Produktbeschreibung GeoMedia ResPublica INTRANET

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1 Produktbeschreibung GeoMedia ResPublica INTRANET Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 1 von 44

2 2007 Intergraph GmbH.. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments ist urheberrechtlich geschützt, zugleich geistiges Eigentum der Intergraph GmbH oder entsprechender Dritter und ist durch das Urheberrecht und internationale Verträge geschützt. Jede Verwendung, Vervielfältigung, Verteilung oder Freigabe dieses Dokuments oder von Teilen des Dokuments in einer anderen Art als hier festgelegt, ist nicht autorisiert und erfolgt unter Verletzung anzuwendenden Urheberrechtes und internationaler Verträge. Alle Rechte an Inhalten oder Materialien, die einen Urheberrechtsvermerk oder eine Zuordnung zu Dritten tragen, sind den entsprechenden Dritten vorbehalten. Intergraph behält es sich vor, Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Publikation beschriebenen Produkten, Lösungen und/oder Programmen zu jeder Zeit ohne Hinweis vorzunehmen. Alle Inhalte oder Materialien, die in der hier vorliegenden Form und Art zur Verfügung gestellt werden, werden ohne Gewährleistung jeglicher Art angeboten. Aus den hier dargestellten Inhalten und Materialien können keinerlei Rechtsansprüche abgeleitet werden. In keinem Fall darf Intergraph für irgendeine Art von Schäden, die aufgrund oder im Zusammenhang mit dem Download, der Betrachtung, des Gebrauchs, der Vervielfältigung, der Verteilung oder der Veröffentlichung eines Inhalts oder Materials, das von Intergraph veröffentlicht wurde, verantwortlich gemacht werden; dies schließt auch jeden direkten, indirekten, zufälligen, speziellen oder nachfolgenden Schaden ein, unter anderem auch den Verlust oder die Verfälschung von Daten. Einige Rechtsprechungen lassen die hier genannten Ausschlüsse oder Beschränkungen nicht zu, so dass die oben genannten Regelungen unter Umständen keine Anwendung finden. Die Ausschlüsse bzw. Beschränkungen beziehen sich aber stets auf den maximalen Umfang, der durch das Gesetz erlaubt wird. Intergraph Ges.m.b.H. Intergraph Deutschland GmbH Margaretenstraße 70/I/1 Reichenbachstraße Wien Ismaning Tel.: (89) Fax: (89) info-austria@intergraph.com Internet: info@intergraph.com Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 2 von 44

3 Einleitung: Innerhalb der WebGIS Anwendungen werden je nach Anforderung hinsichtlich Funktionalität und technischer Umgebung zwei unterschiedliche Clients eingesetzt. Im Intranet kommt der javabasierende ResPublica INTRANET Client, für die Portal- und Bürgerlösungen der HTML-Client der ResPublica WEB (Beschreibung in einem eigenen Dokument) zum Einsatz. Basis-Produkt beider Lösungen ist GeoMedia WebMap. Die Abbildung der Informationsebenen in ResPublica INTRANET und ResPublica WEB wird durch die Definition der gewünschten Projekte im Administrations-Tool bestimmt. Je nach Bedarf und Anforderung durch die Benutzer können beliebige Informationsebenen (Graphik und Sachdaten) in die diversen Projekte der Web-Applikation aufgenommen und bereitgestellt werden. Sämtliche Projektinhalte, sowie deren graphische Ausprägung (Ausgestaltung, Symbolik, Darstellungsregeln, etc.) können aus dem Desktop GIS GeoMedia durch einfachen Import des GeoWorkspace (.gws) oder eines XML-Files ins Webprojekt übernommen werden. Mit dem ResPublica Administrator werden die gewünschten Projekteinstellungen durchgeführt und basierend auf GeoMedia WebMap oder GeoMedia WebMap Professional im Internet / Intranet zur Verfügung gestellt. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 3 von 44

4 Inhaltsverzeichnis: 1 ResPublica INTRANET ResPublica INTRANET Systemvoraussetzungen: Benutzeroberfläche Übersichtsfenster Kartenfenster Legendensteuerung Datenfenster Menüleiste Navigation & Suchen Kartografisches Layout Zusatzmöglichkeiten durch den Anwender Drucken Sachdatenanzeige Selektieren von Kartenobjekten Abfragen Info-Modus Vordefinierte Abfragen Vordefinierte Abfragen unter Berücksichtigung einer Puffergeometrie Benutzerdefinierte Abfragen Datenfenster Links zu weiterführenden Daten Erfassung von Geoinformation Markieren / Redlining Redlining Beschriften GIS Funktionalitäten Messfunktionalitäten Bemaßungsfunktionalitäten Einbindung in die Office Softwareumgebung Administration & Benutzerverwaltung Verteilte Administration Einrichtung v. Digitalisierthemen 27 Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 4 von 44

5 3 ResPublica Automate (Zusatzmodul) Datenauskunft in ResPublica INTRANET Schritt 1 Definition von Themen und Objektklassen: Schritt 2 Zuordnung oder Bildung von Geometrieobjekten Schritt 3 Definition der Ausgestaltung Schritt 4 - Sachdatenanbindung Fachverfahrens-Schnittstelle Zusammenfassung Workflowmanager & Formulargenerator (Zusatzmodul) Rasterplanmanager (Zusatzmodul) Dokumentenmanager (Zusatzmodul) mobiler Client & offline Modus (Zusatzmodul) ALKIS Benutzungskomponente (Zusatzmodul) Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 5 von 44

6 1 ResPublica INTRANET Als Basistechnologie kommt clientseitig Java zum Einsatz. ResPublica INTRANET setzt am WebClient vollständig auf Java 2 (Java VM von SUN) auf. Damit steht am Client eine vollständige Hochleistungs-Plattform für alle Betriebssysteme (Windows, LINUX, ) zur Verfügung, bei der keinerlei Abhängigkeiten von Drittprodukten bestehen und somit auch keine Versions- und Kompatibilitätsprobleme entstehen können. Es bestehen keine Abhängigkeiten von unterschiedlichen Browserversionen oder Browserkonfigurationen und GIS-Daten können auch auf Arbeitsplätzen angeboten werden, die keinen Internetbrowser installiert haben. ResPublica INTRANET ist somit als "Stand-Alone" Applikation, also ohne Browser am Client, lauffähig. Voraussetzung für die Nutzung des ResPublica INTRANET Clients ist eine installierte Sun Java 2 Version innerhalb derer die Applikation läuft. ResPublica INTRANET kann über einen Hyperlink aus dem Browser, über Java WebStart oder den optimierten ResPublica INTRANET Launcher gestartet werden. Die Kommunikation zwischen Client und Applikationsserver basiert bei ResPublica INTRANET vollständig auf modernen WebServices über SOAP (Simple Object Access Protokoll). Am Applikations-Server kann sowohl der Microsoft IIS wie auch Apache Tomcat verwendet werden (siehe nachfolgende Abbildung). Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 6 von 44

