Vergleichende Politik
|
|
- Hilke Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vergleichende Politik Session 5 (Konsoziationalismus gegen Zentripetalismus) Nenad Stojanović Universität Freiburg,
2 Outline Session 5 Lijphart (2012: Kap. 3; Stojanović 2013: Kap. 4) Rückblick Session 4 & Aktualität Konsoziationalismus Pause Kritik; Zentripetalismus Diskussion
3 Einführung (1) Hauptfrage: Ist Demokratie in einer multikulturellen Gesellschaft überhaupt möglich? Antwort: Ist sehr schwierig (next to impossible; Mill 1861), aber machbar (Lijphart 2004).
4 Einführung (2) a. Es ist schwieriger, Demokratie in einer kulturell heterogener (Lijphart: plural society) als in einer homogener Gesellschaft aufzubauen. b. Kulturelle Cleavages stellen v.a. in den neuen Demokratien ein Problem dar. c. Demokratie ist trotzdem unter zwei Bedingungen realisierbar: Power Sharing und Autonomie für Gruppen (group autonomy) das konsoziationale Modell.
5 Konsoziationale Theorie: Methode Zuerst induktiv, danach deduktiv. Fallstudien beobachten (NL, B, CH, A) konsoz. Theorie danach Anwendung auf konkrete Fälle (Nordirland, Bosnien, Kosovo, Irak, etc.) Lijphart (1977: 1): «Consociational theory is both an empirical and a normative model»
6 Kontextialisierung Vergleichende Politik; Neo-Institutionalismus, institutional design bzw. constitutional engineering. Konsoziationalismus: seit Ende1960er Jahren entwickelt (v.a. Arend Lijphart). Weitere Autoren: Gerhard Lembruch, Jürg Steiner, Kenneth McRae, John McGarry, Brendan O Leary, etc. Zentripetaler (bzw. integrativer) Ansatz: entwickelt seit 1980er (v.a. Donald Horowitz). Andere Autoren: Benjamin Reilly, Stefan Wolff, etc.
7 Plurale Gesellschaft Plural society: ein wichtiger Konzept bei Lijphart. Auch «(deeply) divided society» gennant. Zwei Aspekte: 1. Die Gesellschaft ist geteilt durch «segmentale Cleavages» (Religion, Ethnie, Sprache, Kultur, etc.) 2. Politische Parteien, Vereine, Schulen, Medien sind ebenfalls segmentiert.
8 Konsoz. Ansatz 1. Power Sharing: die wichtigsten Segmente (Gruppen) sind in der Regierung (Exekutive) vertreten. 2. Autonomie: Gruppen-Selbstverwaltung (v.a. im Bereich der eigenen Kultur). Kann auch territorial sein ( Föderalismus, Session 6). 3. Proporz: (a) als Wahlsystem, (b) als allgemeines Instrument, um öffentliche Stellen und Ressourcen zu verteilen. 4. Veto für Minderheiten (v.a. bei «vitalen» Interessen).
9 Günstige Bedingungen 1. Multiple Gleichgewichte: (a) zwischen Gruppen, (b) mehrere Gruppen nötig (v.a. mehr als zwei). 2. Pluralismus in der Parteienlandschaft (v.a. mehr als zwei). 3. Grösse des Landes. Vorteil für kleinere Länder, weil (a) die Eliten sich besser kennen (b) interne Solidarität (wegen externen Drohungen) stärker ist. 4. Struktur von Cleavages: besser, wenn crosscutting. 5. Verfassungspatriotismus. 6. Berührungspunkte: besser, wenn nicht zu viele. (Blankart: Les Suisses s entendent bien, parce qu ils ne se comprennent pas ).
10 Kritik des Konsoziationalismus Kritische Autoren: Brian Barry, Donald Horowitz, Benjamin Reilly, Matthijs Bogaards, Donald Rothchild, Ian Lustick, etc. Cleavages werden noch stärker. Ethnische bzw. radikale Parteien werden gefördert. Multiethnische bzw. Moderate Parteien werden gebremst. Zu viel auf die Eliten fokussiert. Nur eine Dimension der Identität (z.b. Sprache Ethnie, etc.) wird betont. Kann nur dort funktionieren, wo die Kultur des Konsensus bereits vorhanden ist..
