Auswahl von Tutoren und Dozenten

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1 DOKUMENTE FÜR FORTBILDER Auswahl von Tutoren und Dozenten Eine Anleitung

2 1. Kompetenzen Nach Untersuchungen hängt der Erfolg tutorieller Systeme zum guten Teil von der Persönlichkeit und dem Engagement der Tutoren ab, genauer, ob es ihnen gelingt, ihre Stärken einzubringen. Hinzu kommen muss noch eine breite fachliche Kompetenz, pädagogische und kommunikative Fähigkeiten. 1.1 Fachkompetenz Ein gutes Fachwissen ist ein unbedingtes Muss. Ein Tutor muss sein Fach beherrschen, er muss wissen, worauf es ankommt, Wesentliches und Unwesentliches unterscheiden können und Zusammenhänge herstellen können. Und natürlich muss er wissen, wo er sich im Detail informieren kann. Denn welchem Tutor ist es nicht schon einmal passiert, dass er eine Frage nicht beantworten konnte. Fehlendes Wissen wirkt sich auch auf die Vermittlung aus. Ohne die Strukturen und Zusammenhänge des Fachgebiets souverän zu beherrschen, ist die Vermittlung von Strukturen und Zusammenhänge gefährdet. Gute Fachkenntnisse sind zwar wichtig, aber nicht alles. 1.2 Pädagogische Kompetenz Didaktische Fähigkeiten müssen hinzukommen. So selbstverständlich das klingen mag: Zu oft werden Tutoren in der Praxis eingesetzt, ohne über das notwendige pädagogische Rüstzeug zu verfügen.

3 1.3 Kommunikative Kompetenzen Es dürfte unbestritten sein, dass eine gute kommunikative Kompetenz eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg eines Tutors ist. Diese Kompetenz zeigt sich schon bei der Vermittlungstätigkeit. Kommunikative Kompetenz zeigt sich auch darin, dass der Tutor mit seinem Schützling und das Gespräch sucht, mit ihm die Ergebnisse durchspricht, ihm Rückmeldung gibt, nicht mit Lob und Anerkennung spart, aber auch Kritik dort anbringt, wo sie notwendig erscheint. Bei solchen Feedbackprozessen kommt es sehr darauf an, sprachlich die Balance zwischen klaren Aussagen und Ansagen auf der einen Seite zu halten, aber sich um einen freundlichen, verbindlichen Ton auf der anderen Seite zu bemühen. Der Übergang zu den Beratungsprozessen ist fließend. Beratung kann sich auf den Umgang mit den Lernaufgaben beziehen, auf das Lernen selbst und den damit verbundenen Lernschwierigkeiten, schließlich auch auf Schwierigkeiten mit Kollegen und auf persönliche Probleme. Wichtig ist hier, dass es dem Tutor gelingt, ein wirkliches Gespräch anzustoßen und das Gespräch richtig zu steuern. Wichtig ist auch, dass er gelernt hat, aktiv zuzuhören und die richtigen Fragen im richtigen Moment zu stellen. Hüten muss er sich vor Gesprächsstörern wie moralisieren, viel von sich selbst reden und Vorwürfe machen. Die Beratung mündet in Unterstützungsprozesse. Der Erfolg all dieser Prozesse sind in hohem Maße abhängig von der Kommunikationsfähigkeit des Tutors. 1.4 Persönliche Kompetenz Es gibt einen dritten Kompetenzbereich, der über die Eignung eines Tutors mitentscheidet: seine Persönlichkeit. Ein Tutor ist auch verantwortlich für die Zusammenarbeit, er ist Vorbild und Beispiel. Er sollte in der Lage sein, auf seinen Schützling zuzugehen, ihn bei Lernschwierigkeiten zu unterstützen und fähig sein, mit Konflikten offen umzugehen. Es gibt einige Persönlichkeitsmerkmale, die nach Erfahrungen für die Arbeit als Tutor von Vorteil sind und die unabdingbar sind, wenn Fachkräfte langfristig mit der Arbeit als Tutor zufrieden sein sollen und nicht schnell wieder die Lust an der Aufgabe verlieren.