7 minimale IT - Infrastruktur Je nach Anforderung, wie beispielsweise Anzahl der gleichzeitigen Zugriffe, Datenbankbelastung durch räumliche Analysen, Live-Zugriffe auf die Geodaten, Volumen der Primärdaten etc. an die WebGIS Applikation, können Applikations-, Map-, Datenbank- und Geodaten-Server auf einem Rechner kombiniert, oder stufenweise bis zum Hochleistungs- Providing Equipment ausgebaut werden (Scaling up und Scaling out). Hochleistungs- Providing Durch Einsatz eines speziellen Caching-Verfahrens besteht die Möglichkeit ausgewählte Graphikdaten sowohl am Server, am Client oder auf einem beliebigen Ort im LAN zu cachen. Da die Daten gecachet sind, müssen sie bei Bedarf nicht mehr vom Server produziert werden, sondern können direkt aus dem Cache verwendet werden. Die Verwendung der gecachten Daten führt zu einer enormen Performancesteigerung hinsichtlich Zugriffszeiten und reduziert die vom Server zu übertragende Datenmenge auf ein Minimum. Die Aktualisierung der gecachten Daten am Client erfolgt dabei voll automatisch ohne dass sich der Anwender darum kümmern muss. Durch dieses Verfahren besteht optional die Möglichkeit einen Client vollständig im Offline Modus, ohne Kontakt zum Server, zu betreiben. Dies ermöglicht den Betrieb beispielsweise im Außendienst und gewährleistet Sicherheit bei einem Systemausfall bzw. diverser Netzwerkprobleme. Je nach Anforderung bzw. Format der Primärdaten können Vektordaten im cgm- oder gml- Format oder Rasterdaten im jpg oder png Format zum Client übermittelt oder als Server-Cache publiziert werden. Die Verwendung von Vektordaten innerhalb der Clientoberfläche gewährleistet eine umfangreiche Bearbeitungsfunktionalität. Sämtliche geometrie - relevanten Befehle, wie Messen, Bemaßen, Digitalisieren,.. unterstützen einen Objektfang. Der Benutzer kann auf Kanten und Knoten der verwendeten Vektorgeometrien fangen. Beim Überfahren dieser Punkten, Linien, Flächen und Texten verändert sich der Fang - Cursor entsprechend. Mit der ResPublica INTRANET lassen sich attributive Sachdaten aus externen Datenbanken in das GIS integrieren. Sollte noch keine passende Verbindung bestehen, so kann über die Definition von Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 7 von 44

8 eindeutigen Schlüsseln die erforderliche logische Verknüpfung zwischen den Geodaten (Punkt, Linien, Flächen) und den Sachdaten hergestellt werden. Prinzipiell werden für die Verwendung durch ResPublica INTRANET Datenbank-Schnittstellen über ADO (OLE-DB), bzw. native zu ORACLE, definiert. Falls Attribute in externen Datenbanken liegen, so erfolgt die Einbindung über die Definition und Implementierung von Datenbank-Links. Für die Anbindung externer Datenbanken auf der Ebene des ResPublica INTRANET Clients können Remote Function Calls für die Kommunikation mit anderen Applikationen und Fachverfahren eingesetzt werden. Hierbei bieten sich aufgrund der in der ResPublica INTRANET verwendeten Technologie insbesondere die Java RFCs an. Die Anzeige der gesuchten Sachdaten erfolgt in diesem Fall direkt in der jeweiligen externen Anwendung. Bei Bedarf kann eine Anbindung zu anderen Applikationen auf Ebene des ResPublica INTRANET Clients, aber auch auf Basis von COM oder ActiveX definiert und implementiert werden. Folgende Mindestanforderungen gelten für die Hardware des Client-Rechners damit die angebotene Lösung zufriedenstellend läuft: 1.1 ResPublica INTRANET Systemvoraussetzungen: ResPublica INTRANET Client: Prozessor: Intel Pentium 4 (1 GHz) oder vergleichbar RAM: 512 Megabyte gesamt, je nach Größe des Kartenfensters bzw. GIS - Datenvolumen benötigt ResPublica INTRANET inkl. der JSE2 zusätzlich zwischen 80MB und 120MB RAM Festplattenkapazität: 10 Gigabyte Minimum (abhängig von Datenvolumen) Ein sinnvolles Arbeiten ist ab einer Bildschirmauflösung von 1024 x 768 bei 32bit Farbtiefe gegeben Internetverbindung bzw. http / https - Zugriff auf den Applikations-Server JSE2 (Java Standard Edition, SUN VM) ab xx Der Client ist Terminalserver- und Citrix-fähig. Die Konfigurationen und Anforderungen für die Applikations- und Datenbankserver sind von der Anzahl und dem Funktionsumfang des Clientsegmentes sowie von den bereitgestellten Geodaten abhängig. Eine seriöse Definition kann somit nur auf Basis dieser Randbedingungen getroffen werden. Die Produkte (GeoMedia WebMap & ResPublica Applikationsserver) werden als Serverlizenz für den entsprechenden Servercluster für eine uneingeschränkte Client Nutzung geliefert. Für interne Testzwecke (bei Updatelieferungen, Konfigurationsänderungen) steht grundsätzlich eine 2. Lizenz (Entwickler Lizenz) zur Verfügung. Für die Gewährleistung ausfallsichere Systeme bzw. virtuellen Serverfarmen fallen ab der MEDIUM Ausbaustufe für die notwendige Lizenzen keine weiteren Lizenzkosten an. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 8 von 44

9 1.2 Benutzeroberfläche Abb.: ResPublica INTRANET Benutzeroberfläche Die ResPublica INTRANET Oberfläche besteht aus Kartenfenster, Übersichtsfenster, Legendensteuerung, Datenfenster und Menüleiste. Die Teilbereiche sind dynamisch und die Größe kann durch den Bearbeiter beliebig verändert werden Übersichtsfenster Das Übersichtsfenster befindet sich links oben in der RPI-Benutzeroberfläche. Es dient in der Karte zur Orientierung und Navigation. Es kann in der Größe verändert bzw. zu- und weggeschaltet werden. Das Fenster enthält eine Miniaturdarstellung des gesamten Projektgebiets. Durch ein Rechteck im Fadenkreuz wird der aktuelle Ausschnitt im Kartenfenster dynamisch angezeigt. Im unteren Fensterbereich wird der aktuelle Kartenmaßstab angegeben. Durch Verändern oder Bewegen des Rechtecks in Größe und Position kann graphisch innerhalb des Projektgebietes navigiert werden. Das Fenster mit der Anzeige des Maßstabes kann auch für die Eingabe eines gewünschten Maßstabes verwendet werden. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 9 von 44