11 Zentripetaler Ansatz Ein alternativer Ansatz (aber weniger in der Literatur sowie in der Empirie vertreten). Man sucht Institutionen, die die inter-ethnische Moderation fördern, v.a. via multi-ethnischen Parteien, Wahlanreize, Dialog. Ziel ist, die Rolle der Ethnizität im politischen Wettbewerb zu mildern und die multi-ethnischen Parteien zu fördern, anstatt die ethnischen Identitäten zu kristallisieren (vgl. Lijphart), [cf. Reilly, Benjamin Institutional Designs for Diverse Democracies, European Political Science 11, p. 260]
12 Zentripetale Institutionen Majorz-Wahlsystem (vgl. USA, Kanada). Direkte Demokratie (vgl. Schweiz). Ethnisch gemischte Wahlkreise (vgl. Vorschlag der Pavia-Gruppe in Belgien).
13 Vergleich [Reilly 2012: 269]
Interkulturelle Kompetenz: von Interkulturalität zu Kulturalität. Dr. E. Jaksche-Hoffman
Interkulturelle Kompetenz: von Interkulturalität zu Kulturalität Dr. E. Jaksche-Hoffman 1. Interkulturell : Annahmen Interkulturelle Begegnung: Begegnung zwischen Individuen die zwei unterschiedlichen
MehrDas Zeitalter der Singularitäten
Isolde Charim Das Zeitalter der Singularitäten Vortrag zum Gründungsakt des Gesellschaftsklimabündnis am 19. April 2013 im Parlament, Wien. Wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft. Das ist ein
MehrCase Management in Versicherungen die Evidenzlage. Survey Case Management in der Schweiz. Vergleich: Systematischer Review / Situation Schweiz
Case Management in Versicherungen die Evidenzlage Regina Kunz Stefan Schandelmaier S.C.Anna Burkhardt Wout DeBoer Übersicht Systematischer Review zum Thema Inhalt + Ergebnisse Survey Case Management in
MehrStrategisches Management im öffentlichen Sektor: Eine Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung
Strategisches Management im öffentlichen Sektor: Eine Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung Prof. Dr. Isabella Proeller Universität Potsdam Workshop der WK ÖBWL Uni Mannheim, 9.10.2009 1 Strategisches
MehrInterkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege. Interkulturelles Pflegemanagement
Jens Friebe Interkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege Interkulturelles Pflegemanagement Interkulturelles Pflegemanagement erscheint zunächst eine moderne und attraktive Aufgabe zu sein, wird
MehrVII. Wohlfahrtsstaat und Wohlfahrtskultur Ansätze zur Erklärung von Wohlfahrtsstaatlichkeit:
Ansätze zur Erklärung von Wohlfahrtsstaatlichkeit: Interessentheoretische Ansätze betonen ökonomische Präferenzen gesellschaftlicher Akteure und Machtinteressen staatlicher Akteure kommen ohne ideelle
MehrEinführung Business & Society Stakeholder View, Corporate Social Performance, Issue Management & Business Ethics
Einführung Business & Society Stakeholder View, Corporate Social Performance, Issue Management & Business Ethics Prof. Dr. Prof. Dr. Jean-Paul Thommen Universität Zürich Course Outline Business & Society
MehrPhilosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften
Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften Studienplan des Studienprogrammes zu 30 Kreditpunkten ECTS
MehrDIVERSITY MAINSTREAMING
DIVERSITY MAINSTREAMING Intersektionalität Gender/Ethnicity im Kontext eines Einwanderungslands Dr. Czarina Wilpert, Berlin Gliederung 1. Einleitung: Warum Diversity? 2. Von der Bürgerrechtsbewegung zum
MehrZur Interkulturellen Kompetenz von Lehrkräften: Vortrag für das Themenatelier Ganztagsschule der Vielfalt, Berlin, 30.06.2009
Zur Interkulturellen Kompetenz von Lehrkräften: Vortrag für das Themenatelier Ganztagsschule der Vielfalt, Berlin, 30.06.2009 Dipl.-Psych. Ulf Over, Universität Bremen, in Kooperation mit nextpractice
MehrVielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion. Johanna Hofbauer
Vielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion Johanna Hofbauer Wie wird Diversität in Unternehmen konstruiert? Wie gehen Organisationen mit kultureller Vielfalt um? Rahmenbedingungen für Diversity
MehrDie Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten
Die Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten Warum findet sie nicht statt? Ansgar Gerhardus 1, Marcial Velasco-Garrido 2 1 Universität Bielefeld, Abteilung Epidemiologie & International
MehrEine neo-institutionalistische Analyse
Sebastian Rauber Unternehmensreputation und Medien Eine neo-institutionalistische Analyse am Beispiel von M&A 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis IX INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrWirtschaftsinformatik Vom Produkt zum Markterfolg 2013-04-20
Wirtschaftsinformatik Vom Produkt zum Markterfolg 2013-04-20 Fachgebiet Informations- und Wissensmanagement 1 Lernziele Sie lernen an einem Beispiel kennen, womit sich Wirtschaftsinformatik beschäftigt.
