 Power-Point-Erstellung Gruppe Januar 2015 Film Dreh Berlin Linda Film Dreh Mannheim Lena Februar 2015 Projektfertigstellung Gruppe März

7 4. Konkrete Umsetzung Aufmerksam auf das Thema Plastik wurden wir durch den Alltag (Einkaufen im Supermarkt). Anschließend haben wir uns in der Klasse zum Thema Plastik Gedanken gemacht und überlegt, wie man Plastik im Alltag einsparen kann. Erst dann wurde uns bewusst, mit wie viel Plastik wir täglich konfrontiert werden (EC-Karten, Handys, Verpackungen, ). Die Schockierung war groß! 7

8 Weitere Anregungen haben wir durch einen Vortrag der Klimawerkstatt Mannheim in der Klasse erhalten. Hierbei wurden wir auf das Projekt Original Unverpackt in Berlin aufmerksam. Dies hat uns auf die Idee gebracht einen Vergleich zwischen einem Einkauf in OU und einem herkömmlichen Einkauf aufzustellen. Durch weitere Recherchen sind wir auf eine Familie, die komplett auf Plastik verzichtet hat, aufmerksam geworden. Gleichzeitig haben wir mit der Power-Point-Präsentation begonnen, um unsere Ideen umzusetzen und unsere Ergebnisse für die Klasse zu veranschaulichen. Für unseren Einstieg in die Präsentation haben wir schockierende Bilder und Ton gewählt, um Aufmerksamkeit zu gewinnen und abzuschrecken. (Beispielbilder aus der Präsentation) Des Weiteren haben wir Informationen durch verbreiten unserer Idee im Freundeskreis erhalten. So sind wir auf die Plastikherstellung in der BASF und der Beschaffenheit von Plastik (warum bleibt es so lange in unserer Umwelt?) gekommen. 8

9 Beispielfolie aus der Präsentation Anhand von einem Beispiel einer bekannten Marke, haben wir den Plastikverbrauch veranschaulicht. Als Beispiel einer Katastrophe haben wir die Müllinsel Thilafushi aufgezeigt, auf die wir durch Recherchen aufmerksam wurden. Für den Vergleich der Einkäufe haben wir uns für die Darstellung durch kleine Kurzfilme und Bilder entscheiden. Den herkömmlichen Einkauf drehten wir in einem Supermarkt in Mannheim. Für den plastikfreien Einkauf reiste ein Gruppenmitglied in Berlin an, um dort bei dem Supermarkt Original Unverpackt zu filmen. Anschließend haben wir alles in die Power-Point-Präsentation eingefügt und ausgearbeitet. Beispielfolie aus der Präsentation 9

10 Zum Schluss haben wir unser eigenes Fazit gezogen und die Quellen angegeben. 5. Berechnung erreichte Personen (Sensibilisierungs-Projekt) Präsentation in der Klasse: 22 Vorführung bei einer Schulveranstaltung: ca.600 Gespräche im Freundes- und Bekanntenkreis: ca.40 Gespräch mit Kollegen: ca.15 Beitrag in einem sozialen Netzwerk: geschätzt 250 Summe:

11 6. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Rückblick: Haben Sie Ihre Ziele erreicht? - Ja, denn wir konnten eine große Menschenmenge auf die Problematik mit Plastik aufmerksam machen. Konnten Sie das Projekt wie geplant durchführen? - Nein, denn wir konnten nicht die gewünschten Einkäufe ohne Plastik tätigen. Erkenntnisse: Kompletter Verzicht auf Plastik ist ausgeschlossen, ABER ein bewusster Umgang spart Umweltverschmutzung ein. Wenn ALLE dauerhaft Plastik einsparen, kann schon viel erreicht werden. Perspektiven: Das Thema könnte in sozialen Netzwerken an Wichtigkeit gewinnen. 7. Anhang Zur Anschauung der vollständigen Projektarbeit siehe folgende Anhänge: Präsentation: Plastik Stiller Tod des Ozeans? Eigene Videos: Mit Plastik: Gemüseverpackungen, Mengenverhältnisse, Nudelverpackungen, Obsttüte Ohne Plastik: Anleitung, Wiegen, Mengenverhältnisse Weitere Information: TV-Serie (Galileo: ) 11

12 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke (Ort, Datum) (Unterschrift Projektteam Mitglied 1) (Unterschrift Projektteam Mitglied 2) 12

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