BAUFÜHRERTAGUNG 2013 Baustellen Risiko auf Schritt und Tritt. 29. Mai 2013/AER
|
|
- Hildegard Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BAUFÜHRERTAGUNG 2013 Baustellen Risiko auf Schritt und Tritt 29. Mai 2013/AER
2 Um was geht es heute? Wir haben zwei Themen: 1. Risiko 5.60m 2. und der Alltag eines Suva-Kontrolleurs Seite 2
3 Einstieg ins Thema Zu meinem Themas : Baustellen Risiko auf Schritt und Tritt Bauarbeiter leben gefährlich: Fast jeder vierte verunglückt im Laufe eines Jahres und nur knapp 60 Prozent erreichen das Rentenalter ohne Invalidität. Häufigste Ursachen für diese Unfallflut sind schlechte Ausrüstung, Fahrlässigkeit und Zeitdruck. Seite 3
4 Zeitreihen zum Unfallgeschehen Kennzahlen 2012
5 Klasse 41 A A00 - Bauhauptgewerbe
6 Baustellen Risiko auf Schritt und Tritt Was bedeutet Risiko? Zuerst zwei Beispiele von Baustellen zur Einstimmung Aus dem Ausland! Seite 6
7 Was bedeutet Risiko? Definition des Risikos als Beschreibung eines Ereignisses mit der Möglichkeit negativer Auswirkungen. Wie gehen wir mit dem Risiko um? Wie können wir das Risiko bewerten? Wie funktioniert die Risikomatrik? Was heisst Risikominderung? Seite 7
8 Was versteht man(n) unter Risiko auf der Baustelle? Auf der Baustelle höre ich oft folgende Aussagen: - Haben wir schon immer so gemacht! - Wir arbeiten vorsichtig! Mir schaffe vorsichtig! - Ich passe auf! - Ich habe nur schnell - Wir müssen fertig werden! bis zu. - No Risk no Fun! Seite 8
9 Wie gehen wir mit dem Risiko um? Aus dem Ausbildungsbeschrieb steuert er die Aufträge. und gewährleistet Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz. Seite 9
10 Was steht in der BauAV? Bauarbeiten müssen so geplant werden, dass das Risiko von Berufsunfällen, Berufskrankheiten oder Gesundheitsbeeinträchtigungen möglichst klein ist und die notwendigen Sicherheitsmassnahmen, namentlich bei der Verwendung von Arbeitsmitteln, eingehalten werden können.. Seite 10
11 Risikobeurteilung - Methode Suva Seite 11
12 Risikomatrix Definition der Zonen Eintrittswahrscheinlichkeit des grössten realistischen Schadensausmasses A häufig B gelegentlich C selten D unwahrscheinlich E praktisch unmöglich Grösstes realistisches Schadensausmass I Tod II schwerer bleibender Gesundheitsschaden III leichter bleibender Gesundheitsschaden IV heilbarer Gesundheitsschaden mit Arbeitsausfall V heilbarer Gesundheitsschaden ohne Arbeitsausfall A B C D E V IV III II I Seite 12
13 Risikomatrix Definition der Gefährdung A Unmittelbare schwere Gefährdung B C D E V IV III II I Erhöhte Gefährdung Geringfügige Gefährdung Seite 13
14 Unmittelbar schwere Gefährdung Seite 14
15 Unmittelbar schwere Gefährdung Einstufung Risikomatrix A B C D E V IV III II I Seite 15
16 Erhöhte Gefährdung Seite 16
17 Erhöhte Gefährdung Einstufung Risikomatrix A B C D E V IV III II I Seite 17
18 Geringfügige Gefährdung Seite 18
19 Geringfügige Gefährdung Einstufung Risikomatrix A B C D E V IV III II I Seite 19
20 Baustellenzugang Bsp. 1 Seite 20
21 Baustellenzugang Bsp. 1 Lösungsvorschlag A B C D E Erhöhte Gefährdung V IV III II I Gefährdung: Absturz von Personen. Gesetzliche Grundlagen: BauAV Art. 8, 9, 15, 16. Weiterführende Publikationen:- Bau-Info 11, Sicher gehen (Zugänge auf Baustellen), SBV, Seite 21
22 Grabenbau Bsp. 3 Seite 22
23 Grabenbau Bsp. 3 Lösungsvorschlag A B C D E Unmittelbare schwere Gefährdung V IV III II I Gefährdung: Grabeneinsturz. Gesetzliche Grundlagen: BauAV Art. 55, 56, 57. Weiterführende Publikationen: - Checkliste Suva, Gräben und Baugruben, 2006, Bestellnr Seite 23
24 Bodenöffnung Bsp. 4 Seite 24
25 Bodenöffnungen Bsp. 4 Lösungsvorschlag Unmittelbare schwere Gefährdung A B C D E V IV III II I Gefährdung: Absturz von Personen. Gesetzliche Grundlagen: BauAV Art. 8, 17. Weiterführende Publikationen: - Merkblatt Suva, Sicherung von Bodenöffnungen bei Bauarbeiten, 1990, Bestellnr Checkliste Suva, Bodenöffnungen, 2004, Bestellnr Seite 25
