Thema: Dank an Zivilgesellschaft + Bedeutung zur Fortschreibung des LHP Toleranz

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1 Oberbürgermeister Dirk Hilbert Grußwort Thema: Dank an Zivilgesellschaft + Bedeutung zur Fortschreibung des LHP Toleranz Anlass: Konferenz der Stadtgesellschaft zur Fortschreibung des Lokalen Handlungsprogramms für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus Datum / Ort / Zeit: 18. März 2016/Berufsförderungswerk (Wilder Mann)/17 Uhr Wie doof muss man sein, um sich als Oberhaupt einer Stadt auf eine Seite zu schlagen! Schlimm solche Arschkriecher ohne Rückgrat. (PAUSE) Liebe Dresdnerinnen und Dresdner, sehr geehrte Damen und Herren, solche und andere Komplimente auf meiner Facebook-Seite sind keine Seltenheit. Leider. Es scheint in unserer Gesellschaft gang und gäbe geworden zu sein, sich entgegen bisher akzeptierter Werte und Normen zu äußern, zu provozieren, zu verletzen. Manchmal anonym vom

2 - 2 - heimischen Sofa, manchmal aktiv auf einem sogenannten Spaziergang am Montag Abend. Solch ein Hate-Post, er zählt noch zu den harmloseren, trägt wenig dazu bei, in einen ehrlich gemeinten Dialog zu treten. Schade, denn der Dialog ist für mich die Form der Kommunikation, die vermag, Meinungsverschiedenheiten zu klären und Konflikte zu lösen. Sehr geehrte Damen und Herren, warum stelle ich dieses Alltags -Beispiel an den Anfang meiner Rede? Es ist der Alltag in unserer Stadt, der uns mitten hinein in die Thematik der heute beginnenden Konferenz der Stadtgesellschaft zur Fortschreibung des Lokalen Handlungsprogramms für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus bringt. So abstrakt der Titel vielleicht klingen mag, die Extremismusprobleme, die Demokratieverletzungen und die Intoleranz in unserer Stadt sind keineswegs abstrakt. Sie sind leider ganz real und gehören leider auch zu unserem Alltag. Sie

3 - 3 - begegnen uns auf der Straße, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in der Schule, im Beruf, und sie machen auch nicht vor dem Facebook-Account eines Oberbürgermeisters halt. Den Zeitpunkt für diese Konferenz hätte man nicht besser wählen können, befinden wir uns doch inmitten der Internationalen Woche gegen Rassismus, die mit über 70 Veranstaltungen noch bis zum 6. April unter dem Motto 100 % Menschenwürde Zusammen gegen Rassismus stattfindet. Frau Winkler, Integrations- und Ausländerbeauftragte, hatte sich im vergangenen Jahr dafür eingesetzt, die bundesweiten Aktionswochen nach Dresden zu holen. Und ich denke das Motto 100 % Menschenwürde sollte für diese Tagung und das zukünftige Zusammenleben der Stadtgesellschaft handlungsleitend sein. [PAUSE] Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Lokalen Handlungsprogramm hat die Landeshauptstadt Dresden 2009 einen inhaltlichen Rahmen geschaffen, um Ziele und Maßnahmen für mehr Demokratie

4 - 4 - und Toleranz und gegen Extremismus zu definieren und Strukturen zur Umsetzung zu schaffen. Seit dem 1. Januar 2010 wird an der Realisierung gearbeitet. Um aus abstrakten Ideen konkrete Projekte entstehen zu lassen, wurde mit städtischen Mitteln eine externe Fachstelle zur Förderung von Zivilcourage, Toleranz und Demokratie in freier Trägerschaft eingerichtet. Derzeit bekleidet die Stelle die Projektschmiede ggmbh. Ihnen, Herr Krüger (Michael Krüger, Geschäftsführer der Projektschmiede ggmbh), und Ihrem Team danke ich an dieser Stelle ganz herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit. Ich freue mich, heute auch noch neue Unterstützung ankündigen zu dürfen. Bereits in zwei Wochen nimmt Frau Dr. Günther Ihre Arbeit als neue Referentin für Demokratie und Zivilgesellschaft auf. Für Ihre verantwortungsvolle Aufgabe darf ich Ihnen, Frau Dr. Günther, meinte vollste Unterstützung zusichern. Das, was Herr Krüger mit seinem Team koordiniert, sind die vielen, vielen kleinen und großen Maßnahmen, etwa 100 an der