4 Für Tutoren sind besonders sechs Persönlichkeitsdimensionen von besonderer Bedeutung: Belastbarkeit, Flexibilität, Kreativität, Kritikfähigkeit, positives Denken und Selbstmotivation. Belastbarkeit Neben der normalen Arbeit sich auch noch als Tutor zu engagieren, das ist nicht immer einfach und oft eine zusätzliche Belastung. Ist die Grundbelastung durch die vielfältigen Aufgaben bei einer Fachkraft ohnehin hoch, ist die Frage, ob ein zusätzliches Engagement als Tutor nicht zu einer Überlastung führt. Und selbst wenn dies nicht der Fall ist, bleibt die Frage: Hat die Fachkraft tatsächlich genügend Zeit für seine Aufgaben als Tutor? Voraussetzung für eine gute Belastbarkeit ist ein gutes Arbeitsmanagement. Wer schon mit seinen normalen Aufgaben nicht zurechtkommt, wird die Arbeit Tutor als zusätzliche Belastung erfahren, die ihm noch mehr Energie raubt. Zur Belastbarkeit gehört auch der Schutz vor übermäßiger Belastung. Der Tutormuss erkennen, wie viel er sich zumuten kann, erkennen, wann seine Leistungsgrenze erreicht ist. Dies erfordert Achtsamkeit, Achtsamkeit gegenüber den eigenen Bedürfnissen. Er sollte nicht zum Perfektionismus neigen und in der Lage sein, Arbeiten zu delegieren. Negativ auf die Belastbarkeit wirken sich folgende vier Einstellungen aus: hohe Ansprüche Viel leisten, besser als andere sein, schneller vorankommen hohe Ansprüche kosten Kraft. Je höher Ihre Ansprüche an sich selbst, desto schwerer wird es dem Tutor fallen, sie zu erfüllen, desto unzufriedener wird er sein und desto mehr leidet die Belastbarkeit. Schwierigkeiten, sich abzugrenzen Es gibt Menschen, die sagen zu schnell JA, allein schon um anderen einen Gefallen zu tun. Das kann Ihnen auch bei der Suche nach geeigneten Tutoren passieren. Das ist natürlich auch eine Gefahr. Denn wenn es einer Fachkraft auch sonst nicht gelingt, sich gegenüber den Ansprüchen und Wünschen anderer abzugrenzen, wird er schnell zu viel aufbürden. Probleme, Arbeiten abzugeben Um mit der Arbeit und dem zusätzlichen Engagement zeitlich zurecht zu kommen, müssen Tutoren die Fähigkeit besitzen, Aufgaben abzugeben, abzugeben an andere, die die Aufgabe ebenfalls und vielleicht sogar gerne übernehmen würden. Wer sich zu viel zumutet, wird über kurz oder lang erst seine Souveränität, dann seine Produktivität einbüßen.