26 Fassadengerüst Bsp. 7 Seite 26
27 Fassadengerüst Bsp. 7 Lösungsvorschlag Unmittelbar schwere Gefährdung A B C D E V IV III II I Gefährdung:Absturz von Personen (vom Dach). Gesetzliche Grundlagen: BauAV Art BauAV Art Weiterführende Publikationen: Fassadengerüst - Sicherheit durch Planung, Bestellnr Seite 27
28 Baustellenzugang Bsp. 9 Seite 28
29 Baustellenzugang Bsp. 9 Lösungsvorschlag Geringfügige bis erhöhte Gefährdung A B C D E V IV III II I Gefährdung:Stolpern/Stürzen Gesetzliche Grundlagen: BauAV Art. 8, 9. Weiterführende Publikationen:- Bau-Info 11, Sicher gehen (Zugänge auf Baustellen), SBV, Seite 29
30 Verhalten bei Mängeln Sich klar werden über die angetroffene Gefährdungsstufe Der Arbeitgeber ist eindeutig klar Entsprechend der vorliegenden Gefährdungsstufe reagieren Mangel mit den Verantwortlichen der Baustelle besprechen Zu treffende Massnahmen vereinbaren Unterscheiden zwischen Sofortmassnahmen und mittelfristige Massnahmen Sich vergewissern, dass die Sofortmassnahmen umgesetzt werden Fall abgeschlossen! Seite 30
31 Wirksamkeit der Massnahmen (TOP) Seite 31
32 Wieso das alles? Die Suva will Leben bewahren Neue Ideen sind gefragt! Seite 32
33 Kampagnen zum Thema Seite 33
34 Präventionsprogramm Vision 250 Leben
35 Präventionsprogramm Vision 250 Leben
36 Statistik der Berufsunfälle (BU) Branchen mit Unfallschwerpunkt Anzahl BU Fallrisiko BU /1000 VB Summe Todesfälle BU in 10 Jahren Mittelwert Todesfallrisiko BU / VB Forstbetriebe Montagebetriebe Dach, Fassaden Bauhauptgewerbe Verleih von Personal Sanitär, Klimatechnik Schreiner Maler und Gipser Strassentransport
37 In der Abenddämmerung den «falschen Ausgang» zur Tiefgarage erwischt
38 und in die ungesicherte Bodenöffnung des nicht abgesperrten Liftschachtes gestürzt.
39 Vision 250 Leben Präventionspotenzial BU in 10 Jahren Gerüste Absturz IV IV IV Krane Forst/ Holzernte IV Vision 250 Leben innert 10 Jahren IV Leitern Unterhalts- Arbeiten (Maintenance) IV IV IV IV Stolpern Stapler Elektrizität
40 Vision 250 Leben 3 Handlungsschwerpunkte für die operative Umsetzung Lebenswichtige Sicherheitsregeln 1 Unterstützung Instruktion 2 Sensibilisierung Kommunikation 3 Kontrolle am Arbeitsplatz
41 Vision 250 Leben (1) Hilfsmittel für Betriebe des Hochbaus - Leporello
42 Vision 250 Leben (2) Hilfsmittel für Betriebe des Hochbaus - Instruktionshilfe
43 Vision 250 Leben (3) Weitere Hilfsmittel für Betriebe
44 Vision 250 Leben Das müssen die Betriebe tun! Die wesentlichen Gefahren im Hochbau und die zu treffenden Massnahmen kennen Leporello Die Arbeitnehmenden instruieren und miteinbeziehen Instruktionshilfen Die notwendigen Massnahmen konsequent umsetzen und dies auch kontrollieren Hier gilt NULL-Toleranz: STOPP, wenn nicht anders möglich!
45 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Nicht bei jeder Arbeit geniessen die Arbeiter Schutz von ganz oben. Unterschätzen Sie nicht die Gefahren auf Baugerüsten.
250 "Leben bewahren" Das visionäre Präventionsprogramm der Suva
250 "Leben bewahren" Das visionäre Präventionsprogramm der Suva - Information auch für Strassenunterhalt - Rolf Hofstetter noch heute verunfallt am Arbeitsplatz jährlich jeder jeder jeder jeder 5. Bauarbeiter
MehrAcht lebenswichtige Regeln für Maler und Gipser
Acht lebenswichtige Regeln für Maler und Gipser Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für mich als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin heisst das: Mein Vorgesetzter ist verantwortlich für
MehrZehn lebenswichtige Regeln für den Holzbau
Zehn lebenswichtige Regeln für den Holzbau Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln ein.
MehrPflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Pflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Info Waldeigentümer Referent Heinz Hartmann Heinz Hartmann -Förster -Suva - Arbeitssicherheit - Bereich Holz
MehrNeun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Dächern und an Fassaden
Neun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Dächern und an Fassaden Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent
MehrSicherheit am Arbeitsplatz
Sicherheit am Arbeitsplatz Referenteninformation: Postfach 228 3415 Hasle-Rüegsau Tel. 034 461 12 23 Fax 034 461 12 05 Dachdeckermeister Arbeitssicherheitsspezialist Gebäudehüllenexperte info@vanegmond.ch
MehrAcht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung
Acht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für mich als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin heisst das: Ich halte konsequent
Mehr5 + 5 lebenswichtige Regeln im Umgang mit Elektrizität Für Elektrofachleute
5 + 5 lebenswichtige Regeln im Umgang mit Elektrizität Für Elektrofachleute 1. Wir arbeiten mit klarem Auftrag und wissen, wer die Verantwortung trägt. Arbeitnehmer: Ich beginne erst mit der Arbeit, wenn
MehrDie Sicherheits-Charta Basis für eine sichere Lehre. Erwin von Moos, Suva
Die Sicherheits-Charta Basis für eine sichere Lehre Erwin von Moos, Suva Ihr Referent heute Erwin von Moos Sicherheitsingenieur bei der Suva Projektleiter und Koordination verschiedener Präventionskampagnen
MehrVision 250 Leben Risikoschwerpunkt Instandhaltung. Xaver Bühlmann, Arbeitssicherheit, Gewerbe und Industrie, Luzern
Vision 250 Leben Risikoschwerpunkt Instandhaltung Xaver Bühlmann, Arbeitssicherheit, Gewerbe und Industrie, Luzern Inhalt Vision "250 Leben" Sichere Instandhaltung: Beispiele aus der Praxis Unfallgeschehen,
MehrNeun lebenswichtige Regeln für das Helikopter- Bodenpersonal
Neun lebenswichtige Regeln für das Helikopter- Bodenpersonal Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrZehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie
Zehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrAcht lebenswichtige Regeln für den Hochbau Instruktionshilfe
Acht lebenswichtige Regeln für den Hochbau Instruktionshilfe Lernziel Die Arbeitnehmenden kennen die acht lebenswichtigen Regeln für den Hochbau und halten diese konsequent ein. Ausbildner Vorarbeiter,
MehrArbeitssicherheit Holzbau. Markus Sidler Suva Luzern, Bereich Holz und Gemeinwesen
Arbeitssicherheit Holzbau Markus Sidler Suva Luzern, Bereich Holz und Gemeinwesen Berufsunfälle Holzbauer, Zimmerei Berufsunfallhäufigkeit im Vergleich mit anderen Brachen (Quelle Suva) Seite 2 Berufsunfallanalyse
MehrNeun lebenswichtige Regeln für die Stahlbau- Montage
Neun lebenswichtige Regeln für die Stahlbau- Montage Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrEinmischen aber wie?