MehrForum für Europa Round Table EU kommunizieren
Universität t für f r Weiterbildung Donau-Universit Universität t Krems Forum für Europa Round Table EU kommunizieren Einführung Medien und Öffentlichkeit Krems, 27.2.2007 Mag. a Birgit Wolf Einführung
MehrProMosaik e.v. ein junger Verein
ProMosaik e.v. ein junger Verein ProMosaik e.v. ist ein junger Verein, der 2014 in Leverkusen gegründet wurde und das Ziel verfolgt, sich weltweit für den interkulturellen und interreligiösen Dialog und
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt
MehrHorizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive
Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive Daniel Bochsler, bochsler@ipz.uzh.ch Übersicht - Horizontale Zusammenarbeit
MehrWachstum, Macht und Ordnung
Carsten Herrmann-Pillath Wachstum, Macht und Ordnung Eine wirtschaftsphilosophische Auseinandersetzung mit China Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrKriterien und Indizes zur Demokratiemessung im Vergleich
Kriterien und Indizes zur Demokratiemessung im Vergleich Seminar: Kriterien und Indizes zur Demokratiemessung im Vergleich Dozent: Karsten Schmitz Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft
MehrVorwort zur deutschen Ausgabe... 11 Vorwort zur Originalausgabe... 13 Danksagung... 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe... 11 Vorwort zur Originalausgabe... 13 Danksagung... 21 Einleitung... 26 Die Krise unserer Zeit... 26 Der blinde Fleck... 32 Eintreten in das Feld... 35
MehrSoziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich
Soziale Vorstellungen über n und -n in Österreich Gliederung Theorie compliance Soziale Repräsentationen (Vorstellungen) Soziale Identität Soziale Vorstellungen über n Studie Forschungsfragen Datenerhebung
MehrEurokulturelles E-Learning
Mag. Patrik Chab, Wien Eurokulturelles E-Learning Ein Statement zu semantischen Reflexionen des Eurokultur- Begriffs Abstract This brief statement argues that different views of European learning cultures
MehrWas leistet eine institutionelle Sprachenpolitik?
Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? HRK Auditkonferenz 1. Dezember 2014 Dr. Yasmine Inauen Leiterin der Abteilung Internationale Beziehungen 05.12.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Multilingualität
MehrWettbewerbsfähigkeit durch Chancengleichheit Mit Diversity Management zum Erfolg. Prof. Dr. Katrin Hansen, Berlin, 21.Februar 2006
Wettbewerbsfähigkeit durch Chancengleichheit Mit Diversity Management zum Erfolg Prof. Dr. Katrin Hansen, Berlin, 21.Februar 2006 Eine Arbeitsdefinition Diversity refers to any mixture of items characterized
MehrSoziologInnen in Ungarn
SoziologInnen in Ungarn Entwicklung Soziologische Ideen und Theorien finden sich bereits in Ungarn im 19./20. Jahrhundert. Die ungarische Soziologie hat somit eine mehr oder weniger lange Tradition und
MehrWarum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung?