5 All dies sind Einstellungen, die sich negativ auf Ihre Belastbarkeit auswirken. Wenn Fachkräfte zu einer oder gar mehrere dieser Einstellungen neigen, sollten Sie überlegen, ob es sinnvoll ist, sie als Tutor anzuwerben. Flexibilität Bei der Arbeit als Tutor tauchen immer mal wieder Situationen auf, die für den Tutor neu und ungewohnt sind. Um dann in der Situation angemessen reagieren zu können, benötigen Tutoren eine ausreichende Flexibilität. Erkennbar ist Flexibilität im Alltag daran, dass sich die Fachkraft immer neuen Herausforderungen stellt, immer gerne dazu lernt und neuen Ideen aufgeschlossen ist. Das Gegenstück ist der rigide Mitarbeiter, typischerweise erkennbar an Äußerungen wie Das haben wir noch nie so gemacht. Solche Mitarbeiter sind als Tutoren meist ungeeignet. Kreativität Kreativität ist auch dann hilfreich, wenn sich Situationen ergeben, wo gute Ideen gefragt sind, weil etwas nicht klappt, weil bewährte Wege nicht tragen, weil die Bedürfnisse der betreuten Mitarbeiter unvereinbar scheinen und ein Interessenausgleich zwischen Schützling und anderen Mitarbeitern notwendig wird. Kritikfähigkeit Eine ganz wichtige Voraussetzung ist die Fähigkeit, seine Leistungen als Tutor zu reflektieren, regelmäßig zu überprüfen, ob man nicht noch etwas verbessern kann. Jeder neue Kontakt mit dem Schützling, jede Beratung, jedes Problem, aber auch jedes Feedbackgespräch ist eine Chance, aus Fehlern und Problemen zu lernen. Wie heißt es so schön: Ich habe viele Fehler in meinem Leben gemacht. Aber denselben Fehler immer nur einmal. Ein Tutor sollte offen sein für Kritik und für Lob, und daraus lernen. Zu viele Tutoren versäumen dies. Positives Denken Missverständnisse, Probleme, Schwierigkeiten, Reibereien, so etwas kann im Berufsalltag und in der Kommunikation untereinander schnell vorkommen. Und manchmal kommt eine zum anderen. Dann ist es wichtig, dass der Tutor dies als normale Begleiterscheinung sieht und sich dadurch nicht irritieren lässt. Selbstmotivation Eine gute Selbstmotivation ergänzt andere Persönlichkeitsmerkmale wie Belastbarkeit und positives Denken. Eine gute Selbstmotivation ist spätestens dann notwendig, wenn Tutoren sich zusätzlich zu ihrer Arbeit engagieren sollen. 2. Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen Wollen Sie Tutoren auswählen oder weiterentwickeln, sollten Sie die Möglichkeiten kennen, solche zentralen Persönlichkeitsvariablen zu erfassen. Zwei Möglichkeiten haben Sie schon kennengelernt. Es sind Persönlichkeitstests und Assessment Center. Beide Diagnoseverfahren sind aufwändig. Deshalb stellen wir Ihnen zwei Alternativen vor: die Ermittlung mittels Fragebogen und mittels Stärkenprofil. 2.1 Persönlichkeitsprofil Mit der folgenden informellen Test zur Analyse der Persönlichkeitsstruktur können Sie für einzelne Tutoren ermitteln, wo deren Stärken liegen.

6 Persönlichkeitsprofil Zu jeder Frage finden Sie jeweils zwei Alternativen, a und b. Kreuzen Sie bitte entweder das a oder das b an, je nachdem, welcher Aussage Sie eher zustimmen würden. Antworten Sie möglichst zügig und spontan. Trifft weder a noch b zu, kreuzen Sie bitte nichts an. Die Analyse besteht aus drei Teilen. Teil 1: 1. Auf Partys a stehe ich gerne im Mittelpunkt b halte ich mich lieber zurück 2. Ich bin lieber a in Gesellschaft mit anderen b für mich allein 3. Sportliche Aktivitäten a unternehme ich lieber in einer Gruppe b treibe ich lieber für mich 4. Über die privaten Probleme und Sorgen meiner Kollegen a bin ich gut informiert b weiß ich eher wenig 5. Ich habe a eine Reihe von Freunden b nur wenige Freunde Ergebnisse Teil 1: Bitte zählen Sie die Antworten zusammen, bei denen Sie a oder b angekreuzt haben. Schreiben Sie die Zahlen in das Kästchen. Antworten a b Teil 2: 1. Ich bin ein Mensch, a der sich an Fakten hält b der gerne auch einmal spekuliert 2. Horoskope a sind für mich Humbug b ziehe ich bisweilen zu Rate 3. Traditionen a sind für mich liebenswerte Rituale b sind für mich alte Zöpfe 4. Entscheidungen a treffe ich nach reiflicher Überlegung b meist aus dem Bauch heraus 5. Wichtig sind für mich