Einmischen aber wie? Problem mit dem Arbeitgeber, SIFA so wie dem Betriebsarzt! Wie kann die Mitbestimmung umgesetzt werden! Wie war der Stand der Voraussetzungen! Keine Zusammenarbeit zwischen SIFA /
MehrGemeinsam für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz Die Sicherheits-Charta
Anzahl Arbeitsunfälle 2013 Sagen Sie STOPP bei Gefahr? Gemeinsam für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz Die Sicherheits-Charta CHARTA Unterstützt durch STOPP BEI GEFAHR / GEFAHR BEHEBEN / WEITERARBEITEN Ingenieure
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2014 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 2014 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrZeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva
Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva Tetilien "Pflege" Vergleich Erfolgskennzahlen 4 Mittel Trend Mittel Trend Fallrisiko 2 davon: Taggeld Risiko Heilkosten Risiko Kapitalwert
MehrAcht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung
Acht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent
MehrArbeitssicherheit in der Schweiz
Christoph Liebi Arbeitssicherheit in der Schweiz und in Deutschland Erwin Stirnadel Felix, Stirnadel & Partner CH-4419 Lupsingen Folie 1 Gesetzlicher Rahmen Persönliches Leid Folie 2 1 Gesetzlicher Rahmen
MehrDer Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in
MehrArbeitssicherheit EKAS
Arbeitssicherheit EKAS Sicherheitskultur: Motto Selbstverständlich immer, Sicherheit vor Effizienz Erstellt für die LAK Mitglieder Noldi Hess Aktuar LAK Einführung der EKAS Richtlinien 1 Übersicht Einführung
MehrHerzlich Willkommen Sicherheit und Gesundheit in der Metallbranche Lehrberufe
Herzlich Willkommen Sicherheit und Gesundheit in der Metallbranche Lehrberufe 01.06.2016 Dieter Holder Ziele Der/ die Lernende kennt die wichtigsten Gefährdungen am Arbeitsplatz. Der verantwortliche Berufsbildner
MehrORGANORM. Sicherheit erzeugen für: Maschinen Betreiber/Bediener Arbeitsstätte. Manfred Katzberg Akazienweg Löhne
Sicherheit erzeugen für: Betreiber/Bediener Arbeitsstätte Sicherheit erzeugen für: Grundsätzliche Sicherheitsanforderungen sind in EG Richtlinien nationale Gesetzen Normen (DIN EN ISO) Vorschriften (BG)
MehrEuropa 2023 asbestfrei! (Kampagne EFBH) Aktivitäten in der Schweiz Dario Mordasini (Unia) Bruxelles
Europa 2023 asbestfrei! (Kampagne EFBH) Aktivitäten in der Schweiz Dario Mordasini (Unia) Bruxelles 22. 6. 2010 2 Zielsetzungen Gewerkschaften I. Effiziente Prävention gegen Exposition heute in Europa
MehrArbeitssicherheit mit System
Arbeitssicherheit mit System 1 Gemäss Arbeitsgesetz und den dazugehörigen Verordnungen ist der Arbeitgeber verpflichtet, alle Massnahmen zur Sicherheit und dem Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer zu treffen.
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2012 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 2012 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrZehn lebenswichtige Regeln für den Holzbau Instruktionshilfe
Zehn lebenswichtige Regeln für den Holzbau Instruktionshilfe Lernziel Die Arbeitnehmenden und ihre Vorgesetzten kennen die zehn lebenswichtigen Regeln für den Holzbau und halten diese konsequent ein. Ausbildner
MehrFortbildung zum alternativen Betreuungsmodell Gefährdungsbeurteilung,
Fortbildung zum alternativen Betreuungsmodell Gefährdungsbeurteilung, UNA-F Stand: 20.11.2014 Umsetzung der alternativen Betreuung (1) UNA2P (2-Tagesseminar) Information und Motivation Ausbildung Fortbildung
MehrUnfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor
Unfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor Meldewesen an der UZH und am USZ 4. Weiterbildungsmodul für BSOs des USZ und der UZH 15. November und 1. Dezember 2010, Annette Hofmann 07.12.10 Seite 1
MehrSuva Medienkonferenz Dienstag, 16. März 2010. Start der neuen Präventionskampagne «stolpern.ch»
Suva Medienkonferenz Dienstag, 16. März 2010 Start der neuen Präventionskampagne «stolpern.ch» Moderation Stefan Bucher Agentur Zentralschweiz, Suva Herzlich Willkommen Edouard Currat Mitglied der Geschäftsleitung,
MehrArbeiten im Bereich von Gewässern Sicherheitstechnische Aspekte
Arbeiten im Bereich von Gewässern Sicherheitstechnische Aspekte Ingenieurtagung zum Thema Siedlungsentwässerung 2014 Ablauf "Stille Wasser gründen tief!" Gewässer (immissionsorientiert) - Arbeiten im Bereich
MehrAcht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung
Regeln für die Instandhaltung Regeln Ver.1.0 1 Acht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung Ver.1.0 2 1. Arbeiten sorgfältig planen -Wir planen Instandhaltungsarbeiten sorgfältig. Arbeitnehmer: Ich
MehrRuedi Kaufmann, Suva Stefan Oglesby, LINK Institut. Ruedi Kaufmann, Suva Stefan Oglesby, LINK Institut
Ist die Wirkung von Präventionsmassnahmen messbar? Ansätze und Evaluationsergebnisse am Beispiel der ersten vier Durchgängen des Suva Präventionspanels Ruedi Kaufmann, Suva Stefan Oglesby, LINK Institut
MehrGefährdungsbeurteilung mit ALGEBRA Kurzübersicht
Gefährdungsbeurteilung mit ALGEBRA Kurzübersicht Stellen Sie sich ein Software-Tool vor...» das so leicht zu handhaben ist, dass die Verantwortlichen selbst und nicht die Sicherheitsfachkraft die Gefährdungsbeurteilung
MehrRecycling Ausbildung Schweiz R-Suisse
Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse Weiterbildung für Ausbildende in den Lehrbetrieben Session Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Referenten: Rolf Sonderegger, Sicherheitsfachmann,
MehrSichere Instandhaltung betrifft uns alle!