10 1.2.2 Kartenfenster Das Kartenfenster dient zur Anzeige der Karte, dem zentralen Element des ResPublica INTRANET- Clients. Die Visualisierung der Daten erfolgt für Vektordaten aus dem CGM- oder GML- Format und für Rasterdaten wahlweise aus JPEG oder PNG. Mit Java 2 werden Texte als echte TrueType Fonts unterstützt. Damit werden auch rotierte (schräge) Texte sauber dargestellt und der Kartenaufbau sowie die Speicherauslastung durch den Wegfall von Pixelrotations-Berechnungen deutlich verbessert. ohne Antialiasing, Text durch Pixelrotation mit Antialiasing, saubere Truetype Fonts Zur Verbesserung der Kartendarstellung am Bildschirm und der Qualität des Ausdruckes kann durch Hinzufügen von farblich abgestuften Bildpunkten ein geglätteter Linienverlauf erzielt werden. Der Anwender kann dabei die minimale Linienstärke, bis zu der dieses Antialiasing verwendet werden soll einstellen bzw. für einen schnelleren Bildaufbau diese Option auch ausschalten. Für jede Featureklasse (Raster- und Vektordaten) kann vom Administrator oder, die entsprechende Berechtigung vorausgesetzt, auch vom Clientanwender der gewünschte Grad der Deckung in Prozent eingestellt werden. Somit sind z.b. im Hintergrund liegende Orthophotos auch bei gleichzeitiger Darstellung mit Vollflächen (F-Plan) noch sichtbar. ResPublica Intranet unterstützt diese Teiltransparenz natürlich auch bei Drucken. F-Plan mit 50% Deckung rechte, untere Kachel mit 30% Deckung Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 10 von 44

11 1.2.3 Legendensteuerung Die Legendensteuerung befindet sich links unten in der RPI-Benutzeroberfläche. Sie dient zur Steuerung des Karteninhalts. Das Fenster kann in der Größe verändert bzw. zu- und weggeschaltet werden. Es enthält eine Auflistung aller vom ResPublica INTRANET- Administrator für den jeweilgen User zur Verfügung gestellten Objektklassen, welche zu Themen gruppiert sind. Die Legendeneinträge werden in einem mehrstufig-hierarchischen Verzeichnisbaum dargestellt. Der Benutzer kann die Objektklassen und etwaige Bearbeitungsebenen über die Legendensteuerung sichtbar/unsichtbar, aktiv/inaktiv nach vorne/hinten und transparent (in % der Deckkraft) schalten. Auch dieses Kontexmenü kann vom Administrator je User definiert werden Datenfenster Das Datenfenster befindet sich rechts unten in der RPI-Benutzeroberfläche. Es dient zur Anzeige von textlichen (alphanumerischen) Daten wie Ergebnisse aus Abfragen und Messungen sowie Ereignisse, die während einer RPI-Sitzung auftreten. Innerhalb des Datenfensters stehen eine Reihe weiterführende Funktionen für die Weiterverarbeitung der Daten zu Verfügung. (siehe Punkt 8.2.7) Menüleiste Die Menüleiste befindet sich oben in der RPI-Benutzeroberfläche. Sie dient - ähnlich einer Kommandozentrale - zur Steuerung des gesamten RPI-Clients. Abb.: ResPublica INTRANET Menüleiste Projektabhängig kann die Menüleiste unterschiedlich gestaltet sein. Welche Befehle dem Benutzer zur Verfügung stehen ist im RPI-Administrator festgelegt, ebenso die Auswahl und Anordnung der Register und Buttons. Die Befehle der Menüleiste sind sowohl in Registerkarten oder auch alternativ, vgl. Windows in Pull-Down-Menüs organisiert. Im rechten Bereich der Menüleiste sind häufig benutzte Befehle (z.b. Ansicht, Zoom in, Zoom out, Zoom auf selektierten Bereich, Pan, System-Einstellungen und Hilfe) nochmals als extra Buttons dargestellt. Auch diese Buttons können durch den Administrator für jeden User individuell organisiert werden. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 11 von 44

12 1.2.6 Navigation & Suchen Im ResPublica INTRANET Client stehen verschiedene Navigationsmechanismen zur Verfügung. Einfache Navigationselemente, wie beispielsweise einfache Suchen über ein- oder mehrere objektbezogene Attribute, können innerhalb des ResPublica Administrators für sämtliche analysierbare Kartenobjekte frei definiert werden. Nach Erstellung stehen diese Navigationselemente dem Anwender in Form dynamisch generierter Menüs zur Verfügung. Abb.: Navigation über Koordinatenbereich Abb.: Navigation über Gemarkung Flurstücks-, Eigentümer- und Adress-Navigation stehen als eigene Funktion zur Verfügung. Der Datenzugriff kann projektspezifisch auf das entsprechende Datenmodell und die verwendete SQLfähige Datenbank angepasst werden. Abb.: ResPublica INTRANET Flurstücksnavigation Abb.: ResPublica INTRANET Adressen Suche Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 12 von 44

13 1.3 Kartografisches Layout Die Übernahme und der Transfer der Projektstruktur aus dem Desktop-GIS GeoMedia in ResPublica INTRANET erfolgt über XML-Dateien. Diese XML-Dateien können per Knopfdruck unter GeoMedia / GeoMedia Pro erstellt und dann im ResPublica Administrator als eigenes Projekt bzw. in ein bestehendes Projekt eingelesen werden. Sämtliche Projektinhalte, sowie deren graphische Ausprägung (Ausgestaltung, Symbolik, Darstellungsregeln, etc.), werden ins Webprojekt übernommen. Eine Neudefinition der eingelesen Objekte ist somit nicht notwendig und eine einheitliche Darstellung im Vergleich zur Desktop-Applikation ist gewährleistet. Zusätzlich zur automatisierten Übernahme besteht die Möglichkeit die graphische Ausprägung nachträglich im ResPublica INTRANET Administrator zu verändern. Für jedes Kartenobjekt kann innerhalb einer Konfigurationsdatei die graphische Ausprägung abgelegt werden. Die innerhalb des Projekts erstellten Konfigurationsdateien können jederzeit als eine Art Template fungieren, welches bei einem Update oder Migration neuer Daten weiterverwendet werden kann Zusatzmöglichkeiten durch den Anwender Im ResPublica INTRANET Client gibt es die Möglichkeit, die graphische Ausgestaltung der Objekte ebenfalls über eine Konfigurationsdatei je Geodaten-Layer userspezifisch zu verändern. Voraussetzung dafür ist die Zuteilung dieses Rechtes durch den Administrator. Sollte ein Benutzer eine derartige Abänderung der vom Administrator getroffenen Darstellungsart wünschen, so kann dies individuell direkt durch den User erfolgen. Die auf diese Art definierte Darstellung ist immer nur für den jeweiligen Client wirksam. Wird die spezielle Darstellung nicht mehr gewünscht, so kann die Konfigurationsdatei gelöscht werden, damit das System die vom Administrator definierte Version wieder automatisch vom Server lädt. Abb.: Editor zur individuellen Darstellung der Geo-Objekte (je Layer verfügbar) Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 13 von 44

14 1.4 Drucken Aus ResPublica INTRANET können ausgewählte Kartenausschnitte in den Formaten A4 bis A0 hochqualitativ und maßstabsgerecht gedruckt oder geplottet werden. Abb.: Druckmenü im ResPublica INTRANET Client Folgende Druckfunktionen sind im ResPublica INTRANET Client verfügbar: Standarddrucken Drucken in Datei Karte (optional mit Maßstabsleiste) in die Zwischenablage kopieren Kartenausschnitt (optional mit Maßstabsleiste) in die Zwischenablage kopieren Über ein leistungsfähiges Druckmenü besteht die Möglichkeit umfangreiche Änderungen am Layout des auszudruckenden Kartenausschnittes vorzunehmen. So können auf direkten Weg der Maßstab oder die Koordinaten der Bildmitte, sowie der gesamte Druckbereich verschoben oder um einen beliebigen Winkel gedreht werden, bis der gewünschte Ausschnitt dargestellt wird. Abhängig vom jeweiligen Layout können durch den Benutzer optional Überschriften, Infotexte und Fußzeilen gesetzt und eingeblendet werden. Zusätzliche Angaben wie Wappen, Maßstabsleiste oder Nordpfeil sind ebenfalls über das Druckmenü integrierbar. Sämtliche Optionen sowie etwaige Vorgabewerte sind über den ResPublica Administrator konfigurierbar. Abb.: Dynamische Eingabemöglichkeiten innerhalb des RPI Druckdialogs Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 14 von 44