7 a b klare Strukturen viel Abwechslung Ergebnisse Teil 2: Bitte zählen Sie wieder die Antworten zusammen und schreiben Sie die Zahlen in das Kästchen. Antworten a b Teil 3: 1. Mit unbekannten Situationen a komme ich gut zurecht b komme ich eher schlecht zurecht 2. Mir ist es lieber, a dass ich Entscheidungen selber treffe b dass ich Entscheidungen mit anderen abstimme 3. Meinen Wesen entspricht es eher, a andere zu leiten und zu führen b mich in eine Gruppe einzufinden 4. Bei Entscheidungen a versuche ich meine Position durchzudrücken b gehe ich auch gerne auf die Vorschläge anderer ein 5. Schwierigkeiten a sehe ich eher als Herausforderung b sehe ich eher als Probleme Ergebnisse Teil 3: Auch hier zählen Sie bitte die Antworten zusammen. Antworten a b Jetzt haben Sie eine erste Analyse vorgenommen. Es gibt drei Eigenschaften, die grundlegend für eine Persönlichkeit eines Tutorssind. Das Gute an diesen Grundeigenschaften: Sie geben eine gute Basis für die Beschreibung des Verhaltens ab. Das Schlechte an diesen Eigenschaften: Sie sind fundamental, angeboren oder früh erworben und lassen sich nicht mal eben ändern. So dies überhaupt möglich ist, dauert dies Jahre. Diese drei Eigenschaften sind: Umgang mit anderen Umgang mit Aufgaben Umgang mit sich selbst. Zu jeder Grundeigenschaft gehören immer zwei Ausprägungen.

8 Kommen wir zu dem ersten Eigenschaftspaar. Nähe freundlich - gesellig zuvorkommend - warmherzig lebhaft gesprächig aufgeschlossen - rücksichtsvoll Umgang mit anderen Distanz zurückhaltend verschlossen vorsichtig selbstkritisch anpassungsfähig Nähe-Menschen haben Antennen für andere entwickelt, gehen auf andere zu und auf sie ein. Es sind gesellige Menschen, die gerne mit anderen zusammen sind. Distanz-Menschen sind eher vorsichtig, lieber für sich alleine ist, beschäftigen sich gerne mit Dingen, widmen sich ihrem Hobby. Sie warten lieber ab und passen sich lieber an, als sich mit anderen auseinander zu setzen. Sie sind vielleicht exzellente Computerspezialisten, aber wenig versiert, mit zwischenmenschlichen Problemen umzugehen. Distanz-Typen wirken oft unnahbar, kühl und reserviert, sie halten Abstand und fühlen sich unter anderen Menschen nicht so wohl. Der Nähe-Typ liebt genau dies, Geselligkeit, das Gefühl der Zusammengehörigkeit, der intensive Kontakt mit anderen. Distanz-Menschen neigen in der Folge dazu, die Wissensvermittlung in den Mittelpunkt zu stellen, Nähe-Menschen bevorzugen Gespräche, Diskussionen, den Erfahrungsaustausch mit dem Auszubildenden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass ein Tutor Extremwerte bei der Rubrik Nähe haben, aber übermäßig verschlossen sollten sie auch nicht sein.