Stefanie Hiß Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? Ein soziologischer Erklärungsversuch Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Geleitwort von Richard Münch 9 Danksagung 13 1 Einleitung
MehrGrundannahmen von Systemtheorien
Grundannahmen von Systemtheorien Die Wechselbeziehungen zwischen den Elementen sind nicht zufällig, sondern sind in einer bestimmten Weise geordnet. Die Ordnung der Beziehungen = Struktur Systeme tendieren
MehrSeminar: HPSTS-5 Advanced Cognitive Research. Cognitive Load Theory
Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie Seminar: HPSTS-5 Advanced Cognitive Research Cognitive Load Theory Tobias Eckelt 29.10.2015 Gliederung
MehrDISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Dr. phil. am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin
Die Stiftungen in der zivilgesellschaftlichen Entwicklung und demokratischen Konsolidierung Tschechiens: Von der Samtenen Revolution bis zum EU-Beitritt DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades
MehrOpen Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung. Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn
als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn 13. Februar 2006 Freunde Hochschule Heilbronn Seite 1 Seite 1 Übersicht 1. Grundlage von 2. Politische
MehrMigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration
MigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration Präsentation Tagung Infodrog 4. Juni 2009 Ausländer -Politik - Populistische, repressive Sicht - Administrative, wirklichkeitsfremde Sicht Keine eigentliche
MehrBusiness Intelligence und Natural Intelligence für die kommunikative Führung
Business Intelligence und Natural Intelligence für die kommunikative Führung Prof. DI Dr. Reinhard Riedl Wissensmanagement ist eine Schimäre Warum? Die Motivation zum Teilen fehlt Das intellektuelles Kapital
MehrKonzepte der AI. Maschinelles Lernen
Konzepte der AI Maschinelles Lernen http://www.dbai.tuwien.ac.at/education/aikonzepte/ Wolfgang Slany Institut für Informationssysteme, Technische Universität Wien mailto: wsi@dbai.tuwien.ac.at, http://www.dbai.tuwien.ac.at/staff/slany/
MehrDiversity Management: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsfaktor
Diversity Management: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsfaktor Gertraude Krell Workshop Gender und Diversity Management in der Logistik veranstaltet von: Harriet Taylor Mill-Institut der
MehrZivilgesellschaft mit Adjektiven : Modi, Charakteristika und Effekte nicht-staatlicher Demokratieförderung
Timm Beichelt Zivilgesellschaft mit Adjektiven : Modi, Charakteristika und Effekte nicht-staatlicher Demokratieförderung Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Externe Demokratieförderung und geteilte Zivilgesellschaft
MehrWenn (jedes) Coaching interkulturell wird Einblicke in die kulturreflexive Coachingpraxis Ort: Universität des Saarlandes Zeitraum: WiSe 2012/2013
Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen Dr. Kirsten Nazarkiewicz Intercultural Management: Competence, Diversity and Leadership Ort: Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim, Master-Studiengang
Mehr12..2.15: Polylog/ Uni Wien: Ik Kompetenz in der Kritik (Volkskundemuseum Wien) 19.2.15, 18.30h: Sietar-Webinar (www.intercultural-campus.
12..2.15: Polylog/ Uni Wien: Ik Kompetenz in der Kritik (Volkskundemuseum Wien) 19.2.15, 18.30h: Sietar-Webinar (www.intercultural-campus.org) 15.-17.5.15: Hochschulverband IKS: Jahrestagung (Kochel) November
MehrKonflikt-KULTUR SYSTEMISCHES KONFLIKTMANAGEMENT. ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Freiburg 2015. in Schule und Jugendhilfe
ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Freiburg 2015 SYSTEMISCHES KONFLIKTMANAGEMENT in Schule und Jugendhilfe Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention In Schulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Die Charta der Vielfalt Eine Arbeitskultur, die
Mehr10/31/14. Interop. MÖGLICHKEITEN und GRENZEN der DIGITAL VERNETZTEN WIRTSCHAFT @UGASSER SWISS ICT SYMPOSIUM 2014
Interop MÖGLICHKEITEN und GRENZEN der DIGITAL VERNETZTEN WIRTSCHAFT @UGASSER SWISS ICT SYMPOSIUM 2014 1 10/31/14 EBOLA (MICRO) DEFINITION The ability to transfer and render useful data and other information
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S LARISA SCHIPPEL Vorwort 11 ERICH PRUNČ (Graz) Zur Konstruktion von Translationskulturen 19 1. Der Begriff der TRANSLATION 2. Kultursoziologische Determinanten 3. Translationskultur
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
MehrSollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen
Sollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen Informationsanlass Konsultativabstimmung, 16. September 2015 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern Gliederung
MehrSchweizer Freundeskreis von Givat Haviva. Jüdische und arabische Menschen lernen, in Frieden zu leben
Schweizer Freundeskreis von Givat Haviva Jüdische und arabische Menschen lernen, in Frieden zu leben Givat Haviva: Unesco-Preisträger für Friedenserziehung Givat Haviva ist die älteste und eine der bedeutendsten
MehrPromotionsvorhaben Nora Harnack Faktoren von Universitätskulturen für eine erfolgreiche Implementierung von Universitätsmarketing
Faktoren von Universitätskulturen für eine erfolgreiche Implementierung von Universitätsmarketing Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung MAGISTERARBEIT Ausgangssituation Seit den 1970er Jahren
MehrAus rechtlichen Gründen sind nur vereinzelnd Bildinhalte verfügbar.