Sichere Instandhaltung betrifft uns alle! SCHÜTTGUT - & RECYCLING-TECHNIK Basel 2013 Suva/blm Zielsetzung Sie kennen die "Acht lebenswichtigen Regeln" für die Instandhaltung Sie kennen das Schulungstool
MehrNeun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Dächern und an Fassaden Instruktionshilfe
Neun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Dächern und an Fassaden Instruktionshilfe Lernziel Die Arbeitnehmenden und ihre Vorgesetzten kennen die neun lebenswichtigen Regeln für das Arbeiten auf
MehrCheckliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA)
Sicherheit ist machbar. Checkliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) Wie steht es mit der PSA-Tragdisziplin in Ihrem Betrieb? Als Arbeitgeber sind Sie von Gesetzes wegen dazu verpflichtet, den Arbeitnehmenden
MehrGefährliche ElektroInstallationen im Altbau
Gefährliche ElektroInstallationen im Altbau Überalterte Elektroinstallationen führen zu Unfällen und Bränden Merkblatt für Installateure, Sicherheits berater und Kontrolleure Elektrizität ist etwas Selbst
MehrSicherheitspsychologische Programme zur VISION ZERO
Ein Beitrag zur neuen Präventionsstrategie der BG RCI Null Unfälle gesund arbeiten! Dipl.-Psych. Klaus Schubert Null Unfälle gesund arbeiten! Es geht: Einige Unternehmen erreichen lange unfallfreie Zeiten,
MehrGefährdungs- und Belastungskatalogeine Hilfe zur strukturierten. Gefährdungsbeurteilung
Gefährdungs- und Belastungskatalogeine Hilfe zur strukturierten Gefährdungsbeurteilung 1 5 ArbSchG - Beurteilung der Arbeitsbedingungen (1) Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten
MehrBaustellensicherheit ROSE - Sicherheitschulung
Baustellensicherheit ROSE - Sicherheitschulung Rainer Kühlmeyer, January 2015 Classification:public Sichere ROSE Baustelle Goal Zero Keine Unfälle Keine Zwischenfälle Keine Sachschäden Einhaltung der Suva
MehrHandlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule -
Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Stand: Juni 2015 2 Unfälle und Krankheiten haben für die Betroffenen und die Schule oft schwer wiegende Folgen. Dies ist einer der Gründe,
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrUnfallkosten im Luftfahrzeugunterhalt
Unfallkosten im Luftfahrzeugunterhalt Generalversammlung des SVFB vom 14.4.211 E. Aregger Suva, Gewerbe und Industrie ALG Inhalt Die Suva - mehr als eine Versicherung Gesetzliche Rahmenbedingungen für
MehrKollektivschutzmontage mit PSA gegen Absturz
Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz in der Praxis: Kollektivschutzmontage mit PSA gegen Absturz Brückenbaustelle Malters 2011 Version 1.0 / 06.05.2011 / vbh@suva.ch Beteiligte: Bernhard von Mühlenen
MehrVerantwortlichkeit in der Arbeitssicherheit
Verantwortlichkeit in der Arbeitssicherheit Veranstaltung der SAQ, Sektion Zürich 05.09.2006 Pius Arnold, Rechtsanwalt Suva 1 Verantwortlichkeit resultiert aus: 1. öffentlichem Recht (Arbeitssicherheit
MehrRisikofaktor Leiter. Planungsgrundlage für sichere Zugänge, Aufstiege und Arbeitsplätze
Risikofaktor Leiter Planungsgrundlage für sichere Zugänge, Aufstiege und Arbeitsplätze Schon bei der Planung und Arbeitsvorbereitung ist der Einsatz von Leitern zu verhindern oder zumindest zu verringern.
MehrKonzept Arbeitssicherheit
Konzept Arbeitssicherheit Inhaltsverzeichnis 1. Organisation 1 1.1. Absichtserklärung der Schulleitung (Sicherheitsleitbild, Grundsätze) 1 1.1.1. Quantitative und qualitative Sicherheitsziele 1 1.2. Sicherheitsorganisation
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003):
Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK
MehrBerufsunfälle in Betrieben der Holzbau- und Zimmerei-Branche im Jahr 2009 (Klasse 41A B)
Berufsunfälle in Betrieben der Holzbau- und Zimmerei-Branche im Jahr 2009 (Klasse 41A B) Suva Bereich Holz und Gemeinwesen Markus Sidler Luzern, 5. Juni 2012 - 2-1. Einleitung... 3 1.1. Kurzübersicht...