5 - 5 - Zahl, die darauf abzielen, Dresden lebenswerter und weltoffener zu gestalten und zwar für alle Menschen in unserer Stadt. Für alle Einwohnerinnen und Einwohner, für alle Migrantinnen und Migranten, für alle Zuflucht Suchenden, für alle Gäste. Die Anstrengungen, die damit verbunden sind, die Energie, die in jede einzelne Maßnahme gesteckt wird und das Engagement, das von jedem einzelnen aufgebracht wird, sind enorm. Das zu würdigen und anzuerkennen, stehe ich heute vor Ihnen. Allen zivilgesellschaftlichen Akteuren, allen Organisationen, Vereinen, Verbänden und kirchlichen Institutionen gilt mein aufrichtiger Dank. Ohne Sie stünde Dresden in den Augen der Welt noch ganz anders da! [PAUSE] Vor zwei Wochen sagte Bundestagspräsident Norbert Lammert bei seiner Festrede zum Beginn des Jubiläumsjahres 800 Jahre Kreuzchor in Dresden: Der Kreuzchor ist freilich nicht nur eine musikalische Instanz, mit seinen Auftritten macht er, besonders

6 - 6 - seit gut einem Jahr, positive Bilder aus Dresden möglich. Das aber sollte ihm nicht allein überlassen bleiben. [] Wenn die Mehrheit zu leise ist, wird die Minderheit zu laut. Wenn die Mehrheit schweigt, dröhnt die Minderheit. Deswegen gilt heute gerade aus Anlass diese Jubiläums mein Respekt all denen, die ihre Stimme erheben. Gern schließe ich mich diesen Worten an und gern ergänze ich in diesem Zusammenhang: Mein Respekt gehört all denen, die ihren Stimmen Taten folgen lassen! Taten folgen ließ zum Beispiel der Ausländerrat, weil es für Frauen unterschiedlicher Religionen und Herkunft keinen geschützten Raum gab, um sich zu entfalten und ein nachbarschaftliches Miteinander zu erleben. Wie gut, dass es nun einen internationalen Frauentreff gibt, in dem Frauen mit und ohne Migrationshintergrund ihre Sorgen und Nöte austauschen können oder auch ganz praktische Dinge wie Schwimmen oder Fahrradfahren lernen. Vielen Dank an Sie!

7 - 7 - Taten folgen ließen zum Beispiel Einwohnerinnen und Einwohner, weil Sie die Integration von Flüchtlingen unterstützen wollten oder weil in ihrem Wohnviertel Flüchtlinge bedrängt oder provoziert wurden. Wie gut, dass es nun Stadtteilnetzwerke und Willkommensbündnisse gibt, wie die Flüchtlingshilfe Südost, Willkommen in Löbtau, Laubegast ist bunt oder Prohlis ist bunt. Sie verbindet Einwohnerinnen und Einwohner, um Flüchtlinge willkommen zu heißen, Rechtsextremistischer Gewalt vorzubeugen oder über aktuelle Geschehnisse aufzuklären. Vielen Dank an Sie alle! Taten folgen ließen zum Beispiel alle diejenigen, die jeden Montag auf die Straße gehen, um den öffentlichen Raum nicht alleine PEGIDA zu überlassen. Die sich kreativ für Demokratie, gegenseitige Akzeptanz, Integration und für eine offene, Vielfalt wertschätzende Gesellschaft einsetzen. Vielen Dank an Sie! [PAUSE]

8 - 8 - Ich bin aber heute nicht nur gekommen, um Ihnen, liebe Anwesende, für Ihre Arbeit zu danken. Ich bin auch gekommen, um Sie aktiv um Ihre Mithilfe zu bitten. (Die Dresdnerinnen und Dresdner zeichnet ja aus, dass sie bei wichtigen Prozessen eingebunden werden wollen.) Seit der ersten Verabschiedung des Lokalen Handlungsprogrammes durch den Stadtrat sind mehr als sechs Jahre vergangen. Ein Zeitraum, in dem sich in Dresden gesellschaftlich viel bewegt hat, leider nicht nur zum Positiven. Die Fortschreibung des Lokalen Handlungsprogramms für Toleranz und Demokratie und gegen Extremismus ist enorm wichtig und längst überfällig. Ihre neuen Impulse für Dresden, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Ihre Ideen und Ihre Einwände fließen genauso in den Fortschreibungsprozess ein wie die Ergebnisse aus den Diskussionsrunden dieser Tagung oder auch der Veranstaltung Wege in die Zukunftsstadt. In vier bis sechs Monaten werde ich, nach nochmaliger öffentlicher Vorstellung, dem Stadtrat die Ergebnisse vorlegen verbunden mit dem Vorschlag, den kommunalen Finanzanteil

9 - 9 - für das Lokale Handlungsprogramm trotz des engen Stadthaushalts deutlich zu erhöhen. Ich bin überzeugt, dass die hier eingesetzten Mittel dazu beitragen, Dresden weltoffener, toleranter und lebenswerter zu machen. Ich wünsche Ihnen allen anregende Diskussionen. Ich freue mich auf Ihre Anregungen und Ihre neuen Impulse. Vielen Dank. (Es gilt das gesprochene Wort!)

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