Aus rechtlichen Gründen sind nur vereinzelnd Bildinhalte verfügbar. Check-In das neue vernetzte Web! MEDIENFORUM ILMENAU 2011 MOBILE SOCIAL MEDIA Wie sich soziale Medien im mobilen Bereich einordnen, erforschen
MehrVorstellung der Studie Berufsmöglichkeiten für Philosophie-AbsolventInnen
Vorstellung der Studie Berufsmöglichkeiten für Philosophie-AbsolventInnen Francesca Merz Marburg 2013 1 Die Begeisterung für die Philosophie und ein erfolgreich abgeschlossenes Studium reichen nicht aus,
MehrVernetzte Gesellschaft - Erweiterung des Individuums?!
Zukünftiges Internet 05./06. Juli 2011, Berliner Congress Center (bcc), Berlin Sitzung 3: Kritische Infrastruktur Internet Session 3.1: Perspektiven und Risiken in der vernetzten Gesellschaft Vernetzte
MehrDie Lehre als Dienstleistung
Hannes Rothe Professur Gersch Department Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Die Lehre als Dienstleistung Was wir vom (Lern-) Service Engineering lernen können Workshop, 30. Oktober2013
MehrTutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2012
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Lehrstuhl für Internationale Beziehungen Lehrstuhl für Politische Theorie Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester
MehrWS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium)
Lehrtätigkeit: AG = Arbeitsgemeinschaft, SWS = Semesterwochenstunden WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' SS 1992 (Ruhr-Universität
MehrVgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation
MehrDie Grundvorrausetzung für den Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an den Seminar-sitzungen.
Wintersemester 2008/ 09 Dr. Ulrich Glassmann Proseminar/Übung (1460): Vergleichende Politikwissenschaft: Das politische System der BRD Fr. 14.00 15.30 Uhr, Philosophicum (S58) Beginn: 17. Oktober 2008
MehrEntwicklung einer Methode zur Bewertung der Transformierbarkeit von On-Premise Anwendungssystemen in Software as a Service Lösungen
Fakultät für Informatik Technische Universität München Entwicklung einer Methode zur Bewertung der Transformierbarkeit von On-Premise Anwendungssystemen in Software as a Service Lösungen Bachelorarbeit
MehrSoziale Vielfalt Chance für ländliche Regionen?
Soziale Vielfalt Chance für ländliche Regionen? Günter Scheer ÖAR Regionalberatung GmbH 2. Workshop Herausforderungen für die Entwicklung peripherer ländlicher Regionen 5. November 2008 Murau Diversity
MehrBewerbung im Wettbewerb des Stifterverbandes Cum Laude
Bewerbung im Wettbewerb des Stifterverbandes Cum Laude Einsendeschluss: 25. Juli 2011 Bitte senden Sie das Formular zusammen mit Ihrem Vorschlag an daniela.maegdefessel@stifterverband.de oder per Fax 0201
MehrDIVERSITÄT IN DER BERUFLICHEN BILDUNG Kulturelle und soziale Unterschiede und daraus resultierende Chancen
DIVERSITÄT IN DER BERUFLICHEN BILDUNG Kulturelle und soziale Unterschiede und daraus resultierende Chancen 12. November 2013 Sylvia Teske-Schlaak, Fundraiserin und interkulturelle Trainerin Gemeindediakonie
MehrHeterogene Anforderungsanalyse in komplexen ERP Projekten Viel hilft viel?