MehrMERKBLATT Absturzsicherungen auf Steildächern
Unterhaltsarbeiten und Arbeitssicherheit. MERKBLATT Absturzsicherungen auf Steildächern Jürg Studer Leiter Arbeitssicherheit & Arbeitsrecht Gebäudehülle Schweiz Gebäudehülle Schweiz 1 Wartung / Unterhalt
MehrNeuer Arbeitsplatz neue Gefahren. So starten Sie sicher am neuen Arbeitsplatz
Neuer Arbeitsplatz neue Gefahren So starten Sie sicher am neuen Arbeitsplatz Die Grafik zeigt, dass das Unfallrisiko in den ersten Monaten der Anstellung markant höher ist als bei Personen, die seit zwei
MehrSichere Instandhaltung betrifft uns alle!
Sichere Instandhaltung betrifft uns alle! Version: Juni 2013 Muster-Schulungsprogramm 13.30 13.40 Begrüssung, Einführung 13.40 13.50 Film «schwarzer Freitag»; optional 13.50 14.00 Unfallbeispiele, Unfallschwerpunkte,
MehrDie Sicherheit organisieren eine zentrale Aufgabe für jedes Unternehmen
Die Sicherheit organisieren eine zentrale Aufgabe für jedes Unternehmen Als Chef oder Chefin haben Sie es in der Hand, Ihren Betrieb so zu organisieren, dass Sicherheit und Gesundheitsschutz gewährleistet
Mehr4 BAUPRODUKTIONSPROZESS VORBEREITUNG UND LOGISTIK EINER BAUSTELLE -
4 BAUPRODUKTIONSPROZESS VORBEREITUNG UND LOGISTIK EINER BAUSTELLE 4.3.7.6 Bauaufzüge Bauaufzüge sind heute ein unabdingbares Element der Effizienzsteigerung einer Baustelle zur schnellen zeitsparenden
MehrInformationen der Sozialpartner der Bankbranche
Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz: Informationen der Sozialpartner der Bankbranche Was sind psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz? Psychosoziale Risiken sind Merkmale der Arbeitssituation, die bei
MehrArbeitssicherheit bei Eigenbauarbeiten
Arbeitssicherheit bei Eigenbauarbeiten Die VBG Berufsgenossenschaft ist gesetzliche Unfallversicherung (Krankenkasse ist gesetzliche Krankenversicherung,...) Alle Unternehmen müssen alle Arbeitnehmer bei
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrArbeitssicherheit - Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Was bringt mir die Branchenlösung?
Arbeitssicherheit - Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Was bringt mir die Branchenlösung? Erwin Buchs, EKAS 1 Wer oder was ist die EKAS? 2 Zusammensetzung der ausserparlamentarischen Kommission
MehrAnhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Anhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Artikel 4 Absatz 1 Verordnung 5 zum Arbeitsgesetz vom 28. September 2007 (Jugendarbeitsschutzverordnung, ArGV 5; SR 822.115)
MehrIII. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte
III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A1 Gefährdungsbeurteilung (GeBu) Zusammenfassung Verpflichtung des Arbeitgebers, alle potenziellen Gefährdungen im Betrieb zu ermitteln und zu dokumentieren
MehrEinsatz vom Fremdfirmen
Information Einsatz vom Fremdfirmen Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? - rechtlicher Rahmen - Steffen Röddecke Referat: Arbeitsschutz, Technische Sicherheit Bremen, den 15.05.2007 Röddecke Fremdfirmen
MehrGefährdungsbeurteilung nach GUVV-I 8700 (DGUV Informationen ) und die Vor-Ort-Gefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung nach GUVV-I 8700 (DGUV Informationen 211-032) und die Vor-Ort-Gefährdungsbeurteilung Welche Gefährdungsbeurteilung für welchen Zweck? Dipl.-Geol. Wolfgang Rupprecht NEPTUN Umwelt-
MehrNovellierung der Betriebssicherheitsverordnung
Betreuungsgesellschaft für Umweltfragen Dr. Poppe AG Teichstr. 14-16, 34130 Kassel 0561/96 996-0 0561/96 996-60 info@bfu-ag.de http://www.bfu-ag.de Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung 2015 Allgemeines
MehrArbeitsschutz auf Baustellen
Arbeitsschutz auf Baustellen Schutz vor Absturz und sichere Verkehrswege Frank Werner 01.12.2015 Meldepflichtige Arbeits- und Wegeunfälle [BG BAU] Quelle: BG BAU Seite 2 Potsdam, 01. Dezember 2015 1 Tödliche
MehrErfa 2007 KVS / SWISSMECHANIC. René Hammer / Markus Schnyder. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gehen alle an
Erfa 2007 KVS / SWISSMECHANIC Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gehen alle an René Hammer / Markus Schnyder 1 Revidierte ASA-Richtlinie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz effizient und einfach
MehrVerordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten
Verordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten (Bauarbeitenverordnung, BauAV) Änderung vom 29. Juni 2011 Der Schweizerische Bundesrat verordnet:
MehrWolfgang Rösch Montage von Solaranlagen
Fachtagung Sichere Montage von Thermosolar- und Photovoltaik- Anlagen auf Dächern HERZLICH WILLKOMMEN Referenten Jürgen Langenbacher Thomas Graf Martin Hartmann Ralf Rutscher Falk Florschütz BG BG der
MehrUMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden
UMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden Juli 2014 & Thomas Hochgeschurtz Endlich Feierabend, Sie fahren der Sonne entgegen und hören den Verkehrsfunk: Auf der A5 ist ein Unfall passiert!
