Tagung Sensiko TH Köln

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1 Tagung Sensiko TH Köln Der Begriff der Sicherheit im Kontext Sozialer Arbeit ein Wert? als menschliches Bedürfnis? Im Kontext gesellschaftlicher Machtverhältnisse Kann Sicherheit hergestellt werden? Sicherheit im Hinblick auf die Lebensphase Alter Lebensphase mit Unterstützungsbedarf; Vulnerabilität Entwicklungaufgaben Unterschiede in Bezug auf Geschlecht, Herkunft und sozialen Status Partizipation Aufgaben, Angebote und Kooperationserfordernisse Sozialer Arbeit im Zusammenhang mit Sicherheit in der Lebensphase Alter und ihre Vermittlung im Studium Sicherheitsaspekte in der Sozialen Arbeit mit alten Menschen Anschließende Diskussion und evtl. 1-2 Fallvignetten zur Bearbeitung in kleineren Gruppen 1

2 Soziale Arbeit ist eine praxisorientierte Profession und eine wissenschaftliche Disziplin, deren Ziel die Förderung des sozialen Wandels, der sozialen Entwicklung und des sozialen Zusammenhalts sowie der Stärkung und Befreiung des Menschen ist. Die Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit, die Menschenrechte, gemeinsame Verantwortung und die Achtung der Vielfalt bilden die Grundlagen der Sozialen Arbeit. Gestützt auf Theorien der Sozialen Arbeit, auf Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften und indigenem Wissen, werden bei der Sozialen Arbeit Menschen und Strukturen eingebunden, um existentielle Herausforderungen zu bewältigen und das Wohlergehen zu verbessern. Internationale Definition Soziale Arbeit, Montreal

3 Wertequadrat Sicherheit Menschliche Grundbedürfnisse nach Grawe Sicherheit Entwertende Übertreibung Positive Spannung das rechte Maß Entwertende Übertreibung Ø Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung(als vorwiegend biologisches Bedürfnis) Ø Bedu rfnis nach Orientierung und Kontrolle und Kohärenz (als psychisches Bedu rfnis) Ø Bedu rfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz (als psychisches und indirekt soziales Bedu rfnis nach sozialer Anerkennung) Ø Bedu rfnis nach Bindung (als soziales Bedu rfnis) Überkompensation 3

4 Materielle Bedingungen Soziale Arbeit mit alten Menschen Demenzkranke Obdachlose Migranten Beratung Sozialrecht Wohnf orme n Angehörige Lebensgestaltung Zukunfts- und Perspektivene ntwicklung Soziale Arbeit und Sicherheit Gefahrenabwehr, Schutz Biographie Erinnerung z.b. Kriegskinder Gender-Aspekte, Identität, Endlichkeit Kulturarbeit Selbstthematisierung Gemeinwesenarbeit Seniorenarbeit Zielgruppen mit besonderen handicaps Quartiers- Management Regionale Aktivitäten Gemeinschaft Öffentlichkeit Gruppenarbeit 4

5 Wie kann Soziale Arbeit Vertrauen fördern und Sicherheit herstellen? Soziale Arbeit mit alten Menschen muss berücksichtigen: Große Unterschiede in Bezug auf körperliche und geistige Gesundheit, materielle Absicherung und gesellschaftliche Teilhabe/soziale Benachteiligungen Unterschiede zwischen den Generationen, Geschlechtern, kulturellen Orientierungen Ressourcen und Entwicklungsaufgaben Beratungsbedarfe bei Initiativen und Wohnprojekten Soziale Infrastruktur Kleinräumigkeit der Arbeit Intergenerationelle Treffpunkte und Beziehungen schaffen und fördern Stärkere Arbeit mit Gruppen, um gegenseitige Hilfestellung zu ermöglichen Netzwerkarbeit und Kooperation Einbeziehung der Bedürfnisse alter Menschen in Stadtplanung undentwicklung Über gewaltauslösende Faktoren in professionellen oder familiären Beziehungen aufklären und ihnen vorbeugen Heidrun Stenzel TH Köln 5

6 Soziala mt Gesund heitsamt Fachhän dler Netzwerkpartner Kranken -/ Pfleg ek assen Wohnra umanpassu ng Hilfen Hausha lt Bek an n t e/ Nachbar n Alter Mensch Infra struktur Ambula nte Dienste Familie Kranken haus Ehrena mtliche Helfer SA als Case manager Professi onelle, wie z.b. Polizei Literatur: Eisenmann, Peter(2006): Werte und Normen in der Sozialen Arbeit, Kohlhammer, Stuttgart Grawe, Klaus(2004): Neuropsychotherapie, Hogrefe, Göttingen Moberg, Kerstin Uvnäs(2016): Oxytocin, das Hormon der Nähe, Springer, Berlin u. Heidelberg Obrecht, Werner(2009): Was braucht der Mensch? Erw. Fassung eines Vortrags bei der Ligue Médico-Sociale Lux emburg, Niederwil Pro Alter 3/2016 Alt? Arm? Ausgegrenzt? Altersarmut und das Recht auf Teilhabe, Magazin des KDA, Köln Schulz-von Thun; Friedemann(1989): Miteinander Reden, Rowohlt, Reinbek b. Hamburg Staub-Bernasconi, Silvia(2007): Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft, Haupt Verlag, Bern Stuttgart, Wien Stork, Ann-Katrin(2015): Lebensverläufe in das hohe Alter und der Stellenwert gesellschaftlicher Partizipation, unveröffentl. Masterthesis 6

7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 7

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