15 In einer Druckvorschau können alle Angaben vor dem Druck nochmals durch den Anwender geprüft werden. Neben der analogen Ausgabe auf Papier besteht die Möglichkeit den entsprechenden Kartenausschnitt als PNG oder JPEG Datei abzuspeichern. Entscheidende Parameter wie Format, Höhe und Breite oder die Auflösung können dabei je nach geforderter Qualität vom Benutzer eingeben werden. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 15 von 44

16 1.5 Sachdatenanzeige Selektieren von Kartenobjekten Folgende Selektions-Befehle sind im ResPublica INTRANET Client verfügbar: Einfach- & Mehrfach-Selektion durch Anklicken eines oder mehrere aktiven Kartenobjekte Selektion über Linie Selektion über Polygon Selektion über Kreis Selektion über Rechteck Selektion über den aktuellen Kartenausschnitt Die Selektionen werden durch räumliche Verschneidung der gewählten Geometrie (Punkt, Linie, Polygon, Kreis, etc.) mit der aktiven Objektklasse am Daten-Server durchgeführt. Die über die räumliche Verschneidung erhaltene Selektionsmenge wird in der Karte entsprechend hervorgehoben und steht für weitere Aktionen wie Abfragen bereit Abfragen ResPublica INTRANET beinhaltet eine Vielzahl verschiedener Abfrage-Befehle, welche detaillierte Sachdaten-Abfragen zu den Kartenobjekten ermöglichen. Alle Abfragen sind SQL-basierend. Der ResPublica INTRANET- Client schickt die Parameter der SQL-Anweisung an den Applikations-Server. Dort wird die Anweisung zusammengestellt und ausgeführt. Die Ergebnisdaten werden an den Client-Rechner zurückgeschickt und im Kartenfenster geometrisch sowie im Sachdatenfenster tabellarisch dargestellt. Zur Vermeidung langer Wartezeiten bzw. rechenintensiver aber nicht praxistauglicher Abfragen kann der Administrator ein Limit für die Anzahl der Treffer definieren. Wenn dieses Limit überschritten wird erhält der User vor der Übermittlung der Sachdaten zum Client eine Information über die Anzahl der Treffer und die Möglichkeit, diese Anfrage abzubrechen. Folgende Abfrage-Möglichkeiten stehen in ResPublica INTRANET zur Verfügung: Info-Modus Der Info-Modus dient dazu schnell und unkompliziert die wichtigsten Sachdaten von einzelnen Objekten abzufragen. Er kann für jede Objektklasse im ResPublica INTRANET Administrator voreingestellt werden. Im aktiven Modus muss lediglich ein Objekt in der Karte durch linken Mausklick selektiert werden und die Sachdaten werden sofort im Datenfenster ausgegeben bzw. zu bereits bestehenden hinzugefügt. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 16 von 44

17 1.5.4 Vordefinierte Abfragen Vordefinierte Abfragen können im RPI- Administrator für bestimmte Objektklassen durch den GIS- Administrator eingerichtet werden. Dort ist z. B. festgelegt welche Sachdaten in welcher Reihenfolge als Ergebnis angezeigt werden. Der RPI- Benutzer kann vordefinierte Abfragen ohne besondere Vorkenntnisse über Daten und Datenbanksprache ausführen. Nach Freigabe stehen diese dem entsprechenden User in der Menüleiste im Register Abfragen zur Verfügung Vordefinierte Abfragen unter Berücksichtigung einer Puffergeometrie Über ein Menü kann zusätzlich für das der Abfrage zugrunde liegende Objekt eine Pufferzone generiert werden. 1.6 Benutzerdefinierte Abfragen Für die individuelle Ausgestaltung von Abfragen mit persönlicher Ausgestaltung der Suchkriterien stellt der ResPublica INTRANET Client einen komfortablen Wizard zur Verfügung. Im Zuge der Definition der gewünschten individuellen Abfrage werden den Benutzer alle erforderlichen Informationen über das zugrunde liegende Datenmodell der betroffenen Tabelle angezeigt. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 17 von 44

18 1.7 Datenfenster Das Sachdaten-Register wird vom ResPublica INTRANET- Client automatisch im Vordergrund eingeblendet, sobald eine Abfrage ausgeführt wird. Während die Geometriedaten der abgefragten Objekte im Kartenfenster grafisch markiert werden, werden die Sachdaten tabellarisch ausgegeben. Rechts oben im Register steht der Hinweis wie viele Ergebnisse gelistet sind. Die Datensätze können einzeln oder auch zusammen selektiert und die zugehörigen Geometriedaten im Kartenfenster eingepasst und markiert werden. Für die Analyse und Weiterverarbeitung der Ergebnis-Datensätze stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Auf- und absteigende Sortierung der Datensätze abhängig von beliebiger Spalte Ein und Ausblenden beliebiger Spalten Verschieben von Spalten Anpassung der Spaltenbereite Exportfunktionen nach MS Excel und MS Word Abb.: Sachdatenanzeige im ResPublica INTRANET Client 1.8 Links zu weiterführenden Daten Im ResPublica INTRANET kann auf beliebige verlinkte und weiterführende Dateien zugegriffen werden. Der Aufruf solcher Dateien erfolgt über die Selektion im Sachdatenfenster. Alle notwendigen Informationen (Lokaler- oder UNC-Pfad, URL, Startparameter,...) des zu öffneten Dokuments können direkt aus der Datenbank gelesen werden, falls diese dort hinterlegt sind. Ist in der Datenbank z.b. nur der Name der Datei hinterlegt, besteht die Möglichkeit z.b. Pfadinformationen auch dynamisch mittels SQL innerhalb der Sachdaten- Abfrage zu modellieren. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 18 von 44

19 Die Verwendung von Lokalen- oder UNC Pfaden ermöglicht das Öffnen der Dateien mit dem Programm, welches mit dem Dateityp auf dem lokalen Rechner verknüpft ist. So können sämtliche Dateien in Ihrer Originalumgebung geöffnet werden um dort etwaige Bearbeitungen vorzunehmen. Abb.: Ergebnis der Integration zusätzlicher Dateien (z.b.: Bilder, Videos, Webseiten) im Web-Client Generell können in der angebotenen Webapplikation beliebige Geodateninhalte und Sachdaten angezeigt und analysiert werden falls diese entsprechend den Vorgaben in ein Intranet-Projekt inkludiert wurden. Für Teilprozesse mit erweiterten Funktionsanforderungen können für die Benutzer über die Definition von Workflows bei Bedarf auch Digitalisier- und Editierfunktionen freigeschalten und integriert werden. Die Manipulationsmöglichkeiten sind vielfältig und können sowohl für lokale als auch für zentral gespeicherte Datenbestände genutzt werden. 1.9 Erfassung von Geoinformation Für das Einzeichnen von graphischen Elementen gibt es im ResPublica INTRANET Client eine Fülle an Werkzeugen (siehe Abb. unten). Die Zeichenelemente werden standardmäßig lokal am Client abgelegt und stehen dem User innerhalb der Projekte auf seinem Arbeitsplatz individuell zur Verfügung. Abb.: Verfügbare Zeichnen- Standardwerkzeuge im ResPublica INTRANET Client Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 19 von 44

