BILDUNGSMEDIEN ANALOG UND DIGITAL
|
|
- Johannes Lorenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIFFERENZIERT UND KOMPETENZORIENTIERT BILDUNGSMEDIEN ANALOG UND DIGITAL Christine Hauck, Leitung New Business Cornelsen Schulverlage
2 DIFFERENZIERUNG UND KOMPETENZ- ORIENTIERUNG IN DEN LEHRWERKSVERBÜNDEN Digitale Diagnose Fördermaterialien und Förderhefte bundeslandspezifische Ausgaben Kompetenzraster für unterschiedliche Ausgangsstände Unterrichtsmanager am Beispiel English G LIGHTHOUSE: Das neue Lehrwerkkonzept speziell für heterogene Lerngruppen an differenzierenden Schulformen. 2
3 DIFFERENZIERUNG UND KOMPETENZ- ORIENTIERUNG IN DEN LEHRWERKSVERBÜNDEN Über die verschiedenen Ausgaben und Begleitmaterialien hinweg garantiert der Lehrwerkskontext: eine übergreifende methodisch-didaktische Grundkonzeption wiederkehrende Themen/Figuren/Aufgabentypen konsequente Fach-Progression (alle Texte, Inhalte, Übungen sind jeweils darauf abgestimmt, welche Vokabeln und Grammatik den Schülern zu diesem Zeitpunkt bekannt sind) Einteilung des Stoffs in abprüfbare Lerneinheiten Übersetzung der Lehrpläne der Bundesländer Eine Einheit von Inhalt, Gestaltung und didaktischem Konzept Muttersprachler als Autoren in den Sprachen 3
4 DIFFERENZIERUNG UND KOMPETENZORIENTIERUNG IM ALLTAG EINER LEHRKRAFT Diagnose Fördern/ Fordern Leistung messen Erhebung von Lernstand und Kompetenzen der Lerngruppe bzw. einzelner Schüler. Aktivitäten im differenzierten Unterricht und in der Arbeit mit individuellen Lernständen und Lernprozessen. ist die Erhebung von Lernstand und Kompetenzen mit dem Ziel der Beurteilung und des Vergleichs. Aktivitäten der LuL: Erfassung der Lernstände und Abgleich mit Lehrplan/Curriculum Identifikation Niveaustufen innerhalb der Lerngruppe Identifikation von Lernschwierigkeiten Aktivitäten der LuL: Anpassung der Inhalte auf die innerhalb der Lerngruppe benötigten Niveaustufen besondere Maßnahmen zur Unterstützung von individuellen Bedürfnissen (Wiederholung, Vertiefung, Weiterführung) Aktivitäten der LuL: Erhebung der Lernstände und Kompetenzen auf Basis des Lehrplans/Curriculums Beurteilung iterativer Prozess im Alltag des Lehrers punktuell/ einmalig 4
5 WIE UNTERSTÜTZEN BILDUNGSMEDIEN DABEI Die Materialien des Lehrwerksverbundes bieten verschiedene, auf einander abgestimmte Materialien, z.b. : Einführungskurse differenzierende Materialien in verschiedenen Schwierigkeitsgraden Angebote von Kompetenzrastern zu jeder Unit Online Diagnosen auf den Stand der Schülerinnen und Schüler abgestimmte Fördermaterialien einiges davon bereits digital. 5
6 BEISPIELE: DIAGNOSE & FÖRDERN ONLINE Der Kompetenztest unterstützt Lehrkräfte dabei, die individuellen Kenntnisse jedes Schülers und jeder Schülerin zu ermitteln und gleichzeitig deren Schwächen aufzudecken. Förderplattform mit Diagnose- und Förderfunktionalitäten sowie lehrwerksbezogenen und lehrwerksunabhängigen Contents (1) Testen Über eine individuelle, detaillierte Diagnose werden die Lernstände der Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzbereichen erfasst. (2) Diagnostizieren Nachdem die Schülerinnen und Schüler den Test bearbeitet haben und die Schülerergebnisse online ausgewertet wurden, können Sie auf der Online- Plattform eine differenzierte Auswertung zu jedem Test abrufen. (3) Fördern Auf der Basis der Auswertung werden für jede Schülerin und jeden Schüler automatisch individuelle Förderpläne erstellt jeweils ein Förderplan inklusive passgenaue Fördermaterialien für jeden Kompetenzbereich. 6