MehrI.O. BUSINESS. Überstunden: Bestandsaufnahme
I.O. BUSINESS Eine Checkliste aus der Serie "Arbeitszeit" Überstunden: Bestandsaufnahme Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Arbeitszeit Bestandsaufnahme zum Thema Überstunden Diese Checkliste gehört
MehrGefährdungsbeurteilung
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrSicherheit im Bereich Seilaktivitäten Merkblatt
Sicherheit im Bereich Seilaktivitäten Merkblatt Seilaktivitäten wie Seilbrücken, Seilbahnen oder Abseilen gehören für Teilnehmende zu Höhepunkten in Lagern von Jungwacht Blauring. Je nachdem, wie Seilaktivitäten
MehrSichere Instandhaltung betrifft uns alle! Version: Mai 2013
Sichere Instandhaltung betrifft uns alle! Version: Mai 2013 Muster-Schulungsprogramm 13.30 13.40 Begrüssung, Einführung 13.40 13.50 Film «schwarzer Freitag»; optional 13.50 14.00 Unfallbeispiele, Unfallschwerpunkte,
MehrInverkehrbringen von Anlagen
Inverkehrbringen von Anlagen Klärwärtertagung 2015 Quelle: Abwasserverband Klettgau Suva, Bereich ALH Urs Haberstich urs.haberstich@suva.ch Inhalt des Referates Bestimmungen für Anlagen CE-Konformität
MehrArbeitssicherheit mit System. Systemkontrolle
Arbeitssicherheit mit System Systemkontrolle 1 Mit diesem Merkblatt soll aufgezeigt werden, nach welchen Kriterien eine Arbeitssicherheitssystemprüfung in den betrieben organisiert wird. 2 Gemäss Arbeitsgesetz
MehrAn die Geschäftsleitung / den Geschäftsführer: Umsetzung der Arbeitssicherheit in Ihrem Unternehmen
An die Geschäftsleitung / den Geschäftsführer: Umsetzung der Arbeitssicherheit in Ihrem Unternehmen Grundlagen und Begriffe l Richtlinie Nr. 6508 der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit
MehrGefährdungen, Dokumentation und Schutzmaßnahmen
Gefährdungen, Dokumentation und Schutzmaßnahmen Fachtagung Sichere Montage von Thermosolar- und Photovoltaik-Anlagen auf Dächern Thomas Graf Stuttgart-Vaihingen, den 25.02.2010 Was erwartet Sie heute?
MehrStrukturreform und Berater Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012
Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012 Pension Services Strukturreform: Erweiterung des Verantwortlichkeitsbereichs Art. 51a (neu) Aufgaben des obersten Organs der Vorsorgeeinrichtung 1 Das oberste Organ
MehrGefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung Alfred Wrede Fachkraft für Arbeitssicherheit im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Grundlagen Durchführung Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrGefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun?
Gefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun? Dipl.-Ing. Werner Allescher Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn Gefährdungsbeurteilung nach ArbStättV - 1 5 Arbeitsschutzgesetz 5 Beurteilung
MehrEin Beispiel für die Anwendung des Risikographen
Ein Beispiel für die Anwendung des Risikographen Birgit Milius 1 Der Risikograph Von jedem System geht ein Risiko aus. Das Risiko darf nicht unzulässig groß sein; es muss tolerierbar sein. Der Risikograph
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrVerantwortung. Gefährdungsbeurteilung
Herzlich Willkommen SSI Verantwortung Wer trägt welche Verantwortung? Gefährdungsbeurteilung Was ist das? Stabsstelle Sicherheit (SSI) Dr. Bernadette Lippok Wer ist verantwortlich? Der Arbeitgeber hat
MehrÜbersicht über aktuelle und neue Publikationen der Suva mit "Flachdachrelevanz"
Themen Bauarbeitenverordnung 2011 Übersicht über aktuelle und neue Publikationen der Suva mit "Flachdachrelevanz" Fakten & Kernaussagen zu Oblichtern Beispiel Flachdach in Bern Bauarbeitenverordnung 2011
Mehr1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz
Besonders wichtige Forderungen, die sich auf gesetzliche Grundlagen beziehen, sind in diesem Organisations-Check grau hinterlegt. Erläuterung: : : : : Bearbeitet am: Maßnahmen wurden bereits durchgeführt.