9 Ordnung pünktlich ordentlich - sorgfältig pflichtbewusst zuverlässig logisch hartnäckig - verlässlich Umgang mit Aufgaben Lebendigkeit impulsiv - ideenreich kreativ phantasievoll humorvoll - temperamentvoll Die beiden Ausprägungen beim Umgang mit Aufgaben kennen Sie sicher: Der eine lebt im Chaos und überlegt nicht groß, wie er die Unterweisung diesmal gestalten will, weil sie ja ohnehin immer anders abläuft, der andere liebt seine akkurate und bis ins letzte durchdachte Planung. Der eine ist eher ein Fakten-Mensch, liebt Details, orientiert sich an Machbarem und verlässt sich auf seine fünf Sinne. Sein Gegenstück ist eher ein Gefühls-Mensch, dem systematisches Arbeiten eher ein Graus ist, der dafür gerne Ideen und Strategien entwickelt, aber an der präzisen Ausarbeitung wenig Interesse hat. Bei Ordnungs-Menschen besteht die Gefahr, dass sie sich zu starr an Vorgaben, Ausbildungspläne und Prüfungsordnungen halten, bei seinem Gegenpool die Gefahr, dass er gerne Anregungen der Auszubildenden aufgreift und mit ihnen ausführlich diskutiert, darunter dann der rote Faden leidet. Ein guter Tutorsollte beides beherrschen: Systematisches, sauberes Arbeiten und eine kreative Ader haben, damit die Vermittlung nicht langweilig wird. Stabilität selbstsicher dominant - robust durchsetzungsfähig - bestimmt - zielstrebig - willensstark Umgang mit sich selbst Labilität unsicher verletzbar verlegen schüchtern - stressanfällig ausweichend ruhelos - nachgiebig Stabile Persönlichkeiten kommen gut mit Belastungen zurecht. Sie scheinen sie nicht niederzudrücken, sondern eher zu beflügeln, gemäß dem Spruch Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen. Labile Persönlichkeiten hingegen erleben Anforderungen schnell als Belastungen und Belastungen schnell als Stress. Sie entwickeln schneller Ohnmachtsgefühle, sehen sich dann nicht als Macher, sondern als Oper. 2.2 Stärkeprofil Eine zweite Möglichkeit der Analyse der Persönlichkeit ist die Arbeit mit dem Stärkenprofil. Beim Stärkenprofil sind jeweils Gegensatzpaare angegeben. Als erstes sollten Sie das Idealprofil festlegen: Welche Eigenschaften sollten ein guter Tutor haben? Ein solches Profil lässt sich gut gemeinsam, etwa im Rahmen eines Workshops, ermitteln. Solch ein Stärkenprofil kann danach von dem Tutor selbst (Selbsteinschätzung), aber auch von Personen, die den Tutor gut genug kennt, ausgefüllt werden (Fremdbild). Mittels Idealprofil und Fremd-/Selbsteinschätzung können Sie ermitteln, wie gut ein Tutor von der Persönlichkeit her für diese Aufgabe geeignet ist. Wir haben die wichtigsten Persönlichkeitseigenschaften, die erfahrungsgemäß einen guten Tutor ausmachen, zusammengestellt.

10 Stärkeprofil Dies stimmt völlig teilweise weder, noch teilweise weitgehend weitgehend völlig sicher sympathisch aufgeschlossen kontaktstark freundlich humorvoll engagiert kritisch empfindlich hilfsbereit emotional anpassungsfähig konsequent gerecht dominant beherrscht ideenreich unsicher unsympathisch distanziert kontaktschwach unfreundlich humorlos uninteressiert selbstgefällig robust abweisend rational starr inkonsequent ungerecht angepasst unbeherrscht ideenarm 2.3 Kommunikationsprofil Die kommunikativen Fähigkeiten lassen sich über Beobachtung, aber auch über Selbsteinschätzung ermitteln. Kommunikationsprofil eher ja eher nein 1. Halten Sie es für ein Zeichen von Stärke, Probleme zu meistern, ohne Gefühle zu zeigen? 2. Unterbrechen Sie häufig Gesprächspartner, um sie zu verbessern? 3. Ärgert es Sie, wenn jemand versucht, Sie aufzumuntern?