7 BEISPIELE: KEKS KEKS Grundschul-Diagnose Deutsch, Mathe, Englisch Ein Papier-Bleistift-Test, den die Kinder ausfüllen und den Lehrkräfte bequem online auswerten können. 7
8 DIE TECHNISCHE AUSSTATTUNG DEUTSCHER SCHULEN IST SEIT JAHREN RELATIV KONSTANT. An einem typischen deutschen Gymnasium mit durchschnittlich 900 Schüler/-innen gibt es 3 Computerräume 41 Desktop-PCs 17 Notebooks 2 Tablet-PCs 6 Interaktive Whiteboards eine DSL-Internetverbindung, aber nur im Lehrerzimmer Quelle: Kundenbefragung 11/2013; n =
9 IN DIESER SEHR DIVERGENTEN MARKT SITUATION: NUTZUNG SO WIE DIE JEWEILIGE SITUATION ES ERLAUBT Scook Die Plattform für Lehrer und ihre Schüler
10 ALLES AN EINEM ORT VERFÜGBAR: 10
11 BEISPIELE: SCOOK VERKNÜPFUNG DER EINZELTEILE ZU EINEM GANZEN eigene Materialien und Partnermaterialien Kompetenzraster und Lernwegelisten 11
12 BEISPIELE: SCOOK VERKNÜPFUNG DER EINZELTEILE ZU EINEM GANZEN Material zusammenstellen 12
13 ZUSAMMENFASSUNG Im Produktportfolio sind Differenzierung und Kompetenzorientierung Teil des Grundkonzeptes. Zusätzlich gibt es spezielle Materialien zu Diagnose und Fördern (und zwar Print und Digital). Lehrwerkskranz Produkte Diagnose/ Fördern Prozesse im Alltag des Lehrers 1. Lehrer diagnostizieren, fördern, fordern mit allen Bestandteilen des Lehrwerkskranzes (und Fremdmaterial) 2. Lehrer diagnostizieren, fördern, fordern jederzeit: die Erfassung des Lernstands und Aktivitäten zur individuellen Förderung findet mit jeder Interaktion zwischen einem Lehrer und seinem Schüler statt Diagnostizieren Fördern/ Fordern iterativer Prozess im Alltag des Lehrers Digitale Produkte erweitern die Möglichkeiten insbesondere im Bereich der Diagnose. Funktionen die Inhalte ergänzen, können Lehrkräften ihre tägliche Arbeit erleichtern. Diagnose-Tests Fördercontent Feedback-Tools Lernportfolios, -tagebücher u.a. 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 14
Alles klar in Deutsch, Mathematik und Englisch Diagnostizieren Fördern Evaluieren
EINFACH ALLE MITNEHMEN Alles klar in Deutsch, Mathematik und Englisch Diagnostizieren Fördern Evaluieren Diagnostizieren Fördern Evaluieren Zuverlässig diagnostizieren und individuell fördern Mit der Online-Diagnose
MehrK O N ZEPTION A D M I N I S T R A T I O N D I A G N O S E
K O N ZEPTION O N LINE-DIAGNOSE Die Online-Diagnose unterstützt Sie als Lehrerin oder Lehrer dabei, die heterogenen Lernstände Ihrer Schülerinnen und Schüler schnell und genau zu erkennen. Frühzeitig können
MehrDIGITALE INNOVATION UND SCOOK
DIGITALE INNOVATION UND SCOOK D21 Tagung AG Bildung, Berlin 7.05.2015 Dorothea Mützel, Cornelsen Schulverlage DIE VORÜBERLEGUNGEN LEHRER IN DEUTSCHLAND SIND SEHR GUT MIT IT-MEDIEN AUSGESTATTET. 90 % aller
MehrCORNELSEN-TRENDSTUDIE 2015 Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland
CORNELSEN-TRENDSTUDIE 2015 Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Inhalte und Infografiken dieser Studie können verwendet werden bei Nennung der Quelle: Cornelsen-Trendstudie
MehrLERNPLAN. Kompetenzbereich: Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5)
LERNPLAN Methode: differenzierender Lernplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe:
MehrAblauf des Unterrichtsbeispiels
Methode: differenzierender Arbeitsplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe: 5 Kompetenzbereich:
MehrTesten, Diagnostizieren und Fördern, aber online. Dr. Alexander Westphal,
