Erwartete Kompetenzen
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- Catrin Klein
- vor 6 Jahren
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1 2 2 Organisatorisches: 1. Sicherheitseinrichtungen 2. Einführung über die Führung der Bio- Mappe und über die Benutzung des Bio-Buches 3. Anforderungen Materialien: AB Anleitung zur Führung einer Bio- Mappe, Anleitung zur Benutzung des Bio- Buches i Unterweisungsblatt Kennzeichen des Lebendigen SMART-Datei Lebewesen- Kennzeichen, AB Kennzeichen des Lebendigen BIO-BUCH. S. 8 9 erläutern die wichtigen Kriterien der Mappenführung. beschreiben die Lage der Feuerlöscheinrichtungen (Feuerlöscher, Löschdecken, Löschsand) und des Verbandskastens in dem Fachrauch. beschreiben den Fluchtweg und den Sammelplatz. beschreiben das richtige Verhalten im Alarmfall. beschreiben das richtige Verhalten im Fachraum. beschreiben das richtige Verhalten beim Experimentieren und den sachgerechten Umgang mit Materialien. beobachten und beschreiben Naturobjekte und Phänomene nach wenigen ausgewählten Kriterien. vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge kriterienbezogen an einfachen Beispielen. vergleichen hervorgehobene Merkmale von Modell und Realobjekt. beschreiben und erklären biologische Phänomene aus Unterrichts- und Alltagssituationen. entnehmen einfache Informationen zu biologischen recherchieren mithilfe von Suchbegriffen. stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.b. nehmen unter Anleitung sach- und kriterienbezogene Bewertungen vor. nennen typische Tier- und Pflanzenarten in heimischen Chemiker, Physiker, Biologe, Feuerwehr (Beschreibung des richtigen Verhaltens im Fachraum), Chemie, Physik Richtiger Umgang mit Sicherheitseinrichtungen und richtige Verhaltensweisen beim Experimentieren Methode: Beobachtung Tierpfleger, Gärtner Materialien: Einsatz von Kuscheltieren, Venusfliegenfalle, Rose Plastikrose; alternativer Einstieg: Abbildungen von einem Stoffhasen und echtem Tier 1
2 Lebensräumen. nennen die Kennzeichen des Lebendigen. 10 Menschen halten Tiere und sind für sie verantwortlich 1. Meine Haustiere 2. Haustiere brauchen viel Pflege 3. Katzen - Artisten auf Samtpfoten - Katzen sind Säugetiere 4. Säugetiermerkmale 5. Vom lf zum Hund 6. Hunde sind Langstreckenläufer 7. Was ein Hund alles braucht 8. Rinder sind wichtige Nutztiere 9. Pferde BIO-BUCH. S , 14 16, 21 23, 25 beobachten und beschreiben Naturobjekte und Phänomene nach wenigen ausgewählten Kriterien vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge kriterienbezogen an einfachen Beispielen. ordnen Wirbeltiere nach vorgegebenen Kriterien. formulieren Fragen und Vermutungen zu einfachen biologischen Sachverhalten. planen einfache Untersuchungen mit Hilfen unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. wenden einfache Arbeitstechniken auch mithilfe von Lupe oder Binokular sachgerecht an. führen einfache Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. notieren die Ergebnisse in einer einfachen vorstrukturierten Darstellung (Tabelle, Schema) und tragen sie vor / beschreiben diese. ziehen Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen. beschreiben die Bedeutung von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen. nennen biologische Fachwörter und verwenden sie im korrekten Zusammenhang. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen. beschreiben und erklären biologische Phänomene aus Unterrichts- und Alltagssituationen. Methode: Steckbrief, Arbeitsplan Tierpflege, Tierschutz, Materialien: Arbeitsplan, Katzenskelett, Katzenschädel, Hundeskelett, Hundeschädel Film lf und Hund 2 entnehmen einfache Informationen zu biologischen recherchieren mithilfe von Suchbegriffen.