11 4. Gehen Sie schnell an die Decke, wenn jemand einen Auftrag nicht richtig erledigt hat? 5. Sind Sie häufig derjenige, der das Gespräch in Gang hält, wenn andere wenig zu sagen haben? 6. Sind Sie stolz auf Ihre Fähigkeit, andere zu beeinflussen? 7. Ärgert Sie übertriebenes Taktgefühl, weil Sie der Ansicht sind, dass jeder einfach sagen sollte, was er denkt? 8. Macht Sie die gute Laune anderer eher noch depressiver, wenn es Ihnen schlecht geht? 9. Tun Sie gerne so, als seien Sie sich Ihrer Sache absolut sicher, auch wenn Sie es gar nicht sind? 10. Fühlen Sie sich genervt von Leuten, die gerne mit anderen über ihr Gefühlsleben diskutieren? 11. Sind Sie der Meinung, Ihre Gefühle seien viel zu tiefgründig, um sie anderen Personen verständlich zu machen? 12. Halten Sie oft mit Ihrer Meinung hinter dem Berg, um niemanden zu verletzen? 13. Verhalten Sie sich eher diplomatisch, wenn Sie andere dazu bringen wollen, etwas gegen ihren Willen zu tun? 14. Ärgert Sie Widerspruch so sehr, dass Sie um jeden Preis beweisen wollen, dass Sie doch recht hatten? 15. Fällt es Ihnen schwer, mit anderen über emotionale - Probleme zu reden? 16. Ist es Ihnen peinlich, wenn andere ihre Gefühle offenbaren? 17. Halten Sie es oft nur für geheuchelt, wenn man Sie fragt, wie es Ihnen geht? 18. Fällt es Ihnen in der Regel schwer, Fehler einzugestehen? 19. Glauben Sie, dass die meisten Leute die Gutmütigkeit anderer nur ausnutzen? 20. Legen Sie auch unter widrigen Umständen Wert auf tadellose Manieren? 21. Möchten Sie sich am liebsten gleich jemandem mitteilen, wenn Sie gerade etwas Aufregendes, sei es positiv oder negativ, erlebt haben? 22. Legen Sie Wert darauf, sich nicht für dumm verkaufen zu lassen? 23. Sind Sie stolz darauf, Rückschläge ohne großes Gejammer wegstecken zu können? 24. Verletzt es Sie, wenn Ihr Partner Sie bittet, ihn/sie mal eine Zeitlang in Ruhe zu lassen? 25. Drängen Sie sich mit Ihrer Meinung im Gespräch oft vor? 26. Macht es Ihnen Spaß zu provozieren? 27. Glauben Sie, dass es in der Regel eher schadet, offen seine Meinung zu sagen? 28. Sind Sie schnell gelangweilt, wenn die anderen über etwas reden, was nichts mit Ihnen zu tun hat? 29. Haben Sie oft das Gefühl, dass niemand versteht, was wirklich in Ihnen vorgeht? 30. Stehen Sie bei Gesellschaften oft im Mittelpunkt des Interesses? 31. Sehen Sie Diskussionen als Möglichkeit, Ihre Überlegenheit zu demonstrieren? 32. Versuchen Sie, bei Meinungsverschiedenheiten Ihren Partner um jeden Preis von der Richtigkeit Ihres Standpunkts zu überzeugen? 33. Finden Sie, dass die Leute ihre Probleme für sich behalten sollten?

12 34. Gelingt es Ihnen nur schwer, ein Geheimnis für sich zu behalten? 35. Strafen Sie Menschen, die Sie ärgern, oft mit Missachtung? 36. Würden Sie einem Freund, der unglücklich ist, eher vorschlagen, ins Kino zu gehen, als über seine Probleme zu sprechen? 37. Lässt Sie ein Problem auch dann nicht los, wenn Sie beispielsweise abends ausgehen? 38. Ärgert es Sie, wenn sich jemand in Gesellschaft sehr sachkundig zu einem bestimmten Thema äußert? 39. Denken Sie oft darüber nach, ob Sie anderen sympathisch sind oder nicht? 40. Stört es Sie, wenn Sie jemand fragt, was Sie gerade denken oder fühlen? 41. Finden Sie, dass jemand, der Sie mag, eigentlich wissen sollte, was Sie glücklich oder traurig macht, auch ohne dass Sie es sagen? 42. Lassen Sie es Ihre Mitmenschen spüren, wenn Sie schlecht gelaunt sind? 43. Versuchen Sie um jeden Preis zu vermeiden, in Gegenwart anderer zu weinen oder Kummer zu zeigen? 44. Führen Sie an einsamen Abenden lange Telefongespräche? 45. Stört es Sie, wenn andere Ihnen Ratschläge geben wollen? 46. Sind Sie bereit, fast alles zu sagen, nur um ein Einschlafen des Gesprächs zu verhindern - selbst dann, wenn Sie sehr private Dinge preisgeben? 47. Fühlen Sie sich für das Glück anderer verantwortlich? 48. Empfinden Sie andere oft als überempfindlich? AUSWERTUNG: Bitte zählen Sie sie Antworten zusammen, bei denen Sie JA angekreuzt haben. Tragen Sie das Ergebnis in die Tabelle ein. Typ Fragen Der Schweiger Der Besserwisser Der Grübler Der Aggressive Der Vielredner Der Andeuter bis 2 JA- Antworten 3 bis 5 JA- Antworten 6 bis 8 JA- Antworten Bei Ihnen besteht keine Tendenz zu diesem Verhalten. Sie neigen leicht zu diesem Verhalten. Bei Ihnen ist die Tendenz zu diesem Verhalten stark ausgeprägt.

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