Testen, Diagnostizieren und Fördern, aber online 1 Dr. Alexander Westphal, drwestphal@googlemail.com Studium: Mathematik / Chemie Lehrtätigkeit: Gymnasien Berlin Wissenschaftlicher Mitarbeiter: TU-Berlin
MehrSchulbuch als E-Book nutzen und digital lehren und lernen
scook- Die Plattform für Lehrer und ihre Schüler Schulbuch als E-Book nutzen und digital lehren und lernen www.scook.de Schulbücher gedruckt und digital Alle neu erscheinenden Schulbücher der Cornelsen
MehrCORNELSEN-TRENDSTUDIE Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland
CORNELSEN-TRENDSTUDIE Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Inhalte und Infografiken dieser Studie können verwendet werden bei Nennung der Quelle: Cornelsen-Trendstudie
MehrDie differenzierende Ausgabe. Denn jeder lernt anders! Schroedel. Gut gemacht.
Die differenzierende Ausgabe Denn jeder lernt anders! Inhalt 1. Unterricht heute die Ausgangssituation 2. Unterrichten mit wortstark 2.1 Aufbau und Konzeption Unterrichten mit den wortstark Themenkapiteln
MehrHandbuch
Fördern@Cornelsen Handbuch Anmeldung auf der Plattform: Das Login Öffnen Sie mit Ihrem Internetbrowser die Plattform www.foerdern.cornelsen.de. Mit dem Einführungsfilm können Sie sich einen ersten Überblick
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrDigitale Lernprozessbegleitung
Digitale Lernprozessbegleitung Lernen planen, gestalten und begleiten 20.10.2015 Digitale Unterstützung des Lehrens und Lernens an der Schule Content Digitale Medien aus dem Internet Selbst erstellte digitale
MehrDigitale Schulbücher: Ein Format, eine Technik
Digitale Schulbücher: Ein Format, eine Technik Berlin, 23. April 2012 Christine Hauck, New Business, Cornelsen Schulverlage Ziele des Vortrags - Das digitale Schulbuch wie relevant ist es heute? - Wo stehen
MehrLesebuch Deutsch. Klasse 3 Lesebuch S., vierfarbig, 19 x 26 cm, Fe ,95
Lesebuch Deutsch Für alle Bundesländer Klasse 3 Lesebuch 3 208 S., vierfarbig, 19 x 26 cm, Fe 978-3-89818-824-1 16,95 Lesebuch 3 neu mit CD Hörtexte 3 208 S., vierfarbig, 19 x 26 cm, Fe, Audio-CD 978-3-89818-833-3
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrLIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG, 24.02.2015
LIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG, 24.02.2015 10:00 12:00 Uhr START DES VIP-MESSERUNDGANGS AUF DEM STAND DER INITIATIVE DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN 13:00 13:30 Uhr Videoanalyse einer geradlinigen Bewegung (Fach:
MehrSekundarschule Monheim am Rhein
Sekundarschule Monheim am Rhein Gemeinsam lernenfit für die Zukunft gemeinsam zukunftsorientiert fördern und fordern lernen leben Schule der Sekundarstufe I + II in Kooperation mit dem Otto-Hahn-Gymnasium
MehrBildungsstandards Mathematik
Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den
MehrChancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht
Orientierungsarbeiten Chancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht Gliederung Überblick über die Vergleichsarbeiten in verschiedenen Ländern Probleme im Zusammenhang mit Vergleichsarbeiten
Mehr1. Anmeldung als Schule und Einrichten der Unternutzer (Lehrer Ihrer Schule)
Erste Schritte mit der Online-Diagnose Ziel der Online-Diagnose ist es, anhand von Tests im Internet den Lernstand jeder Schülerin und jedes Schülers zu ermitteln und die Schüler anschließend durch individuell
MehrFachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau
MehrZweite Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS'
Zweite Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA 8 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen
MehrSuffixe (-ig/-isch/-lich) S Wortbildung S
Fördermaterialien zum Rechtschreibtest 6 Hier finden Sie Übungsempfehlungen zu Materialien aus dem Lehrwerksverbund: zum Schülerbuch, zu den Handreichungen zum Unterricht, zum Arbeitsheft mit Übungs-CD
MehrSicher unterwegs mit Lehrwerken von Cornelsen
Sicher unterwegs mit Lehrwerken von Cornelsen 2015 Cornelsen Verlag Folie 1 Das neue Deutschbuch Realschule Bayern 2015 Cornelsen Verlag Folie 2 Deutsch Realschule Kompetenzstrukturmodell Deutsch Realschule
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrBaustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag
Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Baustein 2: Kompetenzinventar
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen für VERA 3: Mathematik - Raum und Form
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen für VERA 3: Mathematik - Raum und Form Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Fit für VERA 3 Lernstandserhebung
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
MehrGemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016
Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschulen im Filstal / Voralbgebiet Heinrich-Schickhardt-Schule Bad Boll Albert-Schweitzer-Schule Göppingen Hieberschule Uhingen Albert-Schweitzer-Schule Albershausen Schluss
Mehr- 1 - Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter
- 1 - Individualisierte Förderung im Mathematikunterricht Beispiel: Terme und Gleichungen (Klasse 7) Anhand eines Beispiels aus dem Mathematikunterricht in Klasse 7 wird im Folgenden dargestellt, wie das
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte. Tübingen, Juli 2016
Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Tübingen, Juli 2016 Inhaltsübersicht Ziele des Verfahrens Beteiligte Projekt Einsatz Instruktion Bausteine des Verfahrens Biografie Kognitive
MehrMathegym. Schullizenz
Mathegym Schullizenz Wer ist nutzungsberechtigt? Im Rahmen einer Schullizenz können alle Schüler und Lehrer Ihrer Schule das Programm sowohl in der Schule als auch von zu Hause aus frei nutzen ohne Zusatzgebühren.
Mehr1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11
Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Lücke... 9 1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 1.1. Hauptströmungen der Pädagogik... 12 1.1.1. Geisteswissenschaftliche Pädagogik... 13 1.1.2. Kritisch-rationalistische
MehrMobile Schreibtische als neue Form des betreuten virtuellen Lernens
Mobile Schreibtische als neue Form des betreuten virtuellen Lernens DeLFI 2009 Reinhard Keil, Detlef Schubert, Harald Selke 16. September 2009 Heinz Nixdorf Institut Universität Paderborn Lernen auf Reisen
MehrKompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL ) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard
Kompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL 9.10.2013) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard 1 Was sind Kompetenzen? Kompetenzen stellen in der Lesart
MehrWas ist Mathe macht stark Grundschule?
Gliederung Vorbemerkungen Erfolgreiches Mathematiklehren in 1/2 Aufgabenmaterial zur Diagnose und Förderung Fortbildung Mathe Coach Zusammenfassung Was ist Mathe macht stark Grundschule? Kronshagen,1.