Heterogene Anforderungsanalyse in komplexen ERP Projekten Viel hilft viel?, TÜV Rheinland Köln, 3. September 2014 Anforderungsanalyse Viel hilft viel? Problem: Richtige Erfassung der richtigen Anforderungen
MehrEinführung in die Robotik Autonome Mobile Roboter
Einführung in die Robotik Autonome Mobile Roboter Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 30. 10. 2012 Klassifikation von Robotern Klassifikation
MehrKonflikt-KULTUR SYSTEMISCHES KONFLIKTMANAGEMENT. ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Freiburg 2016. in Schule und Jugendhilfe
ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Freiburg 2016 SYSTEMISCHES KONFLIKTMANAGEMENT in Schule und Jugendhilfe Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention In Schulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
MehrWorkshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien
Workshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Fahrplan: Einstieg: Was sind ethische/nachhaltige Geldanlagen? Was hat das mit Entwicklungspolitik
Mehrvon Dirk Jandura 615 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2000 EUR 59,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-10-X
Reihe Financial Research, Band 2: INTEGRATION INTERNATIONALER FINANZMÄRKTE Definition, Messkonzepte, empirische Analyse von Dirk Jandura 615 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2000 EUR 59,- inkl. MwSt. und Versand
MehrBANG: Die Zukunft der Evolution
KRAM/WEISSHAAR Wie die Konvergenz der Spitzentechnologien den Menschen zum allmächtigen Schöpfer macht Norbert Bolz, David Bosshart, Gerd Folkers, Peter Wippermann und Stefan Kaiser www.gdi.ch Impressum,
MehrRedundanz und Rationalität
Redundanz und Rationalität Digitale Redundanz und ökonomisches Gleichgewicht - Vortrag zur Berlinux 2005 Matthias Bärwolff Fachgebiet Informatik und Gesellschaft Technische Universität Berlin http://ig.cs.tu-berlin.de
MehrProzesse & Projekte MANZ ROLAND GAREIS MICHAEL STUMMER. Wettbewerbsvorteile durch Prozessmanagement Methoden zum Makro- und Mikro-Prozessmanagement
ROLAND GAREIS MICHAEL STUMMER Prozesse & Projekte Wettbewerbsvorteile durch Prozessmanagement Methoden zum Makro- und Mikro-Prozessmanagement Zusammenhänge zwischen Prozessmanagement und Projekt- bzw.
MehrGeleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis...
IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis...XIV Tabellenverzeichnis...XVI Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Zielsetzung und Forschungsmethodik...5
MehrBunte Fenster zur Welt
Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern Diplomica Verlag Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt: Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern ISBN: 978-3-8428-1095-2
MehrHandbuch Alles über Gruppen:
Cornelia Edding, Karl Schattenhofer (Hrsg.) Handbuch Alles über Gruppen: Theorie, Anwendung, Praxis Mit Beiträgen von: Andreas Amann, Klaus Antons, Klaus Brosius, Gisela Clausen, Klaus Doppier, Cornelia
MehrManagement School St.Gallen
Executive Program Impuls-Workshop für Zukunftsmacher mit Fokus auf Business Model Generation und Transformationale Führung Management School St.Gallen BETTER BUSINESS Impuls-Workshop Welches innovative
MehrErfahrungsbericht: Vom FH-Diplom zum Master und Doktorat. Mein Entscheidungsprozess in der Suche nach dem geeigneten Weg
Erfahrungsbericht: Vom FH-Diplom zum Master und Doktorat Mein Entscheidungsprozess in der Suche nach dem geeigneten Weg 1 Agenda Was brauchte es für Master/Doktorat Warum überhaupt ein Master und ein Doktorat
MehrProfessionalisierung im Bereich Human Ressourcen
Institut für systemische Beratung Leitung: Dr. Bernd Schmid Schloßhof 3 D 69169 Wiesloch Tel. 06222/81880 www.systemische professionalitaet.de Professionalisierung im Bereich Human Ressourcen Kommentare
MehrGlobal Player oder Eigenbrötler: Welche Schweiz wollen wir? FORUMSGESPRÄCHE 4. und 25. September 2014
Global Player oder Eigenbrötler: Welche Schweiz wollen wir? FORUMSGESPRÄCHE 4. und 25. September 2014 Jeweils donnerstags um 19:30 Uhr, Raum A003 Schanzeneckstrasse 1 3012 Bern LEITIDEE Global Player oder
MehrDie Amerikanische Zentralbank als car-driver, die U.S. Ökonomie als car?