20 Besteht die Anforderung zentral gespeicherte Geodaten oder Sachdaten zu editieren, so erfolgt dies über die Definition eines entsprechenden Workflows (siehe Punkt 4). Innerhalb eines derartigen Workflows können bestehende Geo- oder Sachdaten neu erfasst, geändert oder gelöscht werden. Über die Definition von gegebenen Abhängigkeiten können auch mehrstufige Workflows designed werden an denen mehrere Mitarbeiter sequentiell zur Bearbeitung vorgesehen sind (z. B. Dateneingabe, Kontrolle, Freigabe, etc.). Für das Editieren von zentral gespeicherten Geodatenbeständen werden die in der Datenbank verfügbaren Funktionalitäten verwendet. Folgende Editierfunktionen sind im ResPublica INTRANET Client verfügbar: Eingabe/Ändern/Löschen von Punkten und Symbolen Eingabe/Ändern/Löschen von kumulierten Linien & Polygonlinien Eingabe/Ändern/Löschen von Polygonen inkl. Inseln Eingabe/Ändern/Löschen/Drehen von Texten Nach der Selektion des gewünschten Objektes kann bei Bedarf ein Formular zur Anzeige der verfügbaren Sachdaten geöffnet werden. In diesen Formularen können beliebige Auswahllisten, Selektions-Boxen, usw. definiert werden um die Eingabe bzw. Änderung der Daten zu vereinfachen und Inkonsistenzen zu vermeiden. Abb.: Eingabe und Änderung von Sachdaten über definierte Formulare. Im ResPublica INTRANET Client ist zu jedem Zeitpunkt eine Fangfunktion verfügbar. Zielgenaues, exaktes Digitalisieren ist bei Bedarf damit immer möglich. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 20 von 44

21 Zur Unterstützung der graphischen Editierfunktionen stellt das System, unabhängig davon ob die Geometrien später lokal oder zentral abgespeichert werden, mehrere Konstruktionshilfen zur Verfügung. Es sind dies: Punkteingabe koordinativ Bogenschnitt Linie mit Winkelsperre und/oder Distanzsperre parallele Linie mit Normalabstand Linienschnitt Polygon mit Winkelsperre und/oder Distanzsperre Abb.: Verfügbare Konstruktionshilfen im ResPublica INTRANET Client Markieren / Redlining Redlining Die Redlining Befehle ermöglichen das Einzeichnen von verschiedenen Graphikelementen in die Karte. Die vom Anwender erstellten Objekte (Punkte, Linien, Flächen und Texte) können lokal gespeichert und für entsprechende Arbeitsunterlagen gedruckt werden. Die graphische Ausprägung kann dabei frei konfiguriert werden. Zusätzliche Konstruktionsfunktionen ermöglichen eine hohe Genauigkeit bei der Erstellung und Platzierung der Objekte. Die verfügbaren Funktionen sind: Punkte, Linien, Polygon einzeichnen Kreis einzeichnen mit/ohne Radiusangabe Rechteck einzeichnen Text einzeichnen Textinhalte editieren und drehen Objekte drehen Punkte über Koordinateneingabe einzeichnen Linien mit Winkel und Distanzsperre einzeichnen Polygone mit Winkel und Distanzsperre einzeichnen Bogenschnitt Linienschnitt Linien im Normalabstand zu einem bestehenden Objekt einzeichnen Objekt löschen oder alle Objekte löschen Einstellungen der graphischen Ausprägung und Darstellungseigenschaften Kopieren von Objekten Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 21 von 44

22 Beschriften Die Beschriften-Befehle ermöglichen einzelne oder mehrere Objekte in der Karte mit beliebiger Tastatureingabe oder Sachdaten zu beschriften. Die verfügbaren Funktionen sind: Text einzeichnen (einfachen Text positionieren; auch mehrzeilig möglich) Beschriftung Kartenausschnitt (Beschriftung aller sichtbaren Objekte des aktiven Layers) Beschriftung Selektion (Beschriftung aller in selektierten Objekte des aktiven Layers) Verschieben (Neupositionierung einzelner Beschriftungen) Beschriftung löschen (eine / alle) Einstellungen (Symbolik, Maßstabsabhängigkeit und Position der Beschriftungen) Abb.: Verfügbare Beschriftungsfunktionen im ResPublica INTRANET Client GIS Funktionalitäten Messfunktionalitäten Die Messen-Befehle ermöglichen die Durchführung verschiedenster geometriebezogener Messungen. Sie befinden sich in der Menüleiste im Register Bemaßung. Abb.: Messfunktionen im ResPublica INTRANET Client. Folgende Funktionen sind verfügbar: Punktmessung Linienmessung Streckenmessung Flächenmessung Kreismessung Rechteckmessung Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 22 von 44

23 Bemaßungsfunktionalitäten Die Bemaßen- Befehle ermöglichen das Einzeichnen von Bemaßungslinien mit Längenangaben. Folgende Funktionen sind verfügbar: Bemaßung direkt Bemaßung orthogonal Bemaßung frei Bemaßungstext ändern Bemaßung löschen (eine / alle) Einstellungen (Liniengeometrien, Symbole und Texte) Abb.: Bemassungen erstellt im ResPublica INTRANET Client. Alle im ResPublica erstellten Bemassungen können lokal oder im Netzwerk gespeichert werden. Für entsprechende Arbeitsunterlagen besteht die Möglichkeit die erstellten Bemassungen zu drucken oder in Form einer Rasterdatei auszugeben. Sämtliche Bemassungs- und Messen- Befehle unterstützen Objektfang, d. h. der Benutzer kann auf Kanten und Knoten der verwendeten Vektorgeometrien fangen. Beim Überfahren dieser Punkten, Linien, Flächen und Texten verändert sich der Fang -Cursor entsprechend. Bei Bedarf kann der Fangradius vom Benutzer im Client angepasst werden Einbindung in die Office Softwareumgebung Die aktuelle Karte oder ein beliebiger Kartenausschnitt können wahlweise mit oder ohne Maßstabsleiste über die Zwischenablage in sämtliche Office Produkte durch kopieren / einfügen übernommen werden. Sämtliche Sachdaten können aus dem Datenfenster als MS Word-Serienbrief in eine DOC-Datei oder als MS Excel-Tabelle in eine XLS-Datei exportiert. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 23 von 44