3 stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.b. schätzen den Eigenwert von Lebewesen. respektieren den Eigenwert von Lebewesen. beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer (Freunde, Familie, Nachbarn). beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere (z.b. Freunde, Familie, Haustiere). nennen und begründen einfache Regeln des Naturschutzes / erörtern Maßnahmen des Naturschutzes (z.b. Winterfütterung, Mähen) kritisch. beschreiben und vergleichen wichtige Merkmale der Säugetiere. beschreiben und erläutern den Zusammenhang zwischen dem Bau ausgewählter Organe und deren Funktionen; auch Geschlechtsorgane. beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. erläutern, dass artgerechte Aufzucht und Haltung von Wirbeltieren deren gesunde Entwicklung sichert. leiten durch Vergleich ab, dass Zuchtformen von Haustieren und Nutzpflanzen von Wildformen abstammen. 3 3 Tiere sind an ihren Lebensraum angepasst 1. Feldhase und Wildkaninchen 2. Der Maulwurf lebt unter der Erde BIO-BUCH. S. 42/43, 46/47, 49 erläutern die Angepasstheit der Lebewesen an ihre Lebensbedingungen (z.b. Jahreszeiten, Lebensraum). beobachten und beschreiben Naturobjekte und Phänomene nach wenigen ausgewählten Kriterien. geben die wesentlichen Aussagen von Diagrammen wieder. vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge kriterienbezogen an einfachen Beispielen...formulieren Fragen und Vermutungen zu einfachen biologischen Sachverhalten Methode: Beobachtung Tierpfleger Materialien: Bilder
4 zeigen, beschreiben und erläutern einen Sachverhalt an einem Anschauungsmodell. nennen biologische Fachwörter und verwenden sie im korrekten Zusammenhang. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen. beschreiben und erklären biologische Phänomene aus Unterrichts- und Alltagssituationen. entnehmen einfache Informationen zu biologischen recherchieren mithilfe von Suchbegriffen. beschreiben und erläutern einfache Zeichnungen und Abbildungen adressatengerecht. stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.b. bewerten Naturobjekte unter ästhetischen Gesichtspunkten schätzen den Eigenwert von Lebewesen. respektieren den Eigenwert von Lebewesen. benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. nehmen unter Anleitung sach- und kriterienbezogene Bewertungen vor. nennen und begründen einfache Regeln des Naturschutzes / erörtern Maßnahmen des Naturschutzes (z.b. Winterfütterung, Mähen) kritisch. beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. nennen typische Tier- und Pflanzenarten in heimischen Lebensräumen. beschreiben und erläutern den Zusammenhang zwischen dem Bau ausgewählter Organe und deren Funktionen; auch Geschlechtsorgane. beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. 4
5 15 Grüne Pflanzen Grundlage für das Leben 1. Aufbau einer Blütenpflanze 2. Aufbau einer Blüte 3. Von der Blüte zur Frucht 4. Ausbreitung von Pflanzen 5. Samen werden zu Pflanzen 6. Pflanzen benötigen Wasser BIO-BUCH. S , 84 88, nennen und begründen die Notwendigkeit der Aufnahme von Nahrung zur Aufrechterhaltung von Lebensprozessen. beobachten und beschreiben Naturobjekte und Phänomene nach wenigen ausgewählten Kriterien. stellen Beobachtungsergebnisse und Versuchsaufbauten durch einfache Sachzeichnungen dar. geben die wesentlichen Aussagen von Diagrammen wieder. vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge kriterienbezogen an einfachen Beispielen. formulieren Fragen und Vermutungen zu einfachen biologischen Sachverhalten. planen einfache Untersuchungen mit Hilfen unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. wenden einfache Arbeitstechniken auch mithilfe von Lupe oder Binokular sachgerecht an. führen einfache Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. notieren die Ergebnisse in einer einfachen vorstrukturierten Darstellung (Tabelle, Schema) und tragen sie vor / beschreiben diese. ziehen Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen beschreiben die Bedeutung von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen. zeigen, beschreiben und erläutern einen Sachverhalt an einem Anschauungsmodell. vergleichen hervorgehobene Merkmale von Modell und Realobjekt. nennen biologische Fachwörter und verwenden sie im korrekten Zusammenhang. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen Methode: Versuche mit Blütenpflanzen, Tagebuch, Beobachtung der Vorgänge Quellung, Keimung und Wachstum, Anfertigung von Sachzeichnungen, Versuche mit gequellten Bohnensamen Schulhofbegehungen zu den Pflanzenwuchsformen; Legebild einer Kirschblüte (Frühjahr), Modell der Krischblüte Landwirt, Gärtner Materialien: Bohnensamen, Lupe, Becher, Wate, Schwamm, Modelle zu Pflanzenblüten (Tulpe, Kirschlüte, Raps), Tabellarische Übersicht mit Bildern und Kärtchen Physik: Bionik Chemie: Filtration, Verbrennung 5
6 beschreiben und erklären biologische Phänomene aus Unterrichtsund Alltagssituationen. selbstständiger Anbau von Bio-Lebensmittel, Allergien entnehmen einfache Informationen zu biologischen recherchieren mithilfe von Suchbegriffen. tragen die Informationen mithilfe geeigneter bereitgestellter Medien vor und werten sie unter Anleitung aus beschreiben und erläutern einfache Zeichnungen und Abbildungen adressatengerecht. stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.b. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. nehmen unter Anleitung sach- und kriterienbezogene Bewertungen vor. beschreiben Ei- und Samenzelle auf phänomenologischer Ebene. beschreiben Organismen (Pflanze, Tier, Mensch) als Systeme, die aus Organen bestehen. 6 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. nennen und beschreiben die befruchtete Eizelle als Ursprung eines neuen Lebewesens. nennen die Kennzeichen des Lebendigen. beschreiben die Grundorgane der Blütenpflanzen und deren Funktionen. beschreiben und erläutern den Zusammenhang zwischen dem Bau ausgewählter Organe und deren Funktionen; auch Geschlechtsorgane. nennen Beispiele und erläutern die Optimierung des Stoffaustausches an vergrößerten Oberflächen, z.b.
7 Blattoberflächen, Feinstruktur der Wurzel. nennen und begründen die Notwendigkeit der Aufnahme von Nahrung zur Aufrechterhaltung von Lebensprozessen. nennen die Bedeutung der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen. unterscheiden und vergleichen zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung. beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung (Verschmelzung von Ei- und Samenzelle). beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. erläutern die Angepasstheit der Lebewesen an ihre Lebensbedingungen (z.b. Jahreszeiten, Lebensraum). 7 (Erste Fassung vom Überarbeitungen: 2015, 2016) i Wenn auf das Bio-Buch verwiesen wird, so ist folgendes an der lfsburger Oberschule seit Schuljahr 2014/15 eingeführte Lehr- und Arbeitsbuch gemeint: PRISMA Biologie Niedersachsen - Differenzierende Ausgabe Band 5/6 Klettbuch ISBN
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