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im öffentlichen Bereich Gemeinde Spreitenbach und Killwangen
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im öffentlichen Bereich Gemeinde Spreitenbach und Killwangen Mitglied Arbeitssicherheit Schweiz Inhalt Sicherheitsleitbild Sicherheitsziele Sicherheitsorganisation
MehrBestandsaufnahme: Gefahrstoffe
: - schon der Name sagt dir, dass diese Sachen mit besonderer Vorsicht zu behandeln sind. Um den Umgang mit diesen Stoffen zu verbessern, ist eine in diesem Bereich hilfreich. Mit Hilfe dieses Bogens kannst
MehrHoch gelegene Arbeitsplätze. für niedrige Arbeitshöhen ( 5 m) - Unfallschwerpunkt Leiter
Hoch gelegene Arbeitsplätze. für niedrige Arbeitshöhen ( 5 m) - Unfallschwerpunkt Leiter Ursachen und Beispiele guter Praxis Arbeiten mit (Sprossen-) Leitern das beliebteste Arbeitsmittel auch das Geeignete?
MehrMit Napo sicher durch den Alltag Lektion 1 Sicherheitskennzeichnungen
Mit Napo sicher durch den Alltag Lektion 1 Sicherheitskennzeichnungen (7 9 Jahre) Es ist nie zu früh, Kindern die grundlegenden Sicherheitskonzepte nahezubringen, die Erwachsene als Bestandteil der Vorschriften
MehrHandlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge BGI/GUV-I Information
504-41 BGI/GUV-I 504-41 Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 41 Arbeiten mit Absturz gefahr Januar 2010 Herausgeber Deutsche
MehrBernhard von Mühlenen / Suva / / Fachtag Flachdach Gebäudehülle Schweiz. Logo
Bernhard von Mühlenen / Suva / vbh@suva.ch 1 17.11.2011 / Fachtag Flachdach Gebäudehülle Schweiz Referent Bernhard von Mühlenen Suva Themen Bauarbeitenverordnung 2011 Übersicht über aktuelle und neue Publikationen
MehrAuswahl und Beschaffung sicherer Maschinen. Dipl.-Ing. Thomas Mössner Gruppe 2.4 Arbeitsstätten, Maschinen- und Betriebssicherheit BAuA Dresden
Auswahl und Beschaffung sicherer Maschinen Dipl.-Ing. Thomas Mössner Gruppe 2.4 Arbeitsstätten, Maschinen- und Betriebssicherheit BAuA Dresden Übersicht 1. Rechtsgrundlagen 2. Beschaffungsprozess und Gefährdungsbeurteilung
MehrInstandhaltungsarbeiten
Instandhaltungsarbeiten Wolfgang Schütz OsthessenNetz GmbH Rangstraße 10, 36043 Fulda Telefon: 0661 299-1682 E-Mail: wolfgang.schuetz@osthessennetz.de 2016-05-11 Sifa Sü Folie 1/20 Ein Unternehmen der
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Vom 5. September 2006 (BAnz. Nr. 232a, Seite 7) BetrSich 5.1111 Vorbemerkung Diese Technische
MehrRisikoanalyse. Projektrisiken... 5 Managementrisiken... 5 Umsetzungsrisiken... 5 Soziale Risiken... 5
Risikoanalyse Risiko-Analyse... 2 Risiko-Management... 2 Grafik Risiko-Analyse... 2 Risiko-Identifikation... 2 Risiko-Katalog... 2 Risikofelder... 2 Schadensausmass... 2 Eintrittswahrscheinlichkeit...
MehrReusser Bau GmbH, Recherswil (SO) //
Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) // Arbeitgeber Andi Reusser Vor ungefähr vier Jahren ist eine Anfrage gekommen von Frau Mercatali, sie ist Lehrerin an der Heilpädagogischen Schule (HPS) in Solothurn.
MehrAnhang. Zusammenstellung. Merkblätter und Normen zum Thema "spezielle Gefahren" Zum Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung
Anhang Zum Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 5. September 2012 Lebensmitteltechnologin EFZ / Lebensmitteltechnologe EFZ Berufsnummer 21416 Zusammenstellung Merkblätter und
Mehr