MehrLehrplan Deutsch 2008
Lehrplan Deutsch 2008 Kontinuität und Weiterentwicklung durch Kompetenzorientierung oder: Weniger ist mehr! Überblick Aufbau und Struktur des KLP Kurzsynopse LP 2003 KLP 2008 Überfachliche Innovationsschwerpunkte
MehrLehrplanPLUS Ein neuer Lehrplan für die Grundschule Was Grundschulehrerinnen und -lehrer davon erwarten Gerd Hüfner München Juni 2013
LehrplanPLUS Ein neuer Lehrplan für die Grundschule Was 2.437 Grundschulehrerinnen und -lehrer davon erwarten Gerd Hüfner München Juni 2013 Kompetenzorientierung des Lehrplans - Kompetenzdimensionen Schüler
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache Bayern versucht, durch eine Vielfalt schulischer Angebote für alle Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen
MehrSchulische Diagnostik und individuelle Förderung bei Rechenschwierigkeiten
Schulische Diagnostik und individuelle Förderung bei Rechenschwierigkeiten Dr. Thomas Rottmann Prüm, 21. November 2011 Schulische Diagnostik und individuelle Förderung bei Rechenschwierigkeiten Möglichkeiten
MehrLeOniE. Ein Testtool zur Unterstützung interner Evaluation. Bernd-Dieter Stoffer Stuttgart, Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
LeOniE Ein Testtool zur Unterstützung interner Evaluation Bernd-Dieter Stoffer Stuttgart, 02.06.2016 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Gliederung Das erweiterte LeOniE LeOniEs Testplattform Übersicht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Üben an Stationen: 7 Lerneinheiten zu "linearen Gleichungssystemen"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Üben an Stationen: 7 Lerneinheiten zu "linearen Gleichungssystemen" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kopiervorlagen
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de Inhaltsverzeichnis
MehrEnglisch Wörter lernen leicht gemacht
Englisch Wörter lernen leicht gemacht Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler verbessern und erweitern ihren Wortschatz im Fach Englisch. Anhand der verschiedenen Möglichkeiten des Tools
MehrOnline-Diagnose Grundschule
Deutsch und Mathematik Online-Diagnose Grundschule Zuverlässig diagnostizieren individuell fördern. Für Deutsch und Mathematik 931.862 Bildungsstandards leicht umsetzen. Jedem Kind gerecht werden Online-Diagnose
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: VERA : Übungsmaterial - Zahlen und Operationen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: VERA 3-2016: Übungsmaterial - Zahlen und Operationen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Fit für Vera 3
MehrLehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)
Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg Flensburg, den 07.06.12 I Schulübergreifende Grundlagen für das schulinterne Fachcurriculum 1. Lehrplan Für den Lateinunterricht
MehrWelche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen?
Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Referentin: Franziska Rufflet 1. Voraussetzungen Zielgruppenbeschreibung Voraussetzungen laut
MehrStärken und Schwächen von Schülern erkennen und darauf reagieren
Herzlich willkommen zum Praxisforum Stärken und Schwächen von Schülern erkennen und darauf reagieren Manfred Bäuml Staatlicher Schulpsychologe Johann-Bierwirth-Schule Memmingen manfred.baeuml@jbs-mm.de
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrKlasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde. Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner
Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner 02.11.2010 Seminarablauf 4 Funktionen von Unterricht Unterrichtsplanung Vor der Planung Unterrichtsphasen
Mehrzum Forum: Individuelle Förderung unter Einsatz des Tablets Pia Brunner, Helke Grasemann, Esslingen, 17./18. Juli 2015
zum Forum: Individuelle Förderung unter Einsatz des Tablets Pia Brunner, Helke Grasemann, Esslingen, 17./18. Juli 2015 Pia Brunner Fachlehrerin für Ernährung und Chemie an der Helene-Lange-Schule, Mannheim
MehrZentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern
Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht, inwieweit die Schülerinnen
MehrWahlangebot Förder- und Interessenskurse im Schuljahr 2016/17 Klasse 5-8:
Wahlangebot Förder- und Interessenskurse im Schuljahr 2016/17 Klasse 5-8: Ab Schuljahr 2016/17 wird der Zugang zu den Differenzierungskursen auf Wunsch der Schülerschaft neu geregelt. Die Schüler/innen
MehrVERA 8 Umgang mit den. Fachkonferenz 2010/2011
VERA 8 Umgang mit den Rückmeldungen in der Fachkonferenz 2010/2011 Bildungsstandards Rahmenlehrpläne - Aufgaben KMK-Bildungsstandards beschreiben fachbezogene Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler
MehrEnglisch Oberstufe - Lehrmittel New Inspiration 2 und 3
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Englisch Oberstufe - Lehrmittel New Inspiration 2 und 3 Vorschlag Stoffverteilung 7. bis 9. Schuljahr Die Grundlage für diese Stoffverteilung
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrBeurteilung von und mit Portfolios
Beurteilung von und mit Portfolios 06, Januar 2016 Fabian Traber, VSG Bürglen / Pädagogische Hochschule Thurgau / Int. Netzwerk Portfolio Portfolioarbeit setzt bei den Kompetenzen an und ermöglicht es
MehrFörder- und Forderkonzept der IGS Wedemark
1 Stand: August 2013 Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Schulsituation 3 Förderbedarf 4 Zielsetzung 5 Organisation/Konkrete Umsetzung 6 Inhalte des Förderunterrichtes
MehrHerzlich willkommen in der: an der
Herzlich willkommen in der: an der und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Modellschulen 2009/10 konzeptionelle Vorüberlegungen 2010/11 20 Modellschulen - Stammschulen 2012/13 60
MehrMitmachen und gewinnen
Mitmachen und gewinnen Das Messe-Rätsel zur didacta in Hannover Lernen Sie die verlässlichen Begleiter für Ihren Unterricht kennen Willkommen in der Welt des Lernens Ein Besuch, der sich lohnt! Das Messe-Rätsel:
MehrGesamtschule was ist das?