Die Amerikanische Zentralbank als car-driver, die U.S. Ökonomie als car? Metaphern, Begriffe und Bedeutungen in der Ökonomik PD Dr. Elke Muchlinski Universität zu Köln am 26.04.2010 Vorgehensweise Folie
MehrEPALE. E-Plattformfür Erwachsenenbildung in Europa. Kofinanziertdurch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union
EPALE E-Plattformfür Erwachsenenbildung in Europa Kofinanziertdurch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union Electronic Platform for Adult Learning in Europe Kofinanziertdurch das Programm Erasmus+
MehrPolitische Bildung 2.0 Gesellschaftliche Beteiligung im Internet Herausforderungen für Bildungsinstitutionen
Politische Bildung 2.0 Gesellschaftliche Beteiligung im Internet Herausforderungen für Bildungsinstitutionen Sebastian Kauer Bundeszentrale für politische Bildung 30. Januar 2012 Die Themen Hintergrund:
MehrWas tun gegen Gewalt Strategien der Zivilgesellschaft Bündnis für Demokratie und Toleranz Tagung vom 23. bis 24. August 2013 in Göttingen
Was tun gegen Gewalt Strategien der Zivilgesellschaft Was tun gegen Gewalt Strategien der Zivilgesellschaft Bündnis für Demokratie und Toleranz Tagung vom Bündnis 23. bis für 24. Demokratie August 2013
MehrInstitutsmanagement Mehrere Geschäftsmodelle unter einem Hut
Institutsmanagement Mehrere Geschäftsmodelle unter einem Hut Prof. Dr. Ruedi Nützi Direktor Hochschule für Wirtschaft, Fachhochschule Nordwestschweiz 19. November 2008 / Seite 1 Wollen wir die gleichen
MehrEinführung in wissenschaftliches Arbeiten. Marco Portmann
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Marco Portmann Einführung Slide 2 Einführung Ziele: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Grundlegende Regeln für die Anfertigung von wissenschaftlichen, schriftlichen
MehrBeispiele für Literaturangaben. Monographie (Buch mit einem Autor / einer Autorin) Nachname, Vorname (Jahr). Titel. Untertitel, Ort.
Beispiele für Literaturangaben Monographie (Buch mit einem Autor / einer Autorin) Nachname, Vorname (Jahr). Titel. Untertitel, Ort. Lijphart, Arend (1984). Democracies. Patterns of Majoritarian and Consensus
MehrSchüler Union Niedersachsen Leitantrag zum Landesdelegiertentag 2007 in Leer
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 Miteinander statt Nebeneinander Wege schaffen. Chancen geben. 1. Einleitung Die Schüler Union Niedersachsen
Mehrinnovation zweite säule Fiduciary Management eine Alternative zur Sammeleinrichtung Nachklang zum BVG-Apèro vom 7. März 2011 im Käfigturm Bern
innovation zweite säule Fiduciary Management eine Alternative zur Sammeleinrichtung Nachklang zum BVG-Apèro vom 7. März 2011 im Käfigturm Bern Zweck des BVG-Apèro war. Fiduciary Management als ein in der
MehrDesign, Durchführung und Präsentation von Experimenten in der Softwaretechnik
Design, Durchführung und Präsentation von Experimenten in der Softwaretechnik Inhalt 1. Zusammenfassung der Papers 2. Fehler in Design, Durchführung und Präsentation 3. Richtlinien für saubere Experimente
MehrSchweizer Kommunalpolitiker Miliz oder Profi?