24 2 Administration & Benutzerverwaltung Im Administrations-Tool der ResPublica INTRANET können in einer einheitlichen graphischen Benutzeroberfläche alle notwendigen Rechte für den sicheren Betrieb des Systems verwaltet werden. Die Identifikation der Benutzer erfolgt über Login und Passwort und kann bei Bedarf über Gruppen organisiert werden. Des Weiteren können bereits bestehende Benutzerverzeichnisse verwendet werden um die Zutrittskontrolle zum GIS in das vorhandene IT- Rechtekonzept einzubetten. Über die Zuteilung der entsprechenden Rechte zu den verschiedenen Benutzern oder Benutzergruppen können standardmäßig folgende Einschränkungen getroffen werden: nach räumlichen Kriterien (Zuteilung zu geographisch verteilten Projekten) nach funktionalen Kriterien (Zuteilung von Funktionen bzw. Funktionsgruppen) nach thematischen Kriterien (Zuteilung von Nutzungsrechten zu den einzelnen Datenlayern: visualisieren oder analysieren) nach der Möglichkeit vordefinierte Analysen durchzuführen (Zuteilung des Rechts je Analyse bzw. Sachdatenabfrage) Abb.: Rechteverwaltung im ResPublica INTRANET Administrator Unberechtigte bzw. fehlerhafte Login- Versuche protokolliert das System bei Bedarf mit. Für die Überwachung des normalen Systembetriebs hat der Administrator im Administrations-Tool der ResPublica INTRANET jederzeit Zugriff auf die Login- Statistik und die Statistik für die durchgeführten Abfragen/Analysen. Durch den schnellen, unkomplizierten Zugriff auf diese Informationen ist der Administrator jederzeit in der Lage seinen Usern hilfreich zur Verfügung zu stehen. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 24 von 44

25 Abb.: Protokollierung aller durchgeführten Abfragen im ResPublica INTRANET Administrator In der ResPublica INTRANET können im Administrations-Tool über die Definition von Funktionsgruppen beliebig viele Funktionalitäten aus dem vorhandenen Funktionspool in die Oberfläche integriert werden. Abgesehen von den Standard-Funktionsgruppen (Abfragen, Messen) kann der Administrator die Definition der Gruppen nach seinen eigenen Vorstellungen vornehmen. Dementsprechend definiert und formt er damit die benutzerspezifische Arbeitsoberfläche seiner User. Die einzelnen Funktionsgruppen werden über dem Kartenfenster in Form von Karteireitern in die graphische Benutzeroberfläche integriert. Abb.: Beispiel von Funktionsgruppen im ResPublica INTRANET Client Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 25 von 44

26 Abb.: Administrations-Tool für die Definition der Funktionsgruppen Sachdatenabfragen beliebiger Komplexität können innerhalb der Administrator Oberfläche mittels Standard-SQL erstellt, getestet und allen oder nur bestimmten Usern bereitgestellt werden. Für die Darstellung der GIS-Daten im Intranet wird auf die gleichen Tabellen und Datenbankinhalte zugegriffen wie in der lokalen Variante. Die Daten müssen nicht doppelt gehalten oder konvertiert werden. Sämtliche Projektstrukturen und Projektinhalte werden mittels XML-Dateien eingelesen. Bei der Projektdefinition für das Intranet gibt es prinzipiell zwei mögliche Herangehensweisen: Verwendung eines bestehenden Basisprojektes welches über die Fachschalen bearbeitet wird. Definition eines neuen Projektes durch die Zusammenstellung neuer Themen aus beliebigen, vorhandenen Datenlayern. Neben den gewünschten Inhalten können natürlich auch die graphischen Ausprägungen je nach Bedarf konfiguriert werden. Abb.: Projektdefinition (Themenzusammenstellung) im ResPublica INTRANET Administrator. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 26 von 44

27 2.1 Verteilte Administration Die Administratorkomponente von ResPublica INTRANET ist als reine HTML-Oberfläche realisiert und kann von mehreren Personen von verschiedenen Rechnern aus erfolgen. Zusätzlich zum Rollenkonzept für die Benutzer wurde auch eine Berechtigungsverwaltung für Administratoren implementiert. Damit können mehrere Administratoren auf einer zentralen Datenbank mit kontrollierten Berechtigungen arbeiten, ohne Gefahr zu laufen in fremden Projekten Änderungen durchzuführen Einrichtung v. Digitalisierthemen Digitalisierthemen können vom Systemadministrator im Rahmen der Workflow- Definition mittels XML konfiguriert und eingerichtet werden. In der Administratoroberfläche erfolgt die Freischaltung für diese vordefinierten Workflows. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 27 von 44

28 3 ResPublica Automate (Zusatzmodul) ResPublica INTRANET verfügt optional mit dem Modul ResPublica Automate über vielfältige Möglichkeiten der Kopplung zu externen Desktop- und/oder Web-Applikationen. Mittels RPI- Automate kann der ResPublica Client in vielfältiger Form gesteuert werden und bildet die Grundlage aller Schnittstellen und Fachanwendungen. 3.1 Datenauskunft in ResPublica INTRANET Für die Einbindung und Anzeige von Daten aus Fremdapplikationen in der ResPublica INTRANET wird folgendes Verfahren eingesetzt: Schritt 1 Definition von Themen und Objektklassen: Für jedes Verfahren werden Themen und Objektklassen definiert, z.b. Umwelt-Standorte. Grundlage dafür können vorhandene Tabellenstrukturen, aber auch Teile oder Verknüpfungen von Tabellen sein. Im Pflichtenheft zur jeweiligen Fachanwendung wird dieser Schritt unter Beachtung der Zugriffsrechte und Legendengestaltung definiert. Die Themen und Objektklassen werden in das Metadatenmanagement übernommen Schritt 2 Zuordnung oder Bildung von Geometrieobjekten Jedem Objekt des Fachverfahrens werden Basisgeometrien zugeordnet. Dies kann auf verschiedenen Wegen erfolgen: Direktzugriff über einen GeoMedia-Datenserver (z.b. Oracle-Spatial). Import aus einer Export-Schnittstelle des jeweiligen Herstellers (z.b. Shape) Generierung von Geometrien aus Koordinaten, bzw. listen oder tabellen. Erfassung der Geometrien (Punkte, Flächen, Linien) über GeoMedia Desktop oder direkt in der ResPublica INTRANET Schritt 3 Definition der Ausgestaltung Die Definition der Darstellung erfolgt, wie auch für alle anderen Objektklassen mittels GeoMedia, wobei auch thematische Darstellungen (Farbe, Symbole, etc.) möglich sind Schritt 4 - Sachdatenanbindung Definition eines eindeutigen Schlüssels für die Verbindung Geometrieobjekt Fachverfahren. Diese Schlüssel können sich aus mehreren Spalten des Fachverfahrens zusammensetzen, dies muss dann im Zugriffsverhalten beachtet werden. Im Weiteren werden Abfragen in SQL definiert, welche Datensätze zum Geometrieobjekt anzeigt werden sollen. Vorraussetzung für eine direkte Anzeige von Sachdatensätzen ist die Möglichkeit, mit Standardmitteln die Tabellen für die Geometrien mit den Sachdatentabellen zu verknüpfen und über Standard-SQL Abfragen zu senden (ADO, ODBC). Sind diese Möglichkeiten nicht gegeben, oder würde eine direkte Verknüpfung zu inakzeptablen Antwortzeiten führen, so werden die Sachdaten importiert (bevorzugt Oracle) und ein Aktualisierungsprozess definiert. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 28 von 44