Gesamtschule was ist das? Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge: Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann, und es braucht Gemeinschaften,
MehrSchulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt
Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher
MehrAuswertung der Vergleichsarbeit Mathematik Schuljahrgang 8 im Schuljahr 2009/2010
Auswertung der Vergleichsarbeit Mathematik Schuljahrgang 8 im Schuljahr 2009/2010 Petra Behling, LISA Halle 0. Vorbemerkungen Die Vergleichsarbeit Mathematik Schuljahrgang 8 dient der Unterrichtsentwicklung
MehrIndividualisierung und Differenzierung in heterogenen Lerngruppen Die Arbeit mit dem Lernticket in den Ergänzungsstunden und im Lernbüro
Berliner Ring 5 40789 Monheim am Rhein Regionaltagung Individualisierung und Differenzierung in heterogenen Lerngruppen Die Arbeit mit dem Lernticket in den Ergänzungsstunden und im Lernbüro Gemeinsam
MehrUnterrichtsentwurf für eine Lehrprobe
1 Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Name: Schule: Schulleiter(in): Mentor(in): Studienleiter(in): Klasse/Kurs: Fach: Datum: Uhrzeit: Raum:
MehrHauptschule Online-Diagnose Deutsch und Mathematik Klasse 5/6
Hauptschule Online-Diagnose Deutsch und Mathematik Klasse 5/6 Verpflichtend ab 2008/2009 im ersten Schulhalbjahr Stärkung der Hauptschule von Klasse 5 bis 10 I. Online-Diagnose II. Vergleichsarbeiten III.
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs
MehrDeutsch 6. Kompetenztest online
Deutsch 6 Kompetenztest online Redaktion Ulrike Steinert (Projektleitung), Anne Hingst (Konzeption und Redaktion) Arbeitsblattinhalte Anne Beilker, Eggolsheim; Karin Lechner, Karlsfeld; Tanja Rencker-Stäpeler,
MehrMathe mal anders. Seite 1
Mathe mal anders www.zahlenzorro.de Seite 1 www.zahlenzorro.de - Das Mathe-Online- Programm für Klasse 1 bis 4: bietet spannende Themen für hohe Motivation beinhaltet auch Aufgaben zum Wettrechnen sowie
MehrKonzept Fördern. Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen
Caspar-Heinrich-Schule Konzept Fördern Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen Stand 2010 1. Die Förderung von Schülerinnen
MehrWie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE
Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE Strukturen Raum für Vielfalt Orte des Lernens Arbeit im Team Rituale als Rahmen Rückzugsorte für Raum
MehrPORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
MehrHamburger Schreib-Probe
Hamburger Schreib-Probe Wissenschaftlich fundierter Test zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz von Klasse 1 bis 10 Hamburger Schreib-Probe (HSP) Wissenschaftlich fundierter Test zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz
MehrWahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen
Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Wahlpflicht- und Profilfächer Alle Schülerinnen und Schüler belegen verpflichtend je ein Fach aus dem Wahlpflichtbereich
MehrVielfalt und Individualität in der Schule
18. Juli 2012 Vielfalt und Individualität in der Schule aus Remo Largo: Schülerjahre Wir verhelfen ihnen zum Erfolg(?), dafür sind wir da! nach Darren Cahill, Coach von Andre Agassi SSA Offenburg Vielfalt
Mehr- Einzelne und verteilte Informationen heraussuchen S. 60 f. - Verstehen von Beziehungen mit Hilfe von Schlussfolgerungen S. 59
Fördermaterialien zum Lesetest 5 Hier finden Sie Übungsempfehlungen zu Materialien aus dem Lehrwerksverbund: zum Schülerbuch, zu den Handreichungen zum Unterricht, zum Arbeitsheft mit Übungs CD und zum
MehrBeobachten - Analysieren - Fördern. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Beobachten - Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Beruflichen Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen der zentralen Förderung des Ministeriums