Schweizer Kommunalpolitiker Miliz oder Profi? Executive Briefing 1/2011 6. April 2011 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern Gliederung des Inputreferats 1. Wie
MehrClashing Cultures. Wenn Software-Ingenieure auf Wissenschaftler treffen Seminarvortrag Beiträge SE
Clashing Cultures Wenn Software-Ingenieure auf Wissenschaftler treffen Seminarvortrag Beiträge SE Andre Breitenfeld 10.12.2015 Agenda 1. Thematische Einordnung 2. Scientific Software Development 3. Papers
MehrGlasfasernetz in Freiburg:
Glasfasernetz in Freiburg: Eine Kooperation nach dem Modell «fibre suisse» Medienkonferenz Kanton Freiburg, Groupe E und Swisscom Carsten Schloter, CEO Swisscom Freiburg, Inhalt Glasfaser die Zukunft hat
MehrLehre (Auswahl, Stand 2015)
Lehre Prof. Dr. Marlis Prinzing 1 Prof. Dr. Marlis Prinzing Hochschule Macromedia, University of Applied Sciences, D-50678 Koeln mail: marlis.prinzing@das-rote-sofa.de; web: www.marlisprinzing.de Lehre
MehrDas europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung
Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung Bettina Deutsch Mail: b.deutsch@fu-berlin.de Freie Universität Berlin, Didaktik
MehrArbeitsgruppen zu Einzelfragen
Arbeitsgruppen zu Einzelfragen Ausbildung in interreligiöser Kompetenz Prof. Dr. Josef Freise ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_freise_ausbildung.pdf
Mehr-V- Inhaltsverzeichnis
Swantje Himmel Diversity-Management als Beitrag zur qualitativen Steigerung der Ausbildung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses am Beispiel von Maschinenbau und Elektrotechnik LIT -V- Inhaltsverzeichnis
Mehrupdate from the netherlands november 2015 Lambert Verveld, Amsterdam University of the Arts
update from the netherlands november 2015 Lambert Verveld, Amsterdam University of the Arts www.ahk.nl 3000 studenten Bachelor + Master 30% international Vergleich Uni - Fachhochschule Gesetzliche und
Mehrinternational! : Internationalität an der Humboldt- Universität
Was heisst hier internationalisieren? Wir sind doch international! : Internationalität an der Humboldt- Universität HU Berlin 19.06.2007 1 [Dr. Ursula Hans] Internationalisierung 1 Humboldt-Universität
MehrMission: impossible? Dislozierte Führung im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz
Mission: impossible? Dislozierte Führung im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz Mission: impossible? Dislozierte Führung im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz Der steigende Kosten- und Effizienzdruck
MehrErfolgreich publizieren: Peer-Reviewed Articles
1 Erfolgreich publizieren: Peer-Reviewed Articles Prof. Dr. Oliver Treib Diskussionsveranstaltung für DoktorandInnen, Graduate School of Politics, Universität Münster, 24.01.2012 Struktur der Veranstaltung
MehrSilo-Breaking through Open (e)cooperation Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmenspraxis
Silo-Breaking through Open (e)cooperation Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmenspraxis Prof. Dr. Andrea Back GML 2010 Keynote, Berlin 11.März Universität St. Gallen, Prof. Dr. Andrea Back GML
MehrSicherheit als mediales Konstrukt.
Gerhard Vowe, Universität Düsseldorf Sicherheit als mediales Konstrukt. Sicherheitswahrnehmung aus Sicht der Kommunikationswissenschaft Beitrag zum Workshop der Arbeitsgruppe 1 Sicherheitswahrnehmungen
MehrSoftwaretechnik. Prof. Dr. Rainer Koschke. Sommersemester 2006. Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen
Softwaretechnik Prof. Dr. Rainer Koschke Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen Sommersemester 2006 Überblick I 1 Vorbemerkungen Vorbemerkungen: Vorbemerkungen
MehrVorlesung: Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland
Vorlesung: Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland Überblick: 1. Lernziele 2. Einführung in zentrale Begrifflichkeiten Was betrachten wir? Wie können wir betrachten? 3. Vorlesungsüberblick
Mehr