29 Auf dieser Grundlage können nun die Daten sowohl in der Fremdapplikation als auch in ResPublica INTRANET visualisiert werden. Der Administrator kann nun in ResPublica INTRANET beliebige Abfragen erstellen, z. B. Zeige Sachdaten zur Grafikselektion oder Suche nach Objektnummer. Die Ergebnisse werden dann im RPI- Datenfenster dargestellt. Da alle Zugriffsrechte über das Metadatenmanagement je Nutzer definiert werden, ist bei entsprechender Definition im Schritt 1 gewährleistet, das nur autorisierte Mitarbeiter Zugriff zu den jeweiligen Daten erhalten. 3.2 Fachverfahrens-Schnittstelle Im Standardprodukt ResPublica INTRANET ist die Möglichkeit gegeben, innerhalb der Anzeige im Datenfenster zu anderen Applikationen zu verzweigen und parametrisierbare Aufrufe auszuführen: Durch Drücken des Bildes in der Spalte ALB wird in diesem Beispiel ein lokales Desktop- Programm zur Anzeige der ALB-Daten gestartet. Die Angabe des Aufrufes in der linken Spalte dient hier nur zur Erläuterung und ist nicht zwingend erforderlich. Die Definition des Aufrufes erfolgt innerhalb des RPI- Administrators mittels SQL. Ebenso ist es möglich, parametrisierbare Webaufrufe zu spezifizieren. Ein Beispiel ist der Aufruf eines Formulars des RPI- Workflowmanagers (siehe Pkt. 4), welcher ein Formularblatt aus einem Datensatz generiert und im Client anzeigt. Eine andere Möglichkeit des Aufrufes von Webseiten kann durch Definition eines speziellen Buttons in der Menüleiste realisiert werden. Dabei können Parameter wie Projektname, Username, selektierte Elemente, Koordinaten, Ausschnitt, etc. übergeben werden. Die mit diesem Verfahren aufgerufene Seite hat auch einfache Möglichkeiten, in der ResPublica INTRANET Aktionen auszulösen, wie Zoom auf Koordinaten mit Maßstab, Setze Objektklassen a,b,c sichtbar, Befülle das Datenfenster mit..., etc. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 29 von 44

30 3.3 Zusammenfassung Mit den vorgestellten Prinzipien, Methoden und Verfahren konnten in der Vergangenheit alle bekannten Fälle gegenseitiger Kopplung erfolgreich realisiert werden. Zu beachten sind etwaige Zusatzkosten für die Konfiguration und Anpassungsentwicklung in Abhängigkeit der Schnittstelle der jeweiligen Fremdapplikation. Alle Anbindungen zur ResPublica INTRANET sind serverbezogene Lizenzen. Eine Beschränkung auf die Anzahl von Nutzern oder Arbeitsplätzen existiert nicht. Die Anzeige von Fachdaten ist somit für alle angeschlossenen Nutzer möglich. Die Berechtigungen werden in der zentralen Benutzerverwaltung durch den Administrator festgelegt. Bei Änderungen, bzw. Löschen von Datensätzen oder Geometrien ist eine Konfliktbehandlung (Bearbeitung des gleichen Datensatzes von unterschiedlichen Arbeitsplätzen) abhängig von der Workflow-Gestaltung und wird in entsprechend untersetzten Pflichtenheften definiert. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 30 von 44

31 4 Workflowmanager & Formulargenerator (Zusatzmodul) Dieses optionale Modul für ResPublica INTRANET ermöglicht es dem Anwender, komplexe Arbeitsabläufe vordefiniert, kontrolliert und dadurch unkompliziert und sicher abzuwickeln. Zusätzlich können die durchgeführten Arbeitsschritte dokumentiert und protokolliert werden. Der Workflowmanager ist eine XML basierende, automatische Führung des Users durch einen Arbeitsablauf. Bis dato war die Abfolge der erforderlichen Arbeitsschritte, beispielsweise das Erstellen eines Bauantrages, vom Verantwortlichen selbst - durch Aufruf der richtigen Funktionen, Ein-/ Ausschalten der benötigten Objektklassen, Aufruf der Abfragen, etc. - durchzuführen. Mit dem Workflowmanager von ResPublica INTRANET werden dem Anwender die erforderlichen Schritte vorgegeben und immer nur jene Funktionen angeboten, die für den aktuellen Arbeitsschritt benötigt werden. Die Steuerung der Karte (sichtbare und aktive Objektklassen, Kartenausschnitte, Maßstab, etc.) erfolgt dabei automatisch im Hintergrund. Bei jedem Schritt (= Knoten im Workflowbaum können zusätzliche Prüfungen und Bedingungen definiert werden. Basierend auf dem Workflowmanager wurde zum Beispiel die Erfassung sämtlicher Förderflächen im INVEKOS GIS der Agrarmarkt Österreich für Landwirte per Internet realisiert. Nur durch das schrittweise Führen durch die jeweiligen Prozesse konnte diese Lösung per Internet ohne Schulungsaufwand ermöglicht werden. Technische Eckdaten Workflowmanager und Formulargenerator:.NET basierend XML- Konfiguration der Arbeitsschritte (Abfolge, Kartenmenüs und Editierfunktionen, Bedingungen der Sichtbarkeit, Maßstab, Prüfungen, Bedingungen,...). Änderungen der Abläufe bzw. unterschiedlich komplexe Teilprozesse sind per XML einfach und übersichtlich definierbar XML- Konfiguration für Formulardefinition Datenerfassung und Pflege in ORACLE Spatial Autolabeling (=Beschriften) von neu erfassen Geometrien die Lizenzierung des Workflowmanager und des Formulargenerators erfolgt serverbezogen => es sind beliebig viele Prozesse ohne weitere Lizenzkosten definierbar Abb.: Anzeige und Auswahl der jeweiligen Postion im Workflowbaum Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 31 von 44

32 Am Beispiel der Bearbeitung von Bauanträgen müssen vordefinierte Schritte korrekt (z.b. automatische Prüfung der eingetragenen Flurstücksnummer der Bauparzelle, etc.) befüllt bzw. durchgeführt werden, um zum nächsten Schritt zu gelangen. Nach jeder Eingabe werden dem Anwender nur die möglichen und sinnvollen weiteren Schritte im Arbeitsablauf angeboten. Fehlerhafte Einträge können damit fast gänzlich ausgeschlossen werden. Mit dem Formulargenerator kann benutzerspezifisch festgelegt werden, welche Attribute, in welcher Form der jeweilige Anwender erfassen oder bearbeiten darf. Bei jedem Eingabefeld wird außerdem definiert, welches Steuerelement zum Einsatz kommt (TextBox, CheckBox, ComboBox, Listbox,...) und Pflichtfelder festgelegt. Im Zuge einer Eingabe wird die dahinterliegende Karte bei jedem Arbeitsschritt automatisch konfiguriert. Damit ist garantiert, dass dem Benutzer eine jeweils sinnvolle Darstellung (Maßstab, Ausschnitt, sichtbare Layer, etc.) zur Verfügung steht. Weitere Funktionen wie das Weitersenden von Kartenausschnitten im Zuge eines Arbeitsschrittes per , oder das Darstellen hierarchischer Ebenen in einem Formular sind je nach Anforderung implementierbar. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 32 von 44