MehrComputer in der Schule. Möglichkeiten und Grenzen
Computer in der Schule Möglichkeiten und Grenzen AIGLSTORFER THOMAS WEINMANN STEFAN Was erwartet uns? Wunschsituation Ausgangssituation Verbessert Computereinsatz den Unterricht? PISA-Studie Vergleichsstudie
MehrInformation für Eltern Passepartout
Wir haben gehört,... Projekt Französischunterricht ab der 3. Primar stufe Neues Lehrmittel Mille feuilles Was ist neu? sechs Kantone an der Sprachgrenze koordinieren den Fremdsprachenunterricht 2006 BL,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Adjektive / Wiewörter - Klassenarbeit inklusive!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Adjektive / Wiewörter - Klassenarbeit inklusive! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:
MehrSophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule
Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung
Mehr2016 Cornelsen Verlag. Der neue LehrplanPLUS Bayern Sicher unterwegs mit Lehrwerken von Cornelsen
Seite 1 2016 Cornelsen Verlag Der neue LehrplanPLUS Bayern Sicher unterwegs mit Lehrwerken von Cornelsen Seite 2 2016 Cornelsen Verlag Der neue LehrplanPLUS Bayern Startklar! Wirtschaft und Beruf Mittelschule
MehrInformationen zur Entscheidung für ein Wahlthema
Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren
MehrNetzwerkschulen im System der Begabtenförderung in Sachsen-Anhalt
Volker Richter Netzwerkschulen im System der Begabtenförderung in Sachsen-Anhalt 1 Kompetenzorientierung und individuelle Förderung als pädagogisches Konzept Kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung
MehrFörderkonzept. Grundsätze zur Förderung. zur Stärkung fachlicher Kompetenzen im Fach Deutsch
Teil I Teil II Teil III Förderkonzept Grundsätze zur Förderung Förderung zur Stärkung fachlicher Kompetenzen im Fach Deutsch Powertage zur Festigung von Grundlagen in den Fächern Deutsch Mathematik und
MehrDER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl
DER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160315.pdf Autor OStRin Petra Sogl Veranstaltung
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen
Ziele beim Umformen von Gleichungen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29. März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den Äquivalenzumformungen
MehrRealschulen im Umkreis
Realschule Realschulen im Umkreis Chancen werden Realität!!! Der klassische Weg zum Mittleren Bildungsabschluss und zum Anschluss an weiterführende Schulen, sowie zu Ausbildungsberufen mit gehobenen Anforderungen.
MehrUmgang mit Heterogenität in der Schule
Umgang mit Heterogenität in der Schule Schulleitungssymposium am 20./21.09.2012 Dr. Kerstin Tschekan das Problem zu wenig Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler TIMSS PISA VERA KESS Umgang mit Heterogenität
MehrDehnung (Doppelvokal, Dehnungs h, einfacher Vokal) S. 283, 286 ff., Groß und Kleinschreibung S
Fördermaterialien zum Rechtschreibtest 5 Hier finden Sie Übungsempfehlungen zu Materialien aus dem Lehrwerksverbund: zum Schülerbuch, zu den Handreichungen zum Unterricht, zum Arbeitsheft mit Übungs CD
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathetigers Lerntheken und Spiele. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathetigers Lerntheken und Spiele Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de MATHE IGERs Lerntheken und Spiele Für einen
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrAusgangssituation. Bei aller Unterschiedlichkeit gilt:
Ausgangssituation Bei aller Unterschiedlichkeit gilt: 1. Das Kerngeschäft aller Schulen ist die professionelle Organisation und Gestaltung von Lernprozessen in Form schulischen Unterrichts. 2. Der Hauptanteil
Mehr