33 5 Rasterplanmanager (Zusatzmodul) Dieses Modul für ResPublica INTRANET ermöglicht die professionelle Verwaltung großer Mengen von gescannten und georeferenzierten Rasterplänen (Bebauungspläne, Flächennutzungspläne, ) auch bei überlappenden und inhomogenen Gültigkeitsbereichen. Voraussetzung sind georeferenzierte Rasterpläne in Kombination mit einem vektoriellen Gültigkeitsbereich. Dieses Polygon des Gültigkeitsbereiches ist auch Träger der weiteren Sachinformationen wie Gültigkeitszeitraum, zuständiger Sachbearbeiter, Verknüpfung zu weiteren Dokumenten (z.b. textliche Verordnungen) etc. Mit leistungsfähigen Funktionen bei der Datenaufbereitung wird auf Basis dieser Polygone automatische ein maskierter Plan erstellt. D.h. im Bereich außerhalb des Gültigkeitspolygons ist der Plan vollständig transparent um darunter liegende Pläne nicht zu überdecken. Innerhalb des Gültigkeitspolygons sind alle Bereiche zu 100% deckend, damit etwaig darunter liegende und nicht mehr aktuelle Informationen, zu keinen Fehlinterpretationen führen. Mittels Suche nach Adresse, Grundstück bzw. Flurstück oder anderer Kriterien navigiert der Anwender zum gewünschten Gebiet. Der RPI- Rasterplanmanager ermittelt dabei automatische welche Rasterpläne von dieser Suche oder in diesem Gebiet betroffen sind und stellt diese inkl. der Sachdaten in Listenform zur Verfügung. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 33 von 44

34 Abb: die gesuchte Adresse ist mittels roten Kreuz gekennzeichnet. In diesem Fall sind 2 Bebauungspläne für diesen Bereich verfügbar. Der aktuelle wurde automatisch in den Vordergrund geschaltet. Für diese Rasterpläne sowie die damit verbundenen Gültigkeitspolygone stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Rasterpläne sichtbar: Die in der Liste selektierten Rasterpläne werden in der aktuellen Sortierreihenfolge (nach Gültigkeit ist Standard) eingeblendet. Rasterpläne unsichtbar: Die selektierten Rasterpläne werden ausgeblendet. Rasterpläne transluzent: Die selektierten Rasterpläne werden transluzent geschaltet. Sachdaten anzeigen: Die Sachdaten aller in der Liste selektierten Rasterpläne werden im Datenfenster angezeigt. Dokumente anzeigen: Die verknüpften Dokumente (textliche Festsetzung, Originalplan im pdf mit Stempel, Legende und Unterschriften, ) der selektierten Rasterpläne werden in einer Liste dargestellt und können in einem eigenen Fenster geöffnet werden. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 34 von 44

35 Werkzeuge für einen in der Liste selektierten Rasterplan (rechte Maustaste): Sichtbar / Unsichtbar: Ein- bzw. Ausschalten des selektierten Rasterplans ganz nach vorne: Der selektierte Rasterplan wird als vorderster Rasterplan dargestellt. ganz nach hinten: Der selektierte Rasterplan wird als hinterster Rasterplan dargestellt (u.u. nicht mehr sichtbar). nach vorne: Der selektierte Rasterplan wird über dem nächsten Rasterplan (eine Ebene) dargestellt. nach hinten: Der selektierte Rasterplan wird unter dem vorherigen Rasterplan (eine Ebene) dargestellt. Transparenz: Die Deckkraft des selektierten Rasterplans kann in % definiert werden. Bei Werten < 100% werden die darunter liegenden Pläne entsprechend sichtbar exklusiv sichtbar: Der selektierte Rasterplan wird eingeblendet und alle anderen Rasterpläne werden ausgeblendet. Originalplan anzeigen: Alle Rasterpläne werden ausgeblendet und der Originalplan (georeferenzierter Plan mit Legende, Stempeln, Unterschriften, textlichen Festsetzungen, etc.) des selektierten Rasterplans wird eingeblendet. Sachdaten anzeigen: Die Sachdaten des entsprechenden Gültigkeitspolygons werden im RPI- Datenfenster angezeigt. Element einpassen: Der selektierte Rasterplan wir im RPI- Kartenfenster zentriert und vollständig angezeigt Rasterplan entfernen: Der selektierte Rasterplan wird unsichtbar geschaltet, aus der Liste der Rasterpläne entfernt und vollständig entladen. Dadurch wird auch der belegte Arbeitsspeicher (RAM) wieder freigegeben Dokumente anzeigen: Die verknüpften Dokumentennamen werden in einer Liste dargestellt und können in einem eigenen Fenster geöffnet werden. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 35 von 44

36 6 Dokumentenmanager (Zusatzmodul) Dieses optionale Modul für ResPublica INTRANET ermöglicht es dem Anwender Dokumente (Bescheide, Verträge, Bilder, Skizzen, Videos,...) oder Detailpläne mit beliebigen Objekten in der Karte zu verknüpfen und mittels Klick auf diese Grafik in der jeweiligen Applikation zu öffnen bzw. zu bearbeitet. Der Aufruf von Dokumenten über eine Verknüpfung im RPI- Sachdatenfenster ist bereits in der RPI- Standard Lizenz enthalten. Dabei sind zur Verwendung folgende Bedienungsschritte durch den Anwender notwendig: 1. Ein oder mehrere Objekte werden in der Karte mittels Mausklick selektiert 2. Die entsprechende Abfrage wird aus der Abfragenliste ausgewählt und durchgeführt 3. Im Sachdatenfenster erscheint nun die Liste mit den Attributen und einem Link zu einem Dokument 4. Durch Klick auf einen dieser Links wird das Dokument mit der, im Betriebssystem definierten Applikation gestartet Werden diese Dokumente sehr häufig benötigt ist es deutlich eleganter diesen Aufruf mit einem einzigen Klick auf das entsprechende Objekt in der Karte zu öffnen. Diese Funktionalität wird durch den ResPublica- Dokumentenmanager gewährleistet Beliebige geometrische Objekte (Rechtecke, Polygone, Symbole, Linien) dienen als Referenz oder zur Übersicht von hinterlegten, nicht georeferenzierten Rasterplänen, Dokumenten, Verträgen, Videos etc.. Bei der Datenaufbereitung werden für diese Featureklassen die zu verknüpfenden Dateinamen und Sub-Pfade als Tooltip publiziert. Damit sind die Dokumente auch im offline Modus aufrufbar. Zentral gespeichert gibt es Pfadangaben für den online- und offline Modus. Der gesamte Pfad zu dem aufzurufenden Dokument setzt sich somit aus dem zentralen Pfad und dem Dateinamen (gegebenenfalls inkl. Sub-Pfad) aus dem Tooltip des jeweiligen Objektes zusammen. Im online Modus können die Dokumente aus dem Clientcache, von einem Server im LAN oder über eine URL aufgerufen werden. Im offline Modus müssen die Dokumente können natürlich nur lokal gecachte Dokumente verwendet werden. Beschreibung ResPublica Juli 2007 Seite 